DE60756C - Handgebläse - Google Patents

Handgebläse

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Publication number
DE60756C
DE60756C DENDAT60756D DE60756DA DE60756C DE 60756 C DE60756 C DE 60756C DE NDAT60756 D DENDAT60756 D DE NDAT60756D DE 60756D A DE60756D A DE 60756DA DE 60756 C DE60756 C DE 60756C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand
air
housing
blower
wall
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT60756D
Other languages
English (en)
Original Assignee
E. J. WILD in London, 45 Sali Mall
Publication of DE60756C publication Critical patent/DE60756C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/084Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans
    • F04D25/086Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans hand operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT. Y&
    Auf beiliegender Zeichnung ist α das Gehäuse, davon a1 die kreis- oder spiralförmige Gebläsekammer und a2 das röhrenförmige Mundstück. Das Ganze kann aus irgend einem dünnen Blech, wie Eisen, Zinn oder anderem Material, hergestellt sein.
    Auf der einen Seite des Gehäuses ist aufsen ein Handgriff b angebracht und auf der anderen Seite befindet sich der unten näher beschriebene Drehmechanismus. Im Innern der Kammer al befindet sich die eigentliche Blasevorrichtung, welche auf der Achse d angebracht ist. Diese Achse ist in den beiden Seitenwänden gelagert und reicht durch die eine hindurch, um mit der Drehvorrichtung in Verbindung gebracht zu werden. Im Innern sitzen radialförmig die Arme oder Speichen e, welche die winklig angeordneten Zweigstäbe f tragen. An den Enden, der Arme e und Stäbe/ sitzen die in ein und demselben Sinne, geneigt gehaltenen Platten oder Schaufeln g, und zwar ist die Neigung eine derartige, dafs bei einer Drehung in der Pfeilrichtung die Luft vor demselben her und in die röhrenförmige Ausmündung α2 getrieben wird, wie aus Fig. 3 leicht ersichtlich ist. Der Luftzutritt erfolgt von beiden Seiten durch die Luftlöcher h.
    Der Drehmechanismus ist nun der folgende; Auf dem durch die Wandung nach aufsen hervorragenden Ende der Welle d sitzt ein kleines Zahnrad i. Dasselbe greift in ein gröfseres Zahnrad j, welches auf einer kleinen Nebenwelle festgekeilt ist. Auf derselben Welle dl ist wiederum ein kleines Zahnrad aufgekeilt, welches mithin starr mit dem Rad j verbunden ist. In die Zähne des Zahnrades Z greifen die eines gröfseren m. Dieses ist für sich auf die Achse η aufgekeilt, welche durch eine Handkurbel 0 in Drehung versetzt werden kann. Der ganze Drehmechanismus lagert einerseits in der Wandung des Gebläses und andererseits in dem Rahmen k, welcher auch an der Seitenwand des Gehäuses angeschraubt oder sonstwie befestigt ist.
    Die Handhabung und Wirkungsweise ist also eine sehr einfache. Man hält den Apparat so vor das Feuer, dafs die Mündung ά2 nach dem Feuer gerichtet ist, und zwar, indem man mit der linken Hand den Apparat an dem Griff b hält. Mit der rechten Hand dreht man mäfsig an der Handkurbel o. Durch die hohe Uebersetzung der Zahnräder wird das innere Blasewerk in schnelle Umdrehung versetzt, welches die Luft durch die Seitenlöcher einsaugt und heftig aus d1 austreibt.
    Patεnt-Ansρruch:
    Ein transportables Handgebläse, bei welchem die auf der Antriebswelle d sitzenden Arme e mit spitzwinklig zu ihnen angeordneten Platten oder Schaufeln g versehen sind, die mit der Gehäusewandung α keilförmige Räume bilden und bei der Rotation die Luft vor sich her und zum Blaserohr α2 hinaustreiben.
DENDAT60756D Handgebläse Expired - Lifetime DE60756C (de)

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