DE610646C - Einrichtung zum Speisen von Hoechstdruckkesseln mittels Rueckspeiser - Google Patents

Einrichtung zum Speisen von Hoechstdruckkesseln mittels Rueckspeiser

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DE610646C
DE610646C DEG77200D DEG0077200D DE610646C DE 610646 C DE610646 C DE 610646C DE G77200 D DEG77200 D DE G77200D DE G0077200 D DEG0077200 D DE G0077200D DE 610646 C DE610646 C DE 610646C
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steam
boiler
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superheated
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DEG77200D
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GERSCHWEILER ELEK SCHE ZENTRAL
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GERSCHWEILER ELEK SCHE ZENTRAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps
    • F22D11/06Arrangements of feed-water pumps for returning condensate to boiler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Speisen von Höchstdruckkesseln mittels Rückspeiser Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Speisen von Dampfkesseln mittels Rückspeiser nach Patent 588 651, bei dem Speisewasser, das gegebenenfalls schon vorgewärmt ist und, wie an sich bekannt, durch eine Fördervorrichtung unter höherem Druck als Atmosphärendruck gehalten wird, durch die Fördervorrichtung absatzweise in einen oder mehrere vor oder hinter dem Rückspeiser angeordnete Wärmeaustauscher geführt und in diesen durch den Rückspeiserabdampf in solchem Maße erhitzt wird, daß -eine Druckabsenkung im Rückspeiser unter dem Druck des Speisewassers erfolgt, worauf dieses hocherhitzt dem Kessel zugeführt wird.
  • Bei den im Hauptpatent erläuterten Ausführungsbeispielen dieses Verfahrens erfolgt die Erhitzung des Speisewassers in den Wärmeaustauschern durch Ausnutzung des Wärmeinhalts von zur Rückspeisung benutztem, dem Kessel entnommenem Sattdampf. Bei Sattdampf hohen Druckes ist aber der Wärmeinhalt und daher die im Speisewasser unterzubringende Wärmemenge verhältnismäßig groß, und zur Unterbringung derselben im Speisewasser sind daher auch große Wärmeaustauschvorrichtungen erforderlich. Es ist aber häufig notwendig oder erwünscht, mit kleineren Wärmeaustauschern arbeiten zu können, und die Erfindung zeigt dafür einen Weg, auf dem es außerdem möglich ist, einen Teil der Wärme des Rückspeiserabdampfes im Kesselwasser unmittelbar nutzbringend zu verwerten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der zum Betrieb eines oder mehrerer Rückspeiser verwendete Kesseldampf vor der Einführung in den unter Druck zu setzenden Rückspeiser hoch überhitzt wird, ohne Rücksicht darauf, ob der vom Kessel gespeiste Dampfbetrieb mit überhitztem Kesseldampf arbeitet oder nicht. Auch kann der im Rückspeiser Verwendung findende Dampf anderen Stellen als dem Kesseldampfraum entnommen werden, z. B. aus Speichern; er kann auch im Kessel getrennt vom Betriebsdampf erzeugt werden, etwa durch Strahlungswärme, und in diesem Falle kann er auch höheren Druck erhalten als Kesseldruck.
  • Arbeitet der Dampfbetrieb mit überhitztem Dampf, so kann für die Rückspeisung ein Teil des überhitzten Betriebsdampfes verwendet werden, der gegebenenfalls auf dem Wege zum Rückspeiser noch höher überhitzt werden kann, je nach den vorliegenden Verhältnissen. Bei Sattdampfbetrieb wird der zur Rückspeisung benutzte Dampf besonders überhitzt.
  • Die Erfindung nutzt also den an sich bekannten Umstand aus, daß auf den Kubikmeter bzw. auf den gleichen Raum bezogen der überhitzte Dampf bei gleichem Druck weniger Wärme enthält als der Sattdampf.
  • Bei der Verwendung von überhitztem Dampf zur Rückspeisung ergibt sich allerdings infolge des Druckverlustes, den der Kesseldampf im Überhitzer erleidet, kein voller Druckausgleich zwischen Kessel und Rückspeiser. Dieser Umstand spielt aber insofern keine wesentliche Rolle, als man in die Speiseleitung eine Fördervorrichtung einbauen kann, welche den verhältnismäßig geringen Druckunterschied ausgleicht, wozu man große Pumpen von hoher Förderleistung bei geringem Kraftverbrauch benutzen kann. Ebenso könnte man mit Hilfe eines Dampfverdichters den Dampfdruck auch soweit als nötig wieder nach dem Durchgang durch den Überhitzer erhöhen.
  • Man erzielt dabei noch einen Vorteil, der besonders für Hochdruckdampf von Bedeutung ist.
  • Bisher erfolgte nämlich die Entleerung des mit Wasser gefüllten Rückspeisers mit Hilfe statischen Druckunterschiedes. Dies hat den Nachteil, daß sich der Behälter nur langsam leert, wenn man nicht, wie man es auch bei Verwendung von überhitztem Dampf tun könnte, zu sehr großen Höhenlagen des Rückspeisers greifen will. Diese sucht man möglichst zu vermeiden mit Rücksicht auf die schlechte Zugänglichkeit des Rückspeisers und mit Rücksicht darauf, daß das Speisewasser auf die große Höhe hinaufgepumpt werden muß. Mit Hilfe der Fördervorrichtung großer Förderleistung dagegen kann die Entleerung des Rückspeisers in sehr kurzer Zeit erfolgen, so daß man in der Zeit, die erforderlich ist, einen hochstehenden Behälter großen Fassungsvermögens einmal zu füllen und wieder zu entleeren, einen kleineren, etwa auf Kesselhöhe stehenden Rückspeiser wiederholt füllen und entleeren kann, zumal auch das Füllen desselben durch die dort vorhandene Pumpe erfolgen und beliebig beschleunigt werden kann, wobei man die Pumpe ständig laufen lassen und das anfallende Speisewasser in einem Speicher geringen Druckes zuvor sammeln kann.
  • Man kann also als Rückspeisebehälter kleine Behälter benutzen, was bei sehr hohn Drücken von größter Bedeutung ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung der Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Angenommen, der Betrieb erhalte vom Kessel K Sattdampf über die Leitung 2d, so erhält der Speisebehälter S Dampf über die Leitung 2 ,mit Absperrventil F nach vorheriger Überhitzung im überhitzer U.
  • Von dem Speisebehälter S geht oben die mit Absperrventil D versehene Leitung 17 zu einem im Kessel K angeordneten Wärmeaustauscher J, von dem eine Rückleitung i7r in den Speisebehälter S unten zurückführt. In die Leitung 17 ist dabei vorteilhaft eine Umwälzpumpe Pu eingebaut. Ferner geht oben vom Speisebehälter S die mit Absperrventil T versehene Dampfleitung 18 aus, die zu einer Heizschlange 6n führt, welche in einem Wärmeaustauscher N liegt und deren Kondensat einem Sammelbehälter Sb zufließt. Von diesem aus wird es mit dem erforderlichen Zusatzwasser nach Entlüftung in den Rückspeisebehälter S zurückgeführt, wie nachstehend beschrieben ist.
  • Dem Wärmeaustauscher N ist die Speisepumpe P1 vorgeschaltet, durch welche das unten am Speisebehälter durch die mit Absperrventil A versehene Leitung i9 zu entnehmende Spftisewasser über den Wärmeaustauscher N zum Kessel geführt wird.
  • Dieser Wärmeaustauscher N ist dabei als Speicher gedacht.
  • Die Füllung des Speisebehälters S mit Wasser erfolgt vom Sammelbehälter Sb aus durch die Pumpe P2 und die mit Absperrventil Y versehene Leitung 21. In die letztere ist noch ein Vorwärmer Zr eingebaut, in dem eine Heizschlange 6r vorgesehen ist, die Dampf über die oben vom Speisebehälter S ausgehende, mit Absperrventil Xr versehene Leitung 22 erhält und ihr Kondensat ebenfalls in den Sammelbehälter Sb abgibt.
  • Angenommen nun, der Speisebehälter S enthalte nach erfolgter Entleerung bei i cbm Inhalt eine Dampffüllung von 150 ata 500°, 46 kg; bei einem Wärmeinhalt von 794 WE/kg hat der Dampf dann einen Wärmeinhalt von rund 36 ooo WE. Man öffnet dann nach Schließen des Ventils F und des Ventils A nur das Ventil D, worauf der Dampf durch die Pumpe Pu durch den Wärmeaustauscher I im Kessel K geführt wird. Hierbei gibt er seine Überhitzungswärme an das Kesselwasser zur Dampferzeugung ab und geht mit etwa 35o° wieder in den Rückspeiser S zurück. Im Kessel werden dabei etwa 4000 WE nutzbar gemacht, so daß nach dem Schließen des Ventils D noch Dampf mit 32 000 WE bei einem Dampfdruck von 105 ata im Rückspeiser verbleiben, da dessen Raum der gleiche bleibt. Nun öffnet man das Ventil T, so daß der Dampf des Rückspeisers in die Heizschlange 6n gelangt. Infolge der an das Speisewasser abgegebenen Wärme wird dann . im Rückspeiser S ein Druckabfall hervorgerufen, der bis auf etwa 2o ata zugelassen wird, worauf man das Ventil T schließt. Dabei sind in der Heizschlange 6n etwa 38 kg Kondensat mit 9500 WE entstanden, das zum Sammelbehälter Sb geht. An das Speisewasser sind rund 17 ooo. WE abgegeben worden, wodurch eine Erwärmung um etwa 17' erfolgt.
  • Im Rückspeiser -sind demnach 8 kg Dampf von 2o ata mit 5200 WE zurückgeblieben. Diesen Restdampf schickt man dann nach Öffnung der Ventile Xr und Y bei der Wiederfüllung des Rückspeisers S mit Wasser durch die Pumpe P° und die Leitung 2i in die Heizschlange 6r des in die Leitung 2i eingebauten Vorwärmers Zr, aus dem das Kondensat in den Sammelbehälter Sb abfließt.
  • Die Regelung der Kesselspeisung und der einzelnen Vorgänge bei der Verwertung des Rückspeiserabdampfes kann auch selbsttätig erfolgen. So kann man z. B. die Ventile F und A in Abhängigkeit vom untersten Wasserstand des Kessels öffnen und in Abhängigkeit vom untersten Wasserstand des Rückspeisers wieder schließen lassen. Eine Überspeisung des Kessels kann dabei nicht stattfinden, da nicht mehr gespeist werden kann, als im Rückspeiser enthalten ist. -DieAbdampfverwertung kann nach dem Schließen der Ventile F und A in Abhängigkeit von der Temperatur des Dampfes bei seiner Umwälzung geregelt und nach beendigter Umwälzung die Regelung in Abhängigkeit vom Dampfdruck fortgesetzt werden. Die Mittel dazu sind bekannt und bedürfen keiner besonderen Erörterung. ",

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Speisen von Höchstdruckkesseln mittels Rückspeiser nach Patent 588 651, bei denen in die Abdampfleitung des Rückspeisers ein gegen die Atmosphäre abgeschlossener, zum Vorwärmen des Speisewassers dienender Wärmeaustauscher eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspeiserdampf vor der Einführung in den unter Druck zu setzenden Rückspeiser überhitzt wird, ohne Rücksicht darauf, ob der Dampfbetrieb mit überhitztem Kesseldampf arbeitet oder nicht. z. Einrichtung nach Anspruch i bei einem mit überhitztem Dampf arbeitenden Dampfbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspeiserdampf höher überhitzt wird ,als der Betriebsdampf. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückspeiserdampf einer anderen Quelle als dem Kessel, z.B. einem Speicher, als Sattdampf entnommen und vor der Einführung in den Rückspeiser gegebenenfal15 unter Druckerhöhung im Kessel oder an anderer Stelle überhitzt wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksp.eiserabdampf vor der Ausnutzung zur Speisewasservorwärmung durch einen im Kessel angeordneten Wärmeaustauscher geschickt und die Überhitzungswärme zur Dampferzeugung nutzbar gemacht wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Regelung der Abdampfv erwertung # zunächst in Abhängigkeit von der Temperatur und anschließend in Abhängigkeit vom Druck des Dampfes im Rückspeiser erfolgt.
DEG77200D 1929-08-14 1929-08-14 Einrichtung zum Speisen von Hoechstdruckkesseln mittels Rueckspeiser Expired DE610646C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2660513A4 (de) * 2010-12-28 2017-12-20 Joo-Hyuk Yim Pumpvorrichtung mit dampfdruck zur wasserversorgung für kraftwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2660513A4 (de) * 2010-12-28 2017-12-20 Joo-Hyuk Yim Pumpvorrichtung mit dampfdruck zur wasserversorgung für kraftwerke

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