DE606593C - Unterhaltungsspiel, bei dem auf die einen Lautsprecher abschliessende Membran Figuren, Kugeln o. dgl. aufgesetzt werden - Google Patents

Unterhaltungsspiel, bei dem auf die einen Lautsprecher abschliessende Membran Figuren, Kugeln o. dgl. aufgesetzt werden

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DE606593C
DE606593C DEM119336D DEM0119336D DE606593C DE 606593 C DE606593 C DE 606593C DE M119336 D DEM119336 D DE M119336D DE M0119336 D DEM0119336 D DE M0119336D DE 606593 C DE606593 C DE 606593C
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Description

Die bisher bekannten Unter halruingsspiele·
werden mehr oder minder mix von der Kraft der Personen oder von Apparaten, die durch die Personen direkt angetrieben 'werden, beeinflußt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Neuerung· insofern, als der Einsatz der Spielmittel, Figuren oder Spielkugeln, durch die unregelmäßigen Radiowellen beeinflußt wird, was diesem Unterhaltungsspiel eine neue, interessante Note verleiht. Schaltet man das Spiel ein, wenn gerade ein Musikstück gespielt wird, das bereits im Programm naher bezeichnet ist, so kann der Musikfcenner Vorteile im Spiel erringen, indem er seine Spielfiguren oder Kugeln nur zu der Zeit einsetzt, wo es ihm für .eine schnelle Fortbewegung ratsam erscheint.
Fig. I zeigt das Unterhaltungsspiel im Schnitt, wobei α die Membran ist, die eine kleine Neigung zum Zentrum hat, b das Magnetsystem mit den daran befindlichen Leitungsschnüren, k eine Kugel, / das Gehäuse, welches ringsherum Einschnitte hat, die mit entsprechenden Zahlen versehen sind, i ein Holzring, der oberhalb mit 'einem durchsichtigen Material, Celluloid ο. dgl., abgedeckt ist. Fig. II stellt eine Draufsicht auf das elektrische Unterhaltungsspiel dar, und zwar hat die Membran verschiedene rilleinartige Einbeulungen, die geästelt verlaufen und an ihren Endpunkten d, e, g, f, h eine Durchlochung haben, so daß· die in d eingesetzte Kugel k durch diese Löcher hindurchschlüpfen kann, so daß sie die unter den einzelnen Löchern befindlichen Führungskanäle t einmal zu den Ausführungen 5, 10, 25 oder 50 leitet. Wie in Fig. II durch punktierte Striche angedeutet, ist der unter der Membran liegende Teil für jeden Spieler in segmentartige Stücke eingeteilt, so daß die einzelnen Kugeln nach Überrollung der Membran in den einzelnen Fächern vor jedem Spieler sichtbar sind.
Es können also gleichzeitig sechs Personen an dem Spiel teilnehmen. Ein Musikstück wird als Spielzeit vereinbart. Jeder Spieler erhält zehn Kugeln, die ct während der Dauer des Musikstückes unbedingt einzusetzen hat, andernfalls sie nicht mehr angerechnet werden. Die einzelnen Kugeln werden in d eingesetzt, und zwar kurz vor 'einer starken Schwankung der Membran, dadurch gelingt es, sie bis zu dem Punkte ,g- zu bringen, dessen Endpunkt auf den Führungskanälen 50 zeigt, so daß nunmehr dem Spieler auch, beim Schluß des Spieles 50 Punkte angerechnet werden. Es können nun bis zu 10 Kugeln in diesem Kanal aufgenommen werden, so daß damit die höchste Punktzahl 'erreicht wäre. Für die anderen Spieler (X2 und X3) würde diese Zahl vielleicht dadurch untersciiedlichj, daß eben nur mehrere Kugeln in dein Kanal 10, 15 oder 25 gelangt sind, so daß ein
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interessanter 'Unterschied je nach der Geschicklichkeit oder nach der Musikkenntnis des Spielers erreicht wird. Um ein Hineinlegen der Kugel ohne Überlaufen der Membran in die Führungskanäle zu verbindernj, sind die Endungen der einzelnen Kanäle mittels eines Holzringes /, der an der Oberfläche einen durchsichtigen Celluloidring trägt, abgedeckt. Der Leiter des Spieles hat nunmehr-
ίο die Möglichkeit, am Schluß des Musikstükkes die in den einzelnen Führungskanälen liegenden Kugeln zu zählen und den. Gewinner festzustellen. Nunmehr wird der Ring/ abgehoben und die darunter befindlichen Kugeln entnommen; das elektrische Spiel ist nunmehr frei zum neuen Einsatz.
In Fig. III und IV ist eine ganz einfache Anordnung dargestellt, bei der tn die Membran mit etwas Neigung zur Mitte ist; r sind die Spielfiguren; ρ sind die Einsatzpunkte. Die Membran selbst ist mit Zähiringen versehen. Der Spieler setzt in ρ seine Spielfigunen ein, und zwar wiederum innerhalb einer festgesetzten Spieldauer, die z. B. auf 1 oder 2 Minuten festgesetzt wird. Je nachdem nun die Figuren ihren Stand in 5, 10, 15, 25, 50, 75 oder 100 eingenommen haben, wird am Schluß der Spielzeit abgezählt und der Sieger mit der höchsten Punktzahl festgestellt. Wenn ein Musikstück nicht mehr die genügende Abwechslung bietet oder die Musik als störend für die weitere Unterhaltung empfunden wird, so kann auch auf 'einen T.elegraphiesender !eingestellt werden, der in vielen Fällen die-Fortbewegung der Figuren noch stärker vornimmt. Notwendig ist natürlich immerhin für den Antrieb des vorliegenden elektrisehian Spiels, daß eine recht kräftige Bewegung der Membran durch einen entsprechend guten Radioempfang erreicht wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Unterhaltungsspiel, bei dem auf die leinen Lautsprecher abschließende Membran Figuren, Kugeln o. dgl. aufgesetzt werden, welche sich durch die Schwingungen der Membran in entsprechende Bewegungen versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Membran mit einer Spielieldemteüuing versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    GEDRUCKT IN
DEM119336D 1932-04-03 1932-04-03 Unterhaltungsspiel, bei dem auf die einen Lautsprecher abschliessende Membran Figuren, Kugeln o. dgl. aufgesetzt werden Expired DE606593C (de)

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