DE60320145T2 - Verfahren zur automatischen entfernung von steigern zur kompensation für gussabweichungen - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet des Metallgusses. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Endbearbeitung von Metallgussteilen, wenn sie aus der Form genommen wurden. Noch näher bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Entfernung von Steigerresten, nachdem das Gussteil aus der Form genommen wurde, sowie auf einen Prozess zum Perfektionieren der Entfernung einer solchen Unregelmäßigkeit von der Oberfläche eines Gussteils.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Auf dem Gebiet des Gießens wird geschmolzenes Metall durch eine Öffnung oben in der Form in eine Form gegossen, wobei eine bestimmte Menge überschüssigen Metalls den zum Formhohlraum führenden Kanal füllt. Wenn mehrere Teile im selben Gießgefäß gegossen werden, so enthält die Form Kanäle in der Form eines Angießkanals zu jedem Hohlraum für jedes Teil. Zusätzlich kann es vorkommen, dass geschmolzenes Metall sich in Entlüftungskanälen und anderen Bereichen verfestigt und eine Imperfektion überschüssigen Materials auf der Oberfläche des Gussteils bildet. Das überschüssige Metall, wie zum Beispiel dasjenige, das als Speiser oder Steiger („riser", im Folgenden als „Steiger" bezeichnet) oder als Anguss („gate") bezeichnet wird, kann teilweise entfernt werden, nachdem das Gussteil bzw. der Gießkörper genügend abgekühlt ist, jedoch ist eine weitere Bearbeitung, üblicherweise Schleifen, notwendig, um das verbleibende überschüssige Material vom Gießkörper zu entfernen. Es wird darauf hingewiesen, dass das überschüssige Material in jeder Dimension regelmäßig oder unregelmäßig in der Form sein kann und sich auf einer Gießteiloberfläche befinden kann, die plan, gekrümmt oder selbst unregelmäßig ist.
  • Metallgussteile für dasselbe Teil sind von Gussvorgang zu Gussvorgang in ihren Abmessungen inhärent nicht identisch. Diese Unterschiede ergeben sich aus der Formvariation, den Gussbedingungen, der Abkühlrate und anderen Faktoren. Aufgrund dieser Abweichungen ist es schwierig, das Entfernen überschüssigen Materials unter der Verwendung einer Vorrichtung zu automatisieren, die einem gesteuerten vorbestimmten Weg folgt, wie zum Beispiel einem Roboter. Insbesondere ist es schwierig, enge Toleranzen zwischen dem Gießteil und der geschliffenen Oberfläche des überschüssigen Materials, die manchmal als eine Bezugsgrundfläche (witness) bezeichnet wird, einzuhalten, so dass die richtige Menge überschüssigen Materials entfernt wird. Zum Beispiel kann eine Schleiftoleranz 1,52 mm (0,060 Zoll) betragen, kann der Roboter auf +/– 0,05 mm (+/– 0,002 Zoll) exakt sein und die Gießtoleranz +/– 1,27 mm (+/– 0,050 Zoll) betragen. Mit diesen Parametern ist es unmöglich, ohne Ausgleich auf eine Toleranz von 1,52 mm (0,060 Zoll) zu schleifen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es kann sein, dass es mit einem Roboter, der einem festen Weg folgt, unmöglich ist, Gussteile mit beträchtlicher Variation (die größer als die erforderliche Endtoleranz ist) zu schleifen. Das vorliegende Verfahren behebt dieses Problem, indem das Teil geprüft wird, nachdem die Beziehung zwischen der Schleifeinrichtung und dem Gussteil in dem Vorschleifgang ermittelt wurde. Der Roboterweg wird dann so eingestellt, dass diese Beziehung korrigiert wird, so dass die gewünschte Schleiftoleranz erzielt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zum Entfernen überschüssigen Steigermaterials von einem Gussteil innerhalb einer vorbestimmten Toleranz zu entfernen, wobei die Abmessungen des Gussteils einer Variation unterliegen können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zum Entfernen überschüssigen Steigermaterials von einem Gussteil innerhalb einer bestimmten Toleranz zu entfernen, wobei der Abstand des Schleifmediums von der Gussteiloberfläche am Anfang nicht exakt bekannt ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steuermechanismus für ein Roboter-Schleifsystem vorzusehen, das es ihm gestattet, Gießimperfektionen auf eine erforderliche Toleranz zu entfernen, wenn eine anfängliche Imperfektionsabmessung nicht bekannt ist.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch den Einsatz eines Industrieroboters oder einer anderen steuerbaren Maschine mit Steuerung, Werkzeugen zum exakten Lokalisieren eines Gussteils, Mess-Rückkopplungsvorrichtungen, einem Computer und Schleifvorrichtungen gelöst. Die Werkzeuge umfassen einen Satz Haltevorrichtungen zum präzisen Positionieren des Gussteils während des Schleifvorgangs. Das Gussteil kann entweder in Beziehung zum Roboter oder zur Erde fixiert werden, so dass entweder das Gussteil oder die Materialentfernungsvorrichtung vom Roboter getragen werden kann. Nachdem der Ort des Gussteils festgelegt wurde, wird der Industrieroboter, der das bewegliche Teil trägt, so programmiert, dass er sich entlang einem übereinstimmenden Weg zwischen dem Gussteil und der Schleifeinrichtung bewegt, der größer als eine spezifizierte Toleranz von der angenommenen Oberfläche des Gussteils ist, wodurch ein Teil des überschüssigen Steigermaterials entfernt wird, und eine Bezugsgrundfläche definiert wird, bei der kein weiteres Material mehr entfernt wird, wenn nochmal auf demselben Pfad verfahren wird. Die Mess-Rückkopplungsvorrichtung wird dann eingesetzt, um den Abstand der Punkte auf der Kante der Bezugsgrundfläche von der Oberfläche des Gussteils zu bestim men, und diese Messungen werden vom Computer verwendet, um den neuen Verfahrweg des Roboters zu berechnen, der eine Übereinstimmung mit der gewünschten Toleranz erzeugen wird, um das überschüssige Material zu entfernen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorrichtungen, die im Verfahren zum Entfernen überschüssigen Materials eingesetzt werden, sowie die Art und Weise, in der die Vorrichtungen verwendet werden, sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, die einen Teil der vorliegenden Offenbarung bilden. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des Roboters, der das Gussteil relativ zur Entfernungsmaschine trägt, die als eine Schleifeinrichtung dargestellt ist, sowie die Messvorrichtung;
  • die 2a und 2b schematische Darstellungen des zu entfernenden Steigermaterials und dem anfänglichen Schleifweg;
  • die 3a und 3b schematische Darstellungen der Messvorrichtung, welche die Bezugsgrundfläche an ihren Kanten relativ zum Gussteil-Elternmaterial untersucht;
  • die 4a und 4b schematische Darstellungen des Teach-Punktes und von Versatzbeziehungen;
  • die 5a und 5b schematische Darstellungen der letztendlichen Bezugsgrundflächenhöhe; und
  • die 6a und 6b Stirnseitenansichten des Gussteils und des Steigers, die mit der Schleifvorrichtung in Eingriff zu bringen sind.
  • Beschreibung der besten Art der Umsetzung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu einem deutlicheren Verständnis der Erfindung wird darauf hingewiesen, dass jedes Bestandteil, das im vorliegenden Verfahren verwendet wird, derzeit auch in anderen Anwendungen in Verwendung ist, so dass keine einzelne Komponente modifiziert zu werden braucht, außer durch Softwareprogrammierung. Vielmehr sind es die Kombination von Komponenten und das spezifisches Verfahren ihrer Verwendung, die neuartig sind. Unter Bezugnahme auf 1 ist zu ersehen, dass der Industrieroboter 11 unter der Steuerung eines programmierbaren Computers 12 zum Positionieren eines Gussteils 13 zum Entfernen des Steigermaterials 14 verwendet wird. Während die Zeichnungen das Material und das Gussteil in zweidimensionaler Form darstellen, so versteht es sich doch, dass sowohl das überschüssige Material 14 als auch das Gussteil 13 dreidimensionale Gegenstände sind und in ihrer Höhe, Breite und Kontur variabel sind. Es versteht sich, dass der Industrieroboter 11 eine mit 16 bezeichnete Schwenkachse und einen angelenkten Ausleger 17 hat, wodurch der Roboter 11 um die Achse 16 geschwenkt werden kann und den Ausleger 17 gemäß vom Computer 12 eingegebenen oder einem Manuellbetrieb empfangenen Befehlen ausfahren oder einziehen kann. Es versteht sich, dass der beschriebene Roboter 11 lediglich eine Ausführungsform ist, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Lediglich als Beispiel und nicht zur Einschränkung ist zu ersehen, dass ein sich hin- und herbewegender Roboter, der sich entlang einem steuerbaren Weg bewegt, ein nach rechtwinkligen Koordinaten arbeitender Roboter, der ein Portalsystem verwendet, eine CNC-Maschine, ein programmierbarer Tisch oder eine beliebige andere präzise zu steuernde Industriemaschine verwendet werden kann.
  • Wie oben angegeben, sind aktuelle Industrieroboter dazu fähig, einen wiederholbaren programmierten Pfad zu verfolgen, zum Beispiel innerhalb einer Toleranz von +/– 0,05 mm (+/– 0,002 Zoll), weshalb der Industrieroboter 11 durch einen Computer 12 gesteuert werden kann, so dass er einen sehr präzisen Weg verfolgt, nachdem ein Gussteil 13 auf dem Roboter 11 positioniert wurde. Zum Positionieren des Gussteils 13 auf dem gelenkigen Ausleger 17 ist eine Befestigungseinrichtung bzw. ein Werkzeug 18, das zum Ergreifen des Gussteils 13 und zum Halten des Gussteils 13 in einer festen Position relativ zur Befestigungseinrichtung 18 fähig ist, auf dem Ausleger 17, vorzugsweise über eine Drehverbindung 19, angebracht, so dass die Befestigungseinrichtung 18 und das Gussteil 13 in allen Raumrichtungen zur Bewegung entlang eines vorbestimmten Weges präzise positioniert werden kann. Wie hinsichtlich des Gussteils 13 und des überschüssigen Materials 14 bemerkt, wird davon ausgegangen, dass der Weg, der benötigt wird, um das überschüssige Material 14 zu entfernen, ein nicht linearer Weg ist, der dadurch erzeugt wird, dass erwartete Punkte entlang einem theoretischen Weg für eine bestimmte Oberfläche ausgewählt werden. In einem Beispiel ist ein Schleifkörper 21, der zur Drehung um eine waagrechte Achse oder eine andere bekannte Achse auf einer Halterung 22 angebracht ist, in einer bekannte Entfernung vom Roboter 11 angeordnet, so dass ein berechneter fester Weg relativ zur Oberfläche des Schleifkörpers 21 für die Befestigungseinrichtung 18 bestimmt werden kann.
  • Ein Schleifkörper 21 wird zwar als eine beispielhafte Vorrichtung zum Entfernen des überschüssigen Steigermaterials 14 verwendet, doch versteht es sich auf diesem Gebiet, dass in der tatsächlichen Praxis je nach dem zu entfernenden überschüssigen Material eine beliebige Form einer Entfernungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Schleifband, eine Schleifscheibe, eine Scher- oder Hobelvorrichtung oder dergleichen verwendet werden kann. Ebenso versteht es sich, dass die Entfernungsvorrichtung von der gesteuerten Maschine getragen werden kann und das Gussteil 13 auf der Halterung 22 festgelegt sein kann. Natürlich tritt unabhängig von dem Werkzeug, das zum Entfernen des überschüssigen Materials 14 verwendet wird, im Zuge der normalen Prozesse eine bestimmte Abnutzung am Entfernungswerkzeug auf, die beim ausgewählten Werkzeug zu berücksichtigen und auszugleichen ist. Ferner kann für ein spezifisches Gussteil 13 und das darauf befindliche überschüssige Material 14 auch mehr als ein Entfernungswerkzeug verwendet werden, z. B. können eine drehende Schleifeinrichtung und eine Bandschleifeinrichtung nacheinander eingesetzt werden. Deshalb kann der "Weg" auch ein Weg relativ zu einer einzelnen Entfernungsmaschine oder zu ei ner Vielzahl von Entfernungsmaschinen sein und kann zwei oder mehr Unterwege relativ zur jeweiligen Maschine beinhalten.
  • Die Gesamtabmessungen des Gussteils 13 sind typischerweise bis auf +/– 1,27 mm (+/– 0,050 Zoll) bekannt, deshalb kann für eine ausgewählte Dimension das Gussteil 13 an einer Halteeinrichtung 18 befestigt und ein fester Pfad bestimmt werden, so dass ein Steiger 14, der sich vom Gussteil in einer Entfernung erstreckt, die über die Schleiftoleranz von der Gesamtabmessung hinaus geht, mit der Schleifeinrichtung 21 in Eingriff kommt. Deshalb kann bei einer gewählten Schleiftoleranz von +/– 1,52 mm (+/– 0,060 Zoll) ein fester Weg, der für den Roboter 11 und die Halteeinrichtung berechnet wird, das Gussteil 13 mit Sicherheit mit einer äußeren Bezugsgrundfläche 20 des Steigers 14 mit einem Abstand von mindestens 2,79 mm (0,11 Zoll) in die Nähe der Schleifeinrichtung 21 gebracht werden. Wiederholtes Vorbeiführen des Gussteils 13 entlang dieses Pfads entfernt dann im Wesentlichen alles unerwünschte Material, das über diesen Abstand hinausgeht, so dass nach einer Anzahl von Durchgängen kein Steigermaterial 14 mehr entfernt wird. Dieser Vorgang ist in den 2a und 2b bildlich dargestellt. An diesem Punkt sollten die Schleifeinrichtungsoberfläche und die Bezugsgrundfläche 20 des Steigers 14 im Wesentlichen die gleiche Beziehung 15 zum Roboter 11 und der Halteeinrichtung haben, weshalb nun die Bezugsgrundfläche 20 relativ zur Schleifeinrichtung 21 und zum Roboter 11 bekannt sind. Die Abmessungsbeziehung zwischen dem Gussteil-Elternmaterial und der Schleifeinrichtungsoberfläche sind jedoch immer noch unbekannt.
  • Der Roboter 11 wird dann dazu verwendet, das Gussteil 13 relativ zu einer Messvorrichtung 25, wie zum Beispiel einem Lasermesssystem, einem Sichtmesssystem oder einem Linear Voltage Displacement Transducer (LVDT) zu positionieren. Das Gussteil 13 wird so positioniert, dass die Bezugsgrundfläche 20 des Steigermaterials 14 relativ zur Messvorrichtung 25 beweglich ist, so dass die Messvorrichtung den Unterschied zwischen dem Gussteil 13 und der geschliffenen Oberfläche, d. h. Versatzabmessungen, an der führenden Kante 20a und der hinteren Kante 20b der Steiger-Bezugsgrundfläche 20 sowie auch an anderen Punkten, Teach-Punkten, TP, ermitteln kann, die notwendig sind, um einen Weg zu ermitteln, der gegenüber dem ursprünglichen Weg versetzt ist, wie in 4a gezeigt. Diese Abmessungen werden zur späteren Verwendung durch den Computer 12 gespeichert. Dieser Vorgang, der in 3a dargestellt ist, wird für alle Bereiche, die geschliffen werden müssen, mit so vielen Messungen wiederholt, wie notwendig sind, um eine Definition der Verschiebung der Bezugsgrundfläche 20 gegenüber dem Gießkörper 13 zu vervollständigen.
  • Der Computer 12 verwendet dann ein Computerprogramm, das unter der Verwendung der Versatzabmessungen aus dem Messschritt den Linearversatz gegenüber den vorprogrammierten festen Wegen berechnet. Die zwei Versatzabmessungen, die aus dem oben angegebenen Messschritt berechnet werden, werden zusammen mit den vorprogrammierten Positionen der führenden Kante 20a und der hinteren Kante 20b der Bezugsgrundfläche 20 verwendet, um einen Linearversatz des vorprogrammierten Wegs zu erzeugen. Der Versatz TP0 wird für jeden Teach-Punkt tp in dem Weg berechnet, wobei es sich, wie in 4b gezeigt, je nach der Höhe der Bezugsgrundfläche 20 am Start 20a und am Ziel 20b um denselben Versatz handeln kann oder nicht.
  • Ein neuer Roboterweg wird im Computer 12 erzeugt und an den Roboter 11 geschickt. Der neu programmierte Weg enthält neue Roboter-Teach-Punkte tp mit berechneten Versätzen. Der Roboter 11 führt das Programm aus, um das Gussteil 13 entlang dem neuen Weg an der Schleifscheibe 21 vorbeizuführen, um das verbleibende überschüssige Material 14 bis zur gewünschten Schleiftoleranz zu entfernen, wie in den 5a und 5b gezeigt. Der selbe Vorgang wird, wie oben erwähnt, für jede Oberflächenungenauigkeit wiederholt, die durch ein überschüssiges Material 14 verursacht wird. Zusätzlich sollte bei einem Vergleich der 6a und 6b bemerkt werden, dass der Vorgang zum Abschleifen des Steigers 14 durch die Größe oder Breite des Steigers 14 beeinflusst wird. Zum Beispiel ist es in 6a der Messvorrichtung 25 möglich, den Steiger 14 entlang Teach-Punkten tp(1) bis tp(4) zu analysieren und dadurch mit dem Schleifkörper 21 den Steiger 14 entsprechend abzuschneiden. Wenn wir jedoch 6b be trachten, so erfordert die Breite des Steigers 14, dass der Schleifkörper 21 einem zweiten Weg folgt. Insbesondere wird der oben beschriebene Prozess befolgt und kommt der Schleifkörper 21 mit dem Steiger 14 von tp(1) bis tp(4) in Eingriff. Zusätzlich wird dann dass Gussteil 13 gedreht oder sonstwie bewegt und wird der oben beschriebene Vorgang erneut durchgeführt, so dass die Teach-Punkte tp(t) bis tp(8) von der Messvorrichtung 25 analysiert werden und der Schleifkörper 21 entsprechend mit dem Steiger 14 in Eingriff kommt. Das Gussteil 13 wird aus der Halteeinrichtung entlassen und der Roboter 11 auf den im Voraus berechneten festen Weg zurückgesetzt und der Vorgang für das nächste Gussteil wiederholt.
  • Es ist ersichtlich, dass das oben beschriebene Verfahren mit einer Vielzahl unterschiedlicher Maschinenkomponenten in die Praxis umgesetzt werden kann und nicht von den spezifischen Komponenten abhängt, solange die Komponenten zu reproduzierbaren und festen Toleranzen fähig sind, die zum Ausgleichen einzelner Toleranzen der Maschinen und Gussteile verwendet werden können. Daher wurden zwar bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eines neuen und nützlichen VERFAHRENS ZUR AUTOMATISCHEN STEIGERENTFERNUNG, DAS VARIATIONEN IM GUSSTEIL AUSGLEICHT, beschrieben, doch wird nicht beabsichtigt, dass derartige Bezugnahmen als einschränkend hinsichtlich des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind, außer wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Entfernen überschüssigen Materials (14) von einem Gießkörper (13), wobei die Gießmaßtoleranz ungefähr größer oder gleich der erforderlichen Endprodukttoleranz ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Schritte: a) Festlegen eines festen übereinstimmenden Weges zwischen einer Materialentfernungsstation und dem Gießteil (13), bei dem der am nächsten liegende Punkt der Annäherung an den Gießkörper (13) die Summe der Gießmaßtoleranz und der Endprodukttoleranz überschreitet; b) iteratives Veranlassen, dass der Gießkörper (13) und die Entfernungsstation entlang dem festen Weg in Übereinstimmung kommen, um überschüssiges Material (14) zu entfernen, bis kein weiteres überschüssiges Material (14) mehr entfernt wird, wodurch eine Bezugsgrundfläche (20) am überschüssigen Material (14) definiert wird; c) Messen des Maßversatzes von der Kante der Bezugsgrundfläche (20) zum anschließenden Gießkörper (13) an mindestens zwei Punkten auf der Bezugsgrundfläche (20); d) Berechnen eines Versatzes von dem festen Weg für jeden gemessenen Maßversatz zum Bestimmen eines neuen übereinstimmen den Wegs zwischen dem Gießkörper (13) und der Materialentfernungsstation innerhalb der Endprodukttoleranz; und e) iteratives Veranlassen, dass der Gießkörper (13) und die Entfernungsstation entlang dem neuen Weg in Übereinstimmung kommen, bis das überschüssige Material (14) auf weniger als die Endprodukttoleranz abgetragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt b) ferner durch den Schritt des Positionierens des Gussteils unter der Verwendung eines Roboterarms (11), der mit einem Rechner verbunden ist, gekennzeichnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt b) ferner durch den Schritt des Bearbeitens des überschüssigen Materials (14) mit einer Schleifvorrichtung gekennzeichnet ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt c) ferner durch den Schritt des Analysieren des überschüssigen Materials (14) unter der Verwendung einer Präzisionsmessvorrichtung (25), die mit einem Rechner verbunden ist, gekennzeichnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt e) unter Einsatz eines Industrieroboters (11) mit einer Wiederholgenauigkeitstoleranz von weniger als der Endprodukttoleranz bewerkstelligt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Festlegungsschritt und der Berechnungsschritt von einem Rechner (12) ausgeführt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Schritte b) und e) unter der Verwendung einer steuerbaren Maschine mit einer Wiederholgenauigkeitstoleranz von weniger als der Endprodukttoleranz bewerkstelligt werden und mit dem Rechner (12) zusammenwirkend verbunden sind zum Erhalten von Anweisungen zum iterativen Veranlassen, dass der Gießkörper (13) und die Entfernungsstation entlang dem festen Weg und nachfolgend dem neuen Weg in Übereinstimmung kommen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Messschritt unter der Verwendung einer Präzisionsmessvorrichtung (25) mit einer elektronischen Ausgabe an den Rechner (12) bewerkstelligt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der feste Weg der Materialentfernungsstation ermöglicht, überschüssiges Material (14) am Gießkörper (13) an ausgewählten Stellen auf dem Gießkörper (13) zu entfernen, um an jeder ausgewählten Stelle eine Bezugsgrundfläche (20) zu definieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der feste Weg eine Übereinstimmung zwischen dem Gießkörper (13) und mehr als einer Materialentfernungsstation erlaubt.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der feste Weg Unterwege enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt d) ferner den folgenden Schritt beinhaltet: Berechnen eines Querversatzes gegenüber dem festen Weg.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Berechnungsschritt d) ferner den folgenden Schritt beinhaltet: Berechnen eines Drehversatzes gegenüber dem festen Weg.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das überschüssige Material (14) ein Nebenprodukt beim Gießen des Gießkörpers (13) ist.
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