DE60317036T2 - Magenring zur behandlung von fettsucht - Google Patents

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    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/0003Apparatus for the treatment of obesity; Anti-eating devices
    • A61F5/0013Implantable devices or invasive measures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magenring zur Behandlung von Fettleibigkeit. Ein solcher Ring wird häufig auch als "Magenplastikring" bezeichnet.
  • Es ist bekannt, pathologische Fettleibigkeit eines Patienten dadurch zu behandeln, dass ein Ring um den Magen des Patienten herum derart angebracht wird, dass an dem oberen Teil des Magens eine Tasche mit eingeschränkten Abmessungen und eine Ausflussöffnung für Nahrungsmittel geschaffen wird, die ebenfalls eingeschränkte Abmessungen aufweist.
  • Derartige Ringe sind hinsichtlich ihres Prinzips wohlbekannt, und die Dokumente WO-A-86/04498 und EP-A-0 611 561 können als Dokumente zitiert werden, die bestehende Magenringe veranschaulichen.
  • Ein bestehender Magenring weist einen aufblasbaren Sack auf, der sich an seiner Innenseite befindet, wobei der aufblasbare Sack es ermöglicht, den Querschnitt der Öffnung, die durch den Ring umgrenzt ist, einzustellen. Allerdings ist die Implantation eines solchen Rings, die eine vorherige Dissektion voraussetzt, mehr oder weniger traumatisierend für die Magenwand, und man sollte den Ring um die Wand herum nicht sofort festziehen, damit die Letztere vernarben kann.
  • Das Aufblasen des Sackes wird mit Hilfe eines Fluids durchgeführt, das auf perkutanem Wege von einer implantierbaren Kammer und über eine Leitung, die diese Kammer und den Sack verbindet, zugeführt wird.
  • Gewisse Magenringe gemäß dem Stand der Technik haben den Nachteil, gegenüber der Magenwand aggressiv zu bleiben, und zwar in einem Maß, dass sie Entzündungen dieser Wand, in extremen Fällen sogar Perforationen derselben verursachen. Diese Aggressivität ergibt sich insbesondere aus dem Druck, der durch den aufblasbaren Sack ausgeübt wird, und einer Öffnung, die nicht perfekt kontinuierlich ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus haben die implantierbare Kammer und die Rohrleitung, die diese Kammer und den Sack verbindet, den Nachteil, dass sie das Risiko einer Leckage, einer Migration und einer Infektion beinhalten.
  • Die Kammer kann mehr oder weniger unter der Haut sichtbar sein, was aus dem ästhetischen Gesichtspunkt unvorteilhaft ist.
  • Die vorliegende Erfindung strebt an, der Gesamtheit dieser Nachteile der bestehenden Ringe abzuhelfen.
  • Der sie betreffende Ring weist in an sich bekannter Weise Folgendes auf, nämlich:
    • – ein Band, das geeignet ist, die Magenwand zu umgeben;
    • – Haltemittel zum Halten des Bandes in Form eines Ringes, der geeignet ist, den Magen zu umgeben, und
    • –Mittel, die es ermöglichen, den Querschnitt der Öffnung, die durch den Ring umgrenzt ist, nach einer Implantation zu ändern.
  • Gemäß der Erfindung
    • – weist das Band zumindest einen Bereich aus einem in Längsrichtung des Bandes elastisch verformbaren Material auf;
    • – weist der Bereich zumindest zwei Anlagepunkte auf, die in diesem an zwei in Längsrichtung des Bandes voneinander getrennten Stellen ausgebildet sind, und
    • – weist der Ring zumindest ein starres Element aus einem bioabsorbierbaren oder biodegradierbaren Material auf, das im Bereich der Anlagepunkte am Bereich anliegt, wobei das starre Element es ermöglicht, die Anlagepunkte, vor einer Resorption, in einem Abstand voneinander zu halten, der anders ist als der Abstand, der die zwei Anlagepunkte in Abwesenheit der elastischen Verformung des Bereiches des Bandes trennt, und, nach einer Resorption, kein Hindernis mehr bei der Rückkehr des Bereichs des Bandes in seinen nicht verformten Zustand darstellt.
  • Unter "biodegradierbar" oder "bioabsorbierbar" wird eine Eigenschaft verstanden, die es ermöglicht, dass ein Material in vivo durch einen zellulären, enzymatischen oder mikrobiellen Mechanismus (vgl. z. B. der Abbau von Kollagen durch die Kollagenase) oder durch einen physikochemischen Mechanismus (vgl. z. B. die Hydrolyse eines Milchsäurepolymers) abgebaut wird.
  • Ein solches bioabsorbierbares Material wird vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus den p-Dioxanonpolymeren, den Polyglykoliden, den Polyorthoestern, den Trimethylencarbonatpolymeren, den L- und D-Milchsäurestereocopolymeren, den L-Milchsäurehomopolymeren, den Milchsäurecopolymeren und einem kompatiblen Comonomer, wie Derivate von Alpha-Hydroxysäuren. Noch mehr bevorzugt weist das bioabsorbierbare Material eine Polydispersität von weniger als 2 auf.
  • Als bevorzugtes Beispiel ist das biodegradierbare oder bioabsorbierbare Material ein Milchsäurepolymer (PLA) oder ein Polyglykolsäurepolymer (PGA) oder ein Milchsäurecopolymer oder ein Polyglykolsäurecopolymer (PLA-PGA).
  • Der Ring gemäß der Erfindung wird um den Magen herum angebracht, dann ermöglicht die Resorption des Elements oder der Elemente aus bioabsorbierbarem Material, die der Ring aufweist, dem deformierbaren Bereich oder den deformierbaren Bereichen des Bandes seine neutrale Form der Nichtverformung wieder zu erlangen. Der Umfang des Ringes und folglich der Querschnitt der Öffnung, die durch den Ring umgrenzt ist, kann daher an die Behandlungsbedürfnisse des Patienten angepasst werden.
  • Somit weist dieser Ring weder einen Sack an seiner Innenseite noch eine implantierbare Kammer und eine Rohrleitung auf, die diese Kammer mit dem Sack verbindet. Dies führt dazu, dass der Ring weniger aggressiv gegenüber der Magenwand ist, und es wird ermöglicht, alle die oben genannten Nachteile der Verwendung eines aufblasbaren Sackes, einer implantierbaren Kammer und einer Rohrleitung zu eliminieren.
  • Jedes Element aus bioabsorbierbarem Material ist bevorzugt dazu bestimmt, den Bereich des Bandes, entlang dessen es sich erstreckt, in einem gestreckten Zustand zu halten; der Ring kann daher in einem Zustand relativer Ausdehnung angebracht werden, um die Vernarbung der Magenwand zu ermöglichen, dann unterliegt der Ring, nach einer Resorption des Elements oder der Elemente aus bioabsorbierbarem Material, einen Zusammenziehen aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem dieser deformierbare Bereich gebildet ist.
  • Die Prinzipien der Erfindung können jedoch umgekehrt angewendet werden, um eine Ausdehnung nach einer Resorption zu erzielen, wobei in diesem Fall jedes Element aus bioabsorbierbarem Material dazu bestimmt ist, den Bereich des Bandes, entlang dessen es sich erstreckt, in einem gestauchten Zustand zu halten.
  • Vorzugsweise bildet das Band an einem Ende eine Öse, die eine Schulter begrenzt, und es weist ferner an seinem anderen Ende eine spitz zulaufende Form auf, die dessen Einführen in die Öse erleichtert; wobei dieses andere Ende zumindest eine Sperrraste aufweist, die dazu bestimmt ist, in der Öse eingerastet zu werden und mit der Schulter zusammenzuwirken, um das Band in Form eines Ringes zu halten.
  • Das andere Ende kann mehrere aufeinander folgende Rasten aufweisen, die es ermöglichen, das Band in mehreren Durchmessern zu schließen, die an die spezifischen Gegebenheiten des zu behandelnden Patienten angepasst sind.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung
    • – ist jedes Paar der Anlagepunkte durch zwei gegenüberliegende Bereiche einer Öffnung gebildet, die radial und quer durch den verformbaren Bereich des Bandes ausgebildet ist, wobei die Öffnung eine Kreisform aufweist, wenn sich der verformbare Bereich in einem nicht verformten Zustand befindet, die jedoch eine oblongartige Form erlangen kann, wenn der verformbare Bereich längs gestreckt ist; und
    • – weist jedes starre Element eine oblongartige Röhrenform auf und ist derart bemessen, um mit Kraft in die oben genannte Öffnung eingeführt werden zu können, um der Öffnung eine entsprechende oblongartige Form zu verleihen, wobei die oblongartige Form ein korrelatives Längsstrecken des verformbaren Bereichs bewirkt.
  • Jedes Insert kann eine leicht aufgeweitete Form aufweisen und an den verformbaren Bereich derart angebracht werden, dass sein Ende mit größerem Querschnitt an der Außenseite des Ringes angeordnet ist.
  • Die leicht aufgeweitete Form ermöglicht eine Anpassung des Inserts an die Krümmung des Rings und daher beugt sie dem Risiko des Abfallens des Inserts vor, wenn das Band gekrümmt wird, um den Ring zu bilden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung
    • – ist jedes Paar der Anlagepunkte durch zwei Löcher gebildet, die in dem verformbaren Bereich des Bandes ausgebildet sind, und
    • – weist jedes starre Element eine Heftklammerform auf, d. h. es weist einen Körper mit zwei Haltestiften auf, wobei die Haltestifte dazu bestimmt sind, in den Löchern aufgenommen zu werden; wobei der Abstand, der die Haltestifte trennt, größer ist als der Abstand, der in dem nicht gestreckten Zustand des Bereichs die zwei Löcher trennt, so dass der Teil des Bereichs, der zwischen den Löchern angeordnet ist, gestreckt ist, wenn die Haltestifte in diesen Löchern eingesetzt sind.
  • Der Körper jedes Elements gemäß der anderen Ausführungsform kann eine gekrümmte Form aufweisen, die die Anpassung des Elements an die Krümmung des Rings ermöglicht.
  • Gemäß einer noch anderer Ausführungsform der Erfindung
    • – ist jedes Paar der Anlagepunkte durch zwei Schultern gebildet, die durch einen Teil eines Querschnitts definiert sind, wobei der Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt des deformierbaren Bereichs, und
    • – weist jedes starre Element eine Röhrenform auf und ist dazu bestimmt, auf dem Bereich mit dem kleineren Querschnitt derart angesetzt zu werden, dass dieses sich gegen die Schultern abstützt, wobei die Länge des Elements größer ist als der Abstand, der in dem nicht gestreckten Zustand des verformbaren Bereichs die Schultern trennt, so dass das Abstützen der Enden des rohrförmigen Elements gegen die Schultern das Strecken des Bereichs mit dem kleineren Querschnitt bewirkt.
  • Das Element kann eine gekrümmte Form aufweisen, die der Krümmung des Rings entspricht, um auch die Anpassung dieses Elements an die Krümmung des Rings zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird hiernach anhand der folgenden Beschreibung gut verstanden; wobei in der Beschreibung Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung genommen wird, die als nicht beschränkende Beispiele drei mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Magenrings darstellt.
  • 1, 3 und 4 sind Ansichten des Ringes gemäß jeweils einem der drei Ausführungsformen in einem durchgehenden Querschnitt durch die Medianebene der Dicke des Ringes, und
  • 2 ist eine Teilansicht des in 1 gezeigten Rings von der durch den Pfeil A in 1 gezeigten Richtung.
  • Zwecks der Vereinfachung werden die Elemente oder Teile der Elemente einer Ausführungsform, die auch bei einer anderen Ausführungsform vorkommen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • 1 zeigt einen Magenring 1 zur Behandlung von pathologischer Fettleibigkeit eines Patienten, der hier als "Magenplastikring" bezeichnet wird.
  • Der Ring 1 weist ein Band 2, das geeignet ist, die Magenwand zu umgeben, und drei starre Inserts 3 auf.
  • Das Band 2 ist aus einem in Längsrichtung des Bandes elastisch verformbaren Material, und insbesondere aus Silikon gefertigt. Das Band 2 bildet an einem Ende 2a eine Öse 4, die eine Schulter 5 begrenzt. Es weist an dem anderen Ende 2b eine spitz zulaufende Form auf, die dessen Einführen in die Öse 4 erleichtert, und es weist ferner zumindest eine Sperrraste 6 auf, die dazu bestimmt ist, in der Öse 4 eingerastet zu werden und mit der Schulter 5 zusammenzuwirken, um das Band 2 in Form eines Ringes zu halten. Das Ende 2b kann mehrere aufeinander folgende Rasten 6 aufweisen, die es ermöglichen, das Band 2 in mehreren Durchmessern zu schließen, die an die spezifischen Gegebenheiten des zu behandelnden Patienten angepasst sind.
  • Das Band 2 weist an seinem Ende 2b einen Bereich 2c auf, in dem drei radial hindurchgehende Öffnungen 7 gebildet sind. Jede Öffnung 7 ist kreisförmig, wenn sich das Band 2 in einem nicht verformten Zustand befindet, die jedoch eine längliche Form erlangen kann, wenn der Bereich 2c längs gestreckt wird.
  • Jedes Insert 3 ist aus einem bioabsorbierbaren oder biodegradierbaren Material wie einem Milchsäurepolymer (PLA) oder einem Polyglykolsäurepolymer (PGA), oder einem Milchsäurecopolymer oder einem Polyglykolsäurecopolymer (PLA-PGA) ge fertigt. Wie in 2 gezeigt ist, weist es eine oblongartige Röhrenform auf und es ist derart bemessen, um mit Kraft in eine Öffnung 7 eingeführt werden zu können. Es verleiht demnach der Öffnung 7 eine entsprechende längliche Form, wodurch ein korrelatives Längsstrecken des Bereichs 2c bewirkt wird.
  • Um die Krümmung des Bandes 2 anzunehmen, wenn die Enden 2a und 2b in Kontakt stehen, weisen die Inserte 3 eine leicht aufgeweitete Form auf, wobei die Enden mit größerem Querschnitt an der Außenseite des Rings 1 angeordnet sind.
  • In der Praxis wird das Band 2 in den Körper des Patienten eingeführt und unter Verwendung einer minimal-invasiven Technik, wie die Laparoskopie, um den Magen herum angebracht, danach wird das Ende 2b in die Öse 4 hineingesteckt, bis die Raste 6 hinter der Öse 4 einrastet und diese Raste 6 sich gegen die Schulter 5 abstützt.
  • Die jeweiligen Positionierungen der Raste 6 und der Schulter 5 wurden derart vorbestimmt, dass der dadurch gebildete Ring 1 eine relative Ausdehnung im Verhältnis zu der gewünschten Spannung der Magenwand aufweist, die die Vernarbung der Magenwand ermöglicht, ohne dass ein Spannungsdruck auf diese Wand ausgeübt wird.
  • Die Dicke der Inserte 3 wird als eine Funktion des verwendeten Materials derart ausgerechnet, um nach etwa einem bis zwei Monaten nach der Implantation einen mechanischen Bruch der Inserte 3 zu erzeugen, wobei dieser Bruch durch den gemeinsamen Effekt der Resorption der Inserte 3 und der Spannung, die durch das Band 2 ausgeübt wird, bewerkstelligt wird. Der Bruch dieser Inserte 3 ermöglicht dem Bereich 2c seine neutrale ungestreckte Form wieder zu erlangen.
  • Der Ring 1 unterliegt einem Zusammenziehen aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem der Bereich 2c gebildet ist, was einen Kreisumfang des Rings 1 und folglich einen Querschnitt der Öffnung, die durch den Ring 1 umgrenzt ist, ergibt, wobei die Größen des Rings an die Behandlungsbedürfnisse des Patienten angepasst werden.
  • Im Falle des in 3 gezeigten Rings 1 weist der Bereich 2c zwei Löcher 7 auf, die die Haltestifte 3a eines eingeführten Elements 3 in Heftklammerform aufnehmen. Der Abstand, der die Haltestifte 3a trennt, ist größer als der Abstand, der in dem nicht gestreckten Zustand des Bereichs 2c die zwei Löcher 7 trennt, so dass der Teil des Bereichs 2c, der zwischen den Löchern 7 angeordnet ist, gestreckt ist, wenn die Haltestifte 3a in diesen Löchern 7 eingesetzt sind.
  • Der Körper 3b des Elements 3, der die Haltestifte 3a aufweist, weist eine gekrümmte Form auf, die die Anpassung des Elements 3 an die Krümmung des Rings 1 ermöglicht.
  • Im Falle des in 4 gezeigten Rings 1 weist der Bereich 2c einen Teil mit kleinerem Querschnitt auf, der durch die zwei Schultern 7 gebildet ist. Ein rohrförmiges Element 3 ist auf diesen Teil mit dem kleineren Querschnitt gebracht und stützt sich gegen die Schultern 7 ab. Die Länge des Elements 3 ist größer als der Abstand, der in dem nicht gestreckten Zustand des Bereichs 2c die Schultern 7 trennt, so dass das Abstützen der Enden des Elements 3 gegen die Schultern 7 das Strecken des Bereichs mit dem kleineren Querschnitt bewirkt.
  • Hier weist das Element 3 ebenfalls eine gekrümmte Form auf, die der Krümmung des Rings 1 entspricht.
  • Der Magenring 1 stellt eine entscheidende Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik bereit, da er weder einen aufblasbaren Sack an seiner Innenseite noch eine implantierbare Kammer und eine Rohrleitung, die diese Kammer mit dem Sack verbindet, aufweist. Dies führt dazu, dass der Ring weniger aggressiv gegenüber der Magenwand ist, und er eliminiert alle Nachteile, die mit der Verwendung eines auf blasbaren Sackes, einer implantierbaren Kammer und einer Rohrleitung verbunden sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsform, die hier oben als Beispiel beschrieben ist, begrenzt ist, und dass im Gegenteil die Erfindung alle abweichenden Ausführungsformen umfasst, die in den Schutzbereich, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, fallen. Demnach kann der Ring mehrere verformbare Bereiche 2c aufweisen; das Band 2 kann eine monolithische Struktur, wie gezeigt, aufweisen, oder es kann abgesehen von dem Bereich oder den Bereichen 2c eine andere Struktur aufweisen als die Struktur dieses Bereiches oder dieser Bereiche 2c; jedes Element 3 ist prinzipiell dazu bestimmt, den entsprechenden Bereich 2c in einem gestreckten Zustand zu halten, aber jeder Bereich 2c kann in einem gestauchten Zustand durch ein oder mehrere Elemente 3 gehalten werden, um eine Ausdehnung des Rings nach einer Resorption dieser Elemente 3 zu erzielen; das Element 3 kann eine Heftklammerform, wie in 3 gezeigt, aufweisen, wobei das Element 3 Haltestifte 3a aufweist, die eine derartige Länge aufweisen, dass sie den verformbaren Bereich 2c durchqueren, und dass die Haltestifte 3a eine Plakette aufnehmen, die auf diesen angesetzt ist und diese miteinander verbindet, wobei die Plakette es ermöglicht, die Kräfte, die auf diese Haltestiften 3a ausgeübt werden, zu verteilen; diese Haltestifte 3a und die Plakette können derart ausgebildet sein, dass sie einen Zusammenbau, insbesondere durch Einrasten, zwischen den Haltestiften 3a und der Plakette bilden; um keine übermäßige Dicke an der Innenseite des Rings zu bilden, können die Löcher des verformbaren Bereichs 2c, die dazu bestimmt sind, die Haltestifte 3a aufzunehmen, im Wesentlichen senkrecht zu dem verformbaren Bereich 2c derart ausgebildet sein, dass sie sich im Wesentlichen parallel zu der Achse des Rings 1 nach seiner Ausbildung befinden, so dass der Körper 3b, der diese Haltestifte 3a verbindet, an einer axialen Seite des Rings 1 angeordnet ist und die Plakette an der anderen axialen Seite des Rings 1 angeordnet ist.

Claims (16)

  1. Magenring zur Behandlung von Fettleibigkeit, mit: – einem Band (2), das geeignet ist, die Magenwand zu umgeben; – Haltemitteln (4, 5, 6) zum Halten des Bandes (2) in Form eines Ringes, der geeignet ist, den Magen zu umgeben, und – Mitteln (3, 7), die es ermöglichen, den Querschnitt der Öffnung, die durch den Ring (1) umgrenzt ist, nach einer Implantation zu ändern; wobei der Magenring (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass – das Band (2) zumindest einen Bereich (2c) aus einem in Längsrichtung des Bandes (2) elastisch verformbaren Material aufweist; – der Bereich (2c) zumindest zwei Anlagepunkte (7) aufweist, die in diesem an zwei in Längsrichtung des Bandes (2) voneinander getrennten Stellen ausgebildet sind, und – der Ring (1) zumindest ein starres Element (3) aus einem bioabsorbierbaren oder biodegradierbaren Material aufweist, das im Bereich der Anlagepunkte (7) am Bereich (2c) anliegt, wobei das starre Element (3) es ermöglicht, die Anlagepunkte (7), vor einer Resorption, in einem Abstand voneinander zu halten, der anders ist als der Abstand, der die zwei Anlagepunkte (7) in Abwesenheit der elastischen Verformung des Bereiches (2c) des Bandes (2) trennt, und, nach einer Resorption, kein Hindernis mehr bei der Rückkehr des Bereichs (2c) des Bandes (2) in seinen nicht verformten Zustand darstellt.
  2. Magenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (3) aus dem bioabsorbierbaren Material derart ausgebildet ist, dass es den Bereich (2c) des Bandes (2), entlang dessen es sich erstreckt, in einem gestreckten Zustand hält.
  3. Magenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (3) aus dem bioabsorbierbaren Material derart ausgebildet ist, dass es den Bereich (2c) des Bandes (2), entlang dessen es sich erstreckt, in einem gestauchten Zustand hält.
  4. Magenring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) an einem Ende (2a) eine Öse (4) bildet, die eine Schulter (5) begrenzt, und dass das Band (2) an seinem anderen Ende (2b) eine spitz zulaufende Form aufweist, die dessen Einführen in die Öse (4) erleichtert, wobei dieses andere Ende (2b) zumindest eine Sperrraste (6) aufweist, die dazu bestimmt ist, in der Öse (4) eingerastet zu werden und mit der Schulter (5) zusammenzuwirken, um das Band (2) in Form eines Ringes zu halten.
  5. Magenring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (2b) mehrere aufeinander folgende Rasten (6) aufweist, die es ermöglichen, das Band (2) in mehreren Durchmessern zu schließen, die an die spezifischen Gegebenheiten des zu behandelnden Patienten angepasst sind.
  6. Magenring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Paar der Anlagepunkte durch zwei gegenüberliegende Bereiche einer Öffnung (7) gebildet ist, die radial und quer durch den verformbaren Bereich (2c) des Bandes (2) ausgebildet ist, wobei die Öffnung (7) eine Kreisform aufweist, wenn sich der verformbare Bereich (2c) in einem nicht verformten Zustand befindet, die jedoch eine oblongartige Form erlangen kann, wenn der verformbare Bereich (2c) längs gestreckt ist; und – jedes starre Element (3) eine längliche Röhrenform aufweist und derart bemessen ist, um mit Kraft in die oben genannte Öffnung (7) eingeführt werden zu können, um der Öffnung (7) eine entsprechende oblongartige Form zu verleihen, wobei die oblongartige Form ein korrelatives Längsstrecken des verformbaren Bereiches (2c) bewirkt.
  7. Magenring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Insert (3) eine leicht aufgeweitete Form aufweist und dazu bestimmt ist, an dem verformbaren Bereich (2c) derart angebracht zu werden, dass sein Ende mit größerem Querschnitt an der Außenseite des Ringes (1) angeordnet ist.
  8. Magenring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Paar der Anlagepunkte durch zwei Löcher (7) gebildet ist, die in dem verformbaren Bereich (2c) des Bandes (2) ausgebildet sind, und – jedes starre Element (3) eine Heftklammerform aufweist, d. h. einen Körper (3b) mit zwei Haltestiften (3a) aufweist, wobei die Haltestifte (3a) dazu bestimmt sind, in den Löchern (7) aufgenommen zu werden; wobei der Abstand, der die Haltestifte (3a) trennt, größer ist als der Abstand, der in dem nicht gestreckten Zustand des Bereiches (2c) die zwei Löcher (7) trennt, so dass der Teil des Bereichs (2c), der zwischen den Löchern (7) angeordnet ist, gestreckt ist, wenn die Haltestifte (3a) in diesen Löchern (7) eingesetzt sind.
  9. Magenring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (3b) eine gekrümmte Form aufweist, die die Anpassung des Elements (3) an die Krümmung des Ringes (1) ermöglicht.
  10. Magenring nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestifte (3a) eine Länge aufweisen, die derart ist, dass sie den verformbaren Bereich (2c) durchqueren, und dass die Haltestifte (3a) eine Plakette aufnehmen, die auf diesen angesetzt ist und diese miteinander verbindet.
  11. Magenring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestifte (3a) und die Plakette derart ausgebildet sind, dass sie einen Zusammenbau, insbesondere durch Einrasten, zwischen den Haltestiften (3a) und der Plakette bilden.
  12. Magenring nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) des verformbaren Bereichs (2c), die dazu bestimmt sind, die Haltestifte (3a) aufzunehmen, im Wesentlichen senkrecht zu dem verformbaren Bereich (2c) derart ausgebildet sind, dass sie sich im Wesentlichen parallel zu der Achse des Ringes (1) nach seiner Ausbildung befinden.
  13. Magenring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Paar der Anlagepunkte durch zwei Schultern (7) gebildet ist, die durch einen Teil eines Querschnitts definiert sind, wobei der Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt des deformierbaren Bereichs (2c), und – jedes starre Element (3) eine Röhrenform aufweist und dazu bestimmt ist, auf dem Bereich mit dem kleineren Querschnitt derart angesetzt zu werden, dass dieses sich gegen die Schultern (7) abstützt, wobei die Länge des Elements (3) größer ist als der Abstand, der in dem nicht gestreckten Zustand des verformbaren Bereichs (2c) die Schultern (7) trennt, so dass das Abstützen der Enden des rohrförmigen Elements (3) gegen die Schultern (7) das Strecken des Bereichs mit dem kleineren Querschnitt bewirkt.
  14. Magenring nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) eine gekrümmte Form aufweist, die der Krümmung des Rings (1) entspricht.
  15. Magenring nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der verformbare Bereich (2c), wenn nicht das ganze Band (2), aus Silikon gefertigt ist.
  16. Magenring nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes starre Element (3) aus einem Milchsäurepolymer oder einem Polyglykolsäurepolymer oder aus einem Milchsäurecopolymer oder einem Polyglykolsäurecopolymer gefertigt ist.
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