DE609432C - Verfahren und Geraet zur selbsttaetigen Gesamtausgleichung von zwischen entfernten Fest-punkten einzupassenden Bildtriangulationsnetzen oder danach erzeugten Photoplaenen - Google Patents

Verfahren und Geraet zur selbsttaetigen Gesamtausgleichung von zwischen entfernten Fest-punkten einzupassenden Bildtriangulationsnetzen oder danach erzeugten Photoplaenen

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DE609432C
DE609432C DES111090D DES0111090D DE609432C DE 609432 C DE609432 C DE 609432C DE S111090 D DES111090 D DE S111090D DE S0111090 D DES0111090 D DE S0111090D DE 609432 C DE609432 C DE 609432C
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glass plate
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying
    • G01C11/04Interpretation of pictures
    • G01C11/30Interpretation of pictures by triangulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zur selbsttätigen Gesamtausgleichung von zwischen entfernten Festpunkten einzupassenden Bildtriangulationsnetzen oder danach erzeugten Photoplänen Zur Ausgleichung von Kleintriangulationsnetzen, wie sie aus Nadir- oder Hauptpunkttriangulationen hervorgehen, und zu ihrer Einpassung zwischen entfernt liegenden, trigonometrisch oder astronomisch bestimmten Festpunkten benutzte man bisher umständliche und äußerst zeitraubende rechnerische oder zeichnerische Verfahren.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Gesamtausgleichung sowie die Einpassung eines ausgedehnten Triangulationsnetzes mit mechanischen Mitteln in einfachster Weise und in überraschend kurzer Zeit durchzuführen. Auf gleiche Art können auch Mosaikbildpläne, die ohne vorhergegangene Ausgleichung der Bldtr iangulationsnetze nach Entzerrung der Aufnahmen zusammengesetzt wurden, in ihrer Gesamtheit ausgeglichen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß das auszugleichende Triangulationsnetz oder der Photoplan photographisch auf eine Platte aus dehnbarem Stoff (Gummi) übertragen und dieses Bild durch ebene Formänderung dieser Platte zwischen entsprechenden, auf einer parallelen starren Platte (Spiegelglasplatte) aufgetragenen Festpunktmarken und deren Verbindungslinien eingepaßt wird. Dies kann vorteilhaft etwa in folgender Weise durchgeführt werden: Von dem maßstäblich gezeichneten, zweckmäßig eine viereckige Fläche ausfüllenden. Triangulationsnetz oder von dem maßstäblich entzerrten und zusammengesetzten, Bleichfall zweckmäßig ein Viereck ausfüllenden Mosaik bildplan wird auf der dehnbaren planparallelen homogenen, vorzugsweise aus Gummi bestehenden Platte zunächst eine maßstäblich genaue photographische Kopie erzeugt. In dieser Kopie werden an den vier Ecken befindliche Festpunkte und die an sie angeschlossenen Basen oder Festpunktdreiecke mit feinen Punkten und Linien kenntlich gemacht, und es werden ihre äußersten Eckpunkte mit geraden Randlinien verbunden. Hierauf wird die elastische Platte, nachdem sie den Randlinien entsprechend, jedoch etwas größer, ausgeschnitten worden ist, mit dem Bild nach unten auf eine starke planparallele Spiegelglasplatte gelegt, auf der spiegelbildlich $ die maßstäbliche;- koordinatenmäßig richtige (also die Soll-) Lage derselben Festpunkte, derselben angeschlossenen vermessenen Basen oder Festpunktdreiecke sowie der gleichen Randlinien aufgezeichnet sind.
  • Nun wird einer der miteinander verbundenen Eckpunkte des Bildes auf der dehnbaren Platte mit dem entsprechenden Punkt der Spiegelglasplatte zur Deckung gebracht und unverrückbar festgehalten, und von ihm ausgehend werden durch Schwenken, Ziehen und (oder) Drücken an den betreffenden Stellen der Gummiplatte auch die anderen Festpunkte und Basen oder Festpunktdreiecke aufeinandergepaßt.Dann werden durch Ziehen oder Drücken ringsum an den einzelnen Teilen der Randlinien der dehnbaren Platte diese Linien mit den auf dex Spiegelglasplatte aufgezeichneten Randlinien ebenfalls zur Deckung gebracht. Damit werden infolge der elastischen Formänderungsfähigkeit des Stoffes alle Vermessungsfehler des von den Randlinien eingeschlossenen Bildes, die in ihrer Gesamtheit die Unstimmigkeiten an den Eckpunkten und an den Randlinien verursachen, proportional den erfolgten Dehnungen bzw. Zusammendrückungen des dehnbaren Bildträgers verteilt, wodurch die angestrebte Ausgleichung selbsttätig bewirkt wird.
  • Zur Ausführung eines solchen Verfahrens verwendet man ein Gerät, bei welchem eine dehnbare (Gummi-) Platte mittels je für sich verstellbarer Greifer zwischen ebenfalls verstellbaren Brücken ausgespannt ist. Ähnliche Vorrichtungen sind als Gummihautpantographen bekannt. Während bei diesen jedoch die die Greifer tragenden Brücken nur parallel zu sich selbst verschiebbar sind, sind beim Gegenstand der Erfindung die Brücken in der Ebene der Platte allseitig verschiebbar und schwenkbar.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung unterhalb der die dehnbare Platte tragenden Spiegelglasplatte eine auf die Oberseite der Spiegelgläsplatte optisch eingestellte Aufnahmekammer mit zusätzlicher Projektionseinrichtung und Lichtquelle angebracht. Hierdurch ist es möglich, durch die Spiegelglasplatte hindurch sowohl ein Negativ des Originals und durch Projektion dieses Negativs eine mit dem Original überein.-stimmende Kopie auf der das Original ersetzenden dehnbaren Platte zu erzeugen als auch durch dieselbe Kammer das ausgeglichene Bild aufzunehmen und nach Ersatz der dehnbaren Platte durch ein, photographisches Papier auf dieses photographisch zu projizieren. Eine Ausführungsform ist als Beispiel auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i im Grundriß den Teil des Geräts, in welchem die Formänderung des elastischen Bildträgers vorgenommen wird.
  • Abb. 2 veranschaulicht schematisch, von der Seite gesehen, die Gesamtanordnung des Geräts. Das Gerät hat eine waagerecht liegende Tischplatte A, die durch Füße F o. dgl. über dem, Boden befestigt ist. Die Tischplatte A hat in der Mitte einen quadratischen Ausschnitt für die Aufnahme einer planparallelen Spiegelglasplatte S. Auf sie kann eine Gummiplatte G mit der an der Unterseite befindlichen photographischen Kopie des auszugleichenden Triangulationsnetzes oder Photoplanes gelegt werden. L sind vier an der Tischplatte A an den Ecken des Ausschnittes angebrachte größere Greifer. Ihre Enden, die nach der Tischmitte gerichtet sind, vermögen die Ecken der als Bildträger dienenden dehnbaren- Platte G - genauer gesagt: jene Teile der Oberseite des Bildträgers - zu erfassen, auf dessen Unterseite die Fixpunkte mit den angeschlossenen Basen oder Festpunktdreiecken liegen. Mittels zweckmäßiger Bewegungseinrichtungen, wie Schlitten, Schwenkachsen u. dgl., können die erfaßten Eckenteile der Platte G gezerrt, geschoben, nach der Seite gerückt und (in geringem. Maße) geschwenkt werden. Parallel zu den Randlinien lassen sich an Schienen D des Tisches A Brücken: B einstellen, in deren zweckmäßig dicht nebeneinanderliegenden Nuten N sich kleinere Greifer T befinden, die mit ihren nach der Tischmitte gerichteten Enden krallenartig den Rand der Gummiplatte G an den Stellen erfassen, an denen auf der Bildseite der Platte die Randlinien gezeichnet sind. Die Verstellung der Greifer T kann mittels Keile, Schrauben o. dgl. erfolgen.
  • Die Handhabung des Gerätes und die Ausführung des Verfahrens sei an Hand der Abb. -- beschrieben. In ihr stellt P ein auf Kugeln K bewegliches Mikroskop dar, das zur Beobachtung der Verschiebungen des Bildes gegenüber den Aufzeichnungen auf der Spiegelglasplatte dient. Unterhalb der Tischplatte ist eine feststehende photographische Kammer C angeordnet, die scharf und unveränderlich auf die obere Ebene der Spiegelglasplatte S eingestellt ist.
  • Zunächst wird auf die Spiegelglasplatte S das unausgeglichene Original des Triangulätionsnetzes oder Photoplanes gelegt. Es wird durch die Platte S hindurch mit der Kammer C verkleinert aufgenommen. Hierauf wird an Stelle des Originalplanes auf die Platte S die Gummiplatte G aufgebracht. Ihre Unterseite ist mit einer Zyanotyplösung o. dgl. sensibilisiert. Auf diese Schicht wird mittels des Kondensors Kö und der Lichtquelle Q die Aufnahme des Originalplanes übertragen, so daß sich nun auf der Unterseite der Gummiplatte ein dem unausgeglichenen Originalplan genau entsprechendes Bild befindet. Nun wird die Form der Gummiplatte mittels der Greifer L und T in der vorher beschriebenen Weise derart geändert, daß zunächst die Fixpunkte mit den angeschlossenen Basen oder Festpunktdreiecken und alsdann die Randlinien des Gummiplattenbildes mit denen der Spiegelglasplatte zur Deckung kommen, was mittels des Mikroskops .P beobachtet wird. Ist das Bild auf der Gummiplatte ausgeglichen, so wird es wiederum mittels der Kammer C photographisch aufgenommen. Die Gummiplatte G wird gegen ein lichtempfindliches Papier ausgewechselt und das durch die Kammer C erzeugte Bild mittels der Lichtquelle Q auf dieses Papier übertragen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Gesamtausgleichung von zwischen entfernten Festpunkten einzupassenden Bildtriangulationsnetzen oder danach erzeugten Photoplänen, dadurch gekennzeichnet, daB das. auszugleichende Triangulationsnetzoder derPhotoplan photographisch auf eine Platte aus dehnbarem Stoff (Gummi) übertragen und dieses Bild durch ebene Formänderung dieser Platte zwischen entsprechenden, = auf einer parallelen starren Platte (Spiegelglasplatte) aufgetragenen Festpunktmarken und deren Verbindungslinien eingepaßt wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst an den z. B. drei oder vier Ecken des unausgeglichenen Original-Triangulationsnetzes oder -Photoplans Festpunkte mit angeschlossenen Basen oder Festpunktdreiecken genau gekennzeichnet und die äußeren Eckpunkte durch gerade Randlinien verbunden werden, worauf das so vorbereitete Bild genau im Maßstab des Originals auf die sensibilisierte Fläche der planparallelen Platte aus dehnbarem Stoff (Gummi) photographisch übertragen wird, und daß alsdann die Bildseite der dehnbaren Platte auf die planparallele Spiegelglasplatte gelegt wird, auf der mit feinen Punkten und Linien die koordinatenmäßig genaue Solllage der Festpunkte samt Basen oder Festpunktdreiecken sowie der Randlinien spiegelbildlich aufgetragen worden sind, und daß zuerst die Eckpunkte bzw. Basen oder Festpunktdreiecke und alsdann die Randlinien durch Schwenken, Zerren, Schieben und (oder) Drehen der dehnbaren Platte in ihre an der Spiegelglasplatte angegebene Solllage gebracht werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, bei welcher eine dehnbare (Gummi-) Platte mittels je für sich verstellbarer Greifer zwischen. ebenfalls verstellbaren Brücken ausgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken in der Ebene der Platte allseits verschiebbar und in geringerem Maße schwenkbar sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der die dehnbare Platte tragenden Spiegelglasplatte (S) eine auf die Oberseite der Spiegelglasplatte optisch eingestellte Aufnahmekammer (C) mit zusätzlicher Projektionseinrichtung (Ko) und Lichtquelle (Q) angebracht ist, mittels welcher durch die Spiegelglasplatte hindurch sowohl ein Negativ des Originals und durch Projektion dieses Negativs eine mit dem Original übereinstimmende Kopie auf der das Original ersetzenden dehnbaren Platte erzeugt werden kann, als auch durch dieselbe Kammer das ausgeglichene Bild aufgenommen und nach Ersatz der dehnbaren Platte durch ein photographisches Papier o. dgl. auf dieses photographisch projiziert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer optischen Einrichtung (Mikroskop) zur Feststellung des Zusammenfallens der Bildpunkte mit den entsprechenden. Festpunktmarken, dadurch gekennzeichnet, daß diese optische Einrichtung (P) entsprechend den verstellbaren Brücken (B) allseits verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (P) oberhalb der Tischplatte (A) angeordnet ist und spiegelnde Mittel enthält, die die Betrachtung der Unterseite der dehnbaren Platte (G) ermöglichen.
DES111090D 1933-09-24 1933-09-24 Verfahren und Geraet zur selbsttaetigen Gesamtausgleichung von zwischen entfernten Fest-punkten einzupassenden Bildtriangulationsnetzen oder danach erzeugten Photoplaenen Expired DE609432C (de)

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