DE60319319T2 - Augenheilkundegerät - Google Patents

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DE60319319T2
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DE
Germany
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light
eye
window
light source
photodetector
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DE60319319T
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DE60319319D1 (de
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Naoki Isogai
Noriji Kawai
Yutaka Omori
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Nidek Co Ltd
Original Assignee
Nidek Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ophtalmische Vorrichtung, die eine Untersuchung eines zu untersuchenden Auges (inklusive der Messung von Augeneigenschaften, des Fotografierens eines Augenabschnitts und ähnlicher Vorgänge) durchführt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In einer ophtalmischen Vorrichtung wie einer Vorrichtung zur Messung der Brechkraft des Auges, einer Vorrichtung zur Messung der Form der Cornea bzw. Netzhaut, einem nicht kontaktierenden Tonometer bzw. Instrument zur Messung des Augeninnendrucks oder einer Funduskamera erhält man keine Untersuchungsergebnisse (einen Fehler) oder wenn man sie erhält, ist ihre Verlässlichkeit verringert, wenn Schmutz und Ähnliches an optischen Bauteilen wie einem Untersuchungsfenster und einer Objektivlinse anhaften. Herkömmlich gibt eine Bedienungsanleitung eine Anweisung, dass eine Schutzkappe gegen Schmutz auf dem Untersuchungsfenster angebracht wird, oder dass periodisch eine Schmutzüberprüfung durchgeführt wird, um solche Situationen zu vermeiden. Zudem wird eine Technik zum Erfassen des Schmutzes auf den optischen Teilen der Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine Linsenabdeckung, die einen Spiegel aufweist, die Vorderseite des Untersuchungsfensters abdeckt ( ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer Sho61-185247 ), und Ausrichtungslicht verwendet wird, das von einem zu untersuchenden Auge reflektiert wird ( ungeprüfte japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer Hei-7-39516 ).
  • Zudem werden die Untersuchungsergebnisse auch in einem Fall beeinflusst, in dem Störlicht wie Sonnenlicht und Innenbeleuchtungslicht in ein Fotoaufnahmesystem innerhalb der Vorrichtung eintritt. Daher gibt das Bedienungshandbuch auch eine Anweisung bezüglich eines Aufstellungsorts der Vorrichtung.
  • Das Anbringen der Schutzkappe und die Überprüfung auf Schmutz sind jedoch aufwändig und werden oft vergessen. In ähnlicher Weise ist auch das Verfahren zum Erfassen des Schmutzes, indem die Linsenkappe mit dem Spiegel auf der Vorderseite des Untersuchungsfensters angebracht wird, aufwändig und wird oft vergessen. Zudem kann das Verfahren des Erkennens des Schmutzes durch Verwenden des Ausrichtungslichts, das vom Auge reflektiert wird, nicht in einem Zustand durchgeführt werden, in dem das Auge nicht an der Untersuchungseinheit angeordnet ist.
  • Zudem bemerkt ein Benutzer oft den Einfluss des Störlichts nicht und interpretiert eine Abnormität in den Untersuchungsergebnissen und eine Fehlfunktion fälschlich als ein Versagen, ohne das Störlicht als dessen Ursache zu spezifizieren.
  • Die US 5,469,233 offenbart ein ophtalmisches Instrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Probleme zu überwinden und eine ophtalmische Vorrichtung zu schaffen, die dazu fähig ist, vor der Untersuchung das Vorhandensein einer Abnormität wie eines Schmutzes auf optischen Bauteilen zu prüfen und vor der Untersuchung zu prüfen, ob die Vorrichtung in einem Zustand ist, in dem sie durch Störlicht beeinflusst ist.
  • Um die Aufgaben zu lösen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung weist eine ophtalmische Vorrichtung ein optisches Fotoaufnahmesystem auf, das in einer Innenseite der Vorrichtung angeordnet ist und optische Bauteile aufweist, um Untersuchungslicht photographisch aufzunehmen, das von dem Auge reflektiert wird, welches in einer Untersuchungsposition außerhalb der Vorrichtung ist, ein optisches Projektionssystem, das auf der Innenseite der Vorrichtung angeordnet ist und eine Lichtquelle aufweist, um Erfassungslicht auf das optische Bauteil zu projizieren, das der Außenseite der Vorrichtung am Nächsten ist, einen Fotodetektor, um fotographisch das reflektierte Erfassungslicht aufzunehmen, wenn die Beleuchtungsquelle in einem Zustand beleuchtet wird, in welchem das Auge nicht in der Untersuchungsposition angeordnet ist, und eine Abnormitätserfassungseinheit, die eine Ab normität der optischen Bauteile auf der Grundlage eines Abgabesignals von dem Fotodetektor erfasst.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine ophtalmische Vorrichtung ein optisches Fotoaufnahmesystem, das an einer Innenseite der Vorrichtung angeordnet ist, um Untersuchungslicht fotographisch aufzunehmen, das von dem Auge reflektiert wird, das in einer Untersuchungsposition an einer Außenseite der Vorrichtung ist, einen Fotodetektor, der an einer Position angeordnet ist, an der er dazu fähig ist, Licht fotographisch aufzunehmen, das in die Innenseite der Vorrichtung eintritt, und eine Störlichterfassungseinheit, die auf der Grundlage eines Abgabesignals von dem Fotodetektor in einem Zustand, in dem das Auge nicht in der Untersuchungsposition platziert ist, Störlicht erfasst, das in die Innenseite der Vorrichtung eintritt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung erläutert, sind aus der Beschreibung offensichtlich oder können während der Ausübung der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch die ophtalmische Vorrichtung nach den Ansprüchen realisiert und erreicht werden.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Spezifikation bilden und darin enthalten sind, veranschaulichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Aufgaben, Vorteile und Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen
  • ist 1 eine Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines optischen Systems in einer Vorrichtung zur Messung einer Augenbrechkraft zeigt;
  • ist 2 eine Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines Steuersystems in der vorliegenden Vorrichtung zeigt;
  • ist 3 eine Ansicht, die ein Beispiel einer Signalverarbeitungsschaltung zum Unterscheiden von Störlicht wie Sonnenlicht und fluoreszierendem Licht für die Signalerfassung bei der Schmutzerfassung zeigt; und
  • ist 4 eine Ansicht, die ein Beispiel eines Abgabesignals zeigt, das die Intensität von fotographisch aufgenommenem Licht auf einer CCD-Kamera wiedergibt, wenn eine Lichtquelle beleuchtet ist und wenn sie nicht beleuchtet ist.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine genaue Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform einer ophtalmischen Vorrichtung, die durch die vorliegende Erfindung ausgeführt wird, wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dargelegt. 1 ist eine Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines optischen Systems in einer Vorrichtung zur Messung der Brechkraft des Auges zeigt.
  • Zwei Lichtquellen 11 zur Messung (Untersuchung) strahlen nahinfrarotes Licht (Untersuchungslicht) aus und sind um eine optische Achse L drehbar angeordnet. Das Bezugszeichen 12 zeigt eine Kondensorlinse. Eine Zielplatte 13 zur Messung (Untersuchung) weist ein Ziel zur Messung (Untersuchung) auf (eine Punktblende) und ist auf der optischen Achse L so beweglich, dass sie an einer Position angeordnet werden kann, die zu einem Fundus EF eines zu untersuchenden Auges E konjugiert ist. Das Bezugszeichen 14 zeigt eine Projektionslinse, und 15a und 15b zeigen halbdurchlässige Spiegel. Das Bezugszeichen 17 zeigt eine Objektivlinse, 31 zeigt einen halbdurchlässigen Spiegel, 16 zeigt einen Spiegel und 18 und 19 zeigen Relaislinsen bzw. Feldlinsen. Eine Maske 20 zur Eliminierung einer Netzhautreflexion in einer Schlitzform ist in einer Position konjugiert zu einer Netzhaut Ec des Auges E angeordnet. Eine bewegliche Linse 21 ist auf der optischen Achse L in Verbindung mit der Zielplatte 13 beweglich. Das Bezugszeichen 22 zeigt ein bildgebendes Objektiv an. Ein Fotodetektor 23 für die Messung (Untersuchung) ist so angeordnet, dass er um die optische Achse L synchron mit der Lichtquelle 11 und der Maske 20 drehbar ist. In dieser Vorrichtung ist eine Oberfläche des Halbspiegels 15b auf der Seite des Auges E ein Fenster 10 für die Messung (Untersuchung). Zur Information sei angemerkt, dass das hier beschriebene Messfenster ein transparentes Teil ist, welches die Innenseite und die Außen seite der Vorrichtung trennt, und beispielsweise kann eine Glasplatte zum Schutz oder etwas Ähnliches als das Messfenster des halbdurchlässigen Spiegels 15b auf der Seite des Auges E vorgesehen sein.
  • Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein optisches System zum Wiedergeben eines Fixierungsziels. Eine erste Feld- bzw. Relaislinse 32 ist auf der optischen Achse L beweglich. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine zweite Relaislinse. Ein Fixierungsziel 34 ist an einem Fokuspunkt der Linse 33 angeordnet. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Kondensorlinse. Eine Lichtquelle 36 zur Zielbeleuchtung strahlt sichtbares Licht ab. Die Linse 32 bewegt sich auf der optischen Achse L, um eine Zeigeposition (einen Abstand) des Fixierziels 34 optisch zu ändern, und führt eine Vernebelung bzw. Defokussierung durch, um eine Anpassung des Auges E zur Zeit der Messung der Augenbrechkraft zu unterdrücken.
  • Ein optisches System 40 zur Projektion eines Ausrichtungsindexes projiziert einen Index zur Ausrichtung aus einer Richtung einer visuellen Achse des Auges E. Eine Punktlichtquelle 41 sendet infrarotes Licht durch den Ausrichtungsindex. Das von der Lichtquelle 41 ausgesandte Licht wird durch einen dichroitischen Spiegel 42 reflektiert, der eine Eigenschaft des Durchlassens von sichtbarem Licht und der Reflexion von Infrarotlicht aufweist. Dann geht das Licht durch den halbdurchlässigen Spiegel 31 und wird von der Linse 17 in ein paralleles Lichtbündel umgeformt. Und dann geht das Licht durch die halbdurchlässigen Spiegel 15a und 15b, um den Ausrichtungsindex von der Vorderseite des Auges E entlang der optischen Achse L zu projizieren.
  • Das Bezugszeichen 45 bezeichnet ein optisches Beobachtungssystem. Ein Bild eines vorderen Segments (ein Reflexionslicht von dem vorderen Segment) des Auges E, das von einer nicht veranschaulichten Infrarotlichtquelle zur Beleuchtung des vorderen Segments beleuchtet wird, und ein Bild des Ausrichtungsindex (ein Netzhautreflexionsbild der Lichtquelle 41) gehen durch den halbdurchlässigen Spiegel 15b, eine Objektivlinse 46 und einen Spiegel 47, um von einer CCD-Kamera 48 als einem Bildaufnahmeelement empfangen (fotographisch aufgenommen) zu werden.
  • 2 ist eine Ansicht, die einen schematischen Aufbau eines Steuersystems in der vorliegenden Vorrichtung zeigt. Eine Syntheseschaltung 52 kombiniert ein Bildsig nal von der Kamera 48 mit einem Buchstabensignal und einem graphischen Signal, die in einer Anzeigeschaltung 51 erzeugt werden, um auf einem TV-Bildschirm (einer Anzeige) 7 angezeigt zu werden. Das Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Steuereinheit. Ein Abgabesignal von dem Fotodetektor 23 wird durch eine Signalverarbeitungsschaltung 54 verarbeitet und an die Steuereinheit 50 eingegeben. Die Steuereinheit 50 ist mit einer Schalteinheit 8, den Lichtquellen 11, einem Motor 56 zum Drehen der Lichtquellen 11, der Maske 20 und des Fotodetektors 23, einem Motor 57 zur Bewegung der Zielplatte 13 und der Linse 21, einen Motor 58 zur Bewegung der Linse 32, einen Potentiometer 60 zum Erfassen einer Wegposition der Zielplatte 13 (oder der Linse 21), einem Speicher 62, einem Stromschalter 63 und ähnlichen Teilen verbunden.
  • Die Messung der Augenbrechkraft, die durch die Vorrichtung mit einem wie vorstehend beschriebenen Aufbau durchgeführt wird, wird nun beschrieben. Das Messlicht, das von der Lichtquelle 11 ausgesendet wird, geht durch die Linse 12, die Zielplatte 13, die Linse 14 und die halbdurchlässigen Spiegel 15a und 15b (das Fenster 10), und wird in der Nähe der Netzhaut Ec gesammelt und erreicht dann den Fundus Ef. In einem Fall, in dem das Auge E normalsichtig ist, geht Licht eines Messzielbilds, das von dem Fundus Ef reflektiert wird, durch die halbdurchlässigen Spiegel 15b und 15a, die Linse 17, den halbdurchlässigen Spiegel 31, den Spiegel 16, die Linsen 18 und 19 und die Linse 22, um ein Bild auf dem Fotodetektor 23 zu bilden. In einem Fall, in welchem das Auge E fehlsichtig ist, wird der Motor 57 auf der Grundlage des Abgabesignals vom Fotodetektor 23 angetrieben, um die Zielplatte 13 und die Linse 21 so zu bewegen, dass sie an den Positionen positioniert sind, die zu dem Fundus Ef konjugiert sind.
  • Der Motor 58 wird angetrieben, um die Linse 32 so zu bewegen, dass das Fixierziel 34 an einer Position konjugiert zum Fundus Ef platziert ist, und dann wird die Linse 32 weiter bewegt, so dass das Vernebeln mit einer geeigneten Dioptrienzahl durchgeführt wird. Dann werden in einem Zustand, in dem das Auge E vernebelt ist, die Lichtquellen 11, die Maske 20 und der Fotodetektor 23 um 180 Grad um die optische Achse L gedreht. Während der Drehung werden die Zielplatte 13 und die Linse 21 auf der Grundlage der Abgabesignale von dem Fotodetektor 23 bewegt, und das Potentiometer 60 erfasst eine Wegstrecke, um einen Wert der Brechkraft in jeder Meridianrichtung zu erhalten. Die Steuereinheit 50 stellt die Brechkraft mit einem vorab bestimmten Verarbeitung bereit, um objektive Werte von S (einer sphärischen Brechkraft), C (einer astigmatischen Brechkraft) und A (einem astigmatischen Achsenwinkel) zu erhalten.
  • Als Nächstes werden die Schmutzerfassung und die Störlichterfassung in dem optischen System beschrieben. Wenn der Stromschalter 63 für die Vorrichtung in einem Zustand eingeschaltet wird, in dem ein Reflexionsobjekt wie das Auge E oder ein Modellauge nicht vor dem Fenster 10 angeordnet sind, wird eine Initialisierung implementiert, und dann wird ein Schmutzerfassungsmodus aktiviert. Wenn der Schmutzerfassungsmodus aktiviert ist, wird eine Nachricht „Überprüfe auf Schmutz" auf dem Monitor 7 angezeigt. Die Steuereinheit 50 treibt den Motor 57 an, um die Linse 21 und die Zielplatte 13 an vorab bestimmte Positionen wie Positionen für Normalsichtigkeit (Positionen für 0 D) zu bewegen, um die Lichtquellen 11 zu beleuchten. Zu dieser Zeit blinkt die Lichtquelle 11 mit einer vorab bestimmten Frequenz. Das von der Lichtquelle 11 ausgesandte Messlicht geht durch die Linse 12, die Zielplatte 13 und die Linse 14, um auf die halbdurchlässigen Spiegel 15a und 15b zu fallen. Das Reflexionslicht von dem Fenster 10 geht wie in dem Fall des Reflexionslichts zur Zeit der Messung der Augenbrechkraft von dem Fundus Ef durch den halbdurchlässigen Spiegel 15b zu der Linse 22, und wird auf dem Fotodetektor 23 fotographisch aufgenommen. Die Steuereinheit 50 vergleicht einen Abgabesignalpegel des Fotodetektors 23, der durch die Signalverarbeitungsschaltung 54 eingegeben wird, mit einem vorab bestimmten Referenzpegel (einem Abgabesignalpegel in einem Zustand, in dem das Auge nicht am Platz ist) und überprüft das Vorhandensein eines abnormen Abgabesignals unterhalb des Referenzpegels. In einem Fall, in dem das Fenster 10 verschmutzt ist, wird eine Lichtintensität des Reflexionslichts an dem verschmutzten Abschnitt erhöht, und dieses Licht dringt in den Fotodetektor 23 ein, um als das abnorme Abgabesignal erfasst zu werden.
  • Nebenbei dreht die Steuereinheit 50 auch in dem Fall der Schmutzerfassung die Lichtquellen 11, die Maske 20 und den Fotodetektor 23 um 180 Grad wie in dem Fall der Messung um die optische Achse. Daher kann das Erfassungslicht über einen weiten Bereich des Fensters 10 geworfen werden, um den Schmutz und Ähnliches zu überprüfen. Zusätzlich kann die Maske 20 auch das Vorhandensein des abnormen Ausgangssignal überprüfen, um den Schmutz und Ähnliches fein zu erfassen, wenn die Maske 20 ebenfalls mit einem Fotodetektor versehen ist.
  • Wenn das abnorme Abgabesignal erfasst wird, zeigt die Steuereinheit 50 eine Warnnachricht wie „Bitte Messfenster reinigen" auf dem Monitor 7 an. Zur gleichen Zeit informiert ein Tongenerator, der nicht gezeigt ist, einen Benutzer mittels eines Alarms, einer Sprachführung oder auf ähnliche Weise über diese Nachricht. Dann reinigt der Benutzer das Fenster 10 und führt den Schmutzerfassungsvorgang erneut unter Verwendung eines Schalters in der Schalteinheit 8 in einem Zustand durch, in dem das Reflexionsobjekt nicht vor dem Fenster 10 angeordnet ist. Wenn das abnorme Abgabesignal nicht erfasst wird, wird eine Nachricht „OK" angezeigt, um den Schmutzerfassungsmodus abzuschließen.
  • Nebenbei bemerkt kann der Referenzpegel, der vorstehend beschrieben ist, durch Experimente und auf ähnliche Weise bestimmt werden, oder ein Betrieb ähnlich dem in dem Schmutzerfassungsmodus kann als Anpassung zur Zeit der Herstellung der Vorrichtung durchgeführt werden, und ein Abgabesignalpegel zu dieser Zeit kann gespeichert werden. Außerdem können vorab Positionen, in welchen die Lichtintensität des Reflexionslichts aufgrund von Schmutz auf dem Fenster 10 einfach erkannt werden kann, vorab durch Experiment erhalten werden, um die Positionen festzulegen, zu denen die Zielplatte 13 und die Linse 21 bewegt werden. Durch Bewegen der Linse 21 kann ein Abschnitt, der mit dem Fotodetektor konjugiert ist, verändert werden, und ein Abschnitt zum Erfassen des Schmutzes oder der abnormen Reflexion kann geändert werden. Nebenbei bemerkt kann an Stelle der Bewegung der Linse 21 der Fotodetektor 23 auf der optischen Achse L bewegt werden.
  • Zudem werden die Zielplatte 13 und die Linse 21 über einen gesamten Bewegungs-(Verfahr)bereich verschoben, und das Abgabesignal von dem Fotodetektor 23 wird ebenfalls geprüft, so dass das Vorhandensein der abnormen Reflexion aufgrund des Schmutzes und ähnlicher Teile auf anderen optischen Bauteilen in einem optischen Fotoaufnahmesystem, welches das Fenster 10 aufweist, erfasst werden können. In einem Fall, in dem ein Abschnitt vorab festgelegt ist, der auf Schmutz und Ähnliches zu überprüfen ist, ist es effizient, dass die Linse 21 zur Überprüfung hin zu einer zuge hörigen Position bewegt wird. Das Überprüfen kann zu einer Zeit im Schmutzerfassungsmodus durchgeführt werden, oder kann separat in einer anderen Festlegung durchgeführt werden. Zudem wird ein Grad einer Abnormität des Schmutzes und ähnlicher Teile auf einer Skala von 1 bis 5 oder auf ähnliche Weise abhängig von dem Signalpegel der abnormen Ausgabe des Fotodetektors 23 angegeben, so dass der Benutzer einfach einen Zeitpunkt einer Routineprüfung bestimmen kann.
  • Wenn der Schmutzerfassungsmodus beendet ist, folgt anschließend ein Störlichterfassungsmodus, um zu prüfen, ob das Störlicht wie Sonnenlicht und Innenbeleuchtungslicht in ein Fotoaufnahmesystem eindringt. Der Abgabesignalpegel des Fotodetektors 23 wird geprüft, während die Lichtquellen 11, die Maske 20 und der Fotodetektor 23 wie vorstehend erläutert gedreht werden, ohne das die Lichtquellen 11 beleuchtet sind. Bevorzugt wird die Überprüfung durchgeführt, während die Linse 21 über ihren gesamten Bewegungsbereich bewegt wird. In einem Fall, in dem ein abnorm starkes Abgabesignal vom Fotodetektor 23 oder dem Fotodetektor erhalten wird, der in der Maske 20 angeordnet ist (in einem Fall, in dem das Abgabesignal mit einem Referenzpegel für Störlichterfassung verglichen wird, der getrennt von dem Referenzpegel die Schmutzerfassung bestimmt wird, und ein Abgabesignalpegel unterhalb des Referenzpegel erhalten wird), obwohl die Lichtquellen 11 nicht beleuchtet sind, wird es beurteilt, dass das Störlicht eintritt, und eine Nachricht wie „Störlicht tritt ein. Bitte Richtung des Messfensters ändern" wird auf dem Bildschirm 7 angezeigt. Zudem wird vom Tongenerator ein Alarm ausgegeben, der die Nachricht anzeigt, um den Benutzer zu informieren.
  • Der Benutzer beseitigt einen Faktor, der das Störlicht verursacht, und führt dann den Störlichterfassungsvorgang unter Verwendung des Schalters in der Schalteinheit 8 erneut durch. Wenn keine Abnormität auftritt, wird eine Nachricht „OK" angezeigt, und die Störlichterfassung wird beendet und in einen Standbymodus geschaltet, in dem die Messung gestartet werden kann. In einem Fall, in dem der abnorme Abgabesignalpegel des Fotodetektors 23 (und des anderen Fotodetektors) in einem Zustand erfasst wird, in dem das Störlicht nicht tatsächlich eintritt, ist ein Versagen in einer elektrischen Schaltung und ähnlichen Teilen vorstellbar. Daher kann diese Tatsache angezeigt werden.
  • Bezüglich der Signalerfassung in der vorstehend erwähnten Schmutzerfassung kann das Reflexionslicht vom Fenster 10 erfasst werden, während das Sonnenlicht oder das fluoreszierende Licht in gewissen Umfang durch die Signalverarbeitungsschaltung 54 unterdrückt wird. 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Signalverarbeitungsschaltung 54 mit einem Verstärker 70 und einer Filterschaltung 71 zeigt. Die Lichtquelle 11 blinkt mit einer hohen Frequenz von 1 KHz. Das Abgabesignal des Fotodetektors 23 wird durch den Verstärker 70 verstärkt und an die Filterschaltung 71 gesendet. Dann überträgt die Filterschaltung 71 ein Signal mit einer Frequenzkomponente nicht, die niedriger als 1 KHz ist oder mit einer Gleichstromkomponente und überträgt nur eines Signals mit einer hohen Frequenzkomponente von der Lichtquelle 11. Das Sonnenlicht hat hauptsächlich die DC-Komponente und das Innenbeleuchtungslicht, das von der Fluoreszenzlampe ausgesendet wird, ist ein Signal mit einer niedrigen Frequenzkomponente im Bereich von 60 Hz, so dass dieses Licht abgeschnitten werden kann. Es ist weiter zu bevorzugen, dass die Filterschaltung 71 ein Bandpassfilter ist, und dass Licht mit einer Frequenzkomponente über 1 KHz, beispielsweise Licht mit einer hohen Frequenzkomponente von 10 KHz und Ähnliches ausgeblendet wird, das von einer Fluoreszenzlampe vom Invertertyp ausgesendet wird. Die Steuereinheit 50 vergleicht einen Abgabesignalpegel durch die Filterschaltung 71 mit dem Referenzpegel und erfasst jedes Abgabesignal oberhalb des Referenzpegels als Abnormität.
  • Nebenbei bemerkt können für die Lichtquelle und den Fotodetektor, der für die Schmutzerfassung und die Störlichterfassung verwendet werden, spezielle Teile benutzt werden. Wenn jedoch die Lichtquelle zur Messung und der Fotodetektor zur Messung wie vorstehend erläutert mehrfach genutzt werden, wird der Aufbau nicht kompliziert und wird ökonomisch vorteilhaft.
  • Zudem können mit Ausnahme der Lichtquelle für die Messung und des Fotodetektors für die Messung andere Lichtquellen und andere Fotodetektoren (Sensoren), die innerhalb der Vorrichtung vorgesehen sind, mehrfach genutzt werden. Beispielsweise kann die vorliegende Vorrichtung die Lichtquelle 41 zur Ausrichtung und die Kamera 48 zur Beobachtung (zur fotographischen Aufnahme des Ausrichtungslichts) verwenden. Das Ausrichtungslicht, das von der Lichtquelle 41 ausgesandt wird, wird auch von dem Fenster 10 reflektiert, wenn das Fenster 10 verschmutzt ist. Das Reflexionslicht geht durch den Halbspiegel 15b, die Linse 46 und den Spiegel 47, um an der Kamera 48 fotographisch aufgenommen zu werden. In dem Fall des Schmutzerfassungsmodus steuert die Steuereinheit 50 die Beleuchtung der Lichtquelle 41 und prüft einen Abgabesignalpegel der Lichtintensität, die an der Kamera 48 fotographisch aufgenommen wird, wenn die Lichtquelle 41 beleuchtet und wenn sie nicht beleuchtet ist.
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Abgabesignals zeigt, das die Intensität von Licht wiedergibt, das von der Kamera 48 fotographisch aufgenommen wird, wenn die Lichtquelle 41 beleuchtet und wenn sie nicht beleuchtet ist. Das Bezugszeichen I1 ist ein Abgabesignalpegel, wenn die Lichtquelle 41 nicht beleuchtet ist, und in diesem Fall gibt es kein Reflexionslicht von dem Fenster 10, und I1 wird der Signalpegel des Störlichts, dass durch das Fenster 10 eintritt. Das Bezugszeichen I2 zeigt einen Abgabesignalpegel, wenn die Lichtquelle 41 beleuchtet ist, wobei das Reflexionslicht von dem Fenster 10 und das Störlicht, das durch das Fenster 10 eintritt, aufsummiert werden. Folglich wird ein Unterschied ΔI zwischen I1 und I2 der Signalpegel des Reflexionslichts von dem Fenster 10, und wenn das Fenster 10 verschmutzt ist, erhöht sich der Signalpegel von ΔI. Die Steuereinheit 50 vergleicht ΔI mit einem vorab bestimmten Bezugspegel Is und erfasst eine Abnormität, wenn ΔI größer als Is ist. In dem Fall eines zweidimensionalen Fotodetektors (Sensors) wird eine durchschnittliche Lichtintensität für die Beurteilung in Betracht gezogen, oder eine Beurteilung kann für jeden zweidimensionalen Ort durchgeführt werden. Natürlich kann dieses Erfassungsverfahren auch in dem Fall angewendet werden, in dem die Lichtquellen 11 und der Fotodetektor 23 genutzt werden, und nur die Abnormität der optischen Bauteile wie die Verschmutzung können leicht erfasst werden, während das Störlicht unterdrückt wird. Der Referenzsignalpegel Is kann durch Experiment bestimmt werden, oder ein Vorgang ähnlich dem Schmutzerfassungsvorgang kann als eine Anpassung zur Zeit der Herstellung der Vorrichtung durchgeführt werden, und ein Abgabesignalpegel zu dieser Zeit kann gespeichert werden. In dem Modus zur Erfassung des Störlichts kann der Abgabesignalpegel der Kamera 48 überwacht werden, wenn die Lichtquelle 48 nicht beleuchtet ist. Nebenbei bemerkt kann in einem Fall, in dem ein Bildaufnahmeelement wie die Kamera 48 als der Fotodetektor verwendet wird, ein abnormes Reflexionslicht durch Bildanalyse erfasst werden.
  • Der Vorgang in dem Schmutzerfassungsmodus und dem Störlichterfassungsmodus, die vorstehend erwähnt sind, kann jedes Mal durchgeführt werden, wenn ein Signal durch einen Schalter fürs Ausdrucken erzeugt wird, der in der Schalteinheit 8 angeordnet ist, oder jedes Mal, wenn eine neue Messung für einen neuen zu Untersuchenden bzw. Patienten stattfindet, oder in ähnlicher Weise. Wenn die Erfassung viel Zeit benötigt, wird die Anzahl von Messungen pro zu Untersuchenden gezählt, und der Vorgang kann bei einer bestimmten Anzahl (beispielsweise jede zehnte Messung) durchgeführt werden. Zudem kann eine Uhrfunktion 64, die an der Vorrichtung vorgesehen ist, verwendet werden, um den Vorgang zu einer vorab bestimmten Zeit oder in vorab bestimmten Intervallen (zu einer Zeit in der Nähe der vorab bestimmten Zeit, wenn die Vorrichtung zum ersten Mal an einem Tag eingeschaltet wird, oder zu anderen Zeiten) durchzuführen. Zudem ist es abgesehen davon praktisch, wenn ein Modusschalter zur Implementierung dieser Erfassungsmodi vorgesehen ist, weil der Benutzer optional den Vorgang in einem Zustand durchführen kann, wenn der Schmutz und Ähnliches störend werden.
  • Zudem wird in dem Schmutzerfassungsmodus und dem Störlichterfassungsmodus, in dem der Vorgang durch den Stromschalter 63 für die Vorrichtung implementiert wird, oder automatisch zur Zeit einer vorab bestimmten Bedingung implementiert wird, nur das Messfenster oder ein Abschnitt erfasst, in dem es für das Störlicht leicht ist, einzufallen, so dass der Vorgang in kurzer Zeit abgeschlossen ist. Zudem ist es zu bevorzugen, dass ein Modus zur Durchführung einer genaueren Überprüfung durch einen Schaltvorgang ausgewählt werden kann.
  • Eine Anforderung eines Nutzers kann erfüllt sein, wenn eine Vielzahl von Einstellungen, welche das Erfassungsverfahren in dem Schmutzerfassungsmodus und dem Störlichterfassungsmodus umfassen (implementieren oder nicht, in welchem Grad implementieren, Zeitpunkt der Implementierung und ähnliche Punkte) und des Informationsverfahren (Information durch die Anzeige und den Ton) durch den Schaltvorgang festgelegt werden können.
  • Ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung auf die Vorrichtung zur Messung der Augenbrechkraft angewendet wird, ist vorstehend erläutert. Die vorliegende Erfin dung kann jedoch auf eine Vielzahl von ophtalmischen Vorrichtungen wie eine Vorrichtung zur Messung einer Netzhautform, ein nicht berührendes Tonometer und eine Funduskamera angewendet werden. Zudem kann die vorliegende Erfindung auf eine Linsenmessvorrichtung angewendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben kann der Zustand der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bezüglich dessen überprüft werden, ob die Abnormität wie der Schmutz auf den optischen Bauteilen vorhanden ist, oder ob die Vorrichtung in dem Zustand ist, in dem sie durch Störlicht beeinträchtigt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie vollständig ist, oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form begrenzt, und Modifikationen und Variationen sind im Licht der vorstehend erläuterten Lehren möglich oder können beim Ausüben der Erfindung gefunden werden. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um einem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindungen in verschiedenen Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen, die für die beabsichtige spezielle Nutzung geeignet sind, zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Gegenstand der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (3)

  1. Eine ophtalmische Vorrichtung zum Untersuchen eines zu untersuchenden Auges (E), wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: ein transparentes Fenster (10), das eine Innenseite von einer Außenseite der Vorrichtung trennt; ein optisches System (1114, 15a, 15b) zum Projizieren von Untersuchungslicht, das eine erste Lichtquelle (11) aufweist und auf der Innenseite angeordnet ist, um Untersuchungslicht durch das Fenster (10) auf das Auge zu projizieren, wenn das Auge an einer Untersuchungsposition auf der Außenseite vor dem Fenster (10) ist; ein optisches System (15a, 15b, 16 bis 23, 31) zum Empfang von Untersuchungslicht, das einen Fotodetektor (23) aufweist und auf der Innenseite angeordnet ist, um das Untersuchungslicht durch das Fenster (10) zu empfangen, das von dem Auge an der Untersuchungsposition reflektiert wird; ein optisches System (15a, 15b, 40) zur Projektion eines Ausrichtungsindexlichts, das eine zweite Lichtquelle (41) aufweist und auf der Innenseite angeordnet ist, um Ausrichtungsindexlicht durch das Fenster (10) auf das Auge zu projizieren, wenn das Auge an der Untersuchungsposition ist; und ein optisches System (15b, 45) zum Empfang des Ausrichtungsindexlichts, das ein Bildaufnahmeelement (48) aufweist und auf der Innenseite angeordnet ist, um das Ausrichtungsindexlicht, das von dem Auge an der Untersuchungsposition reflektiert wird, durch das Fenster (10) aufzunehmen; gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) zur Erfassung einer abnormen Reflektion, die einen Ausgabesignalpegel des Fotodetektors (23) oder des Bildaufnahmeelements (48) vergleicht, wenn die erste Lichtquelle (11) oder die zweite Lichtquelle (41) mit einem Referenzpegel beleuchtet wird, und eine abnorme Reflektion des Untersuchungslichts oder des Ausrichtungsindexlichts an dem Fenster (10) erfasst, indem sie ein Vorhandensein des Ausgabesignalpegels über dem Referenzpegel prüft; und eine Informationseinrichtung (7, 50), welche einen Bediener über ein Erfassungsergebnis durch die Einrichtung zur Erfassung der abnormen Reflektion informiert.
  2. Die ophtalmische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zur Erfassung der abnormen Reflektion einen Unterschied zwischen einem Ausgabesignalpegel des Fotodetektors oder des Bildaufnahmeelements, wenn die erste Lichtquelle oder die zweite Lichtquelle beleuchtet ist, und einem Ausgabesignalpegel des Fotodetektors oder des Bildaufnahmeelements erhält, wenn die erste Lichtquelle oder die zweite Lichtquelle nicht beleuchtet ist, und die erhaltene Differenz mit dem Referenzpegel vergleicht.
  3. Die ophtalmische Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fotodetektor ein Bildaufnahmeelement umfasst.
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