DE610861C - Hoechstdruckregel- und Bremsausloeseventil fuer Druckmittelbremsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Hoechstdruckregel- und Bremsausloeseventil fuer Druckmittelbremsen von KraftfahrzeugenInfo
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- DE610861C DE610861C DEH130397D DEH0130397D DE610861C DE 610861 C DE610861 C DE 610861C DE H130397 D DEH130397 D DE H130397D DE H0130397 D DEH0130397 D DE H0130397D DE 610861 C DE610861 C DE 610861C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/04—Driver's valves
- B60T15/043—Driver's valves controlling service pressure brakes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. MÄRZ 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE 53o5
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1932 ab
Es sind bereits Höchstdruckregel- und Bremsauslöseventile für Druckmittelbremsen
von Kraftfahrzeugen bekannt, die einen auf den Bremsmitteldruck in der Bremsleitung
ansprechenden Kolbenschieber haben, der die Verbindung zwischen einer unter Hochdruck
stehenden Hauptleitung und der unter niederem Druck stehenden Bremsleitung herstellt
und die Bremsleitung mit der Außenluft verbindet und der unter dem Druck einer
Regel feder steht, deren Widerlager vom Fahrer verstellbar ist und die bei Erreichung
eines bestimmten Bremsleitungsdruckes die Trennung der Bremsleitung von der Hauptleitung
und der Außenluft durch den Kolbenschieber veranlaßt.
Die Einstellung derartiger Ventile, die bisher für die Bedienung von Eisenbahnwagenbremsen
gedacht waren, erfolgt mittels eines
ao Handhebels, der in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen schwenkbar ist und
mittels einer Rast in den verschiedenen eingestellten Stellungen gehalten wird.
Die Benutzung eines derartigen Hebels
as wäre bei einem schienenlosen Fahrzeug, bei
dem durch die Steuerung die gesamte Aufmerksamkeit des Fahrers in Anspruch genommen
wird, zu umständlich. Hierzu kommt noch, daß bei dem bekannten Ventil die mit dem Handhebel in Verbindung stehende und
den Kolbenschieber bewegende Stange mittels federnder Klinke festgestellt wird, so daß der
durch die Einstellung des Handhebels bestimmte Bremsdruck nur vor der Feststellung
der federnden Klinke fühlbar ist.
Gemäß der Erfindung wird für das Federwiderlager ein Anschlag am Ventilgehäuse
vorgesehen, gegen den das Federwiderlager durch eine Rückholfeder in die Ruhestellung
zurückgeführt wird,
In der Zeichnung sind zwei gemäß der Erfindung ausgebildete Ventile in Anwendung
bei einer Einkammer- und einer Zweikammerbremse beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. ι das Ventil gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Zweikammerbremse.
Das Ventil befindet sich in Ladestellung,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ventil in Mittellage, in der die Bremsvorrichtung sowohl
von dem Hochdruckbehälter als auch von der Außenluft abgeschlossen ist,
Fig. 3 das Ventil in der Bremsstellung,
Fig. 4 das Ventil gemäß der Erfindung in Anwendung bei einer Einkammerbremse, und
zwar in der Ladestellung, .
Fig. S und 6 das in Fig. 4 gezeigte Ventil in Mittel- bzw. Bremsstellung.
Das unter hohem Druck stehende Bremsmittel wird durch die Leitung 1 dem Hauptbehälter
2 zugeführt und hier aufgespeichert.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Anders Anderberg und Erik Anders Anderberg in Lund, Schweden.
Durch die mit 3 bezeichnete Leitung steht der Hauptbehälter mit dem Ventilgehäuse 4 in
Verbindung, das wiederum mit der Zweikammerbremse 7 und der- Totkammer 6 derselben
durch die Leitung 5 in Verbindung treten kann. Die Arbeitskammer 8 der Bremse steht
durch die Leitung 9 mit dem Behälter ioa in
Verbindung. Im Ventilgehäuse 4 befindet sich auch eine nach der Außenluft führende Öffnung
11. Wenn der Bremskolben 35« die
Lösestellung einnimmt, wie in Fig. 1 gezeigt wird, findet ein Überströmen von Druckmittel
von der Totkammer 6 nach der Arbeitskammer 8 durch die mit 12 bezeichnete Speisenut
statt. Im Ventilgehäuse 4 ist ein, mit 13s bezeichneter, mit den Ausnehmungen 14° und
15° versehener Schieber angebracht. Dieser Schieber wird beeinflußt von einer mit 16 bezeichneten
Schraubenfeder, deren Widerlager ao von dem Kolben 17 gebildet wird, der vom
Fahrer verstellbar ist, und zwar durch den mit ig bezeichneten Fußhebel, der durch die
Verbindungsstange 20 mit dem Hebel 21 verbunden ist, welcher um den mit 22 bezeichneten
Bolzen gedreht werden kann. Dieser Bolzen steht durch die Stange 23 mit dem Bolzen 24, der am Ventilgehäuse 4 gelagert
ist, in Verbindung. Der Hebel 21 ist sowohl mit dem am Federwiderlager befestigten
Bolzen 18 als auch mit der mit 25 bezeichneten Zugfeder verbunden. Die Stange 20 ist
mit dem Hebel 21 mit Spiel 26 verbunden. Der Fußhebel 19 ist mit einer Rückführfeder,
bezeichnet mit 27, versehen. In der Ruhe- oder Bremslösestellung wird das Federwiderlager
durch die Rückholfedern 25 und 27 gegen einen Anschlag gehalten. Das Ventilgehäuse
4 hat einen abnehmbaren Deckel 28. Durch Abschrauben der mit 29 bezeichneten Deckmutter können die Feder 16 und das
Federwiderlager 17 herausgenommen werden. Die Bremskraft der Bremsvorrichtung wird
durch die mit 30 bezeichnete Kolbenstange auf das Bremsgestänge übertragen.
Die für Fig. 1 benutzten Bezugszeichen befinden sich an den entsprechenden Stellen
auch in Fig. 2 und 3.
In Fig. 4 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 die Druckmittelzuleitung mit 1, der Hauptbehälter
mit 2 und seine zum Ventilgehäuse 4 führende Leitung mit 3 bezeichnet. Der Hilfsluftbehälter trägt die Bezeichnung io6
und seine Leitung zum Ventilgehäuse die Bezeichnung 31. Durch die Leitung 32 ist das
Ventilgehäuse 4 mit der Kammer 33 in der Einkammerbremse 34, versehen mit dem
Kolben 3S5, verbunden. Die beiden Ausnehmungen im Schieber 136 sind mit 146 und
15* bezeichnet worden. Im übrigen sind die
Teile mit den auch für Fig. 1 geltenden entsprechenden Ziffern versehen.
In den Fig. S und 6 finden sich die für Fig. 4 beschriebenen Teile mit den entsprechenden
Bezugszeichen wieder.
Die Wirkung des oben beschriebenen, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ventils für
Druckmittelbremsen nach dem Zweikammersystem ist folgende:
Durch den Anschluß 1 wird dem Hauptbehälter
2 ein Druckmittel von beispielsweise 4 bis 7 Atm. Druck zugeführt. Wenn der Fußhebel 19, wie in Fig. 1 dargestellt, frei
ist, strömt das Druckmittel vom Hauptbehälter 2 durch die Leitung 3, die Ausnehmung
14°, die Leitung 5 zur Totkammer 6 der
Bremse und durch die Speisenut 12 in die Arbeitskammer 8 der Bremse und in den Behälter
ioa. Diese Strömung des Druckmittels dauert so lange, bis die Feder 16 den Schieber
13° in die in Fig. 2 gezeigte Mittellage ge-.führt
hat, wo die Verbindung zwischen den Leitungen 3 und 5 abgebrochen wird. Die Feder 16 kann beispielsweise- so bemessen
sein, daß sie den Schieber 1311 in die Mittellage
überführt, werni der Druck in der Tot-.kammer
6 und der Arbeitskammer 8 und dem Behälter ioa 3 Atm. erreicht hat. Wenn der
Fußhebel frei ist, muß also die Feder 25 imstande sein, mit hinreichender Sicherheit die
Feder ί 6 zusammengedrückt in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lage zu erhalten. Ein Überschuß
an Kraft seitens der Feder 25 hat keinen Einfluß auf die Spannkraft der Feder
16, sondern wird von dem Ansehtag im Ventilgehäuse aufgenommen, gegen den das Federwiderlager
17 sich abstützt. Der Fußhebel 19 wird durch die Feder 27 in der in
Fig. ι und 2 gezeigten Lage gehalten.
Wenn sich der Druck in der Totkämmer 6 oder der Arbeitskammer 8 infolge Druck- ioo
mittelverlustes verringern sollte, wird der Schieber selbsttätig in die in Fig. 1 gezeigte
Lage zurückgeführt, wodurch ein Nachspeisen so lange stattfindet, bis der Verlust
ersetzt ist, worauf der Schieber 13s aufs neue
in die in Fig. 2 g>ezeigte Mittellage zurückkehrt.
Will der Führer zum Bremsen bereit sein, stellt er den Fuß auf den Fußhebel 19 und
läßt das Bein auf demselben ruhen. Hierdurch kann sich die Feder 27 so weit strecken,
als es das Spiel 26 gestattet. Eine Bremswirkung wird noch nicht eingeleitet, doch ist
der Führer auf das Bremsen vorbereitet. Wird eine Bremswirkung gewünscht, so
drückt er den Fußhebel 19 nieder, beispielsweise bis in die in Fig. 3 gezeigte Lage, wobei
die Feder 25 gestreckt und das Federwiderager 17 verschoben wird, was die Spannkraft
in der Feder 16 verringert, wodurch wiederum der Druck auf den Schieber i3a iao
(d. h. der Druck der Arbeits- und Totkammer) den Schieber 13° in die in Fig. 3 ge-
zeigte Bremslage überzuführen vermag. Hierbei
wird die Totkammer durch die Leitung 5, die Ausnehmung 14« und die Öffnung 11 mit
der Außenluft in Verbindung gesetzt. Der S Druck in der Arbeitskammer 8 kann hierdurch
den Bremskolben 35** in die Bremslage führen. Sobald der Druck in der Tötkammer
hinreichend abgefallen ist, wird der Schieber 13° durch die Feder 16 in die in Fig. 2 ge-
zeigte Mittellage zurückgeführt. Wird eine
kräftigere Bremswirkung gewünscht, so drückt man den Fußhebel 19 noch weiter
hinunter, wobei sich der eben beschriebene Vorgang wiederholt. Die Bremskraft kann
somit stufenweise erhöht werden.
Wird eine schwächere Bremswirkung gewünscht, so vermindert man den Druck auf
den Fußhebel 19, wodurch das Federwiderlager 17 verschoben wird und die Feder 25
die Feder 16 zusammendrückt, d.h. ihre Spannkraft erhöht, so daß der Schieber 13s
langsam in die in Fig. 1 gezeigte Lage übergeführt werden kann. In dieser Weise kann
die Bremse stufenweise gelöst werden.
s5 Bei Freigabe des Fußhebels 19 nimmt der
Schieber i3a die in Fig. 1 gezeigte Lage ein,
und die Bremsvorrichtung wird in bereits beschriebener Weise geladen.
Die Wirkung des in den Fig. 4 bis 6 ge-
zeigten Ventils an Druckmittelbremsen nach dem Einkammerprinzip ist folgende:
Dem Hauptbehälter 2 wird ein Druckmittel von etwa 4 bis 7 Atm. zugeführt. In der in
Fig. 4 gezeigten Ladestellung strömt dieses
Druckmittel durch die Leitung 3, die Ausnehmung 14* und die Leitung 31 nach dem
Hilfsluftbehälter 10*. Währenddessen steht
die Kammer 33 der Bremse durch die Leitung 32, die Ausnehmung 156 und die öffnung
11 mit der Außenluft in Verbindung. Nimmt man an, daß die Feder 16 für einen Druck
von 3 Atm. bemessen ist, so wird, wenn dieser Druck im Hilfsluftbehälter io6 erreicht
ist, der Schieber I36in die in Fig. 5 gezeigte
Lage übergeführt werden.
Falls der Druck im Hilfsluftbehälter 10&
durch Druckmittelverlust verringert wird, so wird der Schieber 13* in die in Fig. 4 gezeigte
Lage übergeführt. Hierdurch wird der Verlust ausgeglichen, wonach der Schieber
13* wieder in die in Fig. 5 gezeigte Mittellage zurückgeführt wird.
Um eine Bremswirkung zu erreichen, verfährt man in der schon beschriebenen Weise,
d. h. der Fußhebel 19 wird niedergedrückt, beispielsweise bis in die in Fig. 6 gezeigte
Lage. Hierdurch wird das Federwiderlager 17 verschoben und die Spannkraft der Feder
16 verringert in der oben beschriebenen Weise, wodurch der Schieber 13» durch den
Druck im Hilfsluftbehälter io6 über die Leitung 31, die Ausnehmung i46und die Leitung
32 mit der Kammer 33 der Einkammerbremse 34 in Verbindung tritt. Der Kolben 35* wird
hietdurch in Bremslage geführt. Wenn in beschriebener
Weise'genügend Druckmittel vom Hilfsluftbehälter iö6 nach der Kammer 33
hinübergeströmt ist, wird die Feder 16 den Schieber 13* nach der in Fig. 5 gezeigten
Mittellage überführen. Wird eine kräftigere Bremswirkung gewünscht, drückt man den
Fußhebel 19 weiter hinunter, wodurch der eben beschriebene Verlauf sich wiederholt.
In dieser Weise kann die Bremskraft stufenweise erhöht werden.
Eine schwächere Bremswirkung wird in schon beschriebener Weise durch eine Verminderung
des Druckes auf den Fußhebel 19 erreicht, wodurch das Federwiderlager 17
verschoben wird, so daß die Feder 25 die Feder 16 zusammendrückt und deren Spannkraft
sich steigert. Der Schieber 13* wird hierdurch in die in Fig. 4 gezeigte Lage übergeführt,
wobei die Kammer 33 in der Einkammerbremse 34 mit der Außenluft in Verbindung gesetzt wird (durch die Leitung 32,
die Ausnehmung 15δ und die öffnung 11),
während gleichzeitig der Hilfsluftbehälter io6
mit dem Druckmittel gespeist wird. Sobald der Druck im Hilfsluftbehälter in Uberein-Stimmung
mit der erhöhten Spannkraft der Feder 16 verstärkt worden ist, wird der
Schieber 13» durch den Hilfsluftbehälterdruck
in die in Fig. 5 gezeigte Mittellage zurückgeführt. Während der Schieber 13* sich
in der in Fig. 4 gezeigten Lage befand, stand die Kammer 33 in Verbindung mit der
Außenluft. Währenddessen wurde also der Druck in der Kammer 33 vermindert, d. h.
die Bremskraft verringert.
Zur weiteren Verminderung der Bremskraft wiederholt man den Vorgang, d. h. der
Druck auf den Fußhebel 19 wird weiter verringert, wodurch der Schieber 13s aufs neue
in die in Fig. 4 gezeigte Lage übergeführt wird, was zur Folge hat, daß der Hilfsluftbehälter
weiter mit Druckmittel gespeist wird, während dieKammer33 mit der Außenluft in Verbindung tritt. Die Bremskraft
wird demnach weiter verringert. In dieser Weise kann die Bremsvorrichtung stufenweise
gelöst werden.
Natürlich kann, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, ein und dasselbe
Ventil mit zwei oder mehreren Bremszylindern 7 bzw. 34 verbunden sein, was beispielsweise
bei Verwendung von Anhängewagen der Fall sein kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Höchstdruckregel- und Bremsauslöseventil für Druckmittelbremsen von Kraft-■ fahrzeugen mit einem auf den Bremsmitteldruck in der Bremsleitung ansprechenden Kolbenschieber, der die Verbindung zwischen einer unter Hochdruck stehenden Hauptleitung und der unter -niederem Druck stehenden Bremsleitung herstellt und die Bremsleitung mit der Außenluft verbindet und der unter dem Druck einer Regel feder steht, deren Widerlager vom Fahrer verstellbar ist und die bei Erreichung eines bestimmten Bremsleitungsdruckes die Trennung der Bremsleitung von der Hauptleitung und der Außenluft durch den Kolbenschieber veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß für das Federwiderlager (17) ein Anschlag am Ventilgehäuse vorgesehen ist, gegen den das Federwiderlager durch eine Rückholfeder (25 oder 27) in die Ruhestellung zurückgeführt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE610861X | 1931-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610861C true DE610861C (de) | 1935-03-18 |
Family
ID=20313049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH130397D Expired DE610861C (de) | 1931-09-14 | 1932-01-30 | Hoechstdruckregel- und Bremsausloeseventil fuer Druckmittelbremsen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610861C (de) |
-
1932
- 1932-01-30 DE DEH130397D patent/DE610861C/de not_active Expired
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