DE609033C - Pruef- und UEbungseinrichtung fuer Fahrzeugfuehrer - Google Patents

Pruef- und UEbungseinrichtung fuer Fahrzeugfuehrer

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DE609033C
DE609033C DEW87903D DEW0087903D DE609033C DE 609033 C DE609033 C DE 609033C DE W87903 D DEW87903 D DE W87903D DE W0087903 D DEW0087903 D DE W0087903D DE 609033 C DE609033 C DE 609033C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/18Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state for vehicle drivers or machine operators

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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Description

  • Prüf- und Übungseinrichtung für Fahrzeugführer Es sind Übungs- und Prüfeinrichtungen für Fahrzeugführer bekannt, die sich neben dem Filmbild zur Nachbildung der Fahrstraße einer den zu steuernden Wagen darstellenden Attrappe bedienen; letztere ist beweglich vor der Projektionswand angeordnet und wird vom Fahrzeugführersitz aus ferngesteuert. Die seitliche Verschiebung der Attrappe wird mittels schwenkbarer Räder, die auf einer Reibrolle laufen, erzielt. Die Geschwindigkeitsänderung der Reibrolle und des Fihnstreifenantriebes geschieht durch Betätigung von Schalthebeln und Bremsen. Der Bremsvorgang kann gemessen werden.
  • Alle derartigen Vorrichtungen sollen den Führer in ein nachgeahmtes Wirklichkeitsgeschehen versetzen. -Sie werden das um so vollkommener tun, je mehr sie imstande sind, möglichst vollständig alle der Wirklichkeit entsprechenden Eindrücke in. ihm. zu erwecken.
  • Die erwähnte bekannte Vorrichtung hat in das Blickfeld des Fahrers eine den zu steuernden Wagen nachahmende Attrappe als situationsfremden, wenn auch hier notwendigen Bestandteil der Vorrichtung eingefügt, ohne hierdurch wie auch durch das laufende Filmbild den Eindruck einer Fahrsituation, wie z. B. die Fahrt auf gerader oder gekrümmter Straße und die Lenkung des Wagens selbst, hinreichend in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit zu vermitteln. Es fehlen noch einzelne wichtige, markante Wirkungen, wie sie z. B. durch die Beschaffenheit der Fahrstraße, Hindernisse, Geräusche usw. hervorgerufen werden und die erst eine natürliche Fahrsituation ausmachen. Weiterhin ist bei der bekannten Einrichtung nachteilig, daß der Führer nicht durch die nachgeahmten Verhältnisse, z. B. abschüssige Straße, gezwungen wird, zwangsläufig die vorgeschriebenen Fahrdisziplinen auszuführen, so daß bei den Prüfungen Kontrollpersonen notwendig sind, die durch ihr subjektives Urteil eine gerechte Beurteilung der Fahrhandlungen und Leistungen unsicher und die Genauigkeit etwaiger Messungen zweifelhaft machen.
  • Der Gegenstand der Erfindung begnügt sich nicht mit den nur blickmäßigen Einwirkungen auf den Fahrer, sondern wirkt auf ihn so, daß er die Fahrsituation möglichst der Wirklichkeit entsprechend empfindet und folgerichtig reagieren muß. Von den verschiedenen möglichen Anwendungen bei Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugen ist hier in der Hauptsache auf die bei einem Landkraftwagen Bezug genommen.
  • Der Projektionsapparat ist in bekannter Weise durch Drehen des Steuerrades beweglich, da erst durch diese Beweglichkeit im Verein mit der des ablaufenden Filmbandes für den vom Führerstand aus durch die Windschutzscheibe blickenden Fahrer der -wertvolle Eindruck entsteht, daß das Fahrzeug, in welchem er sitzt, seinen Manipulationen entsprechend gehorcht und sich auf der direkt vor ihm, sich ausbreitenden Fahrstraße bewegt. Gemäß der Erfindung sind von den Unterschieden in der Schwärzung des Filmbildes beeinflußbare lichtempfindliche Zellen angeordnet, die über Relaisstromkreise auf den von den Schalthebeln des Führerstandes gesteuerten elektrischen Stromkreis für den Antriebsmotor des Filmstreifens, den Ablauf des letzteren verlangsamend bzw. beschleunigend, einwirken. Hierdurch wird es erst ermöglicht, selbsttätig die Wagenreaktion entsprechend der Fahrsituation, wie z. B. die Verlangsamung, Beschleunigung, das Stoppen bei Bergauf- oder Bergabfahren, beim Zusammenstoß usw., zu beeinflussen; ferner ist es möglich, den Führer zu zwingen, seine Fahrdisziplinen einzuhalten. Es besteht auch durch eine an sich bekannte Verbindung mit Kontrollapparaten die Möglichkeit, eine einwandfreie Überwachung auszuüben, die sich nicht nur auf Messungen der Zeiten, sondern insbesondere auf die Verstöße des Fahrers, wie z. B. auf falscher Seite fahren, die Fahrbahn verlassen, das Hupsignal vergessen, Warnungen oder Hindernisse überfahren usw., erstreckt. Damit ist für den Fahrer die Gewähr einer absolut objektiven Beurteilung gegeben, die ihm auch selbst, ohne Inanspruchnahme von anderen Personen, vermittelt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner ein durch Drehen des Steuerrades regelbarer elektrischer Widerstand in dem Stromkreis des Antriebsmotors für das Filmband angeordnet, der Widerstand hinzüschaltet, wenn der Projektionsapparat bei der Bedienung des Steuerrades rechts oder links -aus der der geraden Fahrtrichtung entsprechenden Lage gebracht wird. Auch hierdurch wird also die Ablaufgeschwindigkeit des Filmstreifens beeinflußt.
  • In dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel ist eine Fahrer-L'bungs- und -Prüfeinrichtung, einem Landkraftfahrzeug entsprechend, beschrieben und in der Fig. x dargestellt. Zum besseren Verständnis der Funktion sind in der Fig. 2 einige Schaltungen der elektrischen Einrichtung veranschaulicht.
  • Die Einrichtung enthält in dem Führersitz die Schalt- und- Steuerorgane eines Automobils. Für dieses Beispiel sind in der Fig. z ein Lenkrad ä, ein Schalthebel b für die Kupplung des Vorwärts- und Rücl@växtsganges, eine Fußbremse c, ein Fußhebel d als Beschleuniger, eine Handbremse e, ein Hupendruckknopf f und ein Anlaßschalter g vorgesehen. Vor dem Fahrer ist eine aus mattiertem Glas hergestellteWindschutzscheibe h angebracht. Vor dieser befinden sich lichtempfindliche Zellen i. Die Übertragereinrichtungen (Relais) sowie etwa notwendige Verstärker sind in die Kontrollapparate k eingebaut. Auf einem Schienenweg l befindet sich der mit einem elektrischen Motor ausgerüstete Filmapparat in; die Stromzuführung zu demselben erfolgt über Schleifschienen. Das Wagengestell n ist mit einem endlosen Band o verbunden, welches über ein Rad p geführt und durch eine Welle q und Zahnräder mit dem Lenkrad verbunden ist. Auf dem Ende dieser Welle unter dem Projektionsapparat befindet sich ein Schleifwiderstand y. Die Schalt- und Steuerorgane betätigen ebenfalls Schleifwiderstände. In der Fig. a, dem Beispiel einer Schaltung, sind einige wesentliche Schaltungsführungen wiedergegeben und die Buchstaben der analogen Mechaniken der Fig. x verwendet worden. Zu der Kupplung des Vorwärts- und Rückwärtsganges gehört der Umkehranlasser b1. Die Fußbremse beeinflußt einen Vorwiderstandel und der Beschleuniger einen ebensolchen dl. Der Handbremshebel führt gleichfalls zu einem Vorwiderstand. Der Anlaßschalter ist als Hauptschalter -l der elektrischen Stromzufühsung.vorgesehen. Die lichtempfindlichen Zellen i führen zu den Übertragereinrichtungen, welche die Relais w, x, y mit ihren Kontakten steuern und damit die Vorwiderstände t, zz, v ein- bzw. ausschalten. Ferner befindet sich in der Leitung hinter den Widerständen des Umkehrschalters ein. Relais s mit einem Ruhekontakt. Der Projektionsapparat ist mit einer Lampe und der Motorschaltung z versehen. Der Schleifwiderstand i liegt in der Motorstromzuführung.
  • Der die oben bereits erwähnte besondere Struktur aufweisende Film zeigt ein für den Fahrzweck besonders gewähltes Fahrgelände, daß mit Warn- und Kennzeichentafeln versehen ist. Für den hier zur "Verwendung gelangenden Fahrfilm sei angenommen; däß nur vier verschiedene Strukturen zur Anwendung gelangen, nämlich ganz dichte, dichte, halbdichte und helle Strukturen. Von diesen Strukturarten sei für den ebenem Fahrweg die halbdichte, für abfallendes Gelände die dichte, für das ansteigende Gelände helle und für das übrige Gelände die ganz dichte Struktur verwendet. Für die Fahrdisziplinen, aus denen nur zwei gewählt sind, möge die Struktur, welche den Filmrand einnehmen soll, bei normaler Fahrstraße, also ohne jegliche Fahrdisziplinen, hell sein; dichte Struktur bedeute eine Wegsperre und halbdichte eine Kurve. Wo sich an dem. Filmrand eine Struk turwandlung vollzieht, ist auf dem . Fahrweg auch die entsprechende Merktafel sichtbar. Während die Weg- und Geländestrukturen meistenteils einen größeren Filmabschnitt einnehmen, sind jene für die Fahrdisziplinen nur klein, da sie in diesem Beispiel nur zu Kontrollzwecken verwendet werden. Zur Inbetriebnahme der Fahrer-LTbungs- und -Prüfeizirichtung schaltet der Fahrer den Anlaßhebel ein, der als Hauptschalter die gesamte Einrichtung unter Strom setzt. Das Fahrgelände erscheint auf der Windschutzscheibe.- Bei Beginn der Fahrt bedient der Fahrer das Lenkrad, das über Zahnräder und Welle den Projektionsapparat seitlich bewegt und den an der Welle sitzenden ;Vorwiderstand betätigt. Bedient. nunmehr der Führer den Schalthebel für die Kupplung, so erhält der - Motor des Projektionsapparates Strom über den Hauptschalter, die" Schleifschienen und Widerstände des Umkehranlassers, das Relais s und die Vörwiderstände el, cl, t, 2t, v, r, dl. Es sei angenommen, daß' der Hebel b auf den ersten Vorwärtsgang eingeschaltet wurde. Infolge dieser-Einschaltung bewegt- sich das Filmbild und erweckt den-Eindruck, als ob das Fahrzeug vorwärts- fährt. Es -ist notwendig, daß die Schaltorgane e; e,-d in- normaler Schaltstellung stehen, da andernfalls ihre Vorwiderstände wirken. So würde z. B. die Handbremse e, wenn sie angezogen wäre, den Vorwiderstand el voll eingeschaltet haben, so daß der Motor einen so geringen Strom erhielte, daß er nicht ansprechen würde. Die gleiche Störung würde eintreten, wenn die Fußbrenlseit!-'@nicht: bedient wäre. Die Nichtbedienung des Beschleunigers d würde zur Folge haben, daß der Motor ruckartig ansprechen würde, was für den Fahrer bedeutet, daß er sein Fahrzeug unvorschriftsmäßig bedient. Außer den vorgenannten fahrtechnischen Hindernissen bei vorschriftswidriger Bedienung des Fahrzeuges wird über nicht dargestellte Relaisschaltungen in an sich bekannter Weise jede Fahrsünde durch die Kontrollapparate angezeigt bzw. registriert. Sofern die Fahrstraße eben ist, hat ihr Filmbild eine halbdichte Struktur. Infolgedessen wird eine lichtempfindliche Zelle so beeinflußt, daß keines der Relais w, x, y anspricht. Es sei nun angenommen, der Fahrer würde in einer Kurve zu weit rechts fahren und damit auf die Böschung gelangen. In dieser Fahrsituation würde die ganz dichte Struktur auf die Zelle wirken und veranlassen, daß das Relais y anspricht. Hierdurch öffnet sich sein Kontakt und schaltet den Vörwiderstand v ein, wodurch die Motorstromzuführung vollkommen bzw. teilweise unterbunden wird. Das Filmbild würde also stillstehen bzw. sich nur langsam fortbewegen, je nach dem Zweck, dem die Einrichtung entsprechen soll. Durch diese Schaltungstechnik wird die Originalfahrt nachgeahmt. Da beim Kurvenfahren das Lenkrad betätigt wird, schaltet sich der Widerstand r entsprechend in die Motorzuführungsleitung ein, so daß eine Verringerung der Motorumdrehungszahl und somit des Ablaufes des Filmbildes eintritt und erreicht wird, daß auch diese Fahrsituation dem Originalfahren nahegebracht ist. . Die beiden Relais w, x treten in Funktion, wenn die lichtempfindliche Zelle auf dichte bzw. helle Struktur reagiert. Das ist der Fall, wenn das Filmbild abfallendes oder ansteigendes Gelände zeigt. Es wird durch die Kontaktbetätigung ein Vorwiderstand entweder zu- oder abgeschaltet, wodurch bei ansteigendem Gelände eine Geschwindigkeitsminderung, bei abfallendem Gelände eine Beschleunigung des Filmbildes ohne Zutun des Fahrers eintritt. Der #Fahrer wird also- hierdurch- gezwungen, dem, Originalfahren entsprechende Fährgriffe zu tun, falls er mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit fahren will. Das im Schaltungsbeispiel eingefügte Relais s hat den Zweck, die lichtempfindliche Zelle, welche auch bei stillstehendem Film auf dichte bzw. helle Struktur reagiert, auszuschalten, sobald - der Umkehranlasser betätigt wird. - Wird def Anlasser nicht eingeschaltet, dann wandert der Bildfilm durch die selbsttätige Zellenschaltungvorwärts oder rückwärts, entsprechend der natürlichen Fahrbewegung des Fahrzeuges, sofern es sich ohne Bremsenanzug auf einem nicht ebenen Fahrgelände befindet. Die Vorwärts- und Rückwärtaschaltung der Zelle ist nicht dargestellt. Muß der Fahrer eine -unübersichtliche Kurve befahren, so wird die Fahrdisziplin, das Hupenzeichen, verlangt und optisch durch die bekannte Warntafel am Wege angezeigt: Würde der Fahrer das Hupenzeichen unterlassen, so würde durch die halbdichte Randstruktur über die lichtempfindliche Zelle die Kontrolleinrichtung diese Unterlassung als Fehler, bei ordnungsgemäßem Warnruf nichts anzeigen. Analog würde z. B. auch eine Wegüberquerung die gleiche Ursache und Wirkung zur Folge haben. Würde der Fahrer eine Wegsperre unbeachtet lassen und in den Sperrweg (Landweg) einbiegen, dann würde durch die dichte Struktur über die Zelle ein Relais betätigt und ein Vorwiderstand eingeschaltet, welcher die Fahrgeschwindigkeit verringern würde. Wie bereits erwähnt, werden alle Fahrbegebenheiten auf Kontrollapparate übertragen.
  • In der Fig. 3 ist als weiteres Beispiel eine Fahrer-Übungs- und -Prüfeinrichtung mit einem Fahrrad dargestellt, um darzutun, daß der Gegenstand dea Erfindung bei verschiedenen Fahrzeug- und Betriebsarten anwendbar ist. Bei der Anwendung an Einrichtungen für Luftfahrzeuge sei angeführt, daß insbesondere ein allseitig bewegbarer Projektionsapparat für die erhöhte Wirkung des vorgetäuschten Fliegens an Bedeutung gewinnt.
  • Der Gegenstand der Erfindung bringt außer den bereits geschilderten Wirkungen der natürlichen Fahrsituationen und den Kontrollmöglichkeiten den Vorteil der Betriebsverbilligung, Gefahrlosigkeit, Unabhängigkeit vom Ort und-. Wetter sowie die Nachbildung schwierigster Fahrmomente für Übungs-, Prüf- und Wettbewerbsfahrten beliebiger Größe und Gestalt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Prüf- und Übungseinrichtung für Fahrzeugführer, bei welcher ein Projektionsapparat, der das Fahrgelände im Filmbild auf - einer Projektionswand wiedergibt, beweglich angeordnet ist und vom Führersitz aus durch -das Steuerrad bzw. durch Schalthebet so beeinfluBbar ist, daB sich die Lage des Bildes auf der Projektionswand sowie die Geschwindigkeit des Ablaufs des Filmbildes ändern läBt, dadurch gekennzeichnet daB von den Unterschieden in der Schwärzung des Filmbildes beeinfluBbare lichtempfindliche Zellen angeordnet sind, die über Relaisstromkreise auf den von den Schalthebeln des Führerstandes gesteuerten elektrischen Stromkreis für den Antriebsmotor des Filmstreifens, den Ablauf des letzteren. verlangsamend bzw. beschleunigend einwirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch =, gekennzeichnet durch einen durch Drehen des Steuerrades regelbaren elektrischen Widerstand (r) in dem Stromkreis des Antriebsmotors für das Filmband, der Widerstand hinzuschaltet, sobald der Projektionsapparat bei Bedienung des Steuerrades rechts oder links aus der der geraden Fahrtrichtung entsprechenden Lage gebracht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160765B (de) * 1959-09-03 1964-01-02 Henri Faure Vorrichtung zum Fuehren eines Spielfahrzeuges od. dgl. auf einer auf ein endloses Band aufgezeichneten Bahn
US5346398A (en) * 1991-07-26 1994-09-13 Namco Ltd. Stationary game machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160765B (de) * 1959-09-03 1964-01-02 Henri Faure Vorrichtung zum Fuehren eines Spielfahrzeuges od. dgl. auf einer auf ein endloses Band aufgezeichneten Bahn
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