DE10341712B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten und Entgraten von Gießkernen - Google Patents

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/18Finishing

Abstract

Verfahren zum Entgraten von Gießkernen, bei dem ein Entgratungswerkzeug automatisch längs der Gratlinie des Gießkerns bewegt wird und mit einer definierten Normalkraft auf den zu entgratenden Gießkern einwirkt und wobei die Bahnbewegung durch die Überlagerung von im voraus bekannten Informationen über den Bahnverlauf der Entgratungslinie und dem Signalfluss aus einer Messeinrichtung für die über die Bearbeitungszeit einwirkenden Bearbeitungskräfte gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entgraten von Gießkernen.
  • In einem Großteil der Verfahren der Gießereitechnik werden verlorenen Formen und Kerne benötigt, welche die Außen- bzw. Innenkontur der herzustellenden Körper vorgeben. Nach dem bekannten Croning-Verfahren werden die Gießkerne aus Formsand durch zwei- oder mehrgeteilte Formwerkzeuge hergestellt. An den Teilungslinien dieser Formwerkzeuge ergeben sich an den Gießkernen häufig Gratlinien. Ein Grat an einer Gießform ergibt an dem herzustellenden Körper eine Kerbe und damit eine Schwachstelle, weshalb ein Grat an Gießkernen unbedingt entfernt werden muss.
  • Zur Entfernung von Grat an Gießkernen aus Formsand wird häufig ein speziell hergestelltes Werkzeug aus Metall eingesetzt, eine so genannte Putzschablone, welche in einer Bewegung senkrecht zum Verlauf der Gratlinie den Grat auf der gesamten Gratlinie in dieser einen Bewegung abschürft. Dieses Verfahren ist nur bei Gießkernen anwendbar, welche derart hergestellt sind, dass der Grat immer entlang der Projektionslinie der Gießform auf einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung des Entgratungswerkzeuges zu liegen kommt, so dass keine Hinterschneidungen auftreten. Dieses Verfahren hat zwar den Vorteil, dass der Entgratungsvorgang sehr schnell, in nur einer Bewegung erfolgt, jedoch auch erhebliche Nachteile: Es müssen aufwändige kernspezifische Entgratungswerkzeug hergestellt werden. Je nach den Herstellungstoleranzen der Gießkerne kann bei Geometrieabweichungen der hergestellten Körper gegenüber den dem starren Entgratungswerkzeug zugrunde gelegten Geometrieverläufen entweder mehr Material abgetragen werden, als für das reine Entgraten notwendig wäre, oder aber der Grat nicht vollständig entfernt werden.
  • Aus der Spritzgusstechnik sind Anwendungen bekannt, bei welchen zum Entfernen von Austrieb ein Werkzeug entlang der Bahn dieses Austriebs auf dem hergestellten Körper, beispielsweise einer Schuhsohle entlang bewegt wird und damit diesen Austrieb entfernt. Die Bewegung kann dabei durch einen Roboter erfolgen, welcher das Werkzeug entlang der Bahn am zu bearbeitenden Körper, oder den Körper derart entlang des Werkzeugs, beispielsweise des Messers führt, dass der Austrieb entfernt wird. Die Bearbeitung erfolgt in allen diesen Fällen an Fertigteilen und nicht an Gießkernen.
  • In der DE 26 54 167 A1 wird ein Verfahren offenbart, bei welchem eines oder mehrere Werkzeuge aus verschleißfestem Material einen oder mehrere gleiche Gießkerne in einem Arbeitsgang entgraten, in dem die Werkzeuge automatisch entlang der Gratlinie bewegt werden. Die Programmierung der Bewegung erfolgt dabei ausgehend von einer Zeichnung oder einem Musterteil, welches während der Bearbeitung abgetastet wird und von dem aus die Bewegung durch einen Kreuztisch oder eine ähnliche Einrichtung auf die Relativbewegung zwischen Werkzeug und Gießkernen übertragen wird. Die relative Bahn der Werkzeuge zu den jeweils zu bearbeitenden Gießkernen ist dabei immer gleich und durch die Zeichnung, bzw. das Musterteil starr vorgegeben, wobei Geometrieunterschiede zwischen der programmierten Bahn und den Gießkernen durch ein Nachfedern und leichtes Andrücken des Werkzeuges gegen den Gießkern ausgeglichen werden sollen. Wie das richtungsunabhängige Nachfedern und leichte Andrücken des Werkzeuges vorrichtungsgemäß umgesetzt werden kann, ist nicht näher beschrieben, ebenso ist keine tangentiale Verstellung der Werkzeuge gegenüber der Gratlinien offenbart, d.h. die beschriebene Vorrichtung funktioniert nur mit rotationssymetrischen Werkzeugen.
  • Gegenüber der Offenlegung in der DE 26 54 167 A1 , bei welcher die Programmierung über die Abtastung eines Musterteils oder einer Zeichnung erfolgt, bieten die bekannten numerischen Steuerungen der CNC-Bearbeitungstechnik die Möglichkeiten, direkt aus CAD-Systemen heraus Programme zu generieren, welche bei fast beliebigen Achskombinationen der Werkzeugmaschinen es erlauben, Körper mit frei programmierbaren Bahngeometrien bei hoher Präzision und Bahngeschwindigkeit zu bearbeiten. Die Zielsetzung ist dabei, eine programmierte Geometrie möglichst exakt an einem Werkstück umzusetzen. Demgegenüber ist bei der Entfernung eines Grates an einem Körper die Körpergeometrie schon vorgegeben und kann, je nach Herstellungstoleranzen, von der ursprünglich geplanten Geometrie abweichen. Deshalb sind Standardwerkzeugmaschinen und numerische Standardsteuerungen nicht direkt für das Entgraten von Gießkernen geeignet Der Anmeldung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, bei der Entfernung des Grates keine Umformung des Körpers über das zum Entfernen des Grates notwendige Maß zuzulassen und ein flexibles System bereitzustellen, welches sich an die Körpergeometrien der Gießkerne anpasst und sicher den Grat entfernt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3. Die Unteransprüche 2 und 4 bis 10 zeigen zweckmäßige Ausgestaltungen der Anmeldungsgegenstände.
  • Die Erfindung stellt hierzu ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung, welche sich flexibel an die Teilegeometrien der zu bearbeitenden Gießkerne anpasst und mit welchen die Kosten für die Herstellung geometriespezifischer Entgratungswerkzeuge gespart werden können, Umrüstzeiten zum Aus- wechseln dieser geometriespezifischen Entgratungswerkzeuge entfallen und der Grat sicher entfernt wird, ohne dass an den Gießkernen mehr Material abgetragen wird als für das Entgraten nötig ist. Die Erfindung nutzt die im Vergleich zu metallischen Endprodukten relative leichte Umformbarkeit der Gießkerne aus, indem mit dem Entgratungswerkzeug hohe Bahngeschwindigkeiten erreicht werden können und so eine zu den Putzschablonen attraktive Alternative entsteht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Prinzipskizzen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Die in den 1 bis 3 vorgestellte Vorrichtung besteht aus einer Bewegungseinheit (1), einem an diese Bewegungseinheit angekoppelten Entgratungskopf (2), dem durch den Entgratungskopf (2) durch eine Werkzeugaufnahme (8) aufgenommenen Entgratungswerkzeug (3), welches durch spanenden Eingriff den Grat (5) an dem zu bearbeitenden Körper (4) abnimmt. Die gesamte Einrichtung wird von einer Maschinensteuerung gesteuert, welche die aus einem CAD-System oder über die nach dem bekannten teach-in Verfahren gewonnenen a priori Bahninformationen zusammen mit den Lageinformationen der Achsen und den während der Bearbeitung durch eine Messeinrichtung (6) erfassten Kraftinformationen des Entgratungskopfes (2) in Steuerbefehle der Achsen und des Entgratungskopfes (2) umrechnet und so den Entgratungsvorgang steuert.
  • Die Gesamtbewegung des Entgratungswerkzeuges (3) setzt sich daher immer zusammen aus einer a priori Bahninformation über den zu bearbeitenden Gießkern und einem Korrekturzuschlag zur Bahn, welcher sich aus den ermittelten Kraftverläufen und der Geometrie des Entgratungswerkzeuges (3) ergibt. In einer bevorzugten Anwendung kann die a priori Bahninformation vor der Bearbeitung eines Gießkernes aus der korrigierten Bahn der vorangegangenen Gießkerne bestehen, so dass ein lernendes System entsteht und hierdurch die Bahn-Geschwindigkeiten erhöht werden können.
  • In den Entgratungskopf (2) ist eine Messeinrichtung (6) integriert, welche die während der Gratentfernung auftretenden, auf das Entgratungswerkzeug wirkenden Kräfte erfasst, sowie eine Krafteinstelleinrichtung, welche in Verbindung mit der Maschinensteuerung dafür sorgt, dass die aus den gemessenen Kräften ermittelten Normalkräfte (15) innerhalb eines ausreichenden Toleranzbereiches einen von der Maschinensteuerung vorgebbaren Betrag annehmen.
  • Durch die einstellbare Regelung der Normalkraft (15) während des Entgratungsvorgangs wird auch bei Toleranzen innerhalb der Körpergeometrien der zu entgratenden Körper eine sichere Entgratung vorgenommen, da der Grat (5) immer mit der eingestellten Andruckkraft (15) des Werkzeuges (3) entfernt wird.
  • Die Bewegungseinheit (1) kann entweder aus einem Industrieroboter oder einem mehrachsigen Portalsystem bestehen, welches im allgemeinen Fall so viele Freiheitsgrade benötigt, dass jeder Punkt des Bearbeitungsraumes mit dem an die Bewegungseinrichtung angekoppelten Entgratungskopf in frei wählbaren Raumwinkeln derart anfahrbar ist, dass die Entgratungslinien tangential im Raum mit dem Entgratungswerkzeug bearbeitet werden können.
  • In einer bevorzugten Anwendungsform wird das Entgratungswerkzeug (3) rotationssymmetrisch ausgeführt und es kann damit ein Freiheitsgrad der Bewegungseinrichtung entfallen, da die Ausrichtung der Eingriffslinie des Entgratungswerkzeuges (3) auf dem Umfang des Werkzeuges unnötig wird.
  • Für eine Vielzahl der Anwendungen werden Gießkerne zu entgraten sein, auf welchen die Gratlinien derart verlaufen, dass diese wie bei dem Stand der Technik beschrieben, mit speziell geformten Putzschablonen in einer Bewegung komplett entfernt werden können. Dies ist dann gegeben, wenn die Projektion des Gratverlaufs auf dem zu entgratenden Körper auf eine Ebene gerade mit der Projektion des Umrisses diese Körpers im Bereich des Gratverlaufs auf diese Ebene identisch ist. Normalerweise entspricht diese Projektion der Teilungsebene (11) des Gießkernes. In dieser bevorzugten Anwendungsform kann die Bewegungseinheit auf drei Achsen reduziert werden. Wird zusätzlich das Entgratungswerkzeug rotationssymmetrisch und mindestens so lange ausgeführt, dass die Länge des Entgratungswerkzeuges länger ist als die maximale Wegdifferenz zweier Punkte auf den Entgratungslinien des Gießkernes in Längsrichtung des Entgratungswerkzeuges, so kann die dritte Achse (17) in einer besonders bevorzugten Anwendungsform als ungesteuerte Achse ausgeführt werden, welche das Entgratungswerkzeug lediglich zwischen zwei Anschlägen in den Bearbeitungsbereich hinein- und hinausbewegt.
  • Der Werkzeugkopf (2) verbindet das Entgratungswerkzeug mit der Bewegungseinrichtung (1) und dient einerseits der Aufnahme (8) und dem Antrieb (7) des Entgratungswerkzeuges (3), andererseits auch der Aufnahme einer Kraftmesseinrichtung (6). In einer bevorzugten Ausführung enthält der Werkzeugkopf die Kraftmesseinrichtung und die Krafteinstellung erfolgt über die Maschinensteuerung und die Bewegungseinrichtung (1) derart, dass die Maschinensteuerung die Bahnbewegungen der Achsen so korrigiert, dass die sich einstellenden Normalkräfte (15) des Entgratungswerkzeuges auf ein vorgegebenes Maß nachgeregelt werden.
  • Der Entgratungskopf enthält einen Antrieb (7) für das Entgratungswerkzeug, da es im allgemeinen zur Entgratung notwendig sein wird, das Entgratungswerkzeug zur Erhöhung der effektiven Zerspanungsgeschwindigkeit neben der eigentlichen Vorschubbewegung durch die Bewegungseinrichtung zusätzlich zu bewegen. Ein rotationssymmetrisches Entgratungswerkzeug wird dabei bevorzugt rotierend (9) bewegt, ähnlich der Rotation eines Fräsers, weshalb der Entgratungskopf in einer bevorzugten Anwendung mit einem Rotationsantrieb ausgerüstet ist.
  • Da die Zerspanungsleistung eines Fräsers neben der Drehzahl auch von dessen Radius abhängt, kann es sinnvoll sein, besonders bei engen zu fahrenden Innenradien auf dem zu entgratenden Körper und damit kleinen Werkzeugradien anstatt bzw. zusätzlich zu der Rotationsbewegung des Entgratungswerkzeuges eine oszillierende Bewegung (10) entlang der Längsachse des Entgratungswerkzeuges durchzuführen, ähnlich einer Feile. In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung wird daher der Entgratungskopf mit einer elektromagnetischen oder pneumatischen Schwingungseinrichtung um die Längsachse des Entgratungswerkzeuges ausgestattet.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Entgraten von Gießkernen, bei dem ein Entgratungswerkzeug automatisch längs der Gratlinie des Gießkerns bewegt wird und mit einer definierten Normalkraft auf den zu entgratenden Gießkern einwirkt und wobei die Bahnbewegung durch die Überlagerung von im voraus bekannten Informationen über den Bahnverlauf der Entgratungslinie und dem Signalfluss aus einer Messeinrichtung für die über die Bearbeitungszeit einwirkenden Bearbeitungskräfte gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im voraus bekannten Informationen über den Bahnverlauf einer Gratlinie eines Gießkernes sich aus den tatsächlich gefahrenen Bahnen der vorausgehend bearbeiteten Gießkerne ergeben und so ein sich selbst anpassendes System entsteht.
  3. Vorrichtung zum Entgraten von Gießkernen mit einer gesteuerten Bewegungseinheit (1), die einen Entgratungskopf (2) längs der Entgratungslinie (5) der zu entgratenden Körper (4) führt, wobei der Entgratungskopf (2) ein Entgratungswerkzeug (3) aufnimmt und über eine Einrichtung (6) zum Messen der Entgratungskräfte verfügt und die Einstellung der Entgratungskräfte durch die Steuerung der Bewegungseinheit so vorgenommen wird, dass die in Normalrichtung wirkenden Entgratungskräfte des Entgratungswerkzeuges (3) auf den zu entgratenden Körper (4) innerhalb eines definierten, einstellbaren Bereiches liegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinheit (1) aus einem Industrieroboter besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinheit (1) aus einem Portalsystem besteht.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entgratungswerkzeug (3) rotationssymmetrisch ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entgratungswerkzeug (3) durch einen geeigneten Antrieb in dem Entgratungskopf (2) eine Zerspanungsbewegung erfährt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerspanungebewegung eine Rotationsbewegung darstellt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerspanungbewegung eine Oszillationsbewegung in Längsachsenrichtung des Werkzeuges darstellt.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Entgratungswerkzeug länger ist als der größte Abstand zweier Punkte auf den Entgratungslinien. der zu entgratenden Körper in Längsachsenrichtung des Entgratungswerkzeuges und die Bewegungseinheit auf Bewegungen in einer Ebene senkrecht zur Längsachsenrichtung des Entgratungswerkzeuges begrenzt ist.
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