DE608370C - Schutzschaltung fuer ein elektrisches Verteilungsnetz mit mehreren Speisepunkten - Google Patents
Schutzschaltung fuer ein elektrisches Verteilungsnetz mit mehreren SpeisepunktenInfo
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- DE608370C DE608370C DE1930608370D DE608370DD DE608370C DE 608370 C DE608370 C DE 608370C DE 1930608370 D DE1930608370 D DE 1930608370D DE 608370D D DE608370D D DE 608370DD DE 608370 C DE608370 C DE 608370C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/28—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for meshed systems
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
, jtad. Eig**'
16Fä3
16Fä3
AUSGEGEBEN AM
22. JANUAR 1935
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung für elektrische Verteilungsnetze mit
mehreren Speisepunkten, bei denen zwischen der Sekundärwicklung des Speisetransformators
und dem Netz ein von einem Energierichtungsrelais gesteuerter Schalter angeordnet
ist. Bei derartigen Anlagen wird bekanntlich^
"wenn beim Auftreten eines Fehlers in einer Speiseleitung Energie vom Netz zum
Speisetransformator fließt, der Schalter durch das Energierichtungsrelais selbsttätig ausgeschaltet
und wieder eingeschaltet, wenn der Speisestromkreis wieder erregt wird.
' Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, den Betrag von rückfließender Energie, der erforderlich ist, um das .Energierichtungsrelais so zu betätigen, daß der Schalter ausgelöst wird, in einfacher Weise einstellbar zu machen. Dies wird bei einem elektrischen Verteilungsnetz mit mehreren Speisepunkten, bei dem zwischen der Sekundärwicklung jedes Speisetransformators und dem Netz ein von einem Energierichtungsrelais gesteuerter Schalter angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an einen Stromwandler angeschlossene Stromspule des Relais bei geschlossenem Schalter außerdem über einen einstellbaren Widerstand parallel zur Spannungsquelle geschaltet wird. Der Strom der Strom- wicklung setzt sich dann aus zwei Teilströmen zusammen. Der eine Strom ist proportional dem Netzstrom, der andere proportional der Netzspannung. Auf das System des Energierichtungsrelais werden infolgedessen zwei Drehmomente ausgeübt, die einander entgegenwirken. Durch Einstellung des einen, das durch den Strom der Spaßnungsspule und den spannungsabhängigen Teilstrom der Stromspule gebildet wird, kann die Größe der zur Auslösung erforderlichen Rückleistung · beliebig eingestellt werden.
' Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, den Betrag von rückfließender Energie, der erforderlich ist, um das .Energierichtungsrelais so zu betätigen, daß der Schalter ausgelöst wird, in einfacher Weise einstellbar zu machen. Dies wird bei einem elektrischen Verteilungsnetz mit mehreren Speisepunkten, bei dem zwischen der Sekundärwicklung jedes Speisetransformators und dem Netz ein von einem Energierichtungsrelais gesteuerter Schalter angeordnet ist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an einen Stromwandler angeschlossene Stromspule des Relais bei geschlossenem Schalter außerdem über einen einstellbaren Widerstand parallel zur Spannungsquelle geschaltet wird. Der Strom der Strom- wicklung setzt sich dann aus zwei Teilströmen zusammen. Der eine Strom ist proportional dem Netzstrom, der andere proportional der Netzspannung. Auf das System des Energierichtungsrelais werden infolgedessen zwei Drehmomente ausgeübt, die einander entgegenwirken. Durch Einstellung des einen, das durch den Strom der Spaßnungsspule und den spannungsabhängigen Teilstrom der Stromspule gebildet wird, kann die Größe der zur Auslösung erforderlichen Rückleistung · beliebig eingestellt werden.
Damit die Wiedereinschaltung des Schalters unabhängig .von der Einstellung des regelbaren
Widerstandes immer bei demselben Erregj»ngszustand des Speisestromkreises herbeigeführt
wird, ist zweckmäßig der Nebenschluß mit dem einstellbaren Widerstand über Hüfskontakte des Schalters geführt, die nur
bei eingeschaltetem Schalter geschlossen'sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsb'eispiele der Erfindung dargestellt. Die entsprechenden
Teile in Abb. 1 und 2 sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Verteilemetz 1 ist .über mehrere Speiseleitungen
3 mit der Sammelschiene 2, an der die Stromerzeuger angeschlossen sind, verbunden.
Die Speiseleitungen 3 sind mit dem. Netz ι über einen Transformator 4. gekuppelt,
in dessen Sekundärstromkreis ein Schalter 5 angeordnet ist, der durch die Einschaltspule
eingeschaltet wird und in der eingeschal teten Stellung durch die Klinke 13 verriegelt
wird. Zur Auslösung des Schalters ist eine Auslösespule 12 vorgesehen, welche bei ihrem
Ansprechen die Verklinkung des Schalters auslöst. Die Ein- und Ausschaltspulen 11 bzw.
12 werden durch das an sich bekannte Energierichtungsrelais 15 gesteuert. An dem von der
Sammelschiene 2 abgehenden Ende der Speiselo"
leitung 3 ist ein Schalter 6 vorgesehen, der entweder von Hand oder selbsttätig eingeschaltet
und in der Einschaltstellung durch die Klinke S verriegelt wird. Zur Auslösung des Schalters dient die Auslösespule 9, welche
über den Stromtransformator 10 mit der Speiseleitung 3 gekuppelt ist und die beim
Auftreten eines Überstromes in den Speiseleitungen erregt wird und die .Verklinkung
des Schalters 6 auslöst.
Das Energierichtungsrelais 15 besitzt eine
Spannungswicklung 16, die dauernd mit dem Netz ι verbunden ist, und eine Stromwicklung
17, welche dauernd mit der Sekundärwicklung eines Stromtransformators 18 verbunden ist,
dessen Primärwicklung bei geschlossenen zugeordneten Schaltern S mit der Sekundärwicklung
des zugeordneten Transformators 4 und dem Netz 1 in Reihe liegt. Das Energierichtungsrelais
ist so ausgebildet, daß es für gewohnlich seine im Erregerstromkreis für die
Einschaltspule 11 des zugeordneten Schalters 5
liegende Kontakte 19. geschlossen- hält. Wenn jedoch ein einen bestimmten kleinen Wert
überschreitender Betrag von Energie vom Netz ι zum Speisestromkreis 3 · zurückfließt,
öffnet das Energierichtungsrelais 15 seine Kontakte 19, und es schließt seine Kontakte
2Ox. die im Erregerstromkreis für die Auslösespüle
des Schalters 5 liegen. Damit das Energierichtungsrelais 15 die
Wiedereinschaltung des zugeordneten Schalters 5 herbeiführen kann, ist die Stromwicklung
17 unmittelbar im Nebenschluß zu den Hauptkontakten des zugeordneten. Schalters 5
gelegt, so daß bei geöffnetem Schalter der Stromwicklung 17 eine Spannung aufgedrückt
wird, die von dem Verhältnis der Sekundärspannung des Transformators 4 und der Netzspannung
abhängig ist. Zweckmäßig ist eine geeignete Strombegrenzungseinrichtung, beispielsweise
ein Widerstand 22, mit ,einem negativen Temperaturkoeffizienten in Reihe
mit der Wicklung 17 im Nebenschluß über die
Hauptkontakte des zugeordneten Schalters angeordnet.
Die bisher beschriebene Einrichtung zur Steuerung der Ein- und Ausschaltung des
Schalters 5 ist bekannt.
Um die Empfindlichkeit des Energierichtungsrelais 15 bequem einstellen zu können,
so daß es die Öffmmg seiner Kontakte 19 und die Schließung seiner Kontakte 20 auf verschiedene
Werte von rückfließender Energie hin herbeiführt, ist jedem Relais 15 - erfindungsgemäß
eine einstellbare Impedanz, beispielsweise ein einstellbarer Widerstand 23, zugeordnet, der erfindungsgemäß so mit der
Wicklung 17 verbunden ist, daß die Wicklung 17 und der einstellbare Widerstand 23 bei geschlossenem
Schalter in Reihe mit der Sckundärwicklung des Transformators 4 liegen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist jeder
Schalter 5 mit Hilfskontakten 24 versehen, ■ die bei eingeschaltetem Schalter geschlossen
sind. Über die geschlossenen Kontakte 24 ist der zugeordnete Widerstand 23 so geschaltet,
daß die Widerstände 22 und 23 in Serie mit der Sekundärwicklung des Transformators 4
liegen. Es bildet sich dann ein Stromkreis, der von Erde über die Sekundärwicklung des
Transformators 4, den Anschlußpunkt 31 des
Widerstandes 22 an das Netz, die Widerstände 22 und 23, die Kontakte 24 zur Erde geführt
ist. Ein weiterer Serienstromkreis über die Sekundärwicklung des Transformators 4 führt
über die Hauptkontakte des Schalters 5, Punkt 32, die Sekundärwicklung des Stromwandlers
18, Widerstand 23, Kontakte 24 zur Erde. In demselben Stromkreis liegt natürlich die Wicklung
17 des' Energierichtungsrelais 15. Die go
Stromwicklung 17 ist also erfindungsgemäß derart geschaltet, daß sie bei geschlossenem
Schalter 5 sowohl durch den Strom als auch durch die Sekundärspannung des Transformators
4 erregt wird.
Durch Einstellung des veränderlichen Widerstandes 23 kann der Strom über die
Wicklung 17 im Verhältnis zu der Spannung des Stromkreises geändert werden, und auf
diese Weise ist es möglich, den Betrag von rückfließender Energie, der erforderlich ist, um
die Öffnung der Kontakte 19 und die Schließung
der Kontakte 20 des Relais 15 herbeizuführen, in bequemer Weise zu verändern.
Dadurch, daß die Hilfskontakte 24 im Streftnkreis · des Widerstandes 23 angeordnet
sind, kann durch Änderung des Widerstandes 23 nur der Ausschaltvorgang · beeinflußt
werden.
Es sei nun die Wirkungsweise der Schalter beschrieben. Wenn die Schalter 5 und 6 geschlossen
sind und in der Speiseleitung ein Fehler auftritt, wird durch den von der Sammelschiene
2 über den Schalter 6 zu der gestörten Speiseleitung fließenden Überstrom die Überstromauslösespule 9 des Schalters 6 erregt
und die Öffnung des Schalters 6 herbeigeführt.
Der Rückstrom, der vom Netz 1 über den Schalter 5 zu dem Fehler in der gestörten
Speiseleitung fließt und der auch über die Primärwicklung des Stromtransformators 18
fließt, verursacht, daß sich der Strom über die Wicklung des Relais 15 im Verhältnis zu
dem Strom in der Wicklung 16 umkehrt, so daß durch die Wicklungen 16 und 17 ein
Drehmoment hervorgerufen wird, durch welches die Öffnung der Kontakte 19 und die
Schließung der Kontakte 20 bewirkt wird. Der Betrag von Rückstrom, der nötig ist, um
diesen Schaltvorgang auszuführen, hängt von dem Wert des einstellbaren Widerstandes
23 ab.
Wenn das Energierichtungsrelais 15 seine Kontakte schließt, legt es die Auslösespule 12
und die Hilfskontakte 25 des Schalters 5 in Reihe mit der Sekundärwicklung des Transformators
4, so daß der Schalter 5 geöffnet und die gestörte Speiseleitung von dem Netz abgeschaltet wird.
Nachdem der Schalter 5 herausgefallen ist, hält das zugeordnete Relais 15 seme Kontakte
19 "geöffnet, bis der Schalter 6 geschlossen
wird und ein vorbestimmtes Phasenverhältnis zwischen der Sekundärspannung des wiedererregten
Transformators 4 und der Netzspannung besteht, so daß ein Strom geeigneter
Phase über die Stromwicklung 17 und den Widerstand 22 fließt. Wenn das Relais 15
seine Kontakte 19 schließt, legt es die Einschaltspule 11 und die Hilfskontakte 26 des
Schalters 5 in Reihe mit der Sekundärwicklung des Transformators 4, so daß der Schalter
5 schließt und die Speiseleitung wieder mit dem Netz verbindet.
Das in Abb, 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist der in Abb. r dargestellten Steueranordnung
für jede Speiseleitung ähnlich. Der Unterschied besteht darin, daß ein doppelpoliger
Schalter 5 vorgesehen ist. Infolgedessen ist das Energierichtungsrelais 15 mit
zwei Stromwicklungen 17° und ijb versehen,
welche mit den Sekundärwicklungen der beiden Stromtransformatoren 18° bzw. 186 verbunden
sind, deren Primärwicklungen in verschiedenen Leitungen des Sekundärkreises des ■
Transformators 4 liegen.' Die Stromwicklung ΐ/Λ ist in Reihe mit dem Widerstand 22° und
die Stromwicklung ijb in Reihe mit dem
Widerstand 22& an die Pole der entsprechenden
Phasen des zugeordneten Schalters 5 gelegt, so daß sie von dem Unterschiecl in der
Phase und Größe der Spannung zwischen den Schalterp ölen erregt werden, wenn der Schalter
geöffnet ist.
Um den zur Betätigung des Relais 15 erforderlichen
Betrag von rückfließender Energie bequem einstellen zu können, sind die Wicklungen
17° und iyb bei geschlossenem Schalter
über die Sekundärwicklungen des Transformators 4 und die Hilfskontakte 24 des Schalters
5 in Reihe mit einem einstellbaren Widerstand 23 gelegt. Die Wicklungen 17« und 17*
werden daher bei geschlossenem Schalter 5 von der Spannung und dem Strom der Speiseleitung
erregt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schutzschaltung für ein elektrisches Verteilungsnetz mit mehreren Speisepimkten, bei dem zwischen der Sekundärwicklung jedes Speisetransformators und dem Netz ein von einem Energierichtungsrelais mit Spannungs- und Stromwicklung gesteuerter Schalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an einen oder zwei Stromwandler" angeschlossene Stromspule (17) oder angeschlossenen Stromspulen (170, i76) bei geschlossenem Schalter (5) außerdem über einen einstellbaren Widerstand (23) parallel zur Spannungsspule (16) geschaltet sind. *Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US608370XA | 1929-09-10 | 1929-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608370C true DE608370C (de) | 1935-01-22 |
Family
ID=22032051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930608370D Expired DE608370C (de) | 1929-09-10 | 1930-09-05 | Schutzschaltung fuer ein elektrisches Verteilungsnetz mit mehreren Speisepunkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608370C (de) |
-
1930
- 1930-09-05 DE DE1930608370D patent/DE608370C/de not_active Expired
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