DE60319059T2 - Emailkonfigurierung durch eine SMS-Kurznachricht - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Zellulares-Telefon-Drucken und genauer gesagt auf ein Konfigurieren von zellularen Telefonen, um Elektronische-Mail-Nachrichten (E-Mail-Nachrichten) und E-Mail-Anhänge zu drucken.
  • Hintergrund
  • Mobile oder zellulare Telefone (zellulare Telefone) werden in Größe zunehmend kleiner und liefern weiterhin größere Merkmale, die eine Benutzerproduktivität erhöhen. Zusätzlich zum Bereitstellen einer Stimmkommunikation wird ermöglicht, dass viele zellulare Telefone Textnachrichtendienste, wie z. B. Multimedianachrichtendienste (MMS; MMS = multimedia messaging services) bereitstellen. Bestimmte zellulare Telefone stellen die Fähigkeit bereit, Elektronische-Mail-Nachrichten (E-Mail-Nachrichten) zu empfangen und zu senden, die typischerweise an einen Personalcomputer, eine Computerarbeitstation, ein anderes zellulares Telefon oder dergleichen gesendet und durch dieselben empfangen werden, was für viele Benutzer wichtiger ist.
  • E-Mail-Nachrichten können von kurzen Textnachrichten mit einem oder zwei Sätzen bis zu langen und manchmal komplizierten dokumentartigen Nachrichten reichen. In bestimmten Fällen können in einer E-Mail-Nachricht Graphiken enthalten sein. Ein zellulares Telefon, das eine E-Mail-Nachricht empfängt, ist normalerweise fähig, lediglich den Text der E-Mail-Nachricht zu verarbeiten. Die relativ kleine Größe des Anzeigebildschirms schränkt die Fähigkeit eines Benutzers ein, relativ lange E-Mail-Nachrichten zu lesen.
  • E-Mail-Anhänge sind Dateien, die in E-Mail-Nachrichten enthalten sind. E-Mail-Anhangdateien können lediglich durch spezifische Anwendungsprogramme geöffnet werden, die auf der Empfangsvorrichtung resident sind. Empfangsvorrichtungen von E-Mail-Anhängen sind typischerweise Personalcomputer (PC) in der Form von Desktops (Arbeitstischen) und Aktentachen-Computern und Computerarbeitsstationen. PCs und Arbeitsstationen haben die erforderlichen Speicherungsressourcen, um Anwendungsprogramme zu beherbergen, die erforderliche Verarbeitungsfähigkeit, um E-Mail-Anhänge zu öffnen und zu manipulieren, und eine ausreichende Leistung oder Batteriekapazität, um die Anwendungsprogramme wirksam ablaufen zu lassen.
  • Im Gegensatz dazu stellen zellulare Telefone eine begrenzte Speicherung bereit, um die erforderlichen Anwendungsprogramme zu beherbergen, um E-Mail-Anhänge zu öffnen und zu verwenden. Zusätzlich führen Zellulares-Telefon-Mikroprozessoren begrenzte Operationen durch und sind bei einem Verarbeiten von residenten Anwendungsprogrammen nicht so leistungsfähig wie Mikroprozessoren in PCs und Arbeitsstationen.
  • Speicher- oder Speicherungsressourcen in einem zellularen Telefon sind im Vergleich zu Speicherressourcen in einem PC oder einer Arbeitsstation ebenfalls begrenzt. Anwendungsprogramme erfordern typischerweise größere Speicherressourcen als diejenigen, die durch zellulare Telefone bereitgestellt werden.
  • Schließlich nehmen ablaufende Anwendungsprogramme, insbesondere Anwendungsprogramme, die kontinuierliche mehrere Operationen durchführen, Leistungs-(d. h. Batterie-)Ressourcen stark in Anspruch. Batterieressourcen von zellularen Telefonen sind nicht wirksam, um die meisten Anwendungsprogramme für eine ausreichende Betriebszeit ablaufen zu lassen.
  • Obwohl die Anzeigebildschirme von zellularen Telefonen in Größe weiterhin steigen; eine größere Pixelauflösung und mehr Farben bereitstellen, sind die kleineren Anzeigebildschirme von zellularen Telefonen im Vergleich zu einer PC-Anzeige inadäquat, um viele E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge in voller Länge ordnungsgemäß anzuzeigen. Obwohl die Auflösung und die Farben bei Zellulares-Telefon-Anzeigebildschirmen weiterhin erhöht werden, fehlen Zellulares-Telefon-Bildschirmen noch immer die Auflösung und die Farben, die durch PC-Anzeigebildschirme bereitgestellt werden.
  • Folglich entsprang diese Erfindung aus Belangen, die mit einem Bereitstellen der Fähigkeit verbunden sind, einem Benutzer zu erlauben, PC-orientierte E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge in voller Länge, die durch ein zellulares Telefon empfangen werden, auszudrucken und anzuschauen.
  • EP-A1-1235387 offenbart eine drahtlose Mobilvorrichtung, die über eine Kurzbereichschnittstelle eine Verbindung mit einer Bürovorrichtung herstellt und Anrufe an die Bürovorrichtung überträgt, die über ein Funkkommunikationsnetz empfangen werden. Die Anrufe können Datenanrufe einschließlich von E-Mail-Nachrichten sein und die Bürovorrichtung kann ein Drucker sein. EP-A1-1235387 offenbart auch ein automatisches Weiterleiten der Anrufe an die Bürovorrichtung in dem Funkkommunikationsnetz.
  • Zusammenfassung
  • Beschrieben sind Verfahren und Systeme zum Konfigurieren eines zellularen Telefons, um E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge zu einem Drucker zu drucken. Bei einem Ausführungsbeispiel empfängt ein zellulares Telefon eine Angabe, dass eine E-Mail-Nachricht verfügbar und in einem Mailserver gespeichert ist. Das zellulare Telefon ist konfiguriert, um eine E-Mail von dem Mailserver zu empfangen. Das zellulare Telefon ist auch konfiguriert, um anzuordnen, dass ein bestimmter Drucker druckt, und um anzuordnen, dass der Mailserver die E-Mail-Nachricht an den bestimmten Drucker zum Drucken sendet.
  • Bei bestimmten Ausführungsbeispielen liefert ein Informationstechnologiezentrum E-Mail-Konfigurationseinstellungen des zellularen Telefons, die Informationen hinsichtlich des bestimmten Mailservers und Druckerkonfigurationsinformationen umfassen, und verfolgt dieselben nach.
  • Bestimmte Ausführungsbeispiele ermöglichen, dass das zellulare Telefon die angemessenen Speicherstellen gemäß Empfangs-E-Mail- und Druck-Konfigurationseinstellungen automatisch konfiguriert, während andere Ausführungsbeispiele bereitstellen, dass der Benutzer die Konfigurationseinstellungen in die zweckmäßigen Speicherstellen kopiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die gleichen Bezugszeichen werden überall in den Zeichnungen verwendet, um auf ähnliche Komponenten und Merkmale zu verweisen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Umgebung für zellulare Telefone darstellt, um E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge zu empfangen und E-Mail-Nachrichten zu senden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Architektur eines zellularen Telefons darstellt, die zum Implementieren von verschiedenartigen Verfahren geeignet ist, die das zellulare Telefon konfigurieren, um E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge zu drucken.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Umgebung zum Leiten von Nachrichten an ein zellulares Telefon darstellt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Netz darstellt, das ermöglicht, dass ein zellulares Telefon zu einem Drucker oder einer Druckvorrichtung druckt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zum Konfigurieren eines zellularen Telefons, um zu bestimmten Druckern zu drucken, eine E-Mail von bestimmten Servern zu empfangen und eine E-Mail an bestimmte Server zu senden, darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Beispielhaftes E-Mail-Netz
  • 1 zeigt eine beispielhafte Umgebung 100 für zellulare Telefone, um E-Mail-Nachrichten und -Anhänge zu empfangen und E-Mail-Nachrichten zu senden. Die Umgebung 100 umfasst ein zellulares Telefon 105, das durch eine Hardware, eine Software oder eine Kombination konfiguriert ist, um E-Mail-Nachrichten zu empfangen und zu senden. Das zellulare Telefon 105 stellt eine Verbindung mit einer zellularen Basisstation 110 her. Durch das zellulare Telefon 105 und die zellulare Basisstation 110 werden durch Hochfrequenzsignale (HF-Signale) Nachrichten empfangen und gesendet. Die zellulare Basisstation 110 stellt durch eine ortsfeste, eine drahtlose Verbindung oder eine Kombination eine Verbindung mit einem Netzserver 115 her. Die zelluläre Basisstation 110 kann mit dem Netzserver 115 durch eine ortsfeste, eine drahtlose Verbindung oder eine Kombination verbunden sein. Der Netzserver 115 ist durch eine ortsfeste, eine drahtlose Verbindung oder eine Kombination mit einem Draht loszugriffprotokoll-Netzübergang (bzw. -Gateway) (WAP-Netzübergang; WAP = wireless access protocol) 120 verbunden. Das zellulare Telefon 105 muss ordnungsgemäß durch eine Hardware, eine Software oder eine Kombination mit angemessenen Einstellungen konfiguriert sein, um auf den korrekten WAP-Netzübergang-Computer 120 zuzugreifen. Der WAP-Netzübergang-Computer 120 ist mit einem Netz 125 verbunden, das das Internet, Intranetze und Lokalnetze (LANs; LAN = Local Area Network) umfassen kann. Das Netz 125 kann als ein E-Mail-Portal für das zellulare Telefon 105 betrachtet werden.
  • Das Netz 125 stellt durch eine ortsfeste, eine drahtlose Verbindung oder eine Kombination eine Verbindung mit einem Mailserver 130 her. Der Mailserver 130 kann konfiguriert sein, um eines oder mehrere Protokolle zu verwenden, wie z. B. ein Postfachprotokoll 3 (POP3; POP = Post Office Protocol) oder ein Internetnachrichtzugriffsprotokoll (IMAP; IMAP = Internet message access protocol). Der Mailserver 130 kann durch einen Namen und eine Portzahl identifiziert sein. E-Mail-Nachrichten, die für das zellulare Telefon 105 bestimmt sind, werden in dem Mailserver 130 gespeichert. E-Mail-Nachrichten, die für das zellulare 105 bestimmt sind, können mittels des Netzes 125 und/oder anderer Netze an den Mailserver 130 gesendet werden. Das zellulare Telefon 105 kann durch ein Senden von Anforderungen mittels des WAP-Netzübergangs 120 an den Mailserver 130 einen Abschnitt oder ganze E-Mail-Nachrichten empfangen. Das zellulare Telefon 105 kann durch den WAP-Netzübergang 120 auch anfordern, dass E-Mail-Nachrichten von dem Mailserver 130 gelöscht werden.
  • Das Netz 125 stellt durch eine ortsfeste, eine drahtlose Verbindung oder eine Kombination eine Verbindung mit einem Einfachmailtransferprotokoll-Server (SMTP-Server; SMTP = simple mail transfer protocol) 135 her. Der SMTP-Server 135 kann durch einen Namen und eine Portzahl identifiziert sein. Wenn das zellulare Telefon 105 E-Mail-Nachrichten sendet, werden die E-Mail-Nachrichten durch den WAP-Netzübergang-Computer 120 und das Netz 125 gesendet und erreichen schließlich den SMTP-Server 135. Der SMTP-Server 135 liefert die E-Mail-Nachrichten entweder durch das Netz 125 oder durch andere Netze, wo die E-Mail-Nachrichten durch die zweckmäßigen Mailserver empfangen werden, die den Mailserver 130 umfassen können.
  • Bei einem Beispielbetriebsszenario empfängt das zellulare Telefon 105 eine Angabe von dem WAP-Netzübergang-Computer 120, dass E-Mail-Nachrichten und -Anhänge an den SMTP-Server 135 gesendet worden sind. Das zellulare Telefon 105 empfängt die tatsächlichen E-Mail-Nachrichten und -Anhänge nicht, sondern hält die E-Mail-Nachrichten und -Anhänge in dem SMTP-Server 135 gespeichert, bis das zellulare Telefon 105 den SMTP-Server anweist, eine Handlung wie z. B. ein Drucken, ein Weiterleiten und/oder ein Löschen der E-Mail-Nachrichten und -Anhänge durchzuführen.
  • Beispielhafte Architektur eines zellularen Telefons
  • 2 zeigt eine beispielhafte Architektur für das zellulare Telefon 105. Die beispielhafte Architektur des zellularen Telefons 105 kann einen von verschiedenartigen Zellulares-Telefon-Protokollen und -Netzen implementieren, einschließlich von Analog- und Digitalnetzen, und kann einen oder verschiedenartige Standards einsetzen, wie z. B. einen Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA; TDMA = time division multiple access), einen Codemultiplexzugriff (CDMA; CDMA = code division multiple access) und ein weltweites System für mobilen Funkverkehr (GSM; GSM = global system for mobile communication).
  • Die Architektur des zellularen Telefons 105 umfasst eine Antenne 200, die HF-Signale von der zellulären Basisstation 110 empfängt und überträgt. Die Antenne 200 ist mit einem Sende/Empfangsgerät 205 gekoppelt, das konfiguriert ist, um Nachrichten in der Form von HF-Signalen zu empfangen und zu übertragen. HF-Nachrichten, die durch das Sende/Empfangsgerät 205 empfangen werden, werden an einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 210 gesendet und durch denselben verarbeitet. Der A/D-Wandler 210 wandelt die HF-Signal-Nachrichten in digitale Informationen um und liefert die digitalen Informationen an einen Prozessor 215. Der A/D-Wandler 210 kann eine Komprimierung und eine Rekomprimierung der digitalen Informationen bereitstellen, um bei einer Übertragung Bandbreitenraum zu sparen. Der Prozessor 215 ist durch eine Hardware, eine Software oder eine Kombination konfiguriert, um Informationen, die von dem A/D-Wandler 210 empfangen werden, zu handhaben und derartige Informationen und andere Informationen mit Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen zu koordinieren, die Teil des zellularen Telefons 105 sind, wie z. B. einem Lautsprecher, einer Tastatur (Tasten), einem Verstärker oder dergleichen.
  • Der Prozessor 215 bildet eine Schnittstelle mit einem Zellulares-Telefon-Speicher 220. Der Speicher 220 kann Informationen wie z. B. gespeicherte Kontaktinformationen (z. B. Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen) umfassen. Der Speicher 220 kann auch gespeicherte Text- und/oder graphische Nachrichten umfassen. Der Speicher 220 kann zweckgebundene Speicherabteilungen umfassen, bei diesem Beispiel einen Druckerkonfigurationsspeicher 225 und einen E-Mail-Konfiguration-Speicher 227. Parameter, die einen bestimmten Drucker beschreiben, sind in dem Druckerkonfigurationsspeicher 225 gespeichert. Parameter, die bestimmte Drucker beschreiben, umfassen eine Druckeradresse und eine Druckerstelle. Parameter, die einen bestimmten Mailserver, von dem E-Mail-Nachrichten empfangen werden, und einen bestimmten SMTP-Server, an den E-Mail-Nachrichten gesendet werden, beschreiben, sind in dem E-Mail-Konfiguration-Speicher 227 gespeichert. Parameter, die bestimmte Server beschreiben, umfassen einen Servernamen und eine Server-Portzahl. Der Prozessor 215 kann den Druckerkonfigurationsspeicher 225 und den E-Mail-Konfiguration-Speicher 227 durch eines von verschiedenartigen Verfahren ändern, einschließlich eines direkten Benutzereingriffs und eines Empfangs einer Nachricht, die Konfigurationsinformationen beinhaltet. Der Prozessor 215 umfasst ferner einen Abbildungssteuercode 229. Eine automatische Konfiguration kann durch den Abbildungssteuercode 229 durchgeführt werden, der die Konfigurationseinstellungen auf die Speicherstellen 225 und 227 des Speichers 220 abbildet.
  • Die Architektur des zellularen Telefons 105 umfasst ferner verschiedenartige Schnittstellen. Die Architektur des zellularen Telefons 105 kann eine Tastfeldschnittstelle 230, die mit einem Tastfeld oder Tastenschnittstellen eine Schnittstelle bildet; eine Bildschirmschnittstelle 235, die mit einem Anzeigebildschirm eine Schnittstelle bildet; und eine Gabelschnittstelle 240, die mit einer externen Vorrichtung, wie z. B. einer Gabel, eine Schnittstelle bildet, umfassen. Die Gabel wiederum kann eine Schnittstelle mit einer Rechenvorrichtung wie z. B. einem PC und/oder einer Software-Herunterladevorrichtung wie z. B. einem optischen Diskettenlaufwerk oder einem Floppy/Diskettenlaufwerk bilden, das ermöglicht, dass Software zu dem zellularen Telefon 105 transferiert wird, insbesondere auf den Speicher 220 heruntergeladen wird. Alternativ kann eine Software auf den Speicher 220 auch durch einen Empfang durch das Sende-/Empfangsgerät 205 und durch ein Verarbeiten durch den A/D-Wandler 210 und den Prozessor 215 heruntergeladen werden.
  • Der Speicher 220 kann eines von verschiedenartigen computerlesbaren Medien sein, die Direktzugriffsspeicher (RAMs; RAM = random access memory) und Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = read only memory) umfassen, jedoch sollten Fachleute erkennen, dass andere Typen von computerlesbaren Medien, die Daten speichern können, auf die durch einen Computer zugegriffen werden kann, wie z. B. magnetische Kassetten, Blitzspeicherkarten, digitale Videokassetten und dergleichen, ebenfalls verwendet werden können.
  • Beispielhafte Nachrichtennetzumgebung
  • 3 zeigt eine beispielhafte Umgebung zum Leiten von Nachrichten an das zellulare Telefon 105. Die Nachrichten können Konfigurationsnachrichten umfassen, um Druckereinstellungen und E-Mail-Diensteinstellungen zu modifizieren.
  • Das zellulare Telefon 105 ist Teil eines Zellulares-Telefon-Netzes 300. Das Zellulares-Telefon-Netz 300 kann die Umgebung 100 umfassen oder Teil derselben sein. Das Zellulares-Telefon-Netz 300 kann zahlreiche zellulare Basisstationen umfassen, die HF-Signal-Nachrichten empfangen und übertragen, wie z. B. die Basisstation 110. Das Zellulares-Telefon-Netz 300 umfasst ferner ein mobiles Schaltzentrum 315, das die Stelle des zellularen Telefons 105 und die Stelle der zu dem zellularen Telefon 105 nächstgelegenen zellularen Basisstation bestimmt. Ein Nachrichtenzentrum 320 ist wirksam mit dem mobilen Schaltzentrum 315 verbunden. Das Nachrichtenzentrum 320 empfängt und speichert Nachrichten (z. B. Text), die auf dem Zellulares-Telefon-Netz 300 verfügbar gemacht werden. Die Nachrichten, die gesendet werden, werden insbesondere als Kurznachrichtendienst-Nachrichten (SMS-Nachrichten; SMS = short message service) bezeichnet.
  • Ein Informationstechnologiezentrum (IT-Zentrum) 325 kann durch ein Netz 330 mit dem Nachrichtenzentrum 320 verbunden sein. Das IT-Zentrum 325 kann einen Computer und/oder ein Netz von Computern umfassen. Das zellulare Telefon 105 kann Teil eines Unternehmensnetzes sein, das andere zellulare Telefone, persönliche Digitalassistenten (PDA), Aktentaschen-PCs, Tisch-PCs und andere ähnliche Vorrichtungen umfasst. Das IT-Zentrum 325 und die Administratoren des IT-Zentrums 325 können für ein ordnungsgemäßes Konfigurieren der Vorrichtungen des Unternehmensnetzes verantwortlich sein, so dass dieselben fähig sind, eine E-Mail zu empfangen und zu senden, und auch fähig sind, eine E-Mail zu Druckvorrichtungen weiterzuleiten und zu drucken.
  • Das IT-Zentrum 325 kann eine SMS-Nachricht senden, um E-Mail-Konfigurationen des zellularen Telefons 105 zu modifizieren, die ermöglichen, dass das zellulare Telefon E-Mail-Nachrichten von bestimmten Servern, die Drucker mit einer E-Mail-Konnektivität unterstützen, empfängt und an dieselben sendet. SMS-Nachrichten, die E-Mail-Konfigurationen beschreiben, können das Folgende umfassen:
    • 1) Daten und WAP-Netzübergang-Einstellungen
    • 2) Mailserver(z. B. POP3)-Namen
    • 3) Mailserver(z. B. POP3)-Portzahl
    • 4) Mailboxnamen
    • 5) Passwort (z. B. ein Benutzerpasswort, das erforderlich ist, um auf ein E-Mail-Konto zuzugreifen)
    • 6) SMTP-Server-Namen
    • 7) SMTP-Portzahl
    • 8) Drucker-E-Mail-Adresse (d. h. die Adresse, die anderen bekannt ist, bei der eine E-Mail an das zellulare Telefon gesendet wird)
    • 9) „Von"-Feld, das beschreibt, woher die empfangene E-Mail kam; und andere mannigfaltige optionale Felder einschließlich eines „Betreff"-Feldes, eines „Datum"-Feldes und eines „Größe"-Feldes.
  • Das Netz 330 umfasst Weitbereichsnetze (WANs, WAN = wide area network), Drahtloser-Bereich-Netze und das Internet. Ein Beispielbetriebsszenario sorgt dafür, dass das IT-Zentrum 325 eine Nachricht (z. B. eine SMS-Nachricht) durch das Netz 330 an das Nachrichtenzentrum 320 sendet, wo die Nachricht gespeichert wird. Alternativ kann das IT-Zentrum 325 auch eine drahtlose Nachricht aussenden, die durch eine Basisstation, wie z. B. die zellulare Basisstation 110, übertragen und aufgesammelt wird, dann durch das mobile Schaltzentrum 315 an das Nachrichtenzentrum 320 weitergeleitet wird. Das IT-Zentrum 325 kann Teil eines firmenweiten Netzes sein, das Vorrichtungen wie z. B. das zellulare Telefon 105 konfiguriert und verfolgt.
  • Die Konfiguration des zellularen Telefons 105 kann Druckerkonfigurationen umfassen, die ermöglichen, dass das zellulare Telefon 105 zu verschiedenartigen Druckern und Druckvorrichtungen druckt. Druckkonfigurationen umfassen Stellen und Adressen von Druckern. Es wird erwogen, dass das IT-Zentrum 325 ein Dienstanbieter sein kann, der Benutzern von zellularen Telefonen verschiedenartige Dienste anbietet, einschließlich der Option, durch ein Bereitstellen der notwendigen Druckeradressen und -stellen zu bestimmten Druckern zu drucken. Ein Beispiel für einen derartigen Dienstanbieter ist ein Dienst, der ermöglicht, dass Benutzer eines zellularen Telefons von „öffentlichen" Druckern an Stellen wie z. B. Flughäfen, Cafés und öffentlichen Gebäuden drucken. Ein Beispielbetriebsszenario stellt bereit, dass ein Benutzer eines zellularen Telefons einen Kontakt mit dem IT-Zentrum 325 herstellt, und das IT-Zentrum 325 bestimmt die Stelle des zellularen Telefons 105 und die nächstgelegenen Drucker, stattet dann das zellulare Telefon 105 mit den notwendigen Druckeradressen und -stellen aus, um zu dem (den) bestimmten Drucker(n) zu drucken.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel bestimmt das IT-Zentrum 325 durch das Zellulares-Telefon-Netz 300, insbesondere durch das mobile Schaltzentrum 315, wo das zellulare Telefon 105 ist, und bestimmt die Stelle von verfügbaren Druckern und/oder Netzen, mit denen das zellulare Telefon 105 eine Verbindung herstellen kann. Stellen von Druckern und/oder Netzen können durch das IT-Zentrum 325 durch eine Datenbank erhalten werden, die durch das IT-Zentrum 325 aufrechter halten wird. Das IT-Zentrum 325 stattet das zellulare Telefon 105 mit den Druckstellen und -adressen aus, die ermöglichen, dass das zellulare Telefon 105 zu den verfügbaren Druckern druckt. Das zellulare Telefon 105 wiederum konfiguriert sich mit den bereitgestellten Informationen selbst, um zu den verfügbaren Druckern zu drucken.
  • Das IT-Zentrum 325 kann einen oder verschiedenartige Computer einsetzen, die computerlesbare Medien wie z. B. eine Festplatte, eine entfernbare magnetische Platte und eine entfernbare optische Platte umfassen, jedoch sollten Fachleute erkennen, dass andere Typen von computerlesbaren Medien, die Daten speichern können, auf die durch einen Computer zugegriffen werden kann, wie z. B. magnetische Kassetten, Blitzspeicherkarten, digitale Videoplatten, Direktzugriffsspeicher (RAMs), Nur-Lese-Speicher (ROM) und dergleichen, ebenfalls verwendet werden können.
  • Beispielhafte Druckumgebung
  • 4 zeigt ein beispielhaftes Netzsystem 400, das ermöglicht, dass das zellulare Telefon 105 zu einem Drucker oder einer Druckvorrichtung druckt. Insbesondere ermöglicht das Netzsystem 400, dass E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge, die an das zellulare Telefon 105 gesendet werden, gedruckt werden. Das zellulare Telefon 105 ist Teil des Netzsystems 400. Bei einem Ausführungsbeispiel stellt das zellulare Telefon 105 mittels des WAP-Netzübergangs 120 eine Verbindung mit dem Netzsystem 400 her. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann anstatt des WAP-Netzübergangs 120 ein anderer Netzübergang-Computer verwendet werden, wobei der Netzübergang-Computer konfiguriert ist, um eine HF-Kommunikation von dem zellularen Telefon 105 zu empfangen. Alternativ kann ein Drahtloszugriffspunkt, wie z. B. Vorrichtungen, die durch IEEE 802.11 definiert sind, verwendet werden, um das zellulare Telefon 105 mit dem Netz 405 zu verbinden. Durch den WAP-Netzübergang-Computer 120 oder einen ähnlichen Zugriffspunkt ordnet das zellulare Telefon 105 an, dass der SMTP-Server 135 ausgewählte E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge, die auf einem ausgewählten Drucker(n) oder Druckvorrichtungen gedruckt werden sollen, sendet. Die E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge können intermediär vor einem Gesendetwerden an einen Drucker oder eine Druckvorrichtung an einen Server gesendet werden.
  • Das Netz 405 kann das Netz 125 (1) und Intrafirmennetze umfassen. Das Netz 405 kann auch das Internet umfassen. Ferner können Firmenfirewallsysteme und -computer zwischen Firmennetzen und externen Netzen, wie z. B. dem Internet, platziert sein. Das Netz 405 kann auch einen oder mehr von mehreren Typen von festverdrahteten und drahtlosen Netzen umfassen, einschließlich von drahtlosen Bereichsnetzen, Weitbereichsnetzen, Lokalnetzen und persönlichen Netzen.
  • Ein Server 410 empfängt und speichert Nachrichten (z. B. E-Mail-Nachrichten), Datendateien (z. B. E-Mail-Anhänge) und andere Kommunikationen. Zusätzlich überträgt der Server 410 Nachrichten, Datendateien und Kommunikationen durch das Netz 405. Ein Beispielbetriebsszenario weist den Server 410 auf, der eine Nachricht, wie z. B. eine E-Mail-Nachricht, von dem zellularen Telefon 105 empfängt, die Nachricht speichert, die Nachricht dann durch das Netz 405 zum Drucken auf einem Drucker, wie z. B. dem Drucker 415, weiterleitet. Der Server 410 ist konfiguriert, um E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge zu empfangen und zu verarbeiten, wobei derartige E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge zum Drucken zu einem ausgewählten Drucker(n) konfiguriert werden. Insbesondere wandelt der Server 410 derartige E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge vor einem Vorlegen eines Druckauftrags zu dem ausgewählten Drucker in die erforderliche Druckvorrichtungssprache und -formatierung um.
  • Das Netz 405 ist durch eine ortsfeste, eine drahtlose Verbindung oder eine Kombination mit dem Druckserver 420 konfiguriert. Der Druckserver 420 empfängt Druckaufträge, wie z. B. E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge, und stellt die Druckaufträge für den Drucker 425 in eine Warteschlange. Der Druckserver 420 ist ähnlich wie der Server 410 konfiguriert, um E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge zum Drucken zu einem ausgewählten Drucker(n) zu empfangen und zu verarbeiten. Der Druckserver 420 wandelt derartige E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge vor einem Vorlegen eines Druckauftrags zu dem ausgewählten Drucker in die erforderliche Druckervorrichtungssprache und -formatierung um.
  • Das Netz 405 ist mit einer ortsfesten, einer drahtlosen Verbindung oder einer Kombination auf den Mailserver 130 und dem SMTP-Server 135 konfiguriert. Ein Drucker 430 ist direkt mit dem SMTP-Server 135 verbunden. Mit dem Mailserver 130, der mit einem Drucker oder Druckern wie z. B. dem Drucker 430 verbunden ist, ist das zellulare Telefon 105 fähig, durch den WAP-Netzübergang 120 eine Anweisung an den SMTP-Server 135 zu senden, wobei der SMTP-Server 135 angewiesen wird, eine E-Mail-Nachricht(en) und/oder einen E-Mail-Anhang(-Anhänge) zu einem Drucker wie z. B. dem Drucker 430 zu drucken. Ein beliebiger Server einschließlich des Mailservers 130 und des SMTP-Servers 135, der Druckaufträge an Drucker liefert, muss konfiguriert sein, um E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge in die erforderliche Druckervorrichtungssprache und -formatierung umzuwandeln, wie es oben beschrieben ist.
  • Es wird erwogen, dass das zellulare Telefon 105 durch das IT-Zentrum 325, wie es in 3 dargestellt ist, mit den ordnungsgemäßen Einstellungen auf den zweckmäßigen Netzübergang-Computer (Zugriffspunkt) und Server konfiguriert wird. Ferner wird erwogen, dass das IT-Zentrum 325 durch das mobile Schaltzentrum 315 fähig ist, die Stelle des zellularen Telefons 105 zu verfolgen und den nächstgelegenen und meistanwendbaren Drucker, von dem zu drucken ist, zu bestimmen. Die Server 130, 135 und 410 weisen die not wendigen Anwendungsprogramme auf, um E-Mail-Nachrichten und E-Mail-Anhänge zu öffnen, die für den Benutzer eines zellularen Telefons ausgedruckt werden können. Der Benutzer des zellularen Telefons 105 kann anordnen, dass E-Mail-Nachrichten und/oder E-Mail-Anhänge, die an bestimmten Servern, wie z. B. dem Mailserver 130, dem SMTP-Server 135 und dem Server 140, gespeichert sind, zum Drucken an einem Drucker wie z. B. den Druckern 415, 425 und 430 gesendet werden. Es wird erwogen, dass das zellulare Telefon 105 eine Verbindung mit dem WAP-Netzübergang 120 herstellt, um die notwendige Anweisung bereitzustellen, um die E-Mail und/oder E-Mail-Anhänge zum Drucken zu senden.
  • Die Drucker 415, 425 und 430 können Vorrichtungen wie z. B. laserbasierte Drucker, tintenbasierte Drucker, Punktmatrixdrucker, Trockenmediumdrucker, Plotter und dergleichen umfassen. Zusätzlich könnten die Drucker 415, 425 und 430 auch verschiedenartige Multifunktionsperipherievorrichtungen (MFP-Vorrichtungen; MFP = multi-function peripheral) umfassen, die eine Druckfunktion mit anderen Funktionen kombinieren, wie z. B. einer Faksimile-Übertragung, Abtasten, Kopieren und dergleichen. Die Drucker 415, 425 und 430 können spezifische E-Mail-Adressen umfassen.
  • Beispielhaftes Verfahren
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Konfigurieren eines zellularen Telefons darstellt, um zu bestimmten Druckern zu drucken, eine E-Mail von bestimmten Servern zu empfangen und eine E-Mail an bestimmte Server zu senden.
  • Bei Block 505 bestimmt das zellulare Telefon die E-Mail- und Druckerkonfigurationseinstellungen desselben. Wie vorher beschrieben, kann das zellulare Telefon für bestimmte E-Mail-Einstellungen konfiguriert sein, die einen Zugriff auf einen bestimmten Mailserver und einen SMTP-Server umfassen. Zusätzlich kann ein zellulares Telefon konfiguriert sein, um zu einem bestimmten Drucker oder Druckern zu drucken. Eine Druckerkonfiguration kann eines von mehreren notwendigen Feldern oder Attributen umfassen, die benötigt werden, um zu bestimmten Druckern zu drucken. Diese Felder oder Attribute umfassen „Druckername", „Druckeradresse", „Druckerstelle", „Drucker-E-Mail-Adresse" und andere eindeutige Druckermerkmalfelder oder -attribute. In bestimmten Fällen kann es sein, dass das zellulare Telefon E-Mail- und/oder Druckerkonfigurationen nicht ändern muss.
  • Bei einem Block 510 kann ein IT-Zentrum durch ein mobiles Schaltzentrum fähig sein, zu bestimmen, wo sich das zellulare Telefon befindet. Wissend, wo sich das zellulare Telefon befindet, kann das IT-Zentrum lokale Netze bestimmten, die ermöglichen, dass das zellulare Telefon zu einem bestimmten Drucker(n) druckt, die sich auf dem lokalen Netz befinden. Zusätzlich können bestimmte SMTP-Server und/oder Mailserver für das zellulare Telefon zweckmäßiger sein. Das IT-Zentrum weist die notwendigen E-Mail- und Druckerkonfigurationseinstellungen auf, die an das zellulare Telefon bereitzustellen sind, um zu ermöglichen, dass das zellulare Telefon eine Verbindung mit dem lokalen Netz herstellt und zu dem Drucker(n) druckt und/oder eine Verbindung mit zweckmäßigen Servern herstellt.
  • Bei einem Block 515 kann das IT-Zentrum das zellulare Telefon in Eigeninitiative benachrichtigen, dass ein Netz verfügbar ist, das ermöglicht, dass das zellulare Telefon druckt. Ferner können Mail- und SMTP-Server für das zellulare Telefon verfügbar sein. Alternativ kann der Benutzer des zellularen Telefons mit einer anfänglichen Anfrage bezüglich der Verfügbarkeit von Netzen, Druckern und Servern in dem Bereich einen Kontakt mit dem IT-Zentrum herstellen.
  • Bei einem Block 520 erfolgt eine Bestimmung, ob der Benutzer des zellularen Telefons wünscht, die Drucker- und E-Mail-Einstellungen des zellularen Telefons zu rekonfigurie ren. In bestimmten Situationen ist kein Bedarf oder Wunsch vorhanden, das zellulare Telefon zu rekonfigurieren. Diese Situationen umfassen vorübergehende Besuche in einem Netz durch das zellulare Telefon. Insbesondere vorübergehende Besuche, bei denen der Benutzer nicht drucken und keine E-Mail-Nachrichten überprüfen muss. In diesen Fällen werden die gegenwärtigen Drucker- und E-Mail-Konfigurationen des zellularen Telefons beibehalten und nicht geändert.
  • Wenn der Benutzer des zellularen Telefons wünscht, zu einem lokalen Drucker zu drucken und/oder E-Mail-Einstellungen zu rekonfigurieren, benachrichtigt der Benutzer des zellularen Telefons das IT-Zentrum bei einem Block 525. Das Netz, mit dem der Benutzer eine Verbindung herstellt, kann mehrere verfügbare Drucker und Server aufweisen. Um zu einem bestimmten Drucker zu drucken; eine Mail von einem bestimmten Mailserver zu empfangen; und/oder eine Mail an einen bestimmten SMTP-Server zu senden, wählt der Benutzer des zellularen Telefons somit einen Drucker, und vielleicht Drucker, von denen gedruckt werden soll; einen Server, von dem eine Mail empfangen werden soll; und einen SMTP-Server, an den eine Mail gesendet werden soll. Das IT-Zentrum liefert eine Nachricht, die Konfigurationsinformationen enthält, um das zellulare Telefon zu modifizieren, um eine E-Mail zu empfangen und zu senden und zu einem oder mehreren Druckern zu drucken. Alternativ kann das IT-Zentrum in Eigeninitiative bestimmen, dass das zellulare Telefon eine Konfiguration ändern muss, und führt die Konfigurationsänderungen durch.
  • Bei einem Block 530 erfolgt eine Bestimmung, ob das zellulare Telefon für eine automatische Konfiguration eingestellt ist, um Drucker- und/oder E-Mail-Konfigurationseinstellungen zu ändern. Zellulare Telefone können eine Drucker- und/oder E-Mail-Konfiguration in der Form von Textnachrichten (z. B. SMS-Nachrichten) empfangen. Die Textnachrichten liefern Parameter, um bestimmte Speicherstellen zu füllen (z. B. einen Druckerkonfigurationsspei cher und einen E-Mail-Konfiguration-Speicher), und die Speicherstellen definieren wiederum Drucker- und E-Mail-Konfigurationen.
  • Für bestimmte zellulare Telefone werden Speicherstellen, entweder durch eine Software oder eine Hardware, automatisch mit den Parametern aktualisiert, wenn ein Benutzer wünscht, eine Drucker- und/oder E-Mail-Konfiguration zu ändern. Der Benutzer akzeptiert bloß die Druckerkonfigurationsänderungen und die Parameter werden zu den zweckmäßigen Feldern hinzugefügt. Bei einem Block 535 konfiguriert das zellulare Telefon automatisch auf die neuen Konfigurationseinstellungen. Eine automatische Konfiguration kann durch den in 1 gezeigten Abbildungssteuercode 229 durchgeführt werden, der die Konfigurationseinstellungen zu den Speichern 225 und 227 des Speichers 220 abbildet.
  • Wenn ein zellulares Telefon nicht mit einer Software oder Hardware ausgerüstet ist, die automatisch Drucker- und/oder E-Mail-Konfigurationsparameter einträgt, kann ein Benutzer die Textnachrichten in die zweckmäßigen Speicherstellen kopieren. Ein Benutzer wählt bloß die zweckmäßigen Parameterinformationen aus der Textnachricht aus, kopiert dieselben und fügt dieselben in das zweckmäßige Feld ein, wie es durch einen Block 540 dargestellt ist. Dies vermeidet die Notwendigkeit, die Konfigurationen unter Verwendung der kleinen Tasten des zellularen Telefons erneut zu tippen.
  • Obwohl oben Details von spezifischen Implementierungen und Ausführungsbeispielen beschrieben sind, sollen derartige Details gesetzliche Offenbarungspflichten erfüllen und nicht den Schutzbereich der folgenden Ansprüche einschränken. Somit ist die Erfindung, wie dieselbe durch die Ansprüche definiert wird, nicht auf die spezifischen oben beschriebenen Merkmale beschränkt. Vielmehr wird die Erfindung in einer jeglichen von Formen oder Modifikationen derselben beansprucht, die in den ordnungsgemäßen Schutzbereich der beigelegten Ansprüche fallen.

Claims (9)

  1. Ein zellulares Telefon (105) zum Kommunizieren über ein zellulares Netz, das folgende Merkmale aufweist: ein Sende/Empfangsgerät (205), das angepasst ist, um eine Angabe zu empfangen, dass eine E-Mail-Nachricht verfügbar ist, und angepasst ist, um Druckerkonfigurationsinformationen für einen Drucker zu empfangen, der mit einem Computernetz in der Nähe des zellularen Telefons verbunden ist, wobei das Computernetz mit dem zellularen Netz verbunden ist; einen Speicher (220, 225, 230), der angepasst ist, um die Druckerkonfigurationsinformationen zu speichern; und einen Prozessor (215), der mit dem Speicher gekoppelt ist, um das zellulare Telefon zu konfigurieren, über das zellulare Netz und das Computernetz unter Verwendung der Druckerkonfigurationsinformationen anzuordnen, dass der Drucker die E-Mail-Nachricht druckt.
  2. Das zellulare Telefon gemäß Anspruch 1, bei dem die E-Mail-Konfigurationseinstellungen an das Sende/Empfangsgerät gesendet werden und der Speicher ferner angepasst ist, um die E-Mail-Konfigurationseinstellungen zu speichern.
  3. Das zellulare Telefon gemäß Anspruch 2, bei dem die E-Mail-Konfigurationseinstellungen durch einen Kurznachrichtendienst (320) gesendet werden.
  4. Das zellulare Telefon gemäß Anspruch 1, bei dem die Druckerkonfigurationsinformationen an das Sende/Empfangsgerät gesendet werden.
  5. Das zellulare Telefon gemäß Anspruch 1, bei dem die E-Mail-Nachricht einen E-Mail-Anhang aufweist, wobei der E-Mail-Anhang zum Drucken an den Drucker gesendet wird.
  6. Ein System, das folgende Merkmale aufweist: ein zellulares Telefon zum Kommunizieren über ein zellulares Netz, das konfiguriert ist, um eine Angabe einer E-Mail-Nachricht zu empfangen, und konfiguriert ist, um Druckerkonfigurationsinformationen für einen Drucker zu empfangen, der mit einem Computernetz in der Nähe des zellularen Telefons verbunden ist, wobei das Computernetz mit dem zellularen Netz verbunden ist; und einen Server (135), der mit dem Computernetz verbunden ist und konfiguriert ist, um die E-Mail-Nachricht zu empfangen, wobei der Server ferner konfiguriert ist, um die E-Mail-Nachricht zum Drucken über das Computernetz an den Drucker zu senden, wie es durch die Druckerkonfiguration, die von dem zellularen Telefon empfangen wird, angeordnet ist.
  7. Ein Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Übertragen von Druckerkonfigurationsinformationen für einen Drucker, der mit einem zellularen Netz verbunden ist, an ein zellulares Telefon, das mit einem Computernetz in der Nähe des zellularen Telefons verbunden ist, wobei das Computernetz mit dem zellularen Netz verbunden ist; Speichern einer E-Mail-Nachricht an einem Server; Empfangen einer Angabe der E-Mail-Nachricht an einem zellularen Telefon; und Anordnen, mit dem zellularen Telefon unter Verwendung der Druckerkonfigurationsinformationen, dass der Server die E-Mail-Nachricht über das Computernetz an den Drucker zum Drucken überträgt.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die E-Mail-Nachricht einen E-Mail-Anhang aufweist und der E-Mail-Anhang zum Drucken an den Drucker gesendet wird.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die E-Mail-Konfigurationseinstellungen Drahtloszugriffprotokoll-Server-Einstellungen; einen Mailserver-Namen; eine Mailserver-Portzahl; einen Mailboxnamen; ein E-Mail-Passwort; einen Kurznachrichtübertragungsprotokollservernamen (SMTP-Server-Namen); eine SMTP-Portzahl; und eine Drucker-E-Mail-Adresse aufweisen.
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