DE609293C - Verfahren zum Faerben oder Drucken der durch direkte Acetylierung von Cellulosefasern ohne Strukturveraenderung erhaltenen, in organischen Loesungsmitteln unloeslichen Cellulosemono- oder -diacetate allein oder im Gemisch mit anderen Fasern - Google Patents
Verfahren zum Faerben oder Drucken der durch direkte Acetylierung von Cellulosefasern ohne Strukturveraenderung erhaltenen, in organischen Loesungsmitteln unloeslichen Cellulosemono- oder -diacetate allein oder im Gemisch mit anderen FasernInfo
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Description
- Verfahren zum Färben oder Drucken- der durch direkte Acetylierung von Cellulosefasern ohne Strukturveränderung erhaltenen, in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Cellulosemono-oder -diacetate allein oder im Gemisch mit anderen Fasern Zum Färben von Triacetylcellulose oder deren Umwandlungsprodukten in Form von Kunstseide, Filmen, plastischen Massen usw. sind eine ganze Reihe von Färbeverfahren bekannt. Abgesehen von denjenigen Verfahren, welche auf einer oberflächlichen Verseifung oder Quellung beruhen, handelt es sich meistens umFärbungen mit in Wasser schwer oder unlöslichen Farbstoffen oder gefärbten Körpern, die in organischen Lösungsmitteln mehr oder weniger leicht löslich sind. Kartaschoff (Helvetia Chimica Acta, Band 8, 1925, Seite 928, und Band 9, 1926, Seite 152) hat gezeigt, daß der Färbevorgang auf einer Lösung des Farbstoffes im Cellulosetriacetat beruht, so daß prinzipiell zwischen der Auflösung in einem flüssigen organischen Lösungsmittel und der Auflösung im festen Cellulosetriacetat oder dessen Umwandlungsprodukten kein Unterschied besteht. Diese Auffassung wird durch den fast vollständigen Strukturmangel der betreffenden Cellulosetriacetate gestützt, welche im allgemeinen den Charakter eines Glasflusses besitzen, wodurch die gleichmäßige Verteilung des Farbstoffes erleichtert wird.
- Auf einem ähnlichen Vorgang beruhen voraussichtlich die Färbeverfahren für die Effektfäden, die nach den Patentschriften346 883 und 396 926 durch unvollständige Veresterung der Cellulose mit aromatischen Carbon- oder Sulfon-Säurechloriden hergestellt werden können. Diese Effektfäden bestehen aus zwei chemisch und physikalisch ganz verschiedenen Schichten, aus einem - äußeren Mantel aus Celluloseester und einem im wesentlichen noch aus der ursprünglichen Cellulose bestehenden Kern. Beim Färben dieser Fasern, z. B. nach den aus den britischen Patentschriften 246 6o9 und 276 Zoo bekannten Verfahren, finden dieselben Vorgänge statt wie beim Färben der strukturlosen Triacetylcellülose, d. h. in der Mantelschicht lösen sich die Farbstoffe auf, während der Kern, der noch die Struktur der ursprünglichen Baumwollfaser zeigt, nicht angefärbt wird.
- Chemisch und strukturell unterscheiden sich diese Fasern sowohl von den aus Triacetylcellulose oder deren Abbauprodukten bestehenden Kunstseiden, Filmen, plastischen Massen usw. als auch von den Effektfäden, deren farbstoffaufnehmende Schicht aus aromatischen Carbon- oder Sulfonsäureestern besteht, dadurch, daß sie reine Cellulosemono- oder -diacetate darstellen und trotz der Acetylierung die ursprüngliche Struktur der Cellulose noch vollständig zeigen.
- Über das färberische Verhalten dieser Textilfasern ist bisher nur bekanntgeworden, daß sie von Substantiven Baumwollfarbstoffen nicht angefärbt werden und ein erhöhtes Aufnahmevermögen für basische Farbstoffe, besonders für Magenta- und Malachitgrün (vgl. Schultz, Farbstofftabellen, 5. Auflage, Nr. 512 und 495), besitzen. Dagegen liegen über ihr Verhalten gegenüber anderenFarbstoffklassen,insbesondere gegenüber Acetatseidefarbstoffen, bisher keine Anhaltspunkte vor.
- Es wurde nun gefunden, daß diese Fasern mit solchen Farbstoffen oder gefärbten Verbindungen gefärbt oder gedruckt werden können, die bisher zum Färben von Acetatseide bekanntgeworden und welche in Essigäther leicht löslich sind. Das war durchaus nicht selbstverständlich, weil es Celluloseester gibt, z. B. die Phosphorsäureester, die ebenfalls noch die Struktur der Ausgangscellulose zeigen, sich aber mit Acetatseidefarbstoffen nicht anfärben lassen.
- Das Färben der Cellulosemono- oder -diacetate erfolgt dadurch, daß man Färbepräparate, also Lösungen oder Suspensionen der genannten Farbstoffe, dem Farbbad zugibt, gegebenenfalls unter Zusatz solcher Stoffe, welche die Löslichkeit oder den Verteilungsgrad günstig beeinflussen, nämlich aliphatische Alkohole, Aldehyde, Ketone, Amine, Sulfon- oder Carbonsäuren und deren Derivate, z. B. Äthylalkohol, Glykol, Glycerin, Glycerinpech, Glycerinacetat, Formaldehyd, Aceton, Zucker, Melassesirup, Dextrin, Stärke, Gummiarabikum, Leim, Tannin, Tragant, Albumin, Ameisensäure, Essigsäure, Fettsäuren, Sulfonfettsäuren, Türkischrotöl, Milchsäure, Weinsäure, Glykokoll usw., ferner Phenole, primäre, sekundäre und tertiäre Amine oder Ammoniumbasen, Sulfon- oder Carbonsäuren der aromatischen, aliphatisch-aromatischen, cycloparaffin- oder heterocyclischen Reihe, z. B. Phenol, Resorcin, Dimethylanilin, Salicylsäure, Benzol- oder Naphthalinsulfonsäuren, Benzylsulfonsäuren, Sulfophthalsäuren, Naphthensäuren, Huminsäuren, Ligninsulfonsäuren und deren Salze und Derivate, Pyridin, Sulfitcelluloseablauge oder -pech, Saponin, die Kondensationsprodukte der Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd oder auch wasserunlösliche, emulgierend wirkende Mittel, wie Paraffinöl, Tetralin, Tetrachloräthan, Terpentinöl, Casein usw.
- Die Färbepräparate bestehen aus Lösungen, Suspensionen, Pasten, Gallerten oder Trockenpräparaten der genannten Farbstoffe in Wasser oder einem der beschriebenen Lösungs- oder Dispersionsmittel. Die Herstellung oder Verwendung solcher Färbepräparate ist an sich nicht neu, doch sind diese bisher zum Färben der Mono-oder Diacetylcellulosen nicht gebraucht worden. Beispiel i i kg der aus Cellulosemonoacetat bestehenden Effektfäden werden in ein 5o° warmes Färbebad, bereitet aus 2o 1 Wasser, Zoo g einer ioprozentigen Paste von Aminoazobenzol und 2o g Seife, eingetragen und eine Stunde bei 80° behandelt, abgeseift und getrocknet. Die gelb gefärbten Effektfäden können mit Baumwolle verwoben werden und bleiben beim nachträglichen Färben der Baumwolle mit substantiven Farbstoffen gelb.
- Beispiel 2 i kg eines Mischgewebes aus Baumwolle und io0/a der in Beispiel i genannten Effektfäden wird in einem Färbebad aus 2o 1 Wasser und 2 g des nach Patentschrift 438 987 hergestellten Azofarbstoffs aus diazotiertem 4-Nitro-2-aminophenyldioxypropyläther und p-Xylidin (gelöst in 2 g Salzsäure 2o° B6 und ioo ccm heißem Wasser) eine Stunde lang bei 7o bis 8o° unter langsamem Zusatz von q. g Natriumacetat gefärbt, gespült, während einer halben Stunde in einem zweiten Bad aus 2o 1 Wasser, 6 g Natriumnitrit und i2 g Salzsäure 20° B6 bei i5° diazotiert, wieder gut gespült und in einem Entwicklerbad aus 2o 1 Wasser, q. g ß-Naphthol und q. g Natronlauge von 36° B6 während einer halben Stunde bei 2o° entwickelt, worauf die Effektfäden rot gefärbt erscheinen. Zur Erzielung von zwei -Farbeneffekten kann hierauf die Baumwolle mit substantiven Farbstoffen in jedem beliebigen Farbton in normaler Weise gedeckt werden.
- Beispiel-3 i kg eines Mischgewebes aus gleichen Teilen Baumwolle und Monoacetylcellulose wird eine Stunde lang in einem 60° warmen Farbbad aus 2o 1 Wasser, 25 g einer 2oprozentigen Paste von i-Amino-4-phenylaminoanthrachinon, 5 g Chloraminlichtrot 7 BL (Colour Index, i. Ausgabe, Nr, a78), io g Kresol und 2o g Seife gefärbt, wobei die Baumwolle rot, die Monoacetylcellulosefäden blau gefärbt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben oder Drucken der durch direkte Acetylierung von Cellulosefasern ohne Strukturveränderung erhaltenen, in organischen Lösungsmitteln unlöslichen Cellulosemono- oder -diacetate allein oder im Gemisch mit anderen Fasern, -dadurch gekennzeichnet, daß man diese Acetate nach den für das Färben von Cellulosetriacetaten üblichen Verfahren mit den bisher zum Färben von in organischen Lösungsmitteln löslichen strukturlosen Cellulosedi- bis -tri= acetaten benutzten, in Athylacetat leicht löslichen Farbstoffen färbt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC40594D DE609293C (de) | 1927-10-30 | 1927-10-30 | Verfahren zum Faerben oder Drucken der durch direkte Acetylierung von Cellulosefasern ohne Strukturveraenderung erhaltenen, in organischen Loesungsmitteln unloeslichen Cellulosemono- oder -diacetate allein oder im Gemisch mit anderen Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC40594D DE609293C (de) | 1927-10-30 | 1927-10-30 | Verfahren zum Faerben oder Drucken der durch direkte Acetylierung von Cellulosefasern ohne Strukturveraenderung erhaltenen, in organischen Loesungsmitteln unloeslichen Cellulosemono- oder -diacetate allein oder im Gemisch mit anderen Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE609293C true DE609293C (de) | 1935-02-12 |
Family
ID=7024228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC40594D Expired DE609293C (de) | 1927-10-30 | 1927-10-30 | Verfahren zum Faerben oder Drucken der durch direkte Acetylierung von Cellulosefasern ohne Strukturveraenderung erhaltenen, in organischen Loesungsmitteln unloeslichen Cellulosemono- oder -diacetate allein oder im Gemisch mit anderen Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE609293C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740909C (de) * | 1938-05-28 | 1943-11-01 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zum Faerben von kuenstlichen Gebilden aus chloroformloeslichem Celluloseacetat |
FR2230792A1 (de) * | 1973-05-21 | 1974-12-20 | Heberlein & Co Ag |
-
1927
- 1927-10-30 DE DEC40594D patent/DE609293C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740909C (de) * | 1938-05-28 | 1943-11-01 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zum Faerben von kuenstlichen Gebilden aus chloroformloeslichem Celluloseacetat |
FR2230792A1 (de) * | 1973-05-21 | 1974-12-20 | Heberlein & Co Ag |
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