DE603714C - Auf elektrischer Leistungsmessung beruhender Pruefstand fuer fahrfertige Kraftwagen - Google Patents

Auf elektrischer Leistungsmessung beruhender Pruefstand fuer fahrfertige Kraftwagen

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DE603714C
DE603714C DET39344D DET0039344D DE603714C DE 603714 C DE603714 C DE 603714C DE T39344 D DET39344 D DE T39344D DE T0039344 D DET0039344 D DE T0039344D DE 603714 C DE603714 C DE 603714C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/02Details or accessories of testing apparatus
    • GPHYSICS
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    • G01M15/00Testing of engines
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    • G01M15/042Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12
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Description

  • Auf elektrischer Leistungsmessung beruhender Prüfstand für fahrfertige Kraftvagen Wenn der in einen Kraftwageneingebaute Motor auch bereits nach der Fertigstellung des Kraftwagens- einer Prüfung auf Betriebsfähigkeit unterzogen wird, so ist es doch zweckmäßig und in vielen Fällen sogar ürforderlich, seine Leistung im fahrfertigen Kraftwagen festzustellen. Die Notwendigkeit einer solchen Prüfung tritt dann auf, wenn der Wagen nicht die vorausgesetzten Fahreigenschaften aufweist, wenn er überholt worden ist und wenn er längere Zeit im Betrieb gewesen ist. In solchen Fällen den Motor allein zu prüfen, wäre unzweckmäßig, da auf seine Leistung auch die Eigenschaften der Kraftübertragungsmittel zu den Treibrädern von Einfluß sein können.
  • Die sich im praktischen Gebrauch befindlichen Prüfstände für fahrfertige Kraftwagen sind durchgehend sogenannte Rollenprüfstände; Rollenprüfstände deshalb, weil der Wagen auf Rollen aufgesetzt wird, die von den Treibrädern angetrieben werden und mit Meßvorrichtungen ausgerüstet sind. Die angetriebenen Rollen sind entweder mit einem hydraulischen oder elektrischen Meßgerät verbunden. In den meisten Fällen ist jede Rolle mit einem elektrischen Stromerzeuger gekuppelt oder bildet selbst einen Teil des Stromerzeugers. Die Leistung kann dabei unmittelbar generatorisch gemessen werden, oder sie wird bei Anwendung sogen.annter P.endelmaschinen aus Drehzahl und Drehmoment ermittelt. Der Rollenprüfstand besitzt zweifellos den Vorteil, daß die Herrichtungsarbeiten für die Prüfung des Wagens verhältnismäßig gering sind: Der Wagen braucht nur auf die Rollen aufgefahren zu werden und ist nach Anlegen einer Festhaltevorrichtung im allgemeinen prüffähig. Der wesentliche Mangel der Prüfung auf dem Rollenprüfstand liegt jedoch darin, daß der sowohl theoretisch- wie praktisch nicht genau- ermittelbare Schlupf in die Messung eingeht. je höhere Anforderungen man an die Genauigkeit des Prüfvorganges stellt, um so weniger wird man mit einem Rollenprüfstand arbeiten können. jedenfalls wird man für die Bedürfnisse der Praxis, die nicht mit laboratoriumsmäßigen Einrichtungen ,arbeiten kann, mit dem Rollenprüfstand nicht auskommen. Auch vom betrieblichen Standpunkt aus gesehen ist er vielfach unzweckmäßig, da er zu einer starken Beanspruchung des Reifenmaterials führt, und vor allem dann, wenn die Rollen mit Rillen versehen werden, um die Reibung zwischen Reifen und Rollen zu erhöhen.
  • Andere bekanntgewordene Vorschläge sind bisher praktisch nicht verwirklicht worden. Da sie jedoch schon näher in Richtung der Erfindung liegen, so seien sie :an dieser Stelle erwähnt. Man hat nämlich bereits daran gedacht, von, der Auflage der Treibräder auf Rollen abzusehen, vielmehr den Wagen während der Prüfung anzuheben und die Treibräder auf einen Generator arbeiten zu lassen. Gegen die praktische Ausführung solcher Vorschläge sprechen jedoch wesentliche Bedenken. Zunächst gibt die Verwendung eines einzigen Stromerzeugers für die beiden Treibräder kein einwandfreies Messungsbild. Man erhält wohl die gesamte Antriebsleistung in der Messung, hat aber kein Bild darüber, wie sich die Leistung auf die beiden Räder verteilt. Gerade diese Ermittlung kann aber von sehr großem Werte für die Beurteilung der Fahreigenschaften des Wagens sein, denn eine Ungleichheit der an den Rädern abgenommenen Leistungen ergibt ein Kräftepaar, das bestrebt ist, den Wagen um eine Achse zu drehen. Wenn man eine solche Ungleichheit durch die Messung nicht feststellen kann, so hat die ganze Prüfung unter Umständen ihren Wert verloren. Weiter ist die für diese Fälle vorgeschlagene Kraftübertragung genau so unzweckmäßig wie beim Rollenprüfstand. Man will nämlich auf die Treibräder Riemenscheiben aufsetzen und den gemeinsamen Generator durch zwei Riemen antreiben. Damit geht in die Messung wieder der nicht erfaßbare Schlupf ein. Die Messung wird also fehlerhaft. Auch wenn man an Stelle von Treibriemen Zahnketten verwendet, wird die Messung ungenau; denn die Reibung derartiger Ketten kann sehr stark wechseln, je nach der Oberflächenbeschaffenheit der aufeinandergleitenden Flächen, und damit entsteht wiederum ein Unsicherheitsfaktor. Besonders ungünstig wirkt sich bei dieser Anordnung der Umstand aus, daß die Größe der Spannkräfte des Übertragungsmittels nicht .ein für allemal festliegt. Je nachdem wie stark die Hebeböcke angezogen werden, erhält man eine größere oder kleinere Spannkraft, verschiedene Reibungskoeffizienten und verschie-. dene Achsdrücke. Das :alles führt dazu, daß man auch mit einem solchen Gerät keine hinreichend sicheren Messungen ausführen kann.
  • Die Erfindung macht von dem an sich vollkommen richtigen Gedanken Gebrauch, den Kraftwagen während der Prüfung anzuheben, also nicht das Wagengewicht in die Messung einzuführen. Es wird aber für .jedes der Treibräder ein besonderer Stromerreger verwendet, so daß man also die Treibradleistung in an sich bekannter Weise einzeln ermitteln kann, und schließlich wird, was von ausschlaggebender Bedeutung ist, zur Verbindung des Stromerzeugers mit dem Treibrad eine Kupplung verwendet, bei der ein Gleitern und Schlüpfen nicht eintreten kann. Es gelingt durch diesen neuen Aufbau eines Prüfstandes für fahrfertige Kraftwagen zum ersten Male, die an jedem Treibrad vorhandene Leistung ohne unübersehbare Fehlerquellen zu ermitteln. Hierdurch wird es :auch zum ersten Male möglich, ganz geringe Leistungsdifferenzen festzustellen, die bei den älteren Vorschlägen durch die erwäluiten Fehlerquellen innerhalb der Fehlergrenzen liegen würden und infolgedessen nicht feststellbar wären.
  • Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß man bei dem Prüfstand gemäß der Erfindung die bei dem erwähnten älteren Vorschlag erforderlichen Riemen- oder Kettenscheiben, die erst umständlich am Rad befestigt werden müssen, nicht benötigt; man kann vielmehr die Kupplung zwischen Treibrad und Stromerzeuger als Klemmkupplung ausbilden, die unmittelbar an den Radreifen angreift. Hierdurch läßt sich die Zeit ;einer Prüfung sehr stark herabsetzen.
  • 'Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen erläutert. Abb. r zeigt den Aufbau des Prüfstandes, wobei der Einfachheit halber nur die Hinterachse des Kraftwagens dargestellt ist. Abb. 2 stellt schematisch eine Ausbildungsmöglichkeit der Kupplung dar, Abb. 3 eine Einzelheit hierzu.
  • Die Treibachse a mit dem Differential wird, nachdem sie soweit wie möglich mit den Achsen der beiden Stromerzeuger d in die Achsrichtung gebracht ist, in an sich bekannter Weise durch Hebeböcke t angehoben, und zwar hierbei so weit, bis sie auch in der Höhenlage der Achsen dieser beiden Stromerzeuger liegt. Um die Reifen b werden dann die Kupplungsarme c herumgelegt, wobei man durch die Handräder.e die Stromerzeuger so weit an die Treibräder heranschieben kann, daß die Kupplung faßt. Diese besteht aus einzelnen Armen c mit dachartigen Klemmflächen, die in der Weise ,angeordnet sind, daß je zwei zusammengehörige Dachflächen in einem Winkel zueinander stehen. Man erhält also unter Berücksichtigung der Zusammendrückung des Reifens beim Anziehen der Kupplung vier verhältnismäßig große Berührungsflächen j e Arm, die ein Verrutschen des Reifens b praktisch völlig verhindern.
  • Es wird, wenn man :ein umständliches Ausrichten aus Zeitgründen nicht vornehmen kann, vorkommen, daß die Treibachsen nicht genau mit den Achsen der Stromerzeuger zusammenfallen. Dann könnten unter Umständen starke Stöße und Schläge beim Laufen des Motors entstehen. Eine gewisse Nach- ; giebigkeit der Kupplung wird indessen schon dadurch erzielt, daß deren Klemmbacken an den elastischen Luftreifen angreifen. Sollte diese Elastizität noch nicht ausreichen, so kann man hier abhelfen, wenn man gemäß der Erfindung die Kupplung selbst noch elastisch oder nachgiebig ausbildet. Man kann auch z. B. eine Gelenkwelle zwischenschalten.
  • Wählt man für die Leistungsmessung z. B. i Gleichstrommaschinen mit Fremderregung und schaltet man die Anker der beiden Maschinen in Reihe, so hat man auf beiden Seiten das gleiche Drehmoment erzwungen. Wünscht man gleiche Umlaufgeschwindigkeit beider Treibräder, so kann man z. B. die Anzapfungen beider Anker durch Schleifringe elektrisch miteinander verbinden. Die in den Verbindungen liegenden, zwischen den Schleifringen auftretenden Ströme geben dann Aufschluß über etwaige Unterschiede in den Drehmomenten beider Treibräder. Man kann somit das Verhalten des Wagens auf der Straße durch den Prüfstand nachbilden und erhält insbesondere Aufschlüsse über das richtige Arbeiten des Differentials und über die richtige Beschaffenheit der Lagerstellen.
  • Gleichzeitig erlaubt der Prüfstand in an - sich bekannter Weise, wenn man die Stromerzeuger, wie es zu diesem Zweck schon vorgeschlagen worden ist, als Motoren laufen läßt, eine Nachprüfung der Bremsen. Will man bei Wagen mit Vorderradbremsen auch diese prüfen, so sind hierfür besondere Mo-- toren aufzustellen. In diesem Falle, aber auch wenn man nur die Bremsprüfung ran den Treibrädern vorsieht, :erhält man für jede Bremse getrennt das richtige Ergebnis.

Claims (2)

  1. PATL:NTANSPRÜCI3R: i. Auf elektrischer Leistungsmessung beruhender Prüfstand für fahrfertige Kraftwagen mit einer Einrichtung, um den Wagen während der Prüfung in angehab@ener Lage zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kraftwagentreibräder, denen in an sich bekannter Weise je ein Generator zugeordnet ist, mit diesem insbesondere durch eine am Reifenumfang angreifende Kupplung gleit- und schlupflos verbunden ist.
  2. 2. Prüfstand nach Anspruch i, bei dem die am Reifenumfang angreifende, als Klemmkupplung ausgebildete Kupplung an jedem Kupplungsarm vier Preßflächen trägt, die, zu je zwei unter einem Winkel aneinanderstoßend, zwei aneinandergrenzende Dächer bilden.
DET39344D 1931-08-23 1931-08-23 Auf elektrischer Leistungsmessung beruhender Pruefstand fuer fahrfertige Kraftwagen Expired DE603714C (de)

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