DE60320370T2 - Vorrichtung zum montieren von riemen - Google Patents

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    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Montage von Riemen und insbesondere ein Werkzeug zur Montage von Riemen mit Elementen zur gleichzeitigen Einstellung der Position von zwei Riemenscheiben zur Montage oder Demontage eines Riemens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Riemenantriebe umfassen im Allgemeinen einen Riemen, der zwischen zwei oder mehr Riemenscheiben geführt wird. Der Riemen wird im Allgemeinen mit einer vorbestimmten Betriebsspannung betrieben. Um eine vorbestimmte Betriebsspannung zu erreichen, kann ein Riemen in schlaffem Zustand um die Riemenscheiben gelegt werden. Dann wird die Mitte einer oder mehrerer Riemenscheiben bewegt, wodurch die gewünschte Spannung auf den Riemen aufgebracht wird.
  • Zum Montieren und Spannen eines Riemens sind im Stand der Technik Werkzeuge erhältlich. Eine Vorrichtung des Standes der Technik funktioniert nach dem Schraubprinzip. Die Schraube wird gedreht, wodurch ein Element zum räumlichen Trennen einer oder mehrerer Riemenscheiben bewegt wird.
  • Repräsentativ für den Stand der Technik ist US 3,679,176 (1972), Campbell, in dem ein Werkzeug zum Spannen von Riemen mittels einer Gewindestangeneinstellung offenbart ist, das aus einem Paar von Riemenscheibenschlitten besteht, die sich an den Aussparungen der gegenüberliegenden Riemenscheiben abstützen, wodurch ein Zwischenraum zwischen den Riemenscheibenschlitten erweitert und verkleinert wird.
  • Die Werkzeuge des Standes der Technik sind komplex und weisen den Nachteil relativ großer Abmessungen auf. Die Komplexität und die großen Abmessungen schränken die Konfigurationsmöglichkeiten für den Riemenantrieb ein, bei denen das Werkzeug verwendet werden kann. Weiterhin erfordern die Werkzeuge des Standes der Technik Riemenscheibenkonfigurationen, bei denen der betreffende Teil des Werkzeugs an den einzustellenden Riemenscheiben richtig angreifen kann. Darüber hinaus ist bei den Werkzeugen des Standes der Technik aufgrund des Schraubprinzips ein andauernder Kraftaufwand erforderlich. Dies macht eine schnelle Verwendung der Werkzeuge des Standes der Technik in beengten Räumen unmöglich.
  • Benötigt wird ein Werkzeug zur Montage von Riemen, das von kompakter Größe ist. Benötigt wird ein Werkzeug zur Montage von Riemen mit Elementen zur gleichzeitigen Einstellung einer Position zweier Riemenscheiben durch das Aufbringen eines Drehmoments auf einen Arm. Benötigt wird ein Werkzeug zur Montage von Riemen mit Elementen zur gleichzeitigen Einstellung einer Position zweier Riemenscheiben durch das Aufbringen eines Drehmoments auf einen Arm mittels einer kurzen bogenförmigen Bewegung. Benötigt wird ein Werkzeug zur Montage von Riemen mit einem Gestänge zur Fixierung einer Werkzeugposition und dadurch einer Riemenscheibenposition. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderungen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Der Hauptaspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Werkzeugs zur Montage von Riemen mit kompakten Abmessungen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Werkzeugs zur Montage von Riemen zur gleichzeitigen Einstellung einer Position zweier Riemenscheiben durch das Aufbringen eines Drehmoments auf einen Arm.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Werkzeugs zur Montage von Riemen zur gleichzeitigen Einstellung einer Position zweier Riemenscheiben durch das Aufbringen eines Drehmoments auf einen Arm mittels einer kurzen bogenförmigen Bewegung.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Werkzeugs zur Montage von Riemen mit einem Gestänge zum Fixieren einer Werkzeugposition und dadurch einer Riemenscheibenposition.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung der Erfindung und den Begleitzeichnungen ausgeführt oder verdeutlicht.
  • Die Erfindung umfasst ein Werkzeug zur Montage von Riemen. Das Werkzeug umfasst ein Paar von Armen, die an einem Drehgelenk verbunden sind. Jeder Arm hat ein Ende zum Angriff an einer Riemenscheibenachse. Ein Handwerkzeug wird an einem Arm angesetzt. Durch ein Drehmoment, das mit dem Handwerkzeug durch eine kurze bogenförmige Bewegung auf die Arme aufgebracht wird, werden die Riemenscheiben auseinander bewegt, wodurch ein Riemen gespannt wird. Ein Arretierelement oder Gestänge ist zur Fixierung der Arme in einer vorbestimmten Position verfügbar. Das Arretierelement hat eine schwenkbare Verbindung mit dem einen Arm und eine schwenkbare Verbindung mit dem anderen Arm.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Begleitzeichnungen, die in die Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu verdeutlichen.
  • 1 ist eine Draufsicht des Werkzeugs der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des an Riemenscheiben angreifenden Werkzeugs.
  • 3 ist eine Draufsicht des Werkzeugs der Erfindung während der Verwendung.
  • 4 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform.
  • 5 ist eine Draufsicht des Werkzeugs der Erfindung.
  • 6 ist eine Draufsicht einer nicht beanspruchten anderen Ausführungsform.
  • 7 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist eine Draufsicht des Werkzeugs der Erfindung. Das Werkzeug stellt ein einfaches und wirksames Mittel zur Einstellung einer Position von Riemenscheiben an einem System zum Spannen von Riemenscheiben durch das Aufbringen eines Drehmoments mittels eines kurzen Hubs dar. Während des Betriebs wirkt im Allgemeinen eine Federkraft auf die Riemenscheiben ein, um einen Riemen zu spannen. Der Federkraft muss entgegengewirkt werden, um eine Riemenscheibe entgegengesetzt zur Spannrichtung zu bewegen, wodurch die Montage und Demontage eines Riemens ermöglicht werden. Dies wird vom Werkzeug der Erfindung mittels zweier Arme bewerkstelligt, auf die ein aufgebrachtes Drehmoment einwirkt.
  • Das Werkzeug 100 umfasst einen Arm 10 und einen Arm 20, die am Drehgelenk 30 schwenkbar verbunden sind. Das Drehgelenk 30 umfasst einen Stift 31 zur Verbindung der Arme 10, 20. Der Arm 10 umfasst einen Stift 15, der in ein beliebiges einer Mehrzahl von Löchern 42 in einem Element oder einer Stange 40 eingreift. Der Stift 15 sperrt, wenn er sich in einem Loch 42 im Eingriff befindet, eine relative Position des Arms 10 zum Arm 20.
  • Der Arm 10 umfasst auch ein Element 11. Das Einstellelement 12 ist in das Element 11 geschraubt. Wenn die Arme 10, 20 auseinander bewegt werden, kommt die Fläche 14 des Elements 12 mit dem Arm 20 in Kontakt, wodurch eine Bewegung des Arms 10 in Bezug auf den Arm 20 begrenzt wird. Eine Bewegung des Einstellelements 12 legt den maximalen Bereich des Schwenkbereichs der Arme fest. Das Element 12 kann so eingestellt werden, dass ein maximaler Schwenkbereich oder eine maximale Trennung für das Loch 120 und das Loch 330 eingestellt wird, wodurch wiederum der maximale Schwenkbereich der einzustellenden Riemenscheiben eingestellt wird. Dadurch wird die Riemenspannung während der Montage begrenzt.
  • Der Arm 10 umfasst auch eine Manschette 13. Die Manschette 13 bezeichnet das Loch 130 zum Angriff an einer Riemenscheibenachse (in 3 nicht veranschaulicht). Der Arm 20 umfasst eine Manschette 22. Die Manschette 22 bezeichnet das Loch 220 zum Angriff an einer Riemenscheibenachse (in 3 nicht veranschaulicht).
  • Das Element oder die Stange 40 umfasst die Löcher 42 und das Drehgelenk 41. Die Stange 40 ist am Drehgelenk 41 mit dem Arm 20 schwenkbar verbunden. Das Loch 31 dient zum Angriff eines Handwerkzeugs wie einem nicht dargestellten Ratschenschlüssel – siehe 5.
  • Es ist ersichtlich, dass die beschriebenen Komponenten des Werkzeugs der Erfindung jedes geeignete starre metallische oder nichtmetallische Material umfassen können. Wie hier weiter beschrieben ist, wird das Werkzeug mittels eines Handwerkzeugs mit einer kurzen bogenförmigen Bewegung betätigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht des an Riemenscheiben angreifenden Werkzeugs. Es ist dargestellt, wie die Manschette 22 bzw. die Manschette 13 an den Riemenscheibenachsen A1 bzw. A2 angreifen. In diesem Beispiel umfassen die Riemenscheibenachsen A1 und A2 Schrauben.
  • 3 ist eine Draufsicht des Werkzeugs der Erfindung während der Verwendung. Die Manschetten 13 bzw. 22 greifen an den Riemenscheibenachsen A1 bzw. A2 an. Der Riemen B ist über die Riemenscheiben P1 und P2 geführt. Die Riemenscheiben P1 und P2 werden normalerweise von einer (nicht dargestellten) Feder zusammengepresst, damit ein Riemen richtig gespannt wird. Zur Demontage (oder Montage) eines Riemens B werden die Riemenscheiben P1 und P2 durch Einwirkung des Werkzeugs 100 von der Position 1' zur Position 2' bewegt. Die Verwendung des Werkzeugs 100 geht aus 5 hervor. Die Bewegung der Riemenscheiben von der Position 1' zur Position 2' erfolgt gegen eine Federkraft, wodurch ein Riemen B entspannt wird und abgenommen (oder montiert) werden kann. Vorteilhaft sind die kompakte Größe und die Einfachheit der Bedienung des Werkzeugs. Es ragt nur minimal aus dem Raum hervor, in dem die Riemenscheiben angeordnet sind, wodurch seine Verwendung für einen Nutzer sehr erleichtert ist. Die Stange 40 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • 4 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform. Diese Ausführungsform umfasst eine Sechskantmutter 60, die am Drehgelenk 30 am Arm 20 befestigt ist. Durch eine Bewegung des an der Mutter 60 angreifenden Handwerkzeugs HT in Richtung M werden die Arme 10 und 20 auseinandergespreizt. Bei den meisten Vorrichtungen beträgt ein Bogen, über den die Bewegung M erfolgt, etwa bis zu und einschließlich 90° und in den meisten Fällen weniger als etwa 180°. In dieser Ausführungsform umfasst das Handwerkzeug HT einen offenen Maulschlüssel.
  • 5 ist eine Draufsicht des Werkzeugs der Erfindung. Diese Ausführung umfasst ein Werkzeugloch 21 im Arm 20. Das Handwerkzeug HT greift durch das Loch 21 am Arm 20 an. Durch eine Drehung des Handwerkzeugs HT in Richtung M werden die Arme 10 und 20 auseinandergespreizt. In dieser Ausführungsform umfasst das Handwerkzeug HT einen Ratschenschlüssel. Ein Spreizen der Arme 10 und 20 hat die Wirkung, dass die Riemenscheiben P1 und P2 gegen eine Federkraft auseinandergespreizt werden und dadurch einen Riemen B entspannen. Siehe 3. Bei den meisten Vorrichtungen beträgt ein Bogen, über den die Bewegung M erfolgt, etwa bis zu und einschließlich 90° und in den meisten Fällen weniger als etwa 180°.
  • 6 ist eine Draufsicht eines alternativen Werkzeugs. Diese Ausführungsform umfasst einen Ansatz 28 auf dem Arm 20. Das Handwerkzeug HT greift am Ansatz 28 an, wodurch ein Drehmoment auf den Arm 20 aufgebracht wird. In dieser Ausführungsform umfasst das Handwerkzeug HT einen Maulschlüssel. Die Löcher 82 im Arm 10 dienen als Arretierelement. Die Löcher sind in einem kreisförmigen Muster um das Drehgelenk 30 angeordnet. Ein Stift 83 wird so durch das Loch 82 eingeführt, dass er in ein Passloch 84 im Arm 20 eingreift. Das mittels eines Stifts verbundene, ausgerichtete Paar von Löchern 82, 84 fixiert eine Position des Armes 20 in Bezug auf den Arm 10. Bei den meisten Vorrichtungen beträgt ein Bogen, über den die Bewegung M erfolgt, etwa bis zu und einschließlich 90° und in den meisten Fällen weniger als etwa 180°.
  • 7 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform. Diese Ausführungsform umfasst einen Ansatz 28 auf dem Arm 20. Das Handwerkzeug HT greift so am Ansatz 28 an, dass durch eine Bewegung in Richtung M ein Drehmoment auf den Arm 20 aufgebracht wird. In dieser Ausführungsform umfasst das Handwerkzeug HT einen Maulschlüssel. Bei den meisten Vorrichtungen beträgt ein Bogen, über den die Bewegung M erfolgt, etwa bis zu und einschließlich 90° und in den meisten Fällen weniger als etwa 180°.
  • Obwohl hier Formen der Erfindung beschrieben worden sind, ist für die Fachleute offensichtlich, dass Änderungen an der Konstruktion und der Beziehung der Teile vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der hier beschriebenen Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Werkzeug (100) mit: einem ersten Arm (20), der schwenkbar mit einem zweiten Arm (10) verbunden ist; wobei der erste Arm (20) einen an einer Riemenscheibe angreifenden Teil aufweist; wobei der zweite Arm (10) einen an einer Riemenscheibe angreifenden Teil aufweist; einem Element (40) zum Fixieren einer Position des ersten Arms (20) relativ zu einer Position des zweiten Arms (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Element (40) eine Schwenkverbindung zu einem ersten Arm (20) aufweist und das Element (40) mittels einer Stiftverbindung mit dem zweiten Arm (10) verbindbar ist und der erste Arm (20) einen Schlüsselaufnahmeteil (21; 28; 60) aufweist, wobei ein Drehmoment von einem Schlüssel auf den ersten Arm (20) aufgebracht wird.
  2. Werkzeug (100) nach Anspruch 1, ferner mit: einem Einstellelement (40) zum Begrenzen einer Relativbewegung des ersten Arms (20) und des zweiten Arms (10).
  3. Werkzeug (100) nach Anspruch 2, bei dem das Einstellelement (40) eine Schraube (12) aufweist, die einstellbar mit dem zweiten Arm (10) zusammengreift und derart angeordnet ist, dass sie gegen den ersten Arm (20) drückt.
  4. Werkzeug (100) nach Anspruch 1, bei dem der Schlüsselaufnahmeteil (28) einen von dem ersten Arm (20) abstehenden Ansatz (28) aufweist.
  5. Werkzeug (100) nach Anspruch 1, bei dem der Schlüsselaufnahmeteil (21) ein Loch (21) in dem ersten Arm (20) aufweist.
  6. Werkzeug (100) nach Anspruch 1, bei dem der Schlüsselaufnahmeteil (60) eine Mutter (60) aufweist.
  7. Werkzeug (100) nach Anspruch 1, bei dem: der erste Arm (20) eine Manschette (22) zum Angreifen an einer Riemenscheibenachse (A1) aufweist; der zweite Arm (10) eine Manschette (13) zum Angreifen an einer Riemenscheibenachse (A2) aufweist; und ferner eine Schraube (12) vorgesehen ist, die einstellbar mit dem zweiten Arm (10) zusammengreift und derart angeordnet ist, dass sie gegen den ersten Arm (20) drückt, wobei die Schraube (12) die Relativbewegung des ersten Arms (20) relativ zu dem zweiten Arm (10) begrenzt.
  8. Werkzeug (100) nach Anspruch 7, bei dem das Element (40) ein Loch (42) aufweist, das mit einem kooperierenden Loch in dem zweiten Arm (10) ausrichtbar ist, wobei ein Stift (15) durch das Loch (42) in dem Element (40) und durch das Loch in dem zweiten Arm (10) eingesetzt ist, um eine Position des ersten Arms (20) und des zweiten Arms (10) zu fixieren.
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