DE604866C - Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure

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DE604866C
DE604866C DEP65547D DEP0065547D DE604866C DE 604866 C DE604866 C DE 604866C DE P65547 D DEP65547 D DE P65547D DE P0065547 D DEP0065547 D DE P0065547D DE 604866 C DE604866 C DE 604866C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/10Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
    • C07C51/12Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on an oxygen-containing group in organic compounds, e.g. alcohols

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Essigsäure Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Essigsäure aus Methanol und Kohlenoxyd mit oder ohne Gegenwart von Wasserdampf, gegebenenfalls auch in Gegenwart von Wasserstoff, unter Verwendung hierfür geeigneter Katalysatoren.
  • Für die Synthese von Essigsäure aus Kohlenaxyd und Methanol sind schon verschiedene Katalysatoren vorgeschlagen w3rden, beispielsweise Aluminiumoxyd, mit Phosphorsäure getränkter Koks, saures Aluminiumphosphat u. dgl. Das Problem ist deswegen kompliziert, weil hierbei ,eine Anzahl von Nebenreaktionen eintreten können. Um eine zufriedenstellende praktische Verwendung zu ,ermöglichen, soll der Katalysator nicht nur für die Herstellung des gewünschten Endproduktes die erforderliche Aktivität besitzen, sondern er soll vielmehr keine der zahlreichen sonst möglichen Reaktionen hervorrufen, die bei der Umsetzung von Methanol vor sich gehen können und zur Entstehung von Substanzen, wie Kohlenwasserstoffen, Aldehyden -oder anderen Säuren, führen können. Ebenso soll bei der Verwendung des Katalysators keine Zersetzung oder Aufspaltung des Ausgangsmaterials mit nachfolgender Ablagerung von Kohlenstoff auf dem Katalysator verfolgen, wodurch der letztere seine Aktivität verliert. Ferner muß ein Katalysa4err der für die Technik Verwendung finden soll, stabil sein in dem Sinne, daß -er verschiedenen Temperaturen zu widerstehen vermag und seine Wirksamkeit auch bei längerem Gebrauch. nicht verschlechtert.
  • Es wurde nun gefunden, daß die gewünschte Essigsäurebildung mit Hilfe wolframhaltiger Katalysatoren in ausgezeichneter Weise be= wirkt werden kann.
  • Wie gefunden wurde, wird die Bildung von Essigsäure aus Methanol und Kohlenoxyd mit Hilfe von Wolframoxyd katalytisch beschleunigt. Die Aktivität dieses Katalysators kann - durch Einverleiben verhältnismäßig geringer Mengen anderer Substanzen noch erhöht werden, die in dem Sinne wirken, da.ß sie eine unerwünschte Zersetzung oder Nebenreaktionen des Methanols verhüten. - Auch kann der Katalysator durch solche Zusätze noch in anderer Hinsicht günstig b:eeinflußt, z. B. hitzebeständig und stabil gemacht werden.
  • Die Reaktion wird . bei erhöhter Temperatur (etwa. 3oo bis ¢0o°) und" bei Drucken von etwa zoo bis. 3oo at durchgeführt, und zwar unter Verwendung eines Kohlenoxyd-Methanol-Gasgemisches, in dem mehr als z Mol.Kohlenoxyd auf z Mol Methanol vor-
    handen sind. Zweckmäßig ist aizBerdem Was-
    -s:esend, und zwar auf i hol
    .rrol iaC -
    Methanol mehr als i Mol Wasserdampf, beispielsweise 4 bis 5 Mol auf i Mol Me. thanol.
  • Die folgenden Beispiele mögen die Gewinnung des neuen Katalysators und die Durchführung des neuen Verfahrens erläutern.
  • Beispiel i Zu 5oo ccm einer halb normalen Salpetersäure werden gleichzeitig unter gutem Rühren eine im wesentlichen gesättigte Lösung von Ammoniumwolframathexahydrat, die etwa 200 g des Salzes in etwa 25oo ccm Wasser enthält, und konzentrierte Salpetersäure zugegeben, und zwar in solchen Mengen, daß der Säuregrad der Mischung zwischen etwa o,5 und einfach normaler Säure gehalten wird, während die Temperatur etwa .i oo° betragen soll. Die Gesamtmenge der Säure beträgt :etwa i1/2. Gewichtsteile Salpetersäure auf i Gewichtsteil des Salzes. Nach kurzer Zeit, etwa io bis 2o Minuten, ist die Ausfällung eines gelblichen :oder gelbbraun gefärbten hochaktiven Niederschlages von hydratischem Wolframoxyd im wesentlichen beendet. Dieser wird dann durch Filtration abgetrennt und bei etwa 165' getrocknet. Eine etwa achtstündige Erhitzung genügt. Es ist darauf zu achten, daß kein unnötiger Zeitverlust zwischen oder während diesen Maßnahmen bei der Behandlung des Niederschlages entsteht, Um eine unerwünschte Umwandlung der gewünschten hydratischen Form zu vermeiden. Der ,entstehende Kuchen wird dann gemahlen und vorzugsweise zu Kügelchen geformt.
  • Eine Mischung von Kohlenoxyd, Methanol und Wasserdampf wird bei einem Druck von 2ooat und einer Temperatur von q.00° über den -@obengenannten Katalysator geleitet. Die Mischung enthält o, 2 5 g Methanol auf 11 Kohlenoxyd und i/2 bis 1/1o Mol Wasserdampf auf i Moj Methanol. Diese Reaktionsrriischung wird dann über den Katalysator geleitet.- Das den Katalysator verlassende Reaktionsgemisch wird gekühlt, die kondenslerbaren Bestandteile daraus-entfernt und auf Essigsäule analysiert.
  • Beispiel 2 -Wolframoxyd wird hergestellt durch. B=ehandeln. von 42oo Teilen einer 5prozentigen Lösung von Ammoniumwolframathexahydrat mit 425. Teilen 70prozentiger Salpetersäure bei etwa ioo°.. Der Niederschlag wird abgetrennt und spars;am mit Wasser gewaschen. Dem noch feuchten Niederschlag werden nun Zinknitrat, Berylliumnitrat und Wismutnitrat in etwa folgenden Mengen zugesetzt, wobei- .die Verhältniszahlen auf die Metalloxyde- berechnet sind: 9o Mo1 Wolframoxyd (W03), io Mol Zinkoxyd (Zn0), o,6 Mol Berylliumoxyd (Bie0) und 2,5 Mol Wismutoxyd(Bi203). DlehomogeneMischung wird bei etwa i65° getrocknet, wobei etwa vier Stunden ausreichen, dann gemahlen und in Pillen- =oder Tablettenform gepreß@t.
  • An Stelle des im Beispiel erwähnten Zinkoxyds können auch Titanoxyd (Ti0 = i o Mol) oder Siliciumoxy=d (S=:02= io Mol) oder Thoriumoxyd '(Th02 = i o Mol) verwendet werden. An Stelle des B-erylliumoxyds können Alumini-Umoxyd (A1203=0,3 MOl) oder Ceroxyd (C-e-0. = o,6 Mol) verwendet werden. Das Zink-@oxyd und Wismutoxyd kann durch Kupferoxyd (Cu0= io Mol) ersetzt werden, oder es kann statt des Wismutoxyds und eines Teils des Zinkoxyds, beispielsweise statt 3 Mol von den i o Molen des zur Herstellung des Katalysators gemäß4 Beispiel verwendeten Zinkoxyds, Kupferoxyd (Cu 0 = 3 Mol) benutzt werden.
  • Der Katalysator wird m eine Retorte gebracht, die hohem Druck zu widerstehen vermag und mit Silber -ausgekleidet ist. Ein Methanol-Kohlienoxyd-Gasgemisch, das etwa 5,7 Mol Kohlenoxyd. und 4 Mol Wasserdampf auf i @Mol Methanol enthält, wird unter einem Druck von Zoo at undeiner Raumgeschwindigkeit von 2ooo durch die Retorte hindurchgeschickt, wobei sich .der Katalysator auf -einer Temperatur von etwa 375° befindet.
  • Unter Raumgesehwindigkeit ist das Volumen des ,nicht kondensierbaren Gases in Litern (bei Atmosphärendruck und Zimmertemperatur gemessen) gemeint, das in das Reaktionsgefäß in einer Stunde je Liter des Katalysators eingeführt wird.
  • Brei Verwendung eines Katalysators, der wie oben beschrieben, Wolframoxyd, Berylliumoxyd und Kupferoxyd enthält, kann auch seine Gasmischung . benutzt =Werden, die eine ähnliche Zusammensetzung wie die eben erwähnte aufweist, jedoch noch Wasserstoff in einer Menge enthält, die der Menge des anwesenden Kohlenoxyds :entspricht: Das Gas kann unter seinem Druck von Zoo at mit ,einer Raumgeschwindigkeit von 400o beLeiner Temperatur von 375° mit dem Katalysator in : Berührung gebracht werden.
  • Die die Retorte verlassende Gasmischung wird auf etwa 2o° abgekühlt. Das Kondensat, das Essigsäure, Wasser, Methylacetat und unverändertes Methanol tenthält, zusammen mit geringen Mengen Methylformiat und Ameisensäure, kann dann destilliert- werden, um die freie Essigsäure und ihren Methylester zu gewinnen. Die methänolhaltige Fraktion des Kondens.äts kann in den Prozeß zusammen- mit dem übrigen urkondensierten Gas, das nicht in Reaktion getretenes Kolllen- @oxyd uncl" unter- Umsfänden seine gewisse - Menge von Dimethyläther enthält, -zÜrückgeschickt werden, wobei geeignete Vorkehrungen durch Zuführung -von= Frischgas getroffen werden, daß das gewünschte Verhältnis zwischen Methanol, ° Kohlenoxyd` und Wasser-. dampf erhalten bleibt. Gleichzeitig wird eine übermäßige:Anreicherung inerter Bestandteile, insbesondere von Methan, --durch -Ablassen verhindert.
  • Der wasserhaltige Teil des Kondensats kann ebenfalls in den Prozeß zurückgeschickt werden, und zwar in solcher Menge, daß der gewünschte Wassergehalt des Reaktionsgases erhalten bleibt. In diesem Falle braucht die Abtrennung der Essigsäure aus der Wasserfraktion nicht so vollständig zu erfolgen.
  • Wenn gleich die Wirkungsweise der einzelnen Katalysatorzusätze nicht genau bekannt ist und in jedem Fall wahrscheinlich in dem Zusammenwirken mehrerer voneinander an sich unabhängiger Faktoren besteht, so läßt sich doch deutlich feststellen, .daß Wismut nicht ;nur als Aktivator des Wolframs an sich wirkt, sondern auch eine Zersetzung ioder Aufspaltung der Reaktionsgase mit dem Ergebnis einer Abscheidung von kohlenstoffhaltigem Material und infolgedessen eirie Verunreinigung des Katalysators verhindert. Wie gefunden wurde, hat der Zusatz einer beträchtlichen Menge von Wasserstoffgas zu dem gashaltigen Reaktionsgemisch bei einem Wolframkatalysator, der kein Wismut enthält, fast vollständig die gleiche Wirkung, indem er ein Verschmutzen und Urwirksamwerden des Katalysators verhindert. Ebenso scheint die Anwesenheit von Wasserdampf im Reaktionsgemisch-wichtig zu sein, um ein Verschmutzen und Urwirksamwerden des Katalysators zu verhindern. Beryllium scheint mindestens teilweise in der Richtung zu wirken, daßt der Katalysator gegen Tempieratureinflüsse widerstandsfähig wird.
  • Zur Herstellung des Wolframkatalysators können auch noch andere als die angegebenen Verfahren angewandt werden. Beispielsweise kann auch durch Fällen eines Wolframats mit Salzsäure ein vorzüglicher Katalysator hergestellt werden.
  • Auch die Art und Weise, wie der Katalysator mit seinen Zusätzen vermischt wird, kann verschieden sein, so können beispielsweise die in beliebiger Weise gewonnenen, zweckmäßig noch feuchten Oxyde der verschiedenen Stoffe auf reiner Steinmühle miteinander vermahlen werden. Gleichzeitig mit dem Mischen kann das Material ,getrocknet werden, indem man die Mühle heizt und Luft hindurchleitet.
  • Ferner scheint :es wichtig, daß das Wolfram in hydratischer Form und in hoch oxy diertem -Zustande vorliegt; so daßt seine Zusammensetzung zweckmäßig . dem Wölframtrioxyd° (W 03) - entspricht. Unter hy dratischer Form wird eine solche verstanden, in der das Oxyd Wasser -absorbiert enthält. Jedenfalls soll die Oxydationsstufe während seiner Verweridung - nicht geringer sein, als sie der Formel W205 entspricht. Die Gegenwart von Wasserdampf wirkt in der Richtung günstig, daß das Wolfram in diesem Zustande erhalten bleibt.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß das Wolframoxyd, welches den wesentlichsten Bestandteil des Katalysators darstellt, als saures Oxyd gegenüber den sonstigen Bestandteilen des Katalysators anzusehen ist. Das Wolfra.m-,oxyd soll in wesentlichem überschuß vorhanden sein, und zwar mindestens i oo Prozent mehr, als theoretisch zur Bindung der mehr basischen Bestandteile erforderlich sind.
  • Wenn in den Ansprüchen auf ein Verfahren zur Herstellung von Essigsäure Bezug genommen ist, so soll diese Angabe solche Verfahren umfassen, bei denen freie Essigsäure, gegebenenfalls auch Methylaeetat und gegebenenfalls auch Dirnethyläther durch katalytische Umsetzung seines Gases gebildet werden, - das Methanol und Kohlenoxyd enthält, da das bei der- Synthese gebildete Acetat Moder der Äther ihrerseits in freie Essigsäure umgewandelt werden können, beispielsweise durch Verseiften des Methylacetats mit Wasser ,oder durch katalytische Umsetzung des mit Kohlenoxyd gemischten Dimethyläthers, wobei man den Hoben genannten Katalysator oder andere bekannte Verfahren zur Herstellung von Essigsäure aus Dixnethyläth:er anwenden kann. Gewünschtenfalls kann der im Reaktionsprodukt nach den oben genannten Beispielen erhaltene Dimethyläther von den anderen Bestandteilen abgetrennt und einer Gasmischung zugesetzt werden, die Methanol, und Kohlenoxyd enthält, und die über einen. für die Synthese von Essigsäure geeigneten Katalysator geleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur katalytischen Herstellung von Essigsäure durch Umsetzen seines Kohlenoxyd tenthaltenden Gases mit Methanol bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserstoff, mit oder ohne Anwesenheit von Wasserdampf; dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ganz !oder zum überwiegenden Teil aus Wolframoxyd in hydratischer Form besteht, dessen Oxydationsstufe während seiner Verwendung mindestens der Formel W205 entspricht. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Katalysator außerdem Beryllium, Wismut, Zink und Kupfer allein ioder in beliebiger Kombination enthält, die dem Katalysator in Form ihrer Salze ioder Oxyde zugesetzt werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Verwendung' !eines Gasgemischts, das auch noch Wasser-; dampf enthält; und -zwar zweckmäßig auf i- Mol Methanol mehr als 2 Mol Kohlenoxyd und mehr ;als - i Mol Wasser. q.. Verfahren nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Wolfram und Beryllium enthaltenden Katalysators -eine Temperatur- von 3oo bis q.00°. und sein über dem Atmosphärendruck liegender Druck angewandt werden.
DEP65547D 1931-06-20 1932-06-21 Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure Expired DE604866C (de)

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