DE607023C - Asynchron-Induktionsmotor mit selbsttaetig einstellbarer Leistung je nach der Belastung - Google Patents
Asynchron-Induktionsmotor mit selbsttaetig einstellbarer Leistung je nach der BelastungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/30—Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
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Description
Gegenstand der Erfindung ist einAsynchron-Induktionsmotor mit selbsttätiger Einstellung
der Leistung je nach seiner Belastung, die auf einer geringen, entsprechend gedämpften
und von der Belastung des Rotors abhängenden Verdrehung der Statorwicklung gegenüber
dem äußeren festen Statormantel beruht. Die hierbei eingetretene Verdrehung des Stators wird entweder zum Ein- oder Ausschalten
von Zusatzwindungen im Magnetisierungsstromkreise des Stators ausgenutzt, was eine Veränderung des Drehmomentes des
Motors zur Folge hat oder zur entsprechenden Einstellung eines Induktions- oder Spannungsreglers
dient, wodurch die Klemmspannung des Motors und infolgedessen auch
das Drehmoment bzw. die Leistung geändert wird. Die nach der Erfindung durchgeführten
Induktionsmotoren ermöglichen nicht nur eine selbsttätige Einstellung der Leistung je
nach der augenblicklichen Belastung bei normalem Betrieb, sondern auch eine automatische
Regelung des Anzugsmomentes beim Anlassen des Motors, so daß jede bis jetzt
a5 übliche Anlaßvorrichtung erspart werden
kann. Auch bleibt der Wirkungsgrad und Leistungsfaktor des Motors bei jeder Belastung
nahezu unveränderlich, so daß die Wirtschaftlichkeit des Antriebes in jedem Betriebszustand dieselbe Größe beträgt,
welche bei den gewöhnlichen Induktionsmotoren nur unter Vollast eintritt. Endlich
zeichnet sich der erfindungsgemäß durchgeführte Asynchronmotor durch eine bedeutende
. vorübergehende Überlastungsfähigkeit aus.
Eines der wichtigsten Probleme der Antriebstechnik der verschiedenen Motoren ist
deren Belastungsänderung, welche die Ausgaben für Energie bedeutend erhöht, nachdem
die bestehenden Motorbaüarten für die Nennleistung dimensioniert sein müssen, wodurch
sie bei einer mittleren oder geringeren Belastung nicht nur vom Standpunkte des Stromverbrauchs unwirtschaftlich arbeiten,
sondern noch durch einen großen Verbrauch von Magnetisierungsstrom, den die Elektrizitätswerke
erzeugen und mit großen Verlusten mittels Fernleitungen übertragen müssen, eine Leistungsfaktorverschlechterung im Netze
hervorrufen.
Es ist allgemein bekannt, daß die Leistung der Induktionsmotoren direkt proportional
dem Quadrat ihrer Spannung und indirekt proportional dem Quadrat ihres Magnetisierungskraftflusses
ist, so daß schon durch eine geringe Veränderung dieser Faktoren eine große Leistungsänderung erzielt werden kann.
Diese Tatsache wurde bereits zur Leistungsänderung der Motoren verwendet, indem
Widerstände oder Zusatzwicklungen in den Statorstromkreis eingeschaltet wurden.
Alle diese älteren Anordnungen haben den Nachteil, daß sowohl das Schalten der Zu-
satzwicklungen im Stator als auch die Klemnienspannungsregelung
vom Wärter ausgeführt werden muß, was die Betriebskosten erhöht. Der Motor arbeitet außerdem, wie
5 oben erwähnt, unwirtschaftlich, so daß man bei größeren Einheiten oft gezwungen ist,
spezielle Aggregate einzurichten, wodurch zwar Stromersparnisse erzielt werden, andererseits
jedoch die Installations- und Amortisationskosten der Anlage wesentlich erhöht
werden, wobei die Bedienungskosten keineswegs billiger ausfallen. Gewöhnliche Asynchron-Induktionsmotoren
zeichnen sich ferner durch ein geringes Anzugsmoment aus, was ein Anlassen des Motors unter Vollast
außer Frage stellt.
Alle oben angeführten Nachteile des Betriebes von Induktionsmotoren werden durch die
Anordnung nach der Erfindung beseitigt, wobei Wirkungsgrad und Leistungsfaktor, bereits
von 15 °/o der Belastung angefangen den
Normal wert besitzen; es wird außerdem die Verwendung kleinerer Motoren ermöglicht,
da die Nennleistung derselben vorübergehend bis auf 50 °/o erhöht werden kann, so daß
deren durchschnittlicher Ausnutzungsgrad bedeutend höher liegt. Der wichtigste Vorteil der
erfindungsgemäßen Bauart besteht aber darin, daß sich die Leistung des Motors ganz selbständig
je nach der Belastung einstellt und daß der Stromverbrauch in jedem Augenblick
proportional der Belastung ist. Das rotierende Magnetfeld des Stators verursacht
das Drehen des Rotors und hängt von der anzutreibenden Belastung ab. Andererseits
wirkt aber der Rotor mit derselben mechanischen Kraft auf den Stator, und sollte derselbe
drehbar sein, so würde er durch den Rotor mitgeschleppt werden. Mit steigender Belastung wächst auch die Zugkraft des
Rotors; sollte jetzt der Stator verdrehbar angeordnet und durch ein Dämpfungsorgan, z.B.
einen Katarakt, festgehalten sein, so würde seine Verdrehungsgröße von dem augenblickliehen
Werte der an der Welle des Rotors wirkenden Belastung abhängen. Diese Tatsache kann entweder zum Schalten von
Magnetisierungszusatzwindungen im Stator oder zur Änderung der Klemmspannung direkt oder mittels einer Übersetzung verwendet
werden^ was, wie schon betont, eine Leistungsänderung zur Folge hat.
Zwei Ausführungsarten des Motors nach der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen
beispielsweise dargestellt. Die Abb. 1.
und 2 zeigen, das Prinzip des Motors mit selbsttätiger Schaltung von je einer Hilfswicklung
pro Phase. Abb. 3 veranschaulicht die schematische, etwas ausführlichere Wicklungsschaltung
im andrehbaren und abgefederten Stator. Abb. 4 stellt die Ausnutzung
der Torsionsreaktion des Stators zur Bedienung eines Induktionsreglers dar, dessen Anordnung
neben dem Stator schematisch auf Abb. 5 gezeigt ist. Abb. 6 veranschaulicht schließlich je zwei Betriebskurven des erfhidungsgemäßen
und gewöhnlichen Induktionsmotors.
Der Stator besteht aus zwei Teilen, und zwar aus dem äußeren, festen Statormantel 1
(Abb. ι und 2) und dem inneren Teile 2, der sich in beiden Richtungen andrehen läßt und
dessen Ausschlag durch einen ölgefüllten Katarakt mit Federn gedämpft wird. Der Dämpfungsapparat hält den Stator unter normalen
Bedingungen in der Neutralstellung (Abb, ι und 3). Die Statormagnetisierungswicklung
besteht aus der Hauptwicklung 4 und der Zusatz- oder Hilfswicklung 5, die in Reihe geschaltet und mittels Verbindungsleitern
6 mit den Kontakten 7' verbunden sind. Auf den Abb. 1 und 2 ist nur je eine
Zusatzwicklung 5 pro Phase vorgesehen, und die Regelung tritt nur bei einer bestimmten
Drehrichtung ein. Ein Walzenschalter 7, der auf den Kontakten 7' schleift, dient zur
üblichen Sternschaltung der Statorwicklungen mittels der Verbindungsleiter 8. In der in
Abb. ι veranschaulichten Stellung läuft der Motor z. B. mit einer der Normalleistung
entsprechenden Belastung; die Zusatzwicklungen sind dabei eingeschaltet, so daß ein
großer Magnetisierungsstrom und eine kleine Leistung auftritt. Sollte nun die Belastung
an der Welle 9 des kurzgeschlossenen Rotors 10 steigen, so verdreht sich der Stator infolge
der beschriebenen Rückwirkung des Rotors in die. auf Abb. 2 dargestellte Lage. Da die
Hilfswicklung jetzt ausgeschaltet ist, sinkt der Magnetisierungsstrom, und das Anzugsmoment
bzw. die Leistung des Motors vergrößert sich dementsprechend. Dadurch hat sich der Motor der gesteigerten Belastung
selbsttätig angepaßt. Sollte nun dieselbe wieder auf die ursprüngliche Größe sinken,
so verkleinert sich auch die Reaktion des Torsionsmomentes am Stator, die Kataraktfedern
überwinden die Rotorrückwirkung und bringen den drehbaren S tatorteil 2 in die auf
Abb. ι veranschaulichte Stellung. Wenn der Stator mit- mehreren Zusatzwicklungen 5 versehen
ist, die mit-dem Walzenschalter 7 derart verbunden sind, daß eine Betriebsweise in
beiden Drehrichtungen des Motors ermöglicht wird, so erzielt man eine Anordnung, die in
Abb. 3 schematisch dargestellt ist. Hier besitzt der verdrehbare Stators neben den
Hauptwicldungen4 je drei Zusatzwindungen 5 pro Phase, die in. Serien geschaltet sind, so
daß der Strom immer in derselben Richtung wie in den Hauptwicklungen fließt. Der Walzenschalter
7, der auf den Kontakten 7'
schleift, ist mit einer Vorrichtung gegen
Kurzschluß zweier benachbarter Phasen und gegen Stromunterbrechung beim Übergang
von einem Kontakt auf den anderen versehen. Je nach der Drehrichtung des Rotors, der den
Stator immer im gleichen Sinne aus der Neutralstellung andreht, und je nach der Belastungsstufe
des Motors werden die entsprechenden Zusatzwicklungen in allen Phasen
ίο gleichzeitig ausgeschaltet; je größer die Zahl
der Hilfswindungen ist, desto gleichförmiger und vollkommener ist die Anpassung der
Motorleistung an die augenblickliche Belastung.
Das Dämpfungsorgan, z. B. der Katarakt 3, muß selbstverständlich so eingestellt werden,
daß der Ausschlag des Stators, der durch die Rückwirkung des Rotors verursacht ist, den
Walzenschalter 7 auf den der Belastung ent-
ao sprechenden Kontakt 7' einstellt. Die Maximalleistung des Motor« tritt bei der Grenzverdrehung
des Stators ein, die durch den Winkel O-A oder O-B je nach der Drehrichtung
gegeben ist (Abb. 3 und 4).
Bei der zweiten Ausführungsart des Motors nach der Erfindung wird die Andrehung des
Stators zur Einstellung eines Spannungsreglers ausgenutzt. Der verdrehbare Stator 2
ist direkt oder mittels einer geeigneten Über-Setzung, z. B. mit einem an sich bekannten
Induktionsreglers 12 (Abb. 4 und 5), verbunden.
Durch gegenseitige Verschiebung der Induktionswicklungen 13, 13' des Induktionsspannungsreglers (auf Abb. 5 ist der Regler
nur für eine Phase gezeigt) ändert sich die Klemmenspannung des Stators 2, die in
diesem Falle eine gewöhnliche Wicklung besitzt. Da das Einstellen der Netzspannung
durch den Regler 12 von der Verdrehung des Stators abhängt, so wird auch in diesem Falle
die Leistung des Motors selbsttätig je nach der Belastung eingestellt.
Bei dieser Ausführungsart ändert sich die Spannung des Motors und damit auch seine
Leistung ununterbrochen und gleichförmig und nicht stufenweise wie im ersten Falle,
so daß sich der Motor jeder kleinsten Belastungsänderung sofort selbsttätig anpaßt.
Solch eine lineare Leistungsänderung ist besonders bei oft und unregelmäßig eintretenden
Laständerungen des Motors von beson-. derer Bedeutung.
Die in Abb. 6 veranschaulichten Kennlinien zeigen den Verlauf des Wirkungsgrades und
Leistungsfaktors eines normalen Asynchronmotors bei verschiedenen Belastungen und
sind durch die Kurven η2 und cos cp2 giekennzeichnet.
Weiter sind die entsprechenden Funktionen für einen erfindungsgemäßen Motor dargestellt, die durch die Kurven ^1
und cos φ± veranschaulicht sind. Auf der
Ordinate X sind" die Werte des Wirkungsgrades und Leistungsfaktors, auf der Abszisse
die prozentuale Belastung aufgetragen. Aus dem Diagramm sind die Vorteile des Asynchron-Induktionsmotors
nach der Erfindung zu erkennen.
Die erfindungsgemäß durchgeführten Induktionsmotoren haben außerdem den wichtigen
Vorzug, daß selbst bedeutende Spannungsschwankungen im Zuleitungsnetz keine Einwirkung auf die Motorleistung ausüben,
da sich selbsttätig die Klemmenspannung zur entsprechenden Leistung einstellt. Bestehende
Induktionsmotoren der gewöhnlichen Bauart können mit verhältnismäßig kleinem Autwand in die neue Konstruktion umgebaut
werden.
Claims (4)
1. Asynchronmotor mit selbsttätig einstellbarer Leistung je nach der Belastung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwicklung in einem besonderen, gegenüber dem äußeren festen Statormantel drehbaren
Körper angebracht ist, welcher aus der Neutralstellung durch die von der augenblicklichen Belastung abhängige
Rückwirkung des Rotors über ein Dämpfungsorgan im Sinne der Rotor drehung so verdreht wird, daß eine Änderung des
Magnetisierungsflusses oder der Klemmspannung des Motors erzielt wird.
2. Asynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
der Andrehung des verdrehbaren Statorkörpers von der Dämpfungswirkung einer geeigneten Einrichtung, z. B. eines Kataraktes,
abhängt.
3. Asynchronmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Magnetisierungsflußänderung dienendeZusatzwicklungen (5) in Reihe mit den Hauptwicklungen (4) des Stators geschaltet
und mittels Leitern (6) mit einem Schalter (7) verbunden sind, welcher die Zusatzwicklungen je nach der Belastung
ein- oder ausschaltet.
4., Asynchronmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch
das Verdrehen des Stators direkt oder mittels eines Übersetzungsgetriebes ein Spannungsregler eingeschaltet wird, der
zur Spannungsregelung des .zugeführten Wechselstromes dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS607023X | 1932-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE607023C true DE607023C (de) | 1934-12-17 |
Family
ID=5453866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES108142D Expired DE607023C (de) | 1932-02-04 | 1933-02-03 | Asynchron-Induktionsmotor mit selbsttaetig einstellbarer Leistung je nach der Belastung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE607023C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1160529B (de) * | 1959-05-02 | 1964-01-02 | Grundig Max | Vorrichtung zur kontinuierlichen Verstellung einer Welle mit Hilfe eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors und mit umgekehrtem Lauf der zu verstellenden Welle beim jedesmaligen Einschalten des Ankerstromes |
DE1170529B (de) * | 1957-06-26 | 1964-05-21 | Giuseppe Sogni Dr Ing | Elektromotorische Einrichtung |
DE1272438B (de) * | 1962-07-06 | 1968-07-11 | Warner Electric Brake & Clutch | Wechselstrom-Induktionsmotor |
-
1933
- 1933-02-03 DE DES108142D patent/DE607023C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170529B (de) * | 1957-06-26 | 1964-05-21 | Giuseppe Sogni Dr Ing | Elektromotorische Einrichtung |
DE1160529B (de) * | 1959-05-02 | 1964-01-02 | Grundig Max | Vorrichtung zur kontinuierlichen Verstellung einer Welle mit Hilfe eines Gleichstrom-Nebenschlussmotors und mit umgekehrtem Lauf der zu verstellenden Welle beim jedesmaligen Einschalten des Ankerstromes |
DE1272438B (de) * | 1962-07-06 | 1968-07-11 | Warner Electric Brake & Clutch | Wechselstrom-Induktionsmotor |
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