DE60318048T2 - Verfahren zum dynamischen Zuordnen von Spreizsequenzen zu einer Gruppe von Anwendern eines Mehrträger-Übertragungsnetzes - Google Patents

Verfahren zum dynamischen Zuordnen von Spreizsequenzen zu einer Gruppe von Anwendern eines Mehrträger-Übertragungsnetzes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum dynamischen Zuordnen von Spreizsequenzen zu einer Gruppe von Anwendern eines Mehrträger-Übertragungsnetzes, wie beispielsweise eines Mehrträger-Codemultiplexvielfachzugriffs-Übertragungsnetzes, das besser durch den Namen MC-CDMA-Netz bekannt ist, oder eines orthogonalen Frequenz- und Codemultiplex-Übertragungsnetzes, das besser durch den Namen OFCDM bekannt ist.
  • MC-CDMA hat ein weit gestreutes Interesse für drahtlose breitbandige Multimediaanwendungen erhalten. Ein Mehrträger-Codemultiplexvielfachzugriff (MC-CDMA) kombiniert eine OFDM-(orthogonal Frequenzmultiplex-Modulation) und die CDMA-Vielfachzugriffstechnik. Diese Vielfachzugriffstechnik wurde zum ersten Mal von N. Yee et al. in dem Artikel mit dem Titel "Multicarrier CDMA in indoor wireless radio networks" vorgeschlagen, der in Proceedings of PIMRC'93, Vol. 1, Seiten 109–113, 1993 erschien. Die Entwicklungen dieser Technik wurden von S. Hara et al. in dem Artikel mit dem Titel "Overview of Multicarrier CDMA", veröffentlicht in IEEE Communication Magazine, Seiten 126–133, Dezember 1997, besprochen.
  • Multicarrier CDMA", veröffentlicht in IEEE Communication Magazine, Seiten 126–133, Dezember 1997, besprochen.
  • Ungleich DS-CDMA (Direktsequenz-Codemultiplexvielfachzugriff), bei welchem das Signal von jedem mobilen Endgerät oder Anwender in dem Zeitbereich multipliziert wird, um sein Frequenzspektrum zu spreizen, multipliziert sich hier die Signatur mit dem Signal im Frequenzbereich, wobei jedes Element der Signatur sich mit dem Signal eines anderen Hilfsträgers multipliziert.
  • Im Allgemeinen kombiniert MC-CDMA die vorteilhaften Eigenschaften von CDMA und OFDM, d. h. eine hohe spektrale Effizienz, Vielfachzugriffsfähigkeiten, eine Robustheit bezüglich eines Vorhandenseins von frequenzselektiven Kanälen, eine hohe Flexibilität, eine Schmalband-Interferenzzurückweisung, eine einfache Einzelabgriffsentzerrung, etc.
  • Ein MC-CDMA-Basisstationssender sendet eine Vielzahl von Symbolen zu einer Vielzahl K von Anwendern oder, genauer, zu dem mobilen Endgerät von Anwendern. Beispielsweise sendet ein in einer Basisstation eines MC-CDMA-Übertragungsnetzes lokalisierter MC-CDMA-Sender Symbole zu einer Vielzahl von Anwendern über eine Vielzahl von Abwärtsstrecken-Übertragungskanälen.
  • Ein von der Basisstation zu einem Anwender k zu sendendes komplexes Symbol wird zuerst mit einer Spreizsequenz, die mit ck bezeichnet ist, multipliziert. Die Spreizsequenz besteht aus L "Chips", wobei jedes "Chip" eine Dauer Tc hat, wobei die Gesamtdauer der Spreizsequenz einer Symbolperiode T entspricht. Um eine Innenzelleninterferenz abzuschwächen, werden die Spreizsequenzen orthogonal gewählt.
  • Das Ergebnis der Multiplikation des komplexen Symbols mit den Elementen der Spreizsequenz für einen Anwender k ergibt L komplexe Werte, die zu den zu den anderen Anwendern k' ≠ k zu sendenden gleichen Werten addiert werden. Diese Werte werden dann über eine Untergruppe von L Frequenzen eines OFDM-Multiplexes demultiplext, dann einer inversen schnellen Fouriertransformation (IFFT) unterzogen. Um eine Zwischensymbolinterferenz zu verhindern, wird ein Schutzintervall einer Länge, die typischerweise größer als die Dauer der Impulsantwort des Übertragungskanals ist, vor dem durch das IFFT- Modul ausgegebenen Symbol eingefügt. Dies wird in der Praxis durch Addieren eines Präfix (mit Δ bezeichnet), der identisch zu dem Ende des Symbols ist, erreicht. Das resultierende Symbol wird dann gefiltert und durch die Basisstation zu einer Vielzahl von Anwendern gesendet.
  • Das MC-CDMA-Verfahren kann im Wesentlichen als ein Spreizen im Spektralbereich (vor der IFFT), dem eine OFDM-Modulation folgt, angesehen werden.
  • Es ist bekannt, dass der Ausbreitungskanal durch Häuser oder andere Hindernisse verdunkelt sein kann, die zwischen dem Sender und dem Empfänger angeordnet sind. Das gesendete Signal wird dann auf mehreren Pfaden ausgebreitet, wobei jeder Pfad anders verzögert und gedämpft wird. Es sollte verstanden werden, dass der Ausbreitungskanal dann als Filter wirkt, dessen Übertragungsfunktion mit der Zeit variiert.
  • Die Fähigkeit von MC-CDMA-Übertragungsnetzen zum Bereitstellen einer Orthogonalität zwischen den Signalen der unterschiedlichen Anwender im Netz (und daher zum Verhindern irgendeiner Interferenz zwischen diesen Signalen) hängt von den Interkorrelationseigenschaften der Spreizsequenzen ab, die den Anwendern des Netzes zugeordnet sind.
  • Typischerweise werden in dem Fall von Übertragungen auf einem Mobilfunkkanal von einer Basisstation zu einer Gruppe von mobilen Stationen, die hierin nachfolgend Anwender oder aktive Anwender genannt werden, die für jeden Anwender beabsichtigten Signale synchron übertragen. Unter diesen Bedingungen können Walsh-Hadamard-Spreizsequenzen verwendet werden, um eine Orthogonalität zwischen den Anwendern zu garantieren, wenn der Kanal nicht frequenzselektiv ist.
  • In dem europäischen Patent EP 1085689 ist ein Verfahren zum Zuordnen von einer oder mehreren Spreizsequenzen zu einem Anwender eines MC-CDMA-Übertragungsnetzes offenbart, wobei eine Spreizsequenz zu einem Anwender unter Berücksichtigung einer vorbestimmten Gruppe von Spreizsequenzen zugeordnet wird. Genauer gesagt besteht die vorbestimmte Gruppe von Spreizsequenzen aus den Spreizsequenzen, die eine Funktion minimieren, die die Interferenz zwischen der Spreizsequenz und den Spreizsequenzen der vorbestimmten oder gegebenen Gruppe darstellt.
  • Ein solches Verfahren, welches es möglich macht, die Auswirkungen der Interferenz auf die Leistungsfähigkeit des Übertragungsnetzes, das betrachtet wird, zu reduzieren, benötigt eine lange Berechnung, um die vorbestimmte Gruppe von Spreizsequenzen zu definieren.
  • Das Ziel der Erfindung besteht daher im Vorschlagen eines Verfahrens, welches es möglich macht, die Auswirkungen der Interferenz auf die Leistungsfähigkeit des Übertragungsnetzes, das betrachtet wird, unter Verwendung von einfachen Spreizsequenz-Zuteilungstechniken zu reduzieren.
  • Dafür betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum dynamischen Zuordnen von Spreizsequenzen einer Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal für eine Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes, wobei jedes Element der Spreizsequenzen bei einem Sender des Netzes mit zu sendenden Datenelementen multipliziert und dann auf einem entsprechenden Hilfsträger gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizsequenzen in einer natürlichen Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen abgelegt werden und das Verfahren den Schritt zum dynamischen Zuordnen der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen gemäß ihrer Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal zu einer Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes aufweist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum dynamischen Zuordnen von Spreizsequenzen einer Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal für eine Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes, wobei jedes Element der Spreizsequenzen bei einem Sender des Netzes mit zu sendenden Datenelementen multipliziert und dann auf einem entsprechenden Hilfsträger gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizsequenzen in einer natürlichen Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen abgelegt werden und die Vorrichtung eine Einrichtung zum dynamischen Zuordnen der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen gemäß ihrer Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal zu einer Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes aufweist.
  • Somit ist es möglich, die Auswirkungen der Interferenz auf die Leistungsfähigkeit eines Mehrträger-Übertragungsnetzes unter Verwendung von einfachen Spreizsequenz-Zuordnungstechniken zu reduzieren.
  • Der Erfinder fand heraus, dass durch einfaches Zuordnen der in der natürlichen Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen abgelegten Spreizsequenzen gemäß ihrer Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal zu einer Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes Interferenzen sehr reduziert werden und die Zuordnung selbst nicht komplex zu implementieren ist. Eine solche Zuordnungsprozedur tritt kontinuierlich in einem Mehrträger-Übertragungsnetz auf, und es ist dann wichtig, die Zuordnungsprozedur weitestmöglich zu vereinfachen.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal ist eine zugeordnete Spreizsequenz eine verfügbare Spreizsequenz in der Gruppe von Spreizsequenzen, wobei eine verfügbare Spreizsequenz eine Spreizsequenz ist, die nicht bereits einem Anwender zugeordnet worden ist oder die nicht durch eine Spreizsequenz beginnt, die bereits zu einem Anwender zugeordnet worden ist, oder die nicht durch eine Spreizsequenz beginnt, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits zu einem Anwender zugeordnet worden ist.
  • Genauer gesagt ist eine verfügbare Spreizsequenz eine Spreizsequenz, die nicht bereits zu einem Anwender bei derselben Zuordnungsperiode zugeordnet worden ist oder die nicht mit einer Spreizsequenz beginnt, die bereits zu einem Anwender bei derselben Zuordnungsperiode zugeordnet worden ist, oder die nicht mit einer Spreizsequenz beginnt, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits bei derselben Zuordnungsperiode einem Anwender zugeordnet worden ist.
  • Somit ist garantiert, dass eine Spreizsequenz nicht gleichzeitig unterschiedlichen Anwendern zugeordnet wird.
  • Weiterhin werden Anforderungen von Anwendern bezüglich der Länge und/oder der Anzahl von zu jedem Anwender des Mehrträger-Übertragungsnetzes zuzuordnenden Spreizsequenzen erhalten, werden die ersten verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die in der natürlichen Reihenfolge abgelegt sind, zu Anwendern zugeordnet, die die geringste Länge von Spreizsequenzen erfordern, und werden die Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen als nicht verfügbar markiert, die bereits zu einem Anwender zugeordnet sind oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist oder die mit einer Spreizsequenz beginnt, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist.
  • Somit wird dann die Zuordnung vereinfacht.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal werden die folgenden verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen gemäß der Reihenfolge von Spreizsequenzen in der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern zugeordnet, die eine längere Länge von Spreizsequenzen als die Länge von bereits zugeordneten Spreizsequenzen erfordern, und werden die Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen als nicht verfügbar markiert, die bereits einem Anwender zugeordnet sind oder die mit einer Spreizsequenz beginnen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist oder die mit einer Spreizsequenz beginnt, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist.
  • Somit wird dann die Zuordnung vereinfacht.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal erfordert ein gemeinsames Signal eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz und werden die Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen vor der Zuordnung von Spreizsequenzen zu Anwendern Element für Element mit der auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz multipliziert, um eine erhaltene Gruppe von Spreizsequenzen auszubilden, wird die erste verfügbare Spreizsequenz der erhaltenen Gruppe von Spreizsequenzen zu dem gemeinsamen Signal zugeordnet, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz erfordert, und wird die Spreizsequenz der erhaltenen Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits dem gemeinsamen Signal zugeordnet ist, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz erfordert, oder von Spreizsequenzen, die mit der Spreizsequenz beginnen, die dem gemeinsamen Signal zugeordnet ist, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz erfordert, oder von Spreizsequenzen, die mit einer Spreizsequenz beginnen, die aus der Spreizsequenz berechnet ist, die dem gemeinsamen Signal zugeordnet ist, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz erfordert, als nicht verfügbar markiert.
  • Mittels dieses Merkmals bleibt die Zuordnung selbst dann vereinfacht, wenn sie Beschränkungen einer auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz sind, die vom Mehrträger-Übertragungsnetz gefordert sind.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal werden Anforderungen von Anwendern in Bezug auf die Länge und/oder die Anzahl von Spreizsequenzen, die jedem Anwender des Mehrträger-Übertragungsnetzes zuzuordnen sind, und Anforderungen von gemeinsamen Signalen in Bezug auf die Länge und/oder die Anzahl von Spreizsequenzen, die gemeinsamen Signalen zu der Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes zuzuordnen sind, erhalten, werden Gruppen von Anwendern und gemeinsamen Signalen gemäß ihrer Anforderung in Bezug auf die Länge von Spreizsequenzen ausgebildet, und wenn wenigstens ein gemeinsames Signal in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen ist, die die geringste Länge von Spreizsequenzen erfordern: werden die ersten verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen zu jedem gemeinsamen Signal in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen zugeordnet, die die geringste Länge von Spreizsequenzen erfordern, werden die Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet sind oder die mit einer Spreizsequenz beginnen, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden ist, oder die mit einer Spreizsequenz beginnen, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar markiert, und wenn wenigstens ein Anwender in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen ist, die die geringste Länge von Spreizsequenzen erfordern, werden die folgenden verfügba ren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen zu jedem Anwender der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen zugeordnet, die die geringste Länge von Spreizsequenzen erfordern, und werden die Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden sind oder die mit einer Spreizsequenz beginnen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, oder die mit einer Spreizsequenz beginnen, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar markiert.
  • Mittels dieses Merkmals bleibt die Zuordnung selbst dann vereinfacht, wenn einige variable Spreizfaktoren in dem Mehrträger-Übertragungsnetz verwendet werden.
  • Genauer gesagt sind die Spreizsequenzen Walsh-Hadamard-Sequenzen und ist die Gruppe von Spreizsequenzen eine Walsh-Hadamard-Matrix, deren Zeilen in der natürlichen Reihenfolge abgelegt sind.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm, das direkt in eine programmierbare Vorrichtung ladbar sein kann, mit Anweisungen oder Bereichen eines Codes zum Implementieren der Schritte des Verfahrens gemäß der Erfindung, wenn das Computerprogramm auf einer programmierbaren Vorrichtung ausgeführt wird. Da die Merkmale und Vorteile in Bezug auf das Computerprogramm dieselben wie diejenigen sind, die oben in Bezug auf das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgezeigt sind, werden sie hier nicht wiederholt werden.
  • Die Charakteristiken der Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden Beschreibung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels klarer werden, wobei die Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erzeugt ist, unter welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Basisstation eines Mehrträger-Übertragungsnetzes ist;
  • 2a ein Algorithmus zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu einem jeweiligen Anwender eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu gemeinsamen Signalen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2b ein Algorithmus zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu einem jeweiligen Anwender eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu gemeinsamen Signalen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Beispiel einer bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Walsh-Hadamard-Matrix ist; und
  • 4 ein Beispiel einer durch eine Multiplikation Element für Element der Walsh-Hadamard-Matrix der 3 mit einer auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz ausgebildeten Walsh-Hadamard-Matrix ist.
  • In einem Mehrträger-Übertragungsnetz, wie beispielsweise einem MC-CDMA-Übertragungsnetz oder einem OFCDM-Übertragungsnetz, wird Anwendern entweder zu dem Zeitpunkt der Initiierung eines Anrufs oder regelmäßig während einer Kommunikation eine oder mehrere Spreizsequenzen zugeordnet, wovon jedes Element bei dem Sender des Netzes mit einem zu sendenden Datenelement multipliziert wird, um einen Modulator zu steuern, der auf einem entsprechenden Hilfsträger arbeitet, wie es bereits in der Einleitung für die vorliegende Beschreibung erklärt worden ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Basisstation eines Mehrträger-Übertragungsnetzes.
  • Die Basisstation 10 des Mehrträger-Übertragungsnetzes weist einen Prozessor 100 auf, der durch einen Bus 101 mit einem ROM-Speicher 102, einem RAM-Speicher 103 und einem MC-CDMA-Übertragungsmodul 104 verbunden ist.
  • Der Prozessor 100 lädt beim Einschalten oder dann, wenn die Basisstation aktiviert wird, die in dem Nurlesespeicher 102 enthaltenen Programme und steuert die Aktivierung der zuvor beschriebenen anderen Elemente. Er steuert auch den Transfer von Information zwischen den anderen Elementen mittels des Busses 101.
  • Regelmäßig oder jedes Mal dann, wenn ein neuer aktiver Anwender bei der Mehrträger-Basisstation registriert wird, oder jedes Mal dann, wenn ein aktiver Anwender inaktiv wird, oder zu irgendeiner Zeit, zu welcher einer oder mehrere Anwender eine neue Anforderung bezüglich einer Spreizsequenz benötigen, führt der Prozessor 100 die Anweisungen aus, die zu den Algorithmen gehören, die in den 2a und 2b beschrieben sind, was dann eine dynamische Zuordnung von Spreizsequenzen zu Anwendern zulässt.
  • Der nichtflüchtige Speicher ROM 102 enthält die Anweisungen der Programme, die die Anweisungen der Algorithmen implementieren, wie sie in den 2a und 2b beschrieben sind, sowie der herkömmlichen Algorithmen einer Basisstation.
  • Der ROM-Speicher 102 enthält auch eine oder einige Walsh-Hadamard-Matrizen.
  • Der RAM-Speicher 103 enthält die Variablen oder temporären Daten, die für den Betrieb der Vorrichtung 10 nötig sind und ermöglichen, dass die Erfindung implementiert wird.
  • Das Mehrträger-Übertragungsmodul 104 ist mit einer Antenne 105 verbunden. Das Mehrträger-Übertragungsmodul multipliziert Spreizsequenzen, die durch den Prozessor 100 geliefert sind, gemäß den Algorithmen der 2a und 2b mit zu sendenden Datenelementen und sendet sie dann auf einem entsprechenden Hilfsträger. Das Mehrträger-Übertragungsmodul 104 ist ein MC-CDMA-Übertragungsmodul oder ein OFCDM-Übertragungsmodul. Solche Module sind klassisch und werden nicht weiter beschrieben werden.
  • 2a ist ein Algorithmus zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu einem jeweiligen Anwender eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu gemeinsamen Signalen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Code dieses Ablaufdiagramms ist beispielsweise im ROM-Speicher 102 der Vorrichtung 10 der 1 gespeichert. Wenn diese Vorrichtung 10 eingeschaltet wird, wird der Code in den Direktzugriffsspeicher 103 geladen und durch den Prozessor 100 der Vorrichtung 10 ausgeführt.
  • Regelmäßig oder jedes Mal dann, wenn ein neuer aktiver Anwender bei der Mehrträger-Basisstation registriert wird, oder jedes Mal dann, wenn ein aktiver Anwender inaktiv wird, oder zu irgendeiner Zeit, zu welcher einer oder mehrere Anwender eine neue Anforderung in Bezug auf eine Spreizsequenz haben, führt der Prozessor 100 die Anweisungen aus, die zu dem in 2a beschriebenen Algorithmus gehören.
  • Bei einem Schritt S200 erhält der Prozessor 100 Anforderungen von aktiven Anwendern in Bezug auf eine Anzahl von Spreizsequenzen.
  • Beispielsweise sind gegenwärtig zwei Anwender, die mit u1 und u2 bezeichnet sind, im Mehrträger-Übertragungsnetz aktiv.
  • Der Anwender u1 erfordert eine Spreizsequenz einer Länge L, wobei L die maximale Länge einer Spreizsequenz ist.
  • Der Anwender u2 erfordert zwei Spreizsequenzen der Länge L.
  • Bei einem Schritt S201 erhält der Prozessor 100 die Anforderung für gemeinsame Signale durch das Mehrträger-Übertragungsnetz.
  • Beispielsweise sind zwei gemeinsame Signale durch das Mehrträger-Übertragungsnetz erforderlich. Eines der gemeinsamen Signale, das mit C1 bezeichnet ist, erfordert eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz, und das andere gemeinsame Signal, das mit C2 bezeichnet ist, muss auch zu einer Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes übertragen werden.
  • Es ist zu beachten, dass solche gemeinsamen Signale durch das Mehrträger-Übertragungsmodul 4 zum Rundsenden von Information zu allen aktiven An wendern oder für eine Kanalschätzung oder -synchronisation verwendet werden.
  • Bei einem Schritt S202 prüft der Prozessor 100, ob eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz erforderlich ist oder nicht.
  • Wenn keine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz erforderlich ist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S204.
  • Wenn eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz erforderlich ist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem schritt S203 und multipliziert Element für Element jede Zeile einer Walsh-Hadamard-Matrix, die hierin nachfolgend ursprüngliche Walsh-Hadamard-Matrix genannt wird, mit der auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz und bildet eine neue Walsh-Hadamard-Matrix, die hierin nachfolgend erhaltene Walsh-Hadamard-Matrix genannt wird.
  • Eine ursprüngliche Walsh-Hadamard-Matrix WL der Größe L, ist durch die folgende iterative Regel definiert:
    Figure 00120001
  • Es ist hier zu beachten, dass die Zeilen oder die Spalten einer ursprünglichen Walsh-Hadamard-Matrix WL die durch diese iterative Regel gebildet ist, in einer Reihenfolge angeordnet sind, die die natürliche Reihenfolge einer Walsh-Hadamard-Matrix genannt wird.
  • Eine erhaltene Walsh-Hadamard-Matrix ist eine Matrix, die durch Multiplizieren jeder Zeile oder Spalte einer ursprünglichen Walsh-Hadamard-Matrix, Element für Element, mit einer auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz erhalten ist. In einem solchen Fall sind dann, wenn Zeilen der ursprünglichen Matrix mit einer auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz multipliziert werden, die Spreizsequenzen in den Zeilen der erhaltenen Walsh-Hadamard-Matrix enthalten. Wenn Spalten der ursprünglichen Matrix mit einer auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz multipliziert werden, sind die Spreizsequenzen in den Spalten der erhaltenen Walsh-Hadamard-Matrix enthalten.
  • Eine erhaltene Walsh-Hadamard-Matrix ist auch eine Matrix, die durch Multiplizieren von wenigstens einer Zeile oder einer Spalte einer ursprünglichen Walsh-Hadamard-Matrix oder einer erhaltenen Walsh-Hadamard-Matrix, wie sie zuvor beschrieben ist, mit wenigstens einem vorbestimmten Wert, wie beispielsweise einer Konstanten, erhalten wird. In einem solchen Fall sind dann, wenn Zeilen der ursprünglichen Matrix mit einer Konstanten multipliziert werden, die Spreizsequenzen in den Zeilen der erhaltenen Walsh-Hadamard-Matrix enthalten. Wenn Spalten der ursprünglichen Matrix oder der erhaltenen Matrix, wie sie zuvor beschrieben ist, mit einer Konstanten multipliziert werden, sind die Spreizsequenzen in den Spalten der erhaltenen Walsh-Hadamard-Matrix enthalten.
  • Es ist hier zu beachten, dass die Zeilen oder die Spalten einer erhaltenen Walsh-Hadamard-Matrix WL in einer Reihenfolge angeordnet sind, die die natürliche Reihenfolge einer Walsh-Hadamard-Matrix genannt wird.
  • Wenn als Beispiel die maximale Länge L gleich acht ist, multipliziert der Prozessor 100, Element für Element, jede Zeile der natürlichen Walsh-Hadamard-Matrix 30 der 3, welche Matrix in den ROM-Speicher 102 gespeichert ist, mit der auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz und bildet eine erhaltene Walsh-Hadamard-Matrix 40 der 4.
  • Als Beispiel wird die Walsh-Hadamard-Matrix 30 Element für Element mit der auferlegten gemeinsamen Spreizsequenz multipliziert, die in der Zeile 302 der Walsh-Hadamard-Matrix 300 umfasst ist, und bildet eine erhaltene Walsh-Hadamard-Matrix 40 der 4.
  • Der Prozessor 100 bewegt sich dann zu dem Schritt S204.
  • Beim Schritt S204 ordnet der Prozessor 100 die erste Spreizsequenz der Gruppe von Spreizsequenzen, die in ihrer natürlichen Reihenfolge abgelegt sind, dem gemeinsamen Signal C1 zu und die nächste folgende Spreizsequenz dem gemeinsamen Signal C2. Es ist hier zu beachten, dass die erste Spreizse quenz der Gruppe von Spreizsequenzen, die in ihrer natürlichen Reihenfolge abgelegt sind, die auferlegte Spreizsequenz ist, und dank der beim Schritt S203 durchgeführten Multiplikation eine solche auferlegte Spreizsequenz dann als die erste Spreizsequenz der Gruppe von Spreizsequenzen abgelegt wird, die in ihrer natürlichen Reihenfolge abgelegt sind.
  • Bei unserem Beispiel ordnet der Prozessor dann die in 4 mit 410 bezeichnet ist, C1 zu, und die Spreizsequenz, die in 4 mit 411 bezeichnet ist, C2.
  • Als Nächstes markiert der Prozessor 100 bei einem Schritt S205 die Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 40, die durch die Spreizsequenzen beginnt, die für die auferlegte gemeinsame Sequenz und/oder die gemeinsamen Signale zugeordnet sind, als nicht verfügbar.
  • Gemäß unserem Beispiel werden dann die Zeilen 410 und 411 als nicht verfügbar markiert.
  • Bei einem nächsten Schritt S206 berücksichtigt der Prozessor 100 einen aktiven Anwender der aktiven Anwender des Mehrträger-Netzes.
  • Als Beispiel berücksichtigt der Prozessor 100 den Anwender u1.
  • Bei einem nächsten Schritt S207 enthält der Prozessor 100 die Anforderung des Anwenders, der berücksichtigt wird, in Bezug auf eine Anzahl U von zuzuordnenden Spreizsequenzen.
  • Bei unserem Beispiel fordert der Anwender u1 eine einzige Spreizsequenz der Länge L.
  • Dann bewegt sich der Prozessor zu einem Schritt S208 und ordnet erforderte Spreizsequenzen dem berücksichtigten Anwender zu.
  • Bei unserem Beispiel ordnet dann der Prozessor 100 eine Spreizsequenz der Länge L dem Anwender u1 zu. Der Prozessor 100 ordnet die erste Zeile, die nicht als nicht verfügbar markiert ist, der Walsh-Hadamard-Matrix 40 der 4 dem Anwender u1 zu. Diese Zeile ist die Zeile, die in 4 mit 412 markiert ist.
  • Als Nächstes markiert der Prozessor 100 bei einem Schritt S209 die Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 40, die mit der Spreizsequenz beginnt, die für den Anwender u1 zugeordnet ist, als nicht verfügbar.
  • Die mit 412 bezeichnete Zeile der Walsh-Hadamard-Matrix 40 wird dann als nicht verfügbar markiert.
  • Beim folgenden Schritt S210 prüft der Prozessor 100, ob eine oder mehrere Spreizsequenzen für alle aktiven Anwender des Mehrträger-Netzes zugeordnet worden sind oder nicht.
  • Gemäß unserem Beispiel sind keine Spreizsequenzen dem Anwender u2 zugeordnet worden, und der Prozessor 100 bewegt sich dann zu einem Schritt S211 und berücksichtigt einen weiteren Anwender des Mehrträger-Netzes.
  • Gemäß unserem Beispiel berücksichtigt der Prozessor 100 dann den Anwender u2 beim Schritt S206.
  • Beim nächsten Schritt S207 erhält der Prozessor 100 die Anforderung des berücksichtigten Anwenders in Bezug auf eine Anzahl U von zuzuordnenden Spreizsequenzen.
  • Bei unserem Beispiel fordert der Anwender u2 zwei Spreizsequenzen der Länge L.
  • Dann bewegt sich der Prozessor 100 zu dem Schritt S208 und ordnet die geforderten Spreizsequenzen dem berücksichtigten Anwender zu.
  • Bei unserem Beispiel ordnet der Prozessor 100 dann zwei Spreizsequenzen der Länge L dem Anwender u2 zu. Der Prozessor 100 ordnet die zwei ersten Zeilen, die nicht als nicht verfügbar markiert sind, der Walsh-Hadamard-Matrix 40 der 4 dem Anwender u1 zu. Diese Zeilen sind die Zeilen, die in 4 mit 413 und 414 markiert sind.
  • Als Nächstes markiert der Prozessor 100 bei einem Schritt S209 die Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 40 als nicht verfügbar, die mit den Spreizsequenzen beginnen, die dem Anwender u2 zugeordnet sind.
  • Die mit 413 und 414 bezeichneten Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 40 werden dann als nicht verfügbar markiert.
  • Beim folgenden Schritt S210 prüft der Prozessor 100, ob eine oder mehrere Spreizsequenzen für alle aktiven Anwender des Mehrträger-Netzes zugeordnet worden sind oder nicht.
  • Wenn für alle aktiven Anwender des Mehrträger-Netzes eine oder mehrere Spreizsequenzen zugeordnet worden sind, beendet der Prozessor 100 dann den gegenwärtigen Algorithmus.
  • 2b ist ein Algorithmus zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu einem jeweiligen Anwender eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und zum Zuordnen von Spreizsequenzen zu gemeinsamen Signalen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Code dieses Ablaufdiagramms ist beispielsweise im ROM-Speicher 102 der Vorrichtung 10 der 1 gespeichert. Wenn diese Vorrichtung 10 eingeschaltet wird, wird der Code in den Direktzugriffsspeicher 103 geladen und durch den Prozessor 100 der Vorrichtung 10 ausgeführt.
  • Regelmäßig oder jedes Mal dann, wenn ein neuer aktiver Anwender bei der Mehrträger-Basisstation registriert wird oder jedes Mal dann, wenn ein aktiver Anwender inaktiv wird, oder zu irgendeiner Zeit, zu welcher einer oder mehrere Anwender eine neue Anforderung in Bezug auf eine Spreizsequenz haben, führt der Prozessor 100 die Anweisungen aus, die zu dem in 2b beschriebenen Algorithmus gehören.
  • Bei einem Schritt S250 erhält der Prozessor 100 Anforderungen für aktive Anwender in Bezug auf eine Anzahl von Spreizsequenzen.
  • Beispielsweise sind gegenwärtig zwei Anwender, die mit u1 und u2 bezeichnet sind, im Mehrträger-Übertragungsnetz aktiv.
  • Der Anwender u1 fordert eine Spreizsequenz der Länge L/2, wobei L die maximale Länge einer Spreizsequenz ist, und der Anwender u2 fordert eine Spreizsequenz der Länge L.
  • Bei einem schritt S251 erhält der Prozessor 100 die Anforderungen für gemeinsame Signale durch das Mehrträger-Übertragungsnetz.
  • Beispielsweise werden zwei gemeinsame Signale durch das Mehrträger-Übertragungsnetz gefordert. Ein gemeinsames Signal, das mit C1 bezeichnet ist, erfordert eine Spreizsequenz der Länge L/4 und das andere, das mit C2 bezeichnet ist, erfordert eine Spreizsequenz der Länge L.
  • Nachdem er solche Anforderungen erhalten hat, bewegt sich der Prozessor 100 dann zu einem Schritt S252.
  • Bei diesem Schritt gruppiert der Prozessor 100 die aktiven Anwender und die gemeinsamen Signale gemäß ihrer Anforderung für eine Länge von Spreizsequenzen von der geringeren Anforderung zu der größten.
  • Gemäß unserem Beispiel wird eine erste Gruppe, die mit GL/4 bezeichnet ist, mit dem gemeinsamen Signal C1 hergestellt, wird eine zweite Gruppe, die mit GL/2 bezeichnet ist, mit dem Anwender u1 hergestellt und wird eine dritte Gruppe, die mit GL bezeichnet ist, mit dem gemeinsamen Signal C2 und dem Anwender u2 hergestellt.
  • Bei einem nächsten Schritt S253 erhält der Prozessor 100 die minimale Länge von geforderten Spreizsequenzen durch die aktiven Anwender und die gemeinsamen Signale.
  • Gemäß unserem Beispiel wird die minimale Länge durch das gemeinsame Signal C1 gefordert und ist gleich L/4.
  • Bei einem nächsten Schritt S254 erhält der Prozessor 100 die maximale Länge von geforderten Spreizsequenzen durch die aktiven Anwender und die gemeinsamen Signale.
  • Gemäß unserem Beispiel wird die maximale Länge durch das gemeinsame Signal C2 und den Anwender U2 gefordert und ist die maximale Länge dann gleich L.
  • Gemäß unserem Beispiel ist die maximale Länge gleich acht und ist die Gruppe von Spreizsequenzen die Walsh-Hadamard-Matrix 30 der 3.
  • Bei einem nächsten Schritt S255 berücksichtigt der Prozessor 100 die Gruppe aktiver Anwender und gemeinsamer Signale, die die geringste Länge von Spreizsequenzen erfordern.
  • Gemäß unserem Beispiel wird dann die Gruppe GL/4 berücksichtigt. Sie weist das gemeinsame Signal C1 auf.
  • Dann bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S256 und prüft, ob die berücksichtigte Gruppe wenigstens ein gemeinsames Signal aufweist oder nicht.
  • Wenn die berücksichtigte Gruppe wenigstens ein gemeinsames Signal aufweist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S257.
  • Wenn die berücksichtigte Gruppe keinerlei gemeinsames Signal aufweist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S259.
  • Gemäß unserem Beispiel weist die Gruppe GL/4 das gemeinsame Signal C1 auf.
  • Dann bewegt sich der Prozessor zu einem Schritt S257 und ordnet geforderte gemeinsame Spreizsequenzen zu.
  • Bei unserem Beispiel ordnet der Prozessor dann eine Spreizsequenz der Länge L/4 zu. Gemäß unserem Beispiel ordnet der Prozessor 100 die zwei ersten Koeffizienten der ersten Zeile, die mit 300 bezeichnet ist, der Walsh-Hadamard-Matrix 30 der 3 dem gemeinsamen Signal C1 zu. Die Walsh-Hadamard-Matrix 30 wird in dem ROM-Speicher 102 gespeichert.
  • Als Nächstes markiert der Prozessor 100 bei einem Schritt S258 die Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 30, die mit der dem gemeinsamen Signal C1 zugeordneten Sequenz beginnen, als nicht verfügbar.
  • Die Zeilen, die mit 300, 302, 304, 306 bezeichnet sind, der Walsh-Hadamard-Matrix 30 mit denselben zwei ersten Koeffizienten wie eine solche, die zuvor bei dem Schritt S257 zugeordnet ist, werden dann als nicht verfügbar markiert.
  • Dann bewegt sich der Prozessor 100 zu dem Schritt S259 und prüft, ob die berücksichtigte Gruppe wenigstens einen Anwender aufweist oder nicht.
  • Wenn die berücksichtigte Gruppe wenigstens einen Anwender aufweist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S260.
  • Wenn die berücksichtigte Gruppe keinerlei Anwender aufweist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S266.
  • Gemäß unserem Beispiel weist die Gruppe GL/4 keinerlei Anwender auf und dann geht der Prozessor 100 zu dem Schritt S266.
  • Bei diesem Schritt prüft der Prozessor 100, ob die Länge der Spreizsequenz, die zuvor zugeordnet worden ist, gleich der maximalen Länge der Spreizsequenz ist, die beim Schritt S254 erhalten ist.
  • Gemäß unserem Beispiel ist die Länge der Spreizsequenz, die zuvor zugeordnet worden ist, kleiner als die maximale Länge der Spreizsequenz, die beim Schritt S254 erhalten ist, und dann bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S267.
  • Bei diesem Schritt berücksichtigt der Prozessor 100 dann die nächste Gruppe, die beim Schritt S252 gebildet ist, die gemeinsame Signale und/oder Anwender mit einer größeren Forderung bezüglich der Länge von Spreizsequenzen aufweist.
  • Gemäß unserem Beispiel wird dann die Gruppe GL/2 berücksichtigt. Sie weist den Anwender u1 auf.
  • Dann bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S256 und prüft, ob die berücksichtigte Gruppe wenigstens ein gemeinsames Signal aufweist oder nicht.
  • Gemäß unserem Beispiel bewegt sich der Prozessor 100 dann, da die berücksichtigte Gruppe keinerlei gemeinsames Signal aufweist, zu dem Schritt S259.
  • Bei diesem Schritt prüft der Prozessor 100 dann, ob die berücksichtigte Gruppe wenigstens einen Anwender aufweist oder nicht.
  • Gemäß unserem Beispiel weist die berücksichtigte Gruppe wenigstens einen Anwender auf, und bewegt sich der Prozessor 100 dann zu dem Schritt S260.
  • Beim Schritt S260 berücksichtigt der Prozessor 100 einen Anwender unter den Anwendern, die innerhalb der berücksichtigten Gruppe umfasst sind, und erhält beim Schritt S261 die Notwendigkeit eines Anwenders in Bezug auf eine Anzahl von Spreizsequenzen der berücksichtigten Länge, die zuzuordnen sind.
  • Dann bewegt sich der Prozessor zu einem Schritt S262 und ordnet dem berücksichtigten Anwender eine geforderte Spreizsequenz zu.
  • Gemäß unserem Beispiel ordnet der Prozessor 100 dann die erste verfügbare Spreizsequenz der Länge L/2 dem Anwender u1 zu. Gemäß unserem Beispiel ordnet der Prozessor 100 die vier ersten Koeffizienten der ersten verfügbaren Zeile, die mit 301 bezeichnet ist, der Walsh-Hadamard-Matrix 30 der 3 dem Anwender u1 zu.
  • Als Nächstes markiert der Prozessor 100 bei einem Schritt S263 die Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 30 als nicht verfügbar, die mit den Sequenzen beginnen, die zuvor zugeordnet sind.
  • Die Zeilen, die mit 301 und 305 bezeichnet sind, der Walsh-Hadamard-Matrix 30 mit denselben vier ersten Koeffizienten wie denjenigen, die zuvor beim Schritt S257 zugeordnet sind, werden dann als nicht verfügbar markiert.
  • Dann bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt 264 und prüft, ob die berücksichtigte Gruppe andere Anwender aufweist oder nicht.
  • Wenn andere Anwender innerhalb der Gruppe enthalten sind, geht der Prozessor 100 dann zu einem Schritt S265 und berücksichtigt einen anderen Anwender.
  • Der Prozessor 100 führt die durch die Schritte S260 bis S264 gebildete Schleife aus und ordnet jedem Anwender der berücksichtigten Gruppe die geforderten Spreizsequenzen zu und markiert Spreizsequenzen, die mit den zugeordneten Spreizsequenzen beginnen, als nicht verfügbar.
  • Wenn keine anderen Anwender innerhalb der Gruppe enthalten sind, geht der Prozessor 100 dann zu einem Schritt S266.
  • Bei diesem Schritt prüft der Prozessor 100 dann, ob die Länge einer Spreizsequenz, die zuvor zugeordnet worden ist, gleich der maximalen Länge einer Spreizsequenz ist, die beim Schritt S254 erhalten ist.
  • Gemäß unserem Beispiel ist die Länge einer Spreizsequenz, die zuvor zugeordnet worden ist, kleiner als die maximale Länge einer Spreizsequenz, die beim Schritt S254 erhalten ist, und bewegt sich dann der Prozessor 100 zu einem Schritt S267.
  • Bei diesem Schritt berücksichtigt der Prozessor 100 dann die nächste Gruppe, die beim Schritt S252 gebildet ist, welche gemeinsame Signale und/oder Anwender mit einer größeren Anforderung in Bezug auf die Länge von Spreizsequenzen aufweist.
  • Gemäß unserem Beispiel wird dann die Gruppe GL berücksichtigt. Sie weist das gemeinsame Signal C2 und den Anwender u2 auf.
  • Dann bewegt sich der Prozessor zu einem Schritt S256 und prüft, ob ein gemeinsames Signal in der berücksichtigten Gruppe enthalten ist oder nicht.
  • Wenn die berücksichtigte Gruppe wenigstens ein gemeinsames Signal aufweist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S257.
  • Gemäß unserem Beispiel weist die Gruppe GL das gemeinsame Signal C2 auf.
  • Dann bewegt sich der Prozessor zu einem Schritt S257 und ordnet geforderte gemeinsame Spreizsequenzen zu.
  • Bei unserem Beispiel ordnet der Prozessor dann eine Spreizsequenz der Länge L zu. Gemäß unserem Beispiel ordnet der Prozessor 100 die acht Koeffizienten der ersten verfügbaren Zeile, die mit 303 bezeichnet ist, der Walsh-Hadamard-Matrix 30 der 3 dem gemeinsamen Signal C2 zu.
  • Es ist zu beachten, dass die Zeilen 300, 301 und 302 zuvor als nicht verfügbar markiert worden sind.
  • Als Nächstes markiert der Prozessor 100 bei einem Schritt S258 die Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 30 als nicht verfügbar, die mit der Spreizsequenz beginnen, die als das gemeinsame Signal C2 zugeordnet ist.
  • Die Zeile, die mit 303 bezeichnet ist, mit denselben Koeffizienten wie diejenigen, die zuvor beim Schritt S257 zugeordnet sind, wird dann als nicht verfügbar markiert.
  • Dann bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S259 und prüft, ob die berücksichtigte Gruppe wenigstens einen Anwender aufweist oder nicht.
  • Wenn die berücksichtigte Gruppe wenigstens einen Anwender aufweist, bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S260.
  • Gemäß unserem Beispiel weist die berücksichtigte Gruppe wenigstens einen Anwender, d. h. den Anwender u2, auf und bewegt sich der Prozessor 100 zu dem Schritt S260.
  • Beim Schritt S260 berücksichtigt der Prozessor 100 einen Anwender unter den Anwendern, die innerhalb der berücksichtigten Gruppe umfasst sind und erhält beim Schritt S261 die Notwendigkeiten des Anwenders in Bezug auf eine Anzahl von zuzuordnenden Spreizsequenzen der berücksichtigten Länge.
  • Dann bewegt sich der Prozessor zu einem Schritt S262 und ordnet eine geforderte gemeinsame Spreizsequenz dem berücksichtigten Anwender zu.
  • Gemäß unserem Beispiel ordnet der Prozessor 100 dann eine Spreizsequenz der Länge L dem Anwender u2 zu. Gemäß unserem Beispiel ordnet der Prozessor 100 die Koeffizienten der ersten verfügbaren Zeile, die mit 307 bezeichnet ist, der Walsh-Hadamard-Matrix 30 der 3 dem Anwender u2 zu.
  • Als Nächstes markiert der Prozessor 100 bei einem Schritt S263 die Zeilen der Walsh-Hadamard-Matrix 30 als nicht verfügbar, die mit der Sequenz beginnen, die zuvor zugeordnet ist.
  • Die mit 307 bezeichnete Zeile der Walsh-Hadamard-Matrix 30 mit den selben Koeffizienten wie denjenigen, die zuvor beim Schritt S257 zugeordnet sind, wird dann als nicht verfügbar markiert.
  • Dann bewegt sich der Prozessor 100 zu einem Schritt S264 und prüft, ob die berücksichtigte Gruppe andere Anwender aufweist oder nicht.
  • Wenn andere Anwender innerhalb der Gruppe enthalten sind, geht der Prozessor 100 dann zu einem Schritt S265 und berücksichtigt einen anderen Anwender.
  • Wenn keine weiteren Anwender in der berücksichtigten Gruppe enthalten sind, bewegt sich der Prozessor dann zu einem Schritt S266.
  • Bei diesem Schritt prüft der Prozessor 100, ob die Länge einer Spreizsequenz, die zuvor zugeordnet worden ist, gleich der maximalen Länge einer Spreizsequenz ist, die beim Schritt S254 erhalten ist.
  • Gemäß unserem Beispiel ist dies der Fall, und dann stoppt der Prozessor 100 den Algorithmus, da alle geforderten Spreizsequenzen zugeordnet worden sind.
  • Es ist zu beachten, dass die Beschreibung der Algorithmen der 2a und 2b unter Verwendung von Zeilen einer Walsh-Hadamard-Matrix gemacht worden ist.
  • Offensichtlich können Spalten einer Walsh-Hadamard-Matrix auch bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Es ist hier auch zu beachten, dass anstelle eines Verwendens von Walsh-Hadamard-Spreizsequenzen eine andere Art von Spreizsequenzen bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Als Beispiel können orthogonale, komplementäre Golay-Sequenzen auch verwendet werden.
  • Natürlich können viele Modifikationen an den Ausführungsbeispielen der oben beschriebenen Erfindung durchgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zum dynamischen Zuordnen von Spreizsequenzen einer Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal für eine Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes, wobei bei einem Sender des Netzes jedes Element der Spreizsequenzen mit zu übertragenden Datenelementen multipliziert und dann auf einem entsprechenden Hilfsträger übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Spreizsequenzen eine Walsh-Hadamard-Matrix ist, deren Zeilen oder Spalten in der natürllichen Reihenfolge abgelegt sind und das Verfahren den Schritt zum dynamischen Zuordnen der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen gemäß ihrer Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal zu einer Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zugeordnete Spreizsequenz eine verfügbare Spreizsequenz in der Gruppe von Spreizsequenzen ist, wobei eine verfügbare Spreizsequenz eine Spreizsequenz ist, die nicht bereits einem Anwender zugeordnet worden ist oder die nicht durch eine Spreizsequenz beginnt, die bereits einem Anwender zugeordnet ist, oder die nicht durch eine Spreizsequenz beginnt, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine verfügbare Spreizsequenz eine Spreizsequenz ist, die nicht bereits einem Anwender bei derselben Zuordnungsperiode zugeordnet worden ist oder die nicht durch eine Spreizsequenz beginnt, die bereits einem An wender bei derselben Zuordnungsperiode zugeordnet worden ist, oder die nicht durch eine Spreizsequenz beginnt, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender bei derselben Zuordnungsperiode zugeordnet worden ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin folgende Schritte aufweist: – Erhalten von Anforderungen von Anwendern über die Länge und/oder die Anzahl von zu jedem Anwender des Mehrträger-Übertragungsnetzes zuzuordnenden Spreizsequenzen, – Zuordnen der ersten verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern, die die geringste Länge von Spreizsequenzen anfordern, – Markieren der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden sind oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, oder die durch eine Spreizsequenz beginnt, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin folgende Schritte aufweist: – Zuordnen der folgenden verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen gemäß der Reihenfolge von Spreizsequenzen in der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern, die eine längere Länge von Spreizsequenzen als die Länge von bereits zugeordneten Spreizsequenzen anfordern, – Markieren der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden sind oder die durch eine vorbestimmte Spreizsequenz beginnen, die bereits einem Anwender zugordnet worden ist, oder die durch einen Spreizsequenz beginnen, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Signal eine auferlegte gemeinsame Spreiz sequenz anfordert und dass das Verfahren vor der Zurdnung von Spreizsequenzen zu Anwendern die folgenden Schritte aufweist: – Multiplizieren der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen Element für Element mit der auferlegten Spreizsequenz, um eine erhaltene Gruppe von Spreizsequenzen auszubilden, – Zuordnen der ersten verfügbaren Spreizsequenz der erhaltenen Gruppe von Spreizsequenzen zu dem gemeinsamen Signal, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz anfordert, – Markieren der Spreizsequenz der erhaltenen Gruppe von Spreizsequenzen heraus in einer natürlichen Reihenfolge, die bereits dem gemeinsamen Signal zugeordnet ist, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz anfordert, oder der Spreizsequenzen, die durch die Spreizsequenz beginnen, die dem gemeinsamen Signal zugeordnet ist, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz anfordert, oder der Spreizsequenzen, die durch die Spreizsequenz beginnen, die aus der Spreizsequenz berechnet ist, die dem gemeinsamen Signal zugeordnet ist, das eine auferlegte gemeinsame Spreizsequenz anfordert, als nicht verfügbar.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Erhalten von Anforderungen von Anwendern in Bezug auf eine Länge und/oder eine Anzahl von zu jedem Anwender eines Mehrträger-Übertragungsnetzes zuzuordnenden Spreizsequenzen und Anforderungen von gemeinsamen Signalen in Bezug auf eine Länge und/oder eine Anzahl von zu einer Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes zuzuordnenden Spreizsequenzen, und – Ausbilden von Gruppen von Anwendern und gemeinsamen Signalen gemäß ihrer Anforderung in Bezug auf die Länge von Spreizsequenzen, wenn wenigstens ein gemeinsames Signal in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen ist, das die geringste Länge von Spreizsequenzen anfordert: – Zuordnen der ersten verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen zu jedem gemeinsamen Signal in der Gruppe von An wendern und gemeinsamen Signalen, das die geringste Länge von Spreizsequenzen anfordert, – Markieren der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden sind oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden ist, oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar, wenn wenigstens ein Anwender in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen ist, der die geringste Länge von Spreizsequenzen anfordert: – Zuordnen der folgenden verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen zu jedem Anwender der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen, der die geringste Länge von Spreizsequenzen anfordert, – Markieren der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden sind oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: wenn wenigstens ein gemeinsames Signal in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen ist, das eine längere Länge von Spreizsequenzen anfordert: – Zuordnen der folgenden verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen zu jedem gemeinsamen Signal in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen, das eine längere Länge von Spreizsequenzen anfordert, – Markieren der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden sind oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden ist, oder die durch eine Spreizsequenz begin nen, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem gemeinsamen Signal zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar, wenn wenigstens ein Anwender in der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen ist, der eine längere Länge von Spreizsequenzen anfordert: – Zuordnen der folgenden verfügbaren Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen zu jedem Anwender der Gruppe von Anwendern und gemeinsamen Signalen, der eine längere Länge von Spreizsequenzen anfordert, – Markieren der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden sind oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, oder die durch eine Spreizsequenz beginnen, die aus einer Spreizsequenz berechnet ist, die bereits einem Anwender zugeordnet worden ist, als nicht verfügbar.
  9. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrträger-Übertragungsnetz ein Orthogonal-Frequenz- und Codemultiplex-Übertragungsnetz ist.
  10. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrträger-Übertragungsnetz ein Mehrträger-Codemultiplex-Vielfachzugriffs-Übertragungsnetz ist.
  11. Vorrichtung zum dynamischen Zuordnen von Spreizsequenzen einer Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern eines Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal für eine Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes, wobei jedes Element der Spreizsequenzen bei einem Sender des Netzes mit zu übertragenden Datenelementen multipliziert und dann auf einem entsprechenden Hilfsträger gesendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Spreizsequenzen eine Walsh-Hadamard-Matrix ist, deren Zeilen oder Spalten in der natürlichen Reihenfolge abgelegt sind, und die Vorrichtung eine Einrichtung zum dynamischen Zuordnen der Spreizsequenzen der Gruppe von Spreizsequenzen gemäß ihrer Reihenfolge in der Gruppe von Spreizsequenzen zu Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes und/oder zu wenigstens einem gemeinsamen Signal zu einer Vielzahl von Anwendern des Mehrträger-Übertragungsnetzes aufweist.
  12. Computerprogramm, das direkt in eine programmierbare Vorrichtung geladen werden kann, umfassend Anweisungen oder Teilabschnitte eines Codes zum Implementieren der Schritte des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, wenn das Computerprogramm auf einer programmierbaren Vorrichtung ausgeführt wird.
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