DE606900C - Mit einem als Stuetzerschalter ausgebildeten Leistungsschalter in Reihe liegender Trennschalter - Google Patents

Mit einem als Stuetzerschalter ausgebildeten Leistungsschalter in Reihe liegender Trennschalter

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Publication number
DE606900C
DE606900C DE1930606900D DE606900DD DE606900C DE 606900 C DE606900 C DE 606900C DE 1930606900 D DE1930606900 D DE 1930606900D DE 606900D D DE606900D D DE 606900DD DE 606900 C DE606900 C DE 606900C
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DE
Germany
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circuit breaker
disconnector
switching
switch
switching part
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Expired
Application number
DE1930606900D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Duffing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Application granted granted Critical
Publication of DE606900C publication Critical patent/DE606900C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. DEZEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 606900 KLASSE 21 c GRUPPE 28
2IC S 12CfO. SO
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Oktober 1930 ab
Es ist bekannt, zur Strom- und Spannungsunterbrechung Leistungsschalter und Trennschalter in Reihe zu schalten. Die Erfindung besteht bei einem mit einem als Stützerschalter ausgebildeten Leistungsschalter in Reihe liegenden Trennschalter darin, daß das Ein- und Ausschalten des Leistungsschalters mittels des Trennschalters vorgenommen wird, und zwar in der Weise, daß über den mit dem Schalt-
jo getriebe des Leistungsschalters kuppelbaren beweglichen Schaltteil des Trennschalters außer elektrischer Energie auch die mechanische Energie zum Em- und Ausschalten des Leistungsschalters übertragen wird. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Schaltstangen oder andere von der Erde aus zu betätigende besondere isolierte Vorrichtungen zum Schalten des unter Spannung stehenden Stützschalters fortfallen, der z. B. ein Preßgasschalter" oder Expansionsschalter sein kann.
Erfindungsgemäß kann der bewegliche Schaltteil des Trennschalters als Leitung ausgebildet sein, durch die nach Schließen des Trennschalters und Kuppeln seines beweglichen Schaltteiles mit der Antriebsvorrichtung des Leistungsschalters dieser Druckgas oder Druckflüssigkeit zum Einschalten des Schalters zugeführt wird. Das Einschalten kann aber auch durch eine zusätzliche Bewegung des bewegliehen Schaltteiles des Trennschalters nach erfolgter Kupplung mit dem Schaltgetriebe des Leistungsschalters erfolgen. Damit bei eingeschaltetem Leistungsschalter der Trennschalter sich nicht öffnen kann, wird gleichzeitig durch die zusätzliche Bewegung des Schaltteiles des Trennschalters zum Einschalten des Leistungsschalters die Kupplung zwischen Schalterantrieb und Schaltteil verriegelt und erst nach Ausschalten des Leistungsschalters zum Lösen freigegeben. Damit ist ein Unterlastschalten des Trennschalters ausgeschlossen.
Schaltet der Schaltteil des Trennschalters den Leistungsschalter über eine an sich bekannte Freilaufkupplung ein, so läßt sich erfindungsgemäß die Strom-und Spannuhgsunterbrechung in folgender Weise automatisch herbeiführen:
Der Trennschalter wird mit einem Energiespeicher versehen, der beim Schließen des Trennschalters gespannt wird. Beim Ausschalten des Leistungsschalters mittels eines Relais wird auch der Energiespeicher ausgelöst, entriegelt die Kupplung zwischen dem Antrieb des Leistungsschalters und dem Trennschalter, wenn das Einschalten des Leistungsschalters durch eine zusätzliche Bewegung des beweglichen Sehaltteiles des Trennschalters erfolgt ist, und öffnet dann den Trennschalter.
Zum Schalten des Leistungsschalters nach der Erfindung mit einem in Reihe liegenden Trennschalter können alle bekannten Arten des Trennschalters verwendet werden. Besonders
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Duffing in Berlin-Siemensstadt.
gut eignet sich jedoch zu diesem Zweck ein Trennschalter, der als halber Drehtrennschalter mit einem schwenkbaren Schaltarm ausgebildet ist. Mit einem derartigen Trennschalter S ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in den Fig: ι bis 3 dargestellt.
Mit 2 ist der auf dem Stützisolator 3 sitzende Leistungsschalter bezeichnet, der beispielsweise ein mit Schaltflüssigkeit gefüllter Nadelschalter mit einer Unterbrechungsstelle ist, Das Schaltgetriebe des Schaltstiftes mit einer Freilaufkupplung befindet sich in dem mit einem Zwischenisolator 4 auf dem Schalter aufgesetzten Gehäuse 5. Aus dem Gehäuse 5 ragt die Antriebswelle 6 der Freilaufkupplung hervor. Die Welle 6 besitzt eine Rippe 7, auf die sich die Aussparungen 9 des rohrförmigen Schaltarmes 8 des Trennschalters beim Einschwenken des Schaltarmes schieben (Fig. 3). ao Der Schaltarm 8 ist drehbar in dem Lagerkörper 10 gelagert, der sich um den oberen Zapfen 11 des Trennschalterstützers 12 drehen kann. Auf dem Schaltarm 8 sitzt ein Kegelrad 13, das in ein Kegelradsegment 14, das auf der Kappe 15 des Stützers 12 sitzt, eingreift. Lagerkörper 10 und Kappe 15 sind durch eine Feder 16 verbunden, die bei offenem Trennschalter den Lagerkörper 10 gegen den Anschlag 17 der Kappe 15 zieht. Auf dem Zapfen 11 sitzt das Anschlußstück 18 für die Leitung 19. Die Leitung 20 ist an das Anschlußstück 21 am Schaltergehäuse 2 angeschlossen.
Der Trennschalterstützer 12 sitzt drehbar auf dem Gestell 22, in dem der Kegelradantrieb 23 zum Drehen des Stützers 12 mittels der Handkurbel 24 untergebracht ist. Ferner ist im Gestell 22 ein Energiespeicher 25 angeordnet, der gespannt wird, wenn der Stützer 12 mit dem Schaltarm 8 aus der strichpunktierten Ausschaltstellung (Fig. 2) in die Einschaltstellung gedreht wird. Diese ist, wie in Fig. 1 und 2 angegeben, erreicht, wenn sich die Aussparungen 9 des Schaltarmes auf die Rippe 7 der Antriebswelle 6 der Freilaufkupplung des Leistungsschalters 2 geschoben haben. Beim Weiterdrehen des Trennschalterstützers 12 stößt der Schaltarm 8 in dem Ausschnitt des am Gehäuse 5 sitzenden Rahmens 26 gegen diesen und dreht sich in Pfeilrichtung um seine Längsachse, da sich sein Kegelrad 13 auf dem weiterbewegten Zahnsegment 14 des Stützers 12 abwälzt. Dabei nimmt der Schaltarm 8 die mit ihm gekuppelte Antriebswelle 6 der Freilaufkupplung um etwa 90° (Fig. 3) mit und schaltet den Leistungsschalter ein. Bei der dann in Fig. 3 strichpunktiert gezeichneten Stellung des mit der Antriebswelle 6 gekuppelten Schaltarmes 8 ist eine Entkupplung beider Teile durch Ausschwenken des Schaltarmes ausgeschlossen.
Beim Weiterdrehen des Trennschalterstützers ist der Energiespeicher 25 weitergespannt und verklinkt worden.
Wird nun z. B. durch ein Relais die Freilaufkupplung entklinkt und der Leistungsschalter ausgeschaltet, so wird dabei gleichzeitig etwa durch Schließen eines Steuerstromkreises durch einen am Relais befindlichen Hilfskontakt auch der Energiespeicher 25 ausgelöst und beginnt den Stützer 12 rückwärts zu drehen. Dabei wird zunächst der Schaltarm 8 um seine Längsachse zurückgedreht, bis die Rippe 7 der Antriebswelle 6 wieder waagerecht liegt und bei Entspannung der Feder 16 der Lagerkörper 10 wieder mit dem Anschlag 17 in Berührung kommt. Inzwischen hat sich das Abschalten des Leistungsschalters vollzogen. Nunmehr wird bei weiterer Rückwärtsdrehung des Trennschalterstützers 12 durch den Energiespeicher 25 der Schaltarm 8 von der Antriebswelle 6 entkuppelt und in die strichpunktierte Lage zurückbewegt. Die Stützer vom Leistungsschalter und Trennschalter können die Meßwandler für Strom oder Spannung aufnehmen.
Werden bei höherer Spannung oder höherer Abschaltleistung anstatt eines Leistungsschalters mit einer Unterbrechungsstelle zwei in Reihe liegende Leistungsschaltstellen benötigt, so lassen sich hierzu zweckmäßig zwei ausLeistungs- und Trennschalter bestehende Aggregate nach der Erfindung hintereinander und symmetrisch untereinander anordnen. Vorteilhaft kann man dabei die beiden einseitigen Trennschalter zwischen zwei Leistungsschaltstellen zu einem einzigen zweiseitig wirkenden Trennschalter vereinen und mit diesem beide Leistungsschaltstellen gemeinsam schalten. Ein derartiges Schalteraggregat mit zwei Leistungsschaltstellen ergibt beispielsweise auch einen zweckmäßigen Kuppelschalter für Doppelsammelschienensysteme. Zum wahlweisen Schalten einer Leitung auf ein Doppelsammelschienensystem läßt sich der Erfindungsgegenstand in folgender Anordnung vorteilhaft verwenden:
Zwei Leistungsschalter, an die Doppelsammeischienen angeschlossen, werden von einem einzigen einseitigen Trennschalter, der die abgehende Leitung trägt, wahlweise geschaltet, no

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit einem als Stützerschalter ausgebildeten Leistungsschalter in Reihe liegender Trennschalter, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Lufttrennstrecke zwischen dem beweglichen Schaltteil des Trennschalters und dem Leistungsschalter der bewegliche Schaltteil des Trennschalters mit der Antriebsvorrichtung des Leistungsschalters kuppelbar ist und über ihn außer
    elektrischer Energie auch die mechanische Energie zum Ein- und Ausschalten des Leistungsschalters übertragen wird.
  2. 2. Leistungsschalter und Trennschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
    daß der bewegliche Schaltteil des Trennschalters als Leitung ausgebildet ist, durch die bei geschlossenem Trennschalter der Antriebsvorrichtung des Leistungsschalters ίο Druckgas oder eine Druckflüssigkeit zum Schalten zugeführt wird.
  3. 3. Leistungsschalter und Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Kuppeln des Schaltteiles des Trennschalters mit dem Schalterantrieb des Leistungsschalters das Einschalten des Leistungsschalters durch eine zusätzliche Bewegung des Schaltteiles vorgenommen wird.
    ao ""
  4. 4. Leistungsschalter und Trennschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zusätzliche Bewegung des Schaltteiles zum Einschalten des Leistungsschalters die Kupplung zwischen
    as Schaltteil und Schaltgetriebe des Leistungsschalters verriegelt wird.
  5. 5. Leistungsschalter und Trennschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Trennschalters ein Energiespeicher gespannt wird, der beim Ausschalten des mit einer Freiauslösung versehenen Leistungsschalters ausgelöst wird und nach Entriegelung der Kupplung von Schaltteil und Schaltgetriebe den Trennschalter öffnet.
  6. 6. Leistungsschalter und Trennschalter nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ders Trennschalter als Hälfte eines Drehtrennschalters mit einem schwenkbaren Schaltarm (8) ausgebildet ist, der um seine Längsachse drehbar auf dem drehbaren Trennschalterstützer (12) gelagert ist und nach Einschwenken und Kuppeln mit dem Schaltgetriebe des Leistungsschalters durch eine Weiterdrehung des Trennschalterstützers zum Einschalten des Leistungsschalters mittels eines Winkelzahngetriebes (13, 14) um seine Längsachse gedreht wird.
  7. 7. Leistungsschalter und Trennschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (16) bei offenem Trennschalter den Schaltarm (8) an einen Anschlag (17) der Kappe (15) des Trennschalterstützers zieht.
  8. 8. Schaltanlage mit zwei in Reihe liegenden, für gemeinsame Abschaltung der Betriebsspannung und Leistung bemessenen Leistungsschaltstellen der in Anspruch 1,
    2 und 5 oder 1 und 3 bis 7 gekennzeichneten Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei aus Leistungs- und Trennschalter bestehenden Schalteraggregate symmetrisch angeordnet sind.
  9. 9. Schaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Leistungsschaltstellen durch einen zwischen ihnen befindlichen zweiseitig wirkenden Trennschalter gemeinsam schaltbar sind.
  10. 10. Schaltanlage mit Schalteraggregaten nach Anspruch 1, 2 und 5 oder 1 und
    3 bis 7 zum wahlweisen Schalten einer Leitung auf ein Doppelsammelschienensystem, dadurch gekennzeichnet, daß = die eine oder die andere Leistungsschaltstelle durch einen einzigen zwischen ihnen befindlichen einseitigen Trennschalter geschaltet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930606900D 1930-10-03 1930-10-03 Mit einem als Stuetzerschalter ausgebildeten Leistungsschalter in Reihe liegender Trennschalter Expired DE606900C (de)

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