DE610351C - Vorrichtung zum Schleifen der kegeligen Flaechen an Flaschenhaelsen und -stoepseln - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen der kegeligen Flaechen an Flaschenhaelsen und -stoepselnInfo
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- DE610351C DE610351C DEK126312D DEK0126312D DE610351C DE 610351 C DE610351 C DE 610351C DE K126312 D DEK126312 D DE K126312D DE K0126312 D DEK0126312 D DE K0126312D DE 610351 C DE610351 C DE 610351C
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/006—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding hollow glassware, bottles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die zur Verbindung von wissenschaftlichen oder technischen Geräten aus Glas, Quarz oder,
ähnlichen Stoffen benutzten Schliffe wurden bisher fast ausschließlich von Hand mit Hilfseinrichtungen
nach althergebrachten, nur zur Einzelanfertigung geeigneten Verfahren hergestellt.
Diese wurden ausgeübt mit Hilfe eines drehbankähnlichen Schleifgestelles, an dessen horizontaler Achse eine zur Aufnahme
des zu schleifenden Werkstückes bzw. des benötigten Schleifwerkzeuges bestimmte Halteklammer
angebracht war. Sofern es sich um die Herstellung eines inneren Mantelschliffes handelte,
wurde ein der Konusform entsprechendes, meist behelfsmäßiges Werkzeug aus Metall
eingespannt, während das in der Gebläseflamme vorgeformte Werkstück unter Einbringung
des aufgeschlämmten Schmirgels mit der Hand gegen das Schleifwerkzeug gedrückt wurde. Bei der Anfertigung eines an der
Außenseite zu schleifenden Gegenschliffes wurde umgekehrt verfahren, indem das Werkstück
eingespannt und das Werkzeug mit der Hand geführt wurde. In beiden Fällen erhalt also
entweder das Werkzeug oder das Werkstück eine um seine Achse rotierende Bewegung,
während gleichzeitig das andere eine in Richtung der Erzeugenden der zu schleifenden
Fläche hin und her gehende Bewegung erhält.
Zu diesen zwei Bewegungen kommt als dritter Punkt das Einführen des aufgeschwemmten
Schleifmittels mit der Hand hinzu.
Die auf diese Weise hergestellten Schliffe entsprachen den an sie gestellten Anforderungen.
Es ist aber ersichtlich, daß, bedingt durch die Behelfsmäßigkeit des ganzen Vorganges,
eine Gleichmäßigkeit in der Einhaltung der Größenmaße nicht erzielt werden konnte. Es
war daher auch nicht möglich, unabhängig voneinander hergestellte Mantel- und Gegenschliffe
beliebig miteinander verwendbar zu benutzen. In Erweiterung dieser Forderung konnten ferner genormte Schliffe nicht erzeugt
werden.
Dieses alte Verfahren erfordert große Handfertigkeit,
um das Schleifmittel in der erforderlichen Weise gleichmäßig zu verteilen. Wurde
es aber richtig ausgeübt, so wurden Schliffflächen hoher Güte erzielt, zumal die feinfühlige
Hand des Schleifers der Eigenart des spröden Werkstoffes gut angepaßt war.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es
gestattet, die Schliffe unabhängig von der Handfertigkeit des Schleifers maschinell so
herzustellen, daß sowohl Mantel- wie Gegenschliffe auch dann stets beliebig verwendbar
sind, wenn sie unabhängig voneinander hergestellt worden sind. Es sind zwar bereits
eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, die diese Aufgabe zu lösen versuchten. Keiner
davon hat aber bisher Eingang in die Praxis gefunden, da sie teils von der Handfertigkeit
des Schleifers nicht unabhängig waren und teils nur unter bestimmten Voraussetzungen
verwendbar sind.
So ist z. B. in Anlehnung an die bei der Metallbearbeitung üblichen Methoden vorgeschlagen
worden, zur Herstellung von Innenschliffen
eine Drehbank zu verwenden, indem
man das zu schleifende Werkstück in das Futter einspannt und das Schleifwerkzeug,
das ein festes Schleifmittel trägt, wie einen Drehstahl auf dem Support befestigt. Diese
Methode hat gegenüber den eingangs beschriebenen Verfahren den Vorteil, daß sieh
der Schleif winkel fest einstellen läßt; sie macht jedoch nicht völlig frei von der Handfertigkeit
des Schleifers, da nur eine der erforderlichen ίο Bewegungen, nämlich die Drehbewegung um
die eigene Achse, maschinell erfolgen kann. Die zweite Bewegung, nämlich die in Richtung
der Erzeugenden der zu schleifenden Fläche, die zur Erzielung einer glatten Schleiffläche
unbedingt erforderlich ist, muß, von dem Schleifer ausgeführt werden, von dessen Geschicklichkeit
die Qualität des Schliffes daher nach wie vor abhängig ist.
Dieser Nachteil ist bei einem anderen Verfahren dadurch vermieden, daß das Schleifwerkzeug
auf einem Schlitten befestigt ist, dem mit Hilfe eines Exzenters eine hin und
her gehende Bewegung erteilt wird, während das Werkstück wie bei den oben beschriebenen
Verfahren rotiert. Als Schleifwerkzeug dient dabei ein aus einem festen Schleifmittel bestehender
Stift, der vorn angespitzt ist und der nur mit dem angespitzten Teil schleift. Um
eine einseitige Abnutzung dieser Schleifspitze zu verhindern, wird der Stift selbst um seine
eigene Achse gedreht. Dies erfordert nun eine ganz bestimmte Winkeleinstellung zwischen
Stift und Werkstück, und zwar muß der Winkel, den die Berührungslinie zwischen Werkstück und Werkzeug mit der Achse des
Werkzeuges bildet, halb so groß sein wie der Winkel, unter dem das Werkzeug angespitzt
ist. Andererseits muß aber noch zwischen dem Werkstück und der Bewegungsrichtung des
Schlittens eine ganz bestimmte Winkelbeziehung bestehen, da Ja^ die hin und her gehende Bewegung
in Richtung der Erzeugenden der zu schleifenden Fläche gehen muß, die bei konischen
Schliffen nicht mit der Achse des Schliffes zusammenfällt. Infolgedessen besitzen
bei der bekannten Vorrichtung die Achsen von Werkstück, Werkzeug und Werkzeugführung
drei verschiedene Richtungen. Bei dieser Vorrichtung ist man nun zwar von
der Geschicklichkeit des Schleifers unabhängig, die Anwendung ist jedoch im wesentlichen nur
bei flaschenartigen Werkstücken möglich und daher an bestimmte Voraussetzungen gebunden.
Außerdem ist eine solche Vorrichtung außerordentlich kompliziert und kostspielig,
da Werkstück, Werkzeug und Werkzeugträger je für sich angetrieben und entsprechend gelagert
werden müssen.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß bei der Schaffung einer Vorrichtung,
die unabhängig von der Form und Größe des Werkstückes stets mit gleichem Erfolg verwendbar
sein soll, die bisher allgemein übliche Aufteilung der beiden erforderlichen Bewegungen
auf Werkzeug und Werkstück verlassen werden muß und. beide Bewegungen
dem Werkzeug zugeteilt werden müssen, während das Werkstück ruhend angeordnet werden
muß. Die Ausführung dieses Prinzips ist aber bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich,
da die Achse des Werkzeugträgers nicht mit der Achse des Werkstücks zusammenfällt.
Bei einer kreisenden Bewegung des Werkzeugträgers würde daher die Richtung der hin und
her gehenden Bewegung nur an einem Punkte mit der Erzeugenden der zu schleifenden
Fläche übereinstimmen. Gemäß der Erfindung sind diese Schwierigkeiten dadurch behoben,
daß ein oder mehrere Schleifbacken auf Führungsstangen angeordnet sind, die auf dem
Umfang eines der Form der zu schleifenden Fläche entsprechenden Kegels liegen und um
die gemeinsame Kegelachse kreisen, wobei die Führungsstangen mit den den Werkzeugen
gegenüberliegenden Enden kraftschlüssig mit einer feststehenden Schiefscheibe in Verbindung
gehalten werden, die die hin und her gehende Bewegung veranlaßt. . Auf diese Weise wird erreicht, daß beide bei
der Herstellung eines Schliffes erforderlichen Bewegungen dem Werkzeug zugeordnet werden
können, während das Werkstück ruhend angeordnet sein kann. Die Einrichtung kann dabei beispielsweise so gehalten sein, daß sie
als Zusatz zu einer vorhandenen vertikalen Bohrmaschine benutzt werden kann, wodurch
ihre Anschaffung und Verwendung auch für kleinere Betriebe möglich wird.
Die grundsätzliche Anordnung, die einer mannigfaltigen Umgestaltung fähig ist, soll an 1°°
Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Fig. ι zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung,
die als Zusatz zu einer Vertikalbohrmaschine arbeitet. Der Antrieb der entsprechend
gelagerten Werkspindel α erfolgt, wie es bei Bohrmaschinen üblich ist, über eine Dreistufenscheibe.
Ebenso arbeitet die Hub- und Vorschubregulierung b, k in genau der gleichen
Weise wie bei den gebräuchlichen Bohrmaschinen. An die Werkspindel α ist bei η an
Stelle eines Bohrkopfes eine Muffe m angeschraubt, an der die verstellbaren Führungen t
für die Führungsstangen d befestigt sind. Die Befestigung erfolgt bei ö durch Verstiften.
Mit Hilfe der Stellschraube f kann die Winkelstellung der Führung t verändert werden, indem
durch Höherschrauben der Scheibe χ die nach unten schräg auseinanderlaufenden Führungen
unten weiter auseinandergedrückt werden, während sie umgekehrt durch Tieferschrauben
unten näher zusammengeführt werden. Entsprechend wird im ersten Fall der
Winkel, den die Führungsstangen t mit der Welle α bilden, spitzer und im zweiten Fall
stampfer, so daß hierdurch jeder beliebige Schleifwinkel eingestellt und an der Gradeinteilung
ft abgelesen werden kann.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende:
Treibt man die Welle α über die Dreistufenscheibe
in bekannter Weise an, so rotiert die
ίο mit der Welle α verschraubte Muffe m mit.
Mit der Muffe m rotieren weiterhin die Führungen t und die darin laufenden Führungsstangen d, die mit ihrem Laufrad c durch den
Druck der Federn e gegen die Schiefscheibe I geleitet werden. Diese Schiefscheibe ist ruhend
angeordnet und in beliebiger Weise mit dem Gestell der Bohrmaschine verbunden. Infolgedessen
bewegen sich die Führungsstangen bei jeder Umdrehung einmal von unten nach oben und wieder zurück. Diese vertikal hin und her
gehende Bewegung des oberen Teiles der Führungsstangen wird mit Hilfe der Führungen t
und beliebig ausgebildeter Gelenke s in eine in Richtung der Erzeugenden des Flaschenhalses
des Werkstückes r hin und her gehende Bewegung verwandelt. Führt man nun die Muffe m
und die mit ihr verbundenen Teile mit Hilfe der Hub- und Vorschubregulierung durch Niederdrücken
des Hebels y nach unten, bis die Schleifkörper g, welche an den Führungsstangen
befestigt sind, mit dem Werkstück r in Eingriff kommen, so schleifen diese den Flaschenhals
des Werkstücks genau nach dem gewünschten, vorher eingestellten Winkel aus.
Die Schleifkörper g sind fast bis zum völligen Verschleiß zu verwenden; sie werden jeweils
durch einen neuen Schmirgelstreifen ersetzt. Beim Schleifen bzw. Ausschleifen eines Apparateteiles
wird das Werkstück r in einer Klammer h festgehalten.
Eine solche Klammer kann in beliebiger Anzahl an einem mit Spreizarmen versehenen
Gürtel, der sich um die Werksäule i windet, angebracht werden, eine Vorrichtung, welche
die serienmäßige Herstellung austauschbarer Schliffe rationell und fabrikmäßig ermöglicht.
Es ist ersichtlich, daß durch die Verwendung verschieden geformter Führungsstangen sowie
Unterlagstücken weitest gehende Variationen der Schliffdurchmesser erzielt werden können.
Eine sinngemäße Umstellung der Anordnung führt zu einer geeigneten Vorrichtung zur Herstellung
von Gegenschliffen.
Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen die einfachsten Formen von genormten Mantel- bzw.
Gegenschliffen, welche unabhängig voneinander hergestellt und austauschbar verwendet werden
können. Fig. 2 und 3 stellen ein Schliffpaar zur Verbindung beliebiger Apparateteile dar, während
Fig. 4 einen Verschlußstöpsel zeigt. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann aber
auch mit gleichem Erfolg zur Herstellung-von Schliffen von ganz beliebig geformten Apparateteilen
verwendet werden, da ja, wie bereits oben ausgeführt, das zu schleifende Werkstück
beim Schleifen stets ruhend angeordnet ist und daher das Schleifen komplizierter Formen
keine Schwierigkeit bereitet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Schleifen der kegeligen Flächen an Flaschenhälsen und -stöpseln unter Verwendung fester Schleifkörper, deren Arbeitsfläche eine hin und her gehende Bewegung in Richtung der Erzeugenden der zu schleifenden Fläche und eine drehende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schleifbacken (g) auf Führungsstangen (d) angeordnet sind, die auf dem Umfang eines der Form der zu schleifenden Fläche entsprechenden Kegels liegen und um die gemeinsame Kegelachse kreisen, wobei die Führungsstangen (d) mit den den Werkzeugen gegenüberliegenden Enden kraftschlüssig mit einer feststehenden Schiefscheibe (I) in Verbindung gehalten werden, die die hin und her gehende Bewegung veranlaßt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK126312D DE610351C (de) | 1932-07-22 | 1932-07-22 | Vorrichtung zum Schleifen der kegeligen Flaechen an Flaschenhaelsen und -stoepseln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK126312D DE610351C (de) | 1932-07-22 | 1932-07-22 | Vorrichtung zum Schleifen der kegeligen Flaechen an Flaschenhaelsen und -stoepseln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610351C true DE610351C (de) | 1935-03-08 |
Family
ID=7246092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK126312D Expired DE610351C (de) | 1932-07-22 | 1932-07-22 | Vorrichtung zum Schleifen der kegeligen Flaechen an Flaschenhaelsen und -stoepseln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610351C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093252B (de) * | 1956-11-21 | 1960-11-17 | Otto Fritz | Werkzeug zum Einschleifen von inneren und aeusseren konischen Passflaechen an Geraeten aus Glas, Quarz od. dgl. |
-
1932
- 1932-07-22 DE DEK126312D patent/DE610351C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093252B (de) * | 1956-11-21 | 1960-11-17 | Otto Fritz | Werkzeug zum Einschleifen von inneren und aeusseren konischen Passflaechen an Geraeten aus Glas, Quarz od. dgl. |
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