DE60317746T2 - Transferband zur Überführung einer nassen Papierbahn - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Papierherstellung und insbesondere Verbesserungen bei einem Transferband für eine nasse Papierbahn zum Transferieren einer nassen Papierbahn bei hoher Geschwindigkeit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den letzten Jahren sind Papierherstellungsmaschinen mit geschlossenem Zug zum Erhöhen der Betriebsgeschwindigkeit einer Papierherstellungsmaschine entwickelt worden. Die Papierherstellungsmaschine mit geschlossenem Zug weist keinen offenen Zug auf, d.h. ein Teil, wo eine nasse Papierbahn so transferiert wird, ohne dass sie gestützt wird. Die Struktur mit geschlossenem Zug vermeidet verschiedene Probleme, die mit dem Arbeitsablauf einer Maschine mit offenem Zug verbunden sind, wie einem Nachlaufen an Papier, und liefert folglich einen Arbeitsablauf bei höherer Geschwindigkeit und eine größere Produktivität.
  • Eine typische Papierherstellungsmaschine mit geschlossenem Zug ist in 1 veranschaulicht. Eine nasse Papierbahn WM, gezeigt durch eine gestrichelte Linie, wird von rechts nach links transferiert und durch Pressfilze PF1 und PF2, ein Transferband TB für eine nasse Papierbahn und durch ein Trocknergewebe DF getragen. Diese Pressfilze PF1 und PF2, das Transferband TB und das Trocknergewebe DF sind Endlosbänder, die durch Führungsrollen GR gestützt werden.
  • Die Maschine schließt eine Pressrolle PR, einen Schuh PS, ein Schuhpressenband SB und eine Saugrolle SR, alle mit Strukturen, die im allgemeinen bekannt sind, ein. Der Schuh PS weist eine konkave Form auf, die mit der Pressrolle PR konform ist. Der Schuh PS, das Schuhpressenband SB und die Pressrolle PR bilden das Pressteil PP der Maschine.
  • Beim Betrieb der Papierherstellungsmaschine mit geschlossenem Zug gelangt die nasse Papierbahn WW, die kontinuierlich ist, sukzessive durch einen Drahtteil und einen ersten Pressenteil, die nicht gezeigt sind, und wird aus dem Pressfilz PF1 zum Pressfilz PF2 transferiert. Der Pressfilz PF2 transferiert die nasse Papierbahn zum Pressteil PP. Die nasse Papierbahn WW, die zwischen dem Pressfilz PF2 und dem Transferband TB für die nasse Papierbahn im Pressteil PP eingeklemmt ist, wird durch den Schuh PS und die Pressrolle PR zusammengedrückt, wobei das Schuhpressenband SB dazwischen liegt.
  • Der Pressfilz PF2 weist eine hohe Wasserpermeabilität auf, und das Transferband TB für die nasse Papierbahn weist eine geringe Wasserpermeabilität auf. Daher bewegt sich das Wasser in der nassen Papierbahn WW zum Pressfilz PF2 am Pressteil PP. Unmittelbar nachdem sich der Pressfilz PF2, die nasse Papierbahn WW und das Transferband TB für die nasse Papierbahn aus dem Pressteil PP bewegen, dehnt sich deren Volumen sofort aus, wenn der auf diese beaufschlagte Druck plötzlich aufgehoben wird. Diese Expansion und die Kapillarwirkung der Pulpenfaser der nassen Papierbahn WW bewirken ein Phänomen, das als eine "Rückfeuchtung" bekannt ist, wobei ein Teil des Wasser im Pressfilz PF2 zur nassen Papierbahn WW zurückgeführt wird.
  • Da jedoch das Transferband TB für die nasse Papierbahn eine sehr geringe Permeabilität aufweist, hält dieses kein Wasser. Daher tritt das Rückfeuchtungsphänomen nicht in dem Band TB auf, und daher trägt das Transferband TB für die nasse Papierbahn zu einer Verbesserung in der Effizienz des Wasserentfernens aus der nassen Papierbahn bei. Die nasse Papierbahn WW, die sich aus dem Pressteil PP herausbewegt, wird über das Band TB zur Saugrolle SR transferiert, wo es durch Saugwirkung zum Trocknergewebe DS zum Trocknen transferiert wird.
  • Für das Transferband TB ist es erforderlich, zwei Funktionen zu erfüllen. Es muß die nasse Papierbahn WW transferieren, während sie am Transferband TB angefügt ist, nachdem das Band TB das Pressteil PP verlässt, und es muß es der nassen Papierbahn ermöglichen, sanft vom Transferband TB entfernt zu werden, wenn die nasse Papierbahn WW zum nächsten Verfahren transferiert wird, in diesem Falle dem Trocknungsverfahren. Verschiedene Transferbandstrukturen sind vorgeschlagen worden zum Durchführen dieser zwei Funktionen. Beispielsweise in einer Transferbandstruktur, die in der US 4,529,643 gezeigt ist, wird ein Nadelfilz, umfassend einen Webstoff und einen Faserflor, der ineinandergreifend mit dem Webstoff durch Vernadelung integriert ist, mit einem elastischen Material mit hohem Molekulargewicht imprägniert und gehärtet.
  • In einer weiteren Struktur, die in 2 gezeigt und in der US 4,500,588 beschrieben wird, weist ein Transferband TB10 für eine nasse Papierbahn einen Webstoff 31, eine Faserflorfaser 41, die mit dem Webstoff 31 durch Nadelstanzen ineinandergreifend integriert ist, und einen elastischen Abschnitt 51 mit hohem Molekulargewicht, der auf der Faserflorfaser 51 bereitgestellt ist, als die Basisstruktur auf. Dieses Transferband TB10 für die nasse Papierbahn weist eine Nasspapierbahnseitenschicht TB11 und eine Maschinenseitenschicht TB12 auf und ist gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Oberflächenschicht der nassen Papierbahnseitenschicht TB11 keinen elastischen Abschnitt 51 mit hohem Molekulargewicht aufweist und lediglich eine Faserflorfaser umfasst.
  • Noch ein weiteres Nasspapierbahntransferband TB20, das in 3 gezeigt ist, wird in dem japanischen Patent 3264461 (auf Seite 10-13 und 4) beschrieben. Dieses Transferband umfasst einen Webstoff 31, einen elastischen Abschnitt 51 mit hohem Molekulargewicht, der auf einer Seite des Webstoffs gebildet ist, und eine Faserflorschicht 41, die auf der anderen Seite des Webstoffs gebildet ist. Daher wird eine Nasspapierbahnseitenschicht TB21 des Transferbands TB20 durch den elastischen Abschnitt 51 mit hohem Molekulargewicht gebildet, und eine Maschinenseitenschicht TB22 wird durch die Faserflorschicht 41 gebildet.
  • Die Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht TB 21 ist aufgeraut, beispielsweise durch Abschleifen. Die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit Rz gemäß JIS-B0601 liegt im Bereich von 0 bis 20 Mikrometer im Pressteil und liegt im Bereich von 2 bis 80 Mikrometer, nachdem sich das Band aus dem Pressteil herausbewegt hat.
  • Beim Betrieb des Bandes nach 3 wird die mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit Rz im Bereich von 0 bis 20 Mikrometern für eine kurze Zeit, nach der sich das Band aus dem Pressteil bewegt hat, gehalten. Mit anderen Worten ist die Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht TB21 verhältnismäßig glatt an dieser Stelle. Daher kann ein dünner Wasserfilm zwischen der Nasspapierbahn und der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht TB21 gebildet werden. Die Nasspapierbahn wird in geeigneter Weise an der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht TB21 durch Anhaftung aufgrund des dünnen Wasserfilms angefügt. Wenn das Nasspapierbahntransferband TB20 sich weiter bewegt, nimmt die Oberflächenrauhigkeit seiner Nasspapierbahnseitenschicht auf eine mittlere Zehn-Punkt-Rauhigkeit Rz im Bereich von 2 bis 80 Mikrometern zu. Als ein Ergebnis wird der dünne Wasserfilm zwischen der nassen Papierbahn und der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht TB21 aufgebrochen, und die Anhaftung zwischen dem Transferband und der nassen Papierbahn wird reduziert. Daher ist ein Transfer der nassen Papierbahn zur nächsten Stufe einfach. Das Nasspapierbahntransferband TB20, das in 3 gezeigt ist, erfüllt in geeigneter Weise die Doppelfunktion, die für einen richtigen Betrieb eines Nasspapierbahntransferbandes notwendig ist.
  • Eine weitere Nasspapierbahntransferbandstruktur, die in 4 gezeigt ist, ist in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung 89990/2001 beschrieben. Eine Nasspapierbahnseitenschicht TB31 des Bandes TB30 umfasst einen Faserkörper 41 und einen elastischen Abschnitt 51 mit hohem Molekulargewicht. Entweder dieser Faserkörper 41 oder der elastische Abschnitt 51 mit hohem Molekulargewicht ist hydrophob, und der andere ist hydrophil.
  • Diese Technologie weist eine ausgezeichnete Fähigkeit auf, den Wasserfilm aufzubrechen, der zwischen der nassen Papierbahn und dem nassen Papierbahntransferband gebildet wird.
  • Im Falle des Nasspapierbahntransferbandes der US 4,529,643 werden Hohlräume zwischen Faserflorfasern nicht immer mit dem elastischen Material mit hohem Molekulargewicht ausgefüllt. Auf der anderen Seite, im Falle der Struktur der US 4,500,588 , wird die Nasspapierbahnseitenschicht lediglich durch die Faserflorschicht gebildet. In beiden diesen Fällen wird die nasse Papierbahnseitenschicht durch die Faserflorschicht gebildet. Daher wird eine große Menge an Wasser in der Nasspapierbahnseitenschicht absorbiert und ein gewisses Rückfeuchten kann auftreten. Zusätzlich findet ein glatter Transfer einer nassen Papierbahn von dem Transferband zur nächsten Stufe des Papierherstellungsverfahrens nicht immer statt.
  • Im Nasspapierbahntransferband des japanischen Patents 3264461 nimmt die Rauhigkeit der Oberfläche eines elastischen Abschnitts mit hohem Molekulargewicht ab, wenn das Band zusammengepresst wird, und die Oberfläche kehrt zu ihrem vorangehenden Rauigkeitsniveau nach einer bestimmten Zeit zurück. Jedoch bewirkt eine Abnutzung der Nasspapierbahnseitenschicht eine Verschlechterung der Fähigkeit der Oberflächenrauhigkeit des Bandes sich zu verändern, und daher ist das Band für eine lang anhaltende Verwendung nicht verlässlich.
  • Zusätzlich offenbart die japanische Patentveröffentlichung 89990/2001 keine Struktur zum Verbessern der Haftung zwischen der nassen Papierbahn und dem Nasspapierbahntransferband.
  • US2002/0137416 offenbart ein Transferband für eine Papierherstellungsmaschine, umfassend eine Basisstruktur und eine Faserflorschicht, angefügt an der Basisstruktur und zugewandt der Faserbahn. Wenigstens die Faserflorschichtseite des Bandes ist mit einer Polymermatrix versehen, die die Faserflorschicht imprägniert. Die Transferbandfaserflorschicht umfasst wenigstens zwei Fasern mit unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften, wobei die Transferbandoberfläche, die der Faserbahn zugewandt ist, dadurch mit hydrophilen und entsprechender weise hydrophoben Bereichen versehen wird. Die Fasern in der Faserflorschicht können sich voneinander in Bezug auf ihre Polarität, Hydrophilie, elektrische Ladung, Oberflächenenergie, Reibungseigenschaften und Grad an Feinheit oder Porosität unterscheiden.
  • EP 1 085 124 offenbart ein Bahntransferband zur Verwendung in der Papierherstellung. Das Bahntransferband schließt ein elastisches Element mit hohem Molekulargewicht mit einer die Bahn aufnehmenden Fläche zum Aufnehmen und Transferieren einer Bahn und ein eine Oberflächenschicht bildendes Element, das am elastischen Element mit hohem Molekulargewicht angeordnet ist, ein. Ein Bereich des elastischen Elements mit hohem Molekulargewicht ist gegenüber der die Bahn aufnehmenden Fläche exponiert, wobei entweder die die Bahn aufnehmende Fläche oder das die Oberflächenschicht bildende Element aus hydrophoben Materialien hergestellt ist.
  • US 4,565,735 offenbart einen Papierherstellungsfilz, der durch Vernadeln einer zusammendrückbaren Faserflorschicht auf eine oder beide Seiten eines Basisschichtwebstoffs gebildet wird. Die Faserflorschicht wird aus einer Mischung von wenigstens zwei Fasern gebildet. Ein erster Fasertyp ist in kleineren Mengen als der Rest vorhanden und weist einen Schmelzpunkt bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts des Rests auf. Der Filz wird auf eine Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt des ersten Fasertyps und des zweiten Fasertyps (d.h. des Rests) erwärmt, um so den ersten Typ zu schmelzen, so dass er den Rest mit dem Basisstoff zusammenbindet.
  • Angesichts der obigen Probleme ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Nasspapierbahntransferband bereitzustellen, welches über eine lange Zeitdauer verwendet werden kann, während es eine gute Anhaftung einer nassen Papierbahn am Transferband und ebenfalls ein glattes Entfernen der nassen Papierbahn vom Transferband realisiert, wenn die nasse Papierbahn zu einer nächsten Stufe im Papierherstellungsverfahren transferiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung löst die oben erwähnten Probleme durch Bereitstellen eines Transferbands für eine nasse Papierbahn, wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer typischen Papierherstellungsmaschine mit geschlossenem Zug;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Transferbandes für eine nasse Papierbahn;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren herkömmlichen Transferbandes für eine nasse Papierbahn;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines noch weiteren herkömmlichen Transferbandes für eine nasse Papierbahn;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen in der Quermaschinenrichtung, die schematisch ein Transferband für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die die Funktion eines Transferbandes für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine weitere Querschnittsansicht, die die Funktion eines Transferbandes für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Transferbandes für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Transferbandes für eine nasse Papierbahn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Transferbandes für eine nasse Papierbahn gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ist eine Elektronenmikroskopphotographie, die die Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht eines Transferbandes für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Evaluieren der Leistung von Beispielen eines Transferbandes für eine nasse Papierbahn;
  • 13 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse der Evaluierungen zeigt, die unter Verwendung einer Vorrichtung der 12 durchgeführt worden sind;
  • 14 ist schematische Ansicht, die die Schneidrichtungen von Proben, die in den Tests verwendet wurden, erklärt; und
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die die Herstellungsmethode, die zum Herstellen der Transferbänder der Beispiele 5 und 6 verwendet wurde, erklärt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 5-10 erklärt. In 5 umfasst ein Transferband 10 für eine nasse Papierbahn einen Basiskörper 30, eine Nasspapierbahnseitenschicht 11 und eine Maschinenseitenschicht 12. Die Nasspapierbahnseitenschicht wird aus einem elastischen Material 50 mit einem hohen Molekulargewicht gebildet. Fasern, in der Form eines Faserkörpers 20, stehen aus der die Nasspapierbahn berührenden Oberfläche des elastischen Abschnitts 50 mit hohem Molekulargewicht hervor.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Elemente, die sich durch das Pressteil einer Papierherstellungsmaschine bewegen, wo ein Pressfilz PF, eine nasse Papierbahn WW, ein Transferband 10 für eine nasse Papierbahn in einer zueinander gestaffelten Beziehung sind. Die nasse Papierbahn WW ist zwischen dem Pressfilz PF und dem Transferband 10 für die nasse Papierbahn eingeklemmt. Das meiste Wasser aus der nassen Papierbahn bewegt sich in den Pressfilz PF, da die Permeabilität des Transferbandes 10 für die nasse Papierbahn entweder null oder sehr gering ist. Wasser WA aus der nassen Papierbahn WW füllt die Zwischenräume zwischen der nassen Papierbahn WW und dem Transferband 10 für die nasse Papierbahn.
  • 7 zeigt die nasse Papierbahn WW und das Transferband 10, unmittelbar nachdem sich der Pressfilz PF, die nasse Papierbahn WW und das Transferband 10 für die nasse Papierbahn aus dem Pressteil der Maschine bewegt haben und der Pressfilz von der nassen Papierbahn abgetrennt ist. Nachdem sich diese Elemente aus dem Pressteil bewegt haben, wird Wasser zwischen der nassen Papierbahn WW und dem Transferband 10 für die nasse Papierbahn in dem Faserkörper durch die Oberflächenspannung der hervorstehenden Fasern abgezogen. Das im Faserkörper 20 gehaltene Wasser veranlaßt, dass die nasse Papierbahn WW am nassen Transferband angefügt wird. Wenn der Faserkörper 20 konzentriert ist, wird Wasser durch eine Kapillarkraft konzentriert, die zwischen den Fasern erzeugt wird, sowie durch die Oberflächenspannung der einzelnen Fasern.
  • Das Transferband 10 für die nasse Papierbahn und die nasse Papierbahn WW bewegen sich zusammen weiter, und die nasse Papierbahn WW wird zur nächsten Stufe transferiert, üblicherweise einem Trocknungsstoff in einer Trocknungsstufe. Wie oben erklärt, wird Wasser zwischen dem Transferband 10 für die nasse Papierbahn und der nassen Papierbahn WW durch den Faserkörper 20 gehalten. Da jedoch dieses Wasser nicht in der Form eines Films ist, der eine starke Anhaftung erzeugt, wird die nasse Papierbahn WW glatt zur nächsten Stufe transferiert.
  • Es wurde aus den Ergebnissen von Tests bestimmt, dass ausgezeichnete Effekte erhalten werden können, wenn eine durchschnittliche Länge der Fasern 20, die von der Oberfläche des elastischen Abschnitts 50 mit hohem Molekulargewicht hervorstehen, zwischen 0,01 und 3 mm ist.
  • Eine Messung der mittleren Länge der Fasern des Faserkörpers, die aus der Oberfläche hervorstehen, wird wie folgt durchgeführt. Zunächst werden Proben aus dem Transferband in mehreren unterschiedlichen Richtungen relativ zur Quermaschinenrichtung oder Maschinenrichtung der Papierherstellungsmaschine geschnitten. Minimal wird das Band in vier Richtungen geschnitten, wie es in 14 gezeigt ist, um die Effekte der Ungleichmäßigkeit, die durch eine Ausrichtung der Fasern verursacht werden, zu minimieren. Wenigstens drei Probensätze, geschnitten in vier Richtungen, werden hergestellt, so dass die Gesamtzahl an Proben zur Messung wenigstens 12 ist.
  • Ein Elektronenmikroskop oder ein optisches Mikroskop wird eingestellt, um auf den Querschnitt zu fokussieren, und eine Fotografie wird aufgenommen. Jede Faser, wobei die Enden des hervorstehenden Teils derselben in der Fotografie sind, kann als ein Meßobjekt verwendet werden. Die Faserlänge wird auf der Basis eines vorbestimmten Standards gemessen. Der vorbestimmte Standard kann beispielsweise sein, jede Meßobjektfaser sequentiell, beginnend von der linken Seite einer Fotografie, zu messen. Wenigstens zehn Fasern sollten in jeder Probe gemessen werden. Der gleiche vorgegebene Standard und die Anzahl an Messungen pro Probe werden auf alle Proben angewendet. Somit ist die Anzahl an gemessenen Fasern wenigstens 120 (12 (Anzahl an Proben) × 10 (Anzahl an Fasern in einer Probe) = 120). Die mittlere Länge der hervorstehenden Teile der Fasern eines Transferbands für eine nasse Papierbahn wird erhalten durch Berechnen des arithmetischen Mittels der Längen, die durch diese Messungen erhalten werden.
  • Ein Elektronenmikroskop weist eine gewisse Brennweite auf, und in dem Falle eines Elektronenmikroskops wird Licht nicht zurückreflektiert, sogar in dem Falle eines transparenten Materials mit hohem Molekulargewicht. Daher kann die Anzahl an Fasern gezählt werden, außer wenn Fasern vollständig überlappt sind. Auf der anderen Seite weist ein optisches Mikroskop eine flache Brennweite auf, und lediglich die Oberfläche, auf die das optische Mikroskop fokussiert wird, kann klar erkannt werden. Demzufolge gab es eine gewisse Schwierigkeit beim Unterscheiden der Fasern gegenüber Spuren aufgrund eines Abschleifens.
  • Es wurde ebenfalls ermittelt, dass, wenn die Fasern eines Faserkörpers 20 übermäßig lang sind, die Wasserretentionseigenschaft der Fasern übermäßig hoch wird, und dies bewirkt eine Rückfeuchtung, d. h. eine Bewegung von Wasser, das von den langen Fasern gehalten wird, zurück zur nassen Papierbahn, nachdem sich ein Band aus dem Pressteil der Papierherstellungsmaschine bewegt hat. Zusätzlich wurde ebenfalls ermittelt, dass, wenn die Fasern übermäßig lang sind, die Oberflächenglattheit der nassen Papierbahnseitenschicht 11 schlechter wird als diejenige der die nasse Papierbahn berührenden Oberfläche eines Pressfilzes PF. Da eine nasse Papierbahn, die sich aus dem Pressteil einer Papierherstellungsmaschine herausbewegt, eine Tendenz aufweist, an der glatteren Oberfläche angefügt zu verbleiben, würde die nasse Papierbahn angefügt am Pressfilz PF verbleiben.
  • Wenn auf der anderen Seite die Fasern übermäßig kurz sind, ist die Wasserretention des Faserkörpers 20 gering, und ein dünner Wasserfilm wird zwischen der nassen Papierbahn WW und dem Transferband 10 gebildet. In diesem Falle gibt es Schwierigkeiten beim Entfernen der nassen Papierbahn WW von dem Transferband 10 für die nasse Papierbahn, wenn die nasse Papierbahn zur nächsten Stufe im Papierherstellungsverfahren transferiert wird.
  • Zusätzlich wurde bestimmt, dass der Faserkörper 20 die beste Leistung zeigt, wenn seine mittlere Dichte (Anzahl an Fasern pro Flächeneinheit) auf der Oberfläche einer nassen Papierbahnseitenschicht des Transferbandes im Bereich von 10 bis 500.000 Fasern/cm2 liegt.
  • Eine Messung der mittleren Dichte des Faserkörpers wird durchgeführt unter Verwendung eines optischen Mikroskops oder eines Elektronenmikroskops. Eine Fotografie der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht wird aufgenommen, und die Anzahl an Fasern wird gezählt. 11 ist eine Elektronenmikroskopfotografie eines Bereichs der Oberfläche einer Nasspapierbahnseitenschicht 11 eines Transferbands für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung. Die Fläche der Oberfläche, in der 100 Fasern vorliegen, wird gemessen. Diese Messungen werden an 10 Stellen durchgeführt und die mittlere Fläche bestimmt. Die mittlere Dichte ist das Reziprok der mittleren Fläche.
  • Wenn die Dichte des Faserkörpers 20 übermäßig klein ist, wird ein dünner Wasserfilm zwischen der nassen Papierbahn WW und dem Transferband für die nasse Papierbahn gebildet, was bewirkt, dass die nasse Papierbahn WW stark an dem Transferband angefügt wird, wenn sich das Band aus dem Pressteil der Papierherstellungsmaschine bewegt. Folglich gab es Schwierigkeiten beim Entfernen der nassen Papierbahn WW von dem Transferband, wenn die nasse Papierbahn WW zur nächsten Stufe im Papierherstellungsverfahren zu transferieren ist. Wenn auf der anderen Seite die Dichte eines Faserkörpers 20 übermäßig groß ist, wird seine Wasserretention übermäßig hoch, und dies bewirkt Rückfeuchtungsprobleme.
  • Spezifische Strukturen von Transferbändern für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung werden unter Bezugnahme auf 8-10 beschrieben. In 8 umfasst ein Transferband 10 für eine nasse Papierbahn einen Basiskörper 30, eine Nasspapierbahnseitenschicht 11 und eine Maschinenseitenschicht 12. Die Maschinenseitenschicht 12 umfaßt eine Faserflorschicht 40 umfassend Faserflorfasern, die mit der Maschinenseite des Basiskörpers 30 ineinandergreifend integriert sind. Die Nasspapierbahnseitenschicht 11 umfasst einen elastischen Abschnitt 50 mit hohem Molekulargewicht, der gebildet wird durch Imprägnieren eines elastischen Materials mit hohem Molekulargewicht in eine Faserflorschicht 40 umfassend Faserflorfasern, die mit der Nasspapierbahnseite des Basiskörpers 30 ineinandergreifend integriert sind und Härten des elastischen Materials. Fasern eines Faserkörpers 20 stehen von der Oberfläche des elastischen Abschnitts 50 mit hohem Molekulargewicht hervor. Der Faserkörper 20 kann erhalten werden durch Abschleifen der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht 11 mit Sandpapier, Schleifstein oder dergleichen, und dadurch Exponieren eines Teils der Faserflorschicht 40.
  • In 9 umfasst ein Transferband 10 für eine nasse Papierbahn einen Basiskörper 30, eine Nasspapierbahnseitenschicht 11 und eine Maschinenseitenschicht 12. Die Nasspapierbahnseitenschicht 11 umfasst einen elastischen Abschnitt 50 mit hohem Molekulargewicht, gebildet auf der Nasspapierbahnseite des Basiskörper 30, und die Maschinenseitenschicht 12 umfasst eine Faserflorschicht 40 umfassend eine Faserflorfaser, die mit der Maschinenseite des Basiskörpers 30 ineinandergreifend integriert ist. Fasern eines Faserkörpers 20 stehen aus der Oberfläche des elastischen Abschnitts 50 mit hohem Molekulargewicht hervor. In diesem Beispiel sind die Fasern des Faserkörpers 20 verteilt durch Mischen derselben in dem elastischen Material mit hohem Molekulargewicht, wenn das elastische Material mit hohem Molekulargewicht in einem flüssigen Zustand während der Bildung von Abschnitt 50 ist. Nachdem das elastische Material mit hohem Molekulargewicht, in welchem der Faserkörper 20 gemischt ist, gehärtet ist, werden die Fasern durch Abschleifen der Oberfläche von Abschnitt 50 mit Sandpapier, einem Schleifstein oder dergleichen exponiert.
  • In der in 10 gezeigten Ausführungsform umfasst ein Transferband für eine nasse Papierbahn einen Basiskörper 30, eine Nasspapierbahnseitenschicht 11 und eine Maschinenseitenschicht 12. Die Nasspapierbahnseitenschicht 11 umfasst einen elastischen Abschnitt 50 mit hohem Molekulargewicht, der auf der Nasspapierbahnseite des Basiskörpers 30 gebildet ist, und die Maschinenseitenschicht 12 umfasst eine Faserflorschicht 40 umfassend eine Faser florfaser, die an eine Maschineseite des Basiskörpers 30 angebunden ist. In diesem Falle wird ein bandförmiger Faserkörper 20 auf der äußeren Oberfläche des elastischen Abschnitts 50 mit hohem Molekulargewicht bereitgestellt. Dieser bandförmige Faserkörper weist Fasern auf, die von der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht 11 hervorstehen. Um die hervorstehenden Fasern herzustellen, wird ein Webstoff 60 auf der Oberfläche des elastischen Abschnitts mit hohem Molekulargewicht bereitgestellt, nachdem der elastische Abschnitt 50 in einer gewünschten Höhe gebildet ist. Flüssiges elastisches Material mit hohem Molekulargewicht wird in den Webstoff 60 imprägniert, bis seine Oberfläche beschichtet ist. Das flüssige elastische Material mit hohem Molekulargewicht wird gehärtet, und die Fasern werden veranlasst, durch Abschleifen der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht 11 mit Sandpapier, einem Schleifstein oder dergleichen hervorzustehen.
  • Wenn Mehrfilamentgarne in der Oberfläche des Webstoffs 60 bereitgestellt sind, ist es einfach, viele Fasern durch Abschleifen der Oberfläche zu exponieren, da die Multifilamentgarne geschnitten werden. Alternativ kann eine Struktur ähnlich zu derjenigen, die in 10 gezeigt, hergestellt werden durch Verwendung eines Vliesstoffes anstelle eines Webstoffes 60.
  • In einer weiteren Struktur, die nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, wird ein Teil eines Basiskörpers, entsprechend dem Basiskörper 30 in 10, durch Abschleifen eines elastischen Abschnitts mit hohem Molekulargewicht exponiert, der auf der Nasspapierbahnseitenschicht des Basiskörpers bereitgestellt ist, so dass ein Teil des Basiskörpers die exponierten Fasern wird, die von der Oberfläche des Bandes auf der Nasspapierbahnseite hervorstehen. In diesem Falle ist es wünschenswert, einen Basiskörper mit einer ausreichenden Festigkeit zu verwenden. Daher werden Mehrfachwebstoffe oder überlappende Endloswebstoffe bevorzugt verwendet.
  • In jedem Falle werden die Fasern des Faserkörpers veranlasst, durch Abschleifen der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht umfassend einen elastischen Abschnitt mit hohem Molekulargewicht hervorzustehen. Die Nasspapierbahnseitenschicht des Transferbands für die nasse Papierbahn gemäß der Erfindung trägt zur Bildung einer ausgezeichneten Papieroberfläche bei, da sie wenigstens so glatt wird wie die die nasse Papierbahn berührende Oberfläche eines Pressfilzes.
  • In dem Falle eines Multifilamentwebstoffs, der in die Oberfläche des elastischen Materials mit hohem Molekulargewicht eingebettet ist, wie es zuvor erwähnt wurde, werden zahlreiche Fasern exponiert, da die Fasern im Schleifverfahren geschnitten werden. Jedoch sollten im allgemeinen die Fasern, die den Faserkörper bilden, eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um einem Zerschneiden zu widerstehen, so dass die Fasern nicht durch das Schneiden im Verfahren des Abschleifens des elastischen Materials mit hohem Molekulargewicht, um die Fasern zu exponieren, entfernt werden. Es ist wünschenswert, dass die Festigkeit der Fasern 0,8 g/dtex oder größer ist.
  • Zusätzlich ist es wünschenswert, dass die Feinheit einer Faser, die einen Faserkörper 20 bildet, zwischen 0,1 und 150 dtex ist, da ihre Festigkeit unzureichend ist, wenn sie übermäßig dünn ist, und die Form der Fasern wird auf die Oberfläche der nassen Papierbahn transferiert, wenn die Fasern übermäßig dick sind. Organische Fasern, wie Nylon, Polyester, Aramid, Reyon, Wolle, Baumwolle, Hanf, Acryl etc., und anorganische Fasern, wie Glasfasern, können als das Material des Faserkörpers 20 verwendet werden. Wasserretentionseigenschaften, die für eine Papierherstellungsmaschine geeignet sind, können erhalten werden durch geeignet ausgewählte Materialien auf der Basis ihrer hydrophoben oder hydrophilen Eigenschaften. Zusätzlich können modifizierte Querschnittsfasern und Hohlfasern verwendet werden, um die Wasserretentionseigenschaften des Faserkörpers zu verbessern.
  • Verschiedene Harze, wie wärmehärtende Harze und thermoplastische Harze, können als ein Material für einen elastischen Abschnitt mit hohem Molekulargewicht verwendet werden. Optional können hydrophobe oder hydrophile Materialien verwendet werden, und Füllstoffe können in das Harz eingemischt werden.
  • Gewöhnlich wird ein geeignetes Transferband für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung keine Permeabilität aufweisen. Auf der anderen Seite können einige Papierherstellungsmaschinen ein Transferband mit Permeabilität erfordern. In einem solchen Falle kann eine geeignete permeable Struktur erhalten werden durch Reduzieren der Menge des elastischen Materials mit hohem Molekulargewicht, das in die Faserflorschicht in der Ausführungsform nach 8 imprägniert worden ist, was den Umfang der Abschleifung erhöht, oder unter Verwendung eines elastischen Materials mit hohem Molekulargewicht mit offenen Zellen. Jedoch ist es auch in diesem Falle bevorzugt, dass die Permeabilität des Transferbands für die nasse Papierbahn 2 cc/cm2/sec oder kleiner ist. Die Permeabilität kann durch die Verwendung einer Bruchtestmaschine gemessen werden, wie sie in JIS L 1096 spezifiziert ist, welche ein Testverfahren für einen allgemeinen Webstoff beschreibt.
  • Der Basiskörper 30 vermittelt dem Transferband für die nasse Papierbahn Festigkeit. Obwohl ein Webstoff, der aus Maschinenrichtungsgarnen und Quermaschinenrichtungsgarnen zusammengesetzt ist, in 8-10 gezeigt ist, kann der Basiskörper verschiedene andere Strukturen aufweisen, wie es geeignet ist. Beispielsweise kann der Basiskörper zusammengesetzt sein aus Maschinenrichtungsgarnen und Quermaschinenrichtungsgarnen, die sich eher miteinander überlappen als dass sie verwebt sind. Alternativ kann der Basiskörper aus einem Film, einem Strickstoff zusammengesetzt sein oder kann in der Form eines bandförmigen Körpers mit einer verhältnismäßig großen Breite sein, der hergestellt wird durch Aufwickeln eines verhältnismäßig schmalen bandförmigen Körpers in einer Spirale.
  • Zusätzlich, obwohl die Maschinenseitenschichten 12 der in 8-10 gezeigten Bänder Faserflorschichten sind, ist die Maschinenseitenschicht 12 nicht auf diese Struktur begrenzt und kann beispielsweise aus einer Faserflorschicht 40 imprägniert mit einem elastischen Material mit hohem Molekulargewicht oder lediglich aus einem elastischen Material mit hohem Molekulargewicht gebildet sein.
  • Beispiele von Transferbändern für eine nasse Papierbahn gemäß der Erfindung werden wie folgt hergestellt.
  • BEISPIEL 1
  • Urethanharz wurde verwendet, um die innere Oberfläche eines Endloswebstoffes zu beschichten und wurde in den Webstoff imprägniert und über der äußeren Oberfläche des Webstoffs laminiert. Nylonflor wurde über dem Urethanharz, das auf die äußere Oberfläche des Webstoffs vor dem Harten des Harzes auflaminiert wurde, verstreut. Nylonflor mit einer Dicke von 6 dtex und einer Faserlänge von 3 mm wurde verwendet. Das Harz wurde gehärtet, während das Nylonflor leicht unter der Oberfläche des Harzes eingegraben wurde. Dann wurde die Oberfläche des gehärteten Urethanharzes mit Sandpapier abgeschliffen. Die durchschnittliche Länge der Teile der Fasern, die auf der äußeren Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht hervorstehen, war 0,08 mm, und die mittlere Dichte der Fasern war etwa 3 Fasern/cm2.
  • BEISPIEL 2
  • Das zweite Beispiel wurde unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass die Menge des Nylonflors, der über die Urethanharzschicht auf der äußeren Oberfläche des Webstoffs zerstreut wurde, verdoppelt wurde. Das gleiche Nylonflor wie dasjenige aus Beispiel 1, mit einer Dicke von 6 dtex und einer Faserlänge von 3 mm, wurde verwendet. In diesem Falle war die mittlere Länge eines hervorstehenden Teils der Fasern 0,07 mm, und die mittlere Dichte der Fasern war etwa 15 Fasern/cm2.
  • BEISPIEL 3
  • In diesem Beispiel wurde ein Nadelfilz erhalten durch ineinandergreifendes Integrieren von Fasermatten mit den äußeren und inneren Oberflächen eines Endloswebstoffs durch Vernadelung. Fasermatten, jeweils umfassend Nylon-6-Stapelfasern mit einer Dicke von 6 dtex, wurden verwendet. Die Dichte der Stapelfasern wurde auf etwa 0,4 g/cm3 durch Wärmepressen des Nadelfilzes gebracht. Urethanharz wurde in den Nadelfilz von seiner äußeren Oberfläche imprägniert und in die Mitte des Webstoffs imprägniert und beschichtete die äußere Oberfläche des Nadelfilzes. Das Urethanharz wurde gehärtet, und seine Oberfläche wurde unter Verwendung von Sandpapier abgeschliffen. In diesem Beispiel war die mittlere Länge der hervorstehenden Teile der Fasern 0,08 mm, und die mittlere Dichte der Fasern war etwa 10.000 Fasern/cm2.
  • BEISPIEL 4
  • Dieses Beispiel wurde hergestellt unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 3, außer dass die Dicke der Stapelfasern 3 dtex war. Die mittlere Länge der hervorstehenden Teile der Fasern war 0,09 mm, und die mittlere Dichte der Fasern war etwa 20.000 Fasern/cm2.
  • BEISPIEL 5
  • Ein Basiskörper, zusammengesetzt aus gewebtem Nylonmultifilamentgarn, wurde mit Harz beschichtet, und eine urgehärtete Harzschicht mit einer Dicke von etwa 0,3 mm wurde auf der Oberseite des Webbasiskörpers gebildet. Ein Webstoff umfassend 0,3 dtex Fasern wurde in das Harz eingegraben und dadurch mit dem Basiskörper integriert. Anschließend wurde das Harz gehärtet. Nachdem das Harz gehärtet war, wurde die Harzbeschichtung des Webstoffs abgeschliffen und der Webstoff exponiert. Die mittlere Länge der hervorstehenden Teile der Fasern war 0,08 mm, und die mittlere Dichte der Fasern war etwa 500,000 Fasern/cm2.
  • BEISPIEL 6
  • Dieses Beispiel wurde unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 5 hergestellt, außer dass der Umfang des Abschleifens so eingestellt wurde, dass mehr Fasern hervorstanden. In diesem Falle war die mittlere Länge der hervorstehenden Teile der Fasern 0,09 mm, und die mittlere Dichte der Fasern war etwa 600.000 Fasern/cm2.
  • In dem Falle der Beispiele 5 und 6 wurden Transferbänder für eine nasse Papierbahn mit unterschiedlichen mittleren Faserdichten erhalten durch Einstellen des Umfangs des Abschleifens des gleichen Webstoffs. Wie in 15 gezeigt ist, sind die mit „anderes Garn" bezeichneten Garne über und unter eine Vielzahl von Garnen, die mit „ein Garn" gekennzeichnet sind, gewickelt, welche nahezu parallel zueinander in dem Webstoff angeordnet sind. Die Menge, d. h. die Dichte, der hervorstehenden Fasern kann eingestellt werden durch Einstellen der Tiefe des Abschleifens relativ zu den „anderen Garnen".
  • BEISPIEL 7
  • In diesem Beispiel wurde ein Nadelfilz erhalten durch ineinandergreifendes Integrierens von Fasermatten mit den äußeren und inneren Oberflächen eines Endloswebstoffs durch Vernadelung. Fasermatten, umfassend eine Nylon-6-Stapelfaser mit einer Dicke von 6 dtex, wurden verwendet. Durch Wärmepressens des Nadelfilzes wurde die Dichte der Stapelfasern auf etwa 0,4 g/cm3 gebracht. Urethanharz wurde in den Nadelfilz von seiner äußeren Oberfläche und in die mittlere Schicht des Webstoffs imprägniert. Die Fasermatte auf der inneren Oberfläche des Nadelfilzes wurde nicht mit Harz imprägniert. Das Urethanharz wurde dann gehärtet. Die inneren und äußeren Oberflächen des Nadelfilzes wurden umgedreht, und die Fasermattenschicht, die nicht mit Harz imprägniert worden war, wurde durch eine Schneidvorrichtung geschnitten, um die Längen ihrer Fasern so einzustellen, dass die mittlere Länge der hervorstehenden Teile der Fasern 6,80 mm in der äußeren Oberfläche war, d. h. der Nasspapierbahnseitenschicht des Bandes. Die mittlere Dichte der Fasern war etwa 10.000 Fasern/cm2.
  • Tests der Transferbänder für die nasse Papierbahn gemäß der oben beschriebenen Beispiele wurden durchgeführt durch Verwendung der in 12 gezeigten Vorrichtung. Diese Vorrichtung umfasst ein paar von Pressrollen PR, die ein Pressteil bilden, einen Pressfilz PF, der durch die Pressrollen eingeklemmt ist, und ein Transferband 10 für eine nasse Papierbahn. Dieser Pressfilz PF und das Transferband 10 für die nasse Papierbahn sind stützt und werden durch eine vorgegebene Spannung gehalten, durch eine Vielzahl von Führungsrollen GR, die zusammen mit der Rotation der Pressrollen rotieren. Während lediglich ein Teil eines Trocknerstoffs DF in 12 gezeigt ist, ist der Trocknerstoff ebenfalls endlos und wird durch Führungsrollen getragen und angetrieben (nicht gezeigt).
  • Eine nasse Papierbahn WW wird auf dem Transferband für die nasse Papierbahn dieser Vorrichtung an der Stromaufwärtsseite des Pressteils angeordnet. Die nasse Papierbahn WW gelangt durch den Pressteil und wird zu einer Saugrolle SR durch das Transferband 10 für die nasse Papierbahn transferiert. Die nasse Papierbahn WW wird zum Trocknerstoff DR durch die durch die Saugrolle SR beaufschlagte Saugwirkung transferiert.
  • Die unter Verwendung dieser Vorrichtung durchgeführten Tests zeigten die Leistung der Transferbänder für die nasse Papierbahn in Bezug auf (1) Anhaftung der nassen Papierbahn WW an dem Transferband 10 für die nasse Papierbahn, unmittelbar nachdem die nasse Papierbahn sich aus dem Pressteil herausbewegt hat; (2) Transfer der nassen Papierbahn WW zum Trocknerstoff DF; und (3) Rückfeuchtungseigenschaften der nassen Papierbahn. Eine Evaluierung der ersten und zweiten Punkte wurde durch visuelle Beobachtung durchgeführt. Für den dritten Punkt wurde der Unterschied zwischen der Trockenheit der nassen Papierbahn WW, bevor sie auf der Testvorrichtung angeordnet wird, und ihrer Trockenheit beim Ankommen am Trocknerstoff DF gemessen.
  • Die Antriebsgeschwindigkeit der Testvorrichtung war 150 m/min. Der auf das Pressteil beaufschlagte Druck war 40 kg/cm. Das Vakuum an der Saugrolle SR war 150 mm Hg. Eine nasse Papierbahn WW umfassend Kraftpulpe, mit einem Flächengewicht von 80 g/m2 und einer Trockenheit von 38 %, wurde verwendet. Der Pressfilz PF wies eine herkömmliche Struktur auf, umfassend einen Webstoff und eine Faserflorschicht, die ineinandergreifend mit dem Webstoff durch Vernadelung integriert war. Der Pressfilz PF wies ein Flächengewicht von 1.200 g/m2, eine Faserflorfeinheit von 10 dtex und eine Dichte von 0,45 g/cm3 auf.
  • Die Ergebnisse der Tests sind in 13 tabuliert. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden aus Beispielen 2-5 in allen Tests erhalten. Auf der anderen Seite war im Falle von Beispiel 1 die Anhaftung der nassen Papierbahn WW übermäßig hoch, und die nasse Papierbahn WW wurden nicht glatt zum Trocknerstoff transferiert. Beispiel 6 war leicht unterlegen, indem der Feuchtigkeitsgehalt der nassen Papierbahn WW, nachdem sie aus dem Pressenteil herausbewegt war, 1-3 % höher war als im Falle von Beispielen 1-5. Im Falle von Beispiel 7 haftete die nasse Papierbahn nicht an der Oberfläche des Transferbandes, unmittelbar nachdem die nasse Papierbahn sich aus einem Pressteil herausbewegt hatte, und eine gewisse Oszillation trat auf. Ferner wurde ermittelt, dass der Feuchtigkeitsgehalt der nassen Papierbahn WW, nachdem sie sich aus dem Pressteil bewegt hat, 3 % oder größer war als der Feuchtigkeitsgehalt im Falle der Beispiele 1-5.
  • Gemäß der Erfindung hält ein Faserkörper, der von der Oberfläche einer Nasspapierbahnseitenschicht des Transferbands hervorsteht, Wasser aus der nassen Papierbahn, und daher sind der Transfer einer nassen Papierbahn durch Anfügung am Transferband und die Glattheit der Entfernung der nassen Papierbahn von dem Transferband, wenn die nasse Papierbahn zur nächsten Stufe des Papierherstellungsverfahrens transferiert wird, verbessert, ohne die Beständigkeit des Transferbands abzusenken.

Claims (3)

  1. Transferband (10) für eine nasse Papierbahn zur Verwendung im Pressenteil einer Papierherstellungsmaschine mit geschlossenem Zug, wobei das Band umfasst: einen Basiskörper (30); eine Nasspapierbahnseitenschicht (11), die auf einer Nasspapierseite des Basiskörpers (30) angeordnet ist; eine Maschinenseitenschicht (12), die an einer Maschinenseite des Basiskörpers (30) angeordnet ist, wobei die Nasspapierseitenschicht (12) eine elastische Harzschicht mit hohem Molekulargewicht mit einer eine Nasspapierbahn berührenden Oberfläche umfasst, und wobei das Band Fasern (20) umfasst, die in der elastischen Harzschicht mit hohem Molekulargewicht eingebettet sind, wobei Teile der Fasern aus der die Bahn berührenden Oberfläche hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Länge der hervorstehenden Teile der Fasern zwischen 0,01 und 3mm ist und die mittlere Dichte der hervorstehenden Teile der Fasern auf der die Bahn berührenden Oberfläche im Bereich von 10-500.000 Fasern/cm2 ist.
  2. Transferband (10) für eine nasse Papierbahn nach Anspruch 1, wobei die hervorstehenden Teile der Fasern durch Abschleifen der Oberfläche der elastischen Harzschicht mit hohem Molekulargewicht gebildet sind.
  3. Transferband für eine nasse Papierbahn nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nasspapierbahnseitenschicht (11) gebildet ist durch Bilden eines elastischen Harzabschnittes mit hohem Molekulargewicht auf der Nasspapierbahnseite des Basiskörpers, Bereitstellen eines bandförmigen Faserkörpers (20) auf einer äußeren Oberfläche des elastischen Harzabschnitts (50) mit hohem Molekulargewicht, Imprägnieren des bandförmigen Faserkörpers (20) mit flüssigem elastischen Harz mit hohem Molekulargewicht, bis dessen Oberfläche beschichtet ist, Härten des flüssigen elastischen Harzes mit hohem Molekulargewicht und Abschleifen der Oberfläche der Nasspapierbahnseitenschicht (11), damit ein Teil der Fasern von der Oberfläche hervorsteht.
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