DE60316992T2 - Einstellbare einheit zur übertragung ausgerichteter und aufrechter artikel von einem die artikel auf ihrer basis fördernden förderband auf ein hängeförderband - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine einstellbare Transfereinheit zur Übergabe aufrechter und ausgerichteter Artikel von einer ersten an eine zweite Fördereinheit und insbesondere zur Übergabe von aufrechten Artikeln auf ihrer Auflage auf einer Eingangstransferfläche, die z. B. am Ausgang einer einstellbaren Artikelpositioniermaschine und einer Überkopffördereinheit vorgesehen ist, die zur Beförderung von hängenden Artikeln an einer überstehenden Konfiguration an einem oberen Abschnitt entlang von Hebeführungen geeignet ist.
  • Transfereinheiten mit einem Schubrad mit mehreren an dessen Umfang radial angeordneten Flügeln, das zur Übergabe von Artikeln, wie z. B. von leeren, leichten Behältern, von einer sich in einer ersten Richtung erstreckenden ersten Eingangsfördereinheit an eine in einer zweiten Richtung erstreckenden zweite Ausgangsfördereinheit in Drehung versetzt wird, sind seit langem bekannt. Derartige Transfereinheiten umfassen neben dem Schubrad mit dessen entsprechenden radial angebrachten Flügeln eine gebogene Führungsspur, die unterhalb der radialen Flügel angeordnet ist und sich zumindest von einer Übergabeseite der ersten Eingangsfördereinheit bis zu einer Annahmeseite der zweiten Ausgangsfördereinheit erstreckt, sowie Führungsmittel entlang zumindest einer Seite der erwähnten Führungsspur. Das Schubrad ist mit Antriebsmitteln verbunden, die es mit regelmäßiger Geschwindigkeit in einer Richtung drehen, wodurch sich die radialen Flügel mitbewegen, die von der Übergabeseite der Eingangsfördereinheit kommenden Artikel nacheinander aufnehmen, die erwähnten Artikel auf der Führungsspur entlang schieben und diese an die erwähnte Annahmeseite der Ausgangsfördereinheit übergeben.
  • In der Regel handelt es sich sowohl bei der ersten Eingangsfördereinheit als auch bei der zweiten Ausgangsfördereinheit um normale Fördereinheiten, oder anders gesagt, der Art, die zur Beförderung von auf ihrer Auflage aufrechten Artikeln auf einer Transferfläche, wie z. B. ein kontinuierlich bewegliches Transportband, oder einer stationären Fläche, entlang der die Artikel durch bewegliche Schubelemente gezogen werden. Somit befindet sich die Führungsspur der Transfereinheit praktisch auf einer Ebene sowohl mit einer Transferfläche der Eingangsfördereinheit als auch einer Transferfläche der Ausgangsfördereinheit, wodurch sich die Transfereinheit auch gut für Artikel verschiedener Höhe eignet.
  • Bei einigen Anwendungen ist es erwünscht, dass es sich bei der Ausgangsfördereinheit um eine Überkopffördereinheit der bekannten Art mit Hebeführungen handelt, entlang denen die Artikel von einer überstehenden Konfiguration hängend an einem oberen Abschnitt derselben gefördert werden, wobei es sich bei der Konfiguration bei leichten Behältern um einen Ringflansch handelt, der an deren Halsboden vorgesehen ist. Der erwähnte Hals und Flansch besitzen Normalmaße, die sich bei verschiedenen Behältergrößen nicht ändern. Handelt es sich bei der Eingangsfördereinheit jedoch um ein Transportband und bei der Ausgangsfördereinheit um eine Überkopffördereinheit, so ergibt sich der Nachteil, dass sich die Hebeführungen der Überkopffördereinheit je nach Höhe der Artikel in einer bestimmten Höhe über der Führungsspur der Transfereinheit befinden müssen und die Transfereinheit somit nur für Artikel dieser einen Größe geeignet ist.
  • Es ist ebenfalls bekannt, dass es sich bei der erwähnten Transferfläche der ersten Fördereinheit um eine stationäre Transferfläche am Ausgang einer Artikelpositioniermaschine mit Drehstruktur handelt. In diesem Fall übernimmt die Transfereinheit die aufrechten und ausgerichteten Artikel von einer mit Trennmitteln in Verbindung stehenden Transferfläche, welche die Artikel von einer stationären Trägerebene aufteilen, die unterhalb der offenen Bodenwände von Rutschen angeordnet sind, die mit einer Drehstruktur der Maschine verbunden sind, wobei die Artikel in aufrechter Lage entlang der Ebene durch die Radialwände der Rutschen geschoben werden.
  • Derartige Maschinen sind hinreichend bekannt und umfassen einen oberen Trichter, in dem die Artikel lose ungeordnet aufgenommen werden, wobei mit der erwähnten Drehstruktur eine Drehbodenwand in Verbindung steht und entlang des Umfangs der Bodenwand Gehäuse vorgesehen sind, die ebenfalls mit der Drehstruktur in Verbindung stehen. Diese Gehäuse sind tangential gewinkelt und jeweils mit einer offenen Bodenwand versehen, die sich oberhalb einer offenen aufgeweiteten Öffnung einer entsprechenden Rutsche befindet. Die Artikel werden darin in horizontaler Lage durch Radialwände der erwähnten Gehäuse auf eine andere höhere stationäre Ebene gezogen, die sich zwischen den offenen Bodenwänden der Gehäuse und den offenen Öffnungen der Rutschen befinden. Die genannten Radialwände der Gehäuse weisen Endanschläge und/oder Auflagen zum Stützen einer anderen Endkonfiguration der Artikel auf, bei der es sich im Falle von Behältern um deren Hals handelt, unabhängig von der Vorder- oder Rücklage der anderen Endkonfiguration innerhalb des Gehäuses, und die genannte höhere stationäre Ebene weist in einem Abschnitt ihres Umfangs eine Unterbrechung auf, wo in den Gehäusen laufende Artikel aufrecht in ihre jeweilige Rutsche fallen. Zur Übergabe der aufrecht in den Rutschen in Richtung einer Ausgangsträgerfläche laufenden Artikel, bei der es sich z. B. um die Transferfläche am Eingang des Schubrads handeln kann, sind Trennelemente vorgesehen.
  • In der Internationalen Patentanmeldung PCT/ES02/00467 ist im Namen der vorliegenden Anmelderin eine Artikelpositioniermaschine mit Drehstruktur der oben beschriebenen Art beschrieben, bei der sowohl die Gehäuse als auch die Rutschen auf Artikel verschiedener Größe einstellbar sind und wo die höhere stationäre Ebene mehrere dieser Unterbrechungen aufweist, während die Rutschen mehrere Bereiche umfassen, so dass die Maschine während einer einzigen Drehung zwei oder vier Artikel je nach ihrer Größe in die Rutsche laden kann. In derselben Patentanmeldung wird eine Transfereinheit der oben beschriebenen Art vorgestellt, bei der das Schubrad aus einer ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur besteht und die radialen Flügel erste radiale Flügel, die an der ersten Ringstruktur befestigt sind, und zweite radiale Flügel, die an der zweiten Ringstruktur befestigt sind, in einem bestimmten Winkelabstand auf deren jeweiligem Umfang umfassen. Hierbei sind Einstellmittel vorgesehen, um die relative Winkelposition sowohl zwischen der ersten als auch der zweiten koaxialen Ringstruktur einzustellen, um den Abstand zwischen den ersten und zweiten radialen Flügeln an Artikel verschiedener Größe anpassen zu können, die von der Positioniermaschine gehandhabt werden. Bei dieser Transfereinheit ist jedoch das oben genannte Problem mit der Überköpf-Ausgangsfördereinheit weiterhin vorhanden, da keine vertikalen Einstellmittel zur Anpassung der Einheit an Artikel verschiedener Höhe vorhanden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Transfereinheit zur Übergabe aufrechter und ausgerichteter Artikel von einer ersten an eine zweite Fördereinheit, mit senkrechten Einstellmittel zur Anpassung der Einheit an Artikel verschiedener Größe bereitzustellen, um Artikel verschiedener Größe von einer Eingangsfördereinheit, wie z. B. einer Transferfläche am Ausgang einer einstellbaren Artikelpositioniermaschine mit Drehstruktur, an eine Überkopf-Ausgangsfördereinheit zu übergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Bereitstellung einer einstellbaren Transfereinheit zur Übergabe aufrechter und ausgerichteter Artikel von einer ersten an eine zweite Fördereinheit gelöst, die ein Schubrad mit radialen Flügeln, eine gebogene Führungsspur unterhalb der radialen Flügel und Führungsmittel entlang zumindest einer Seite der erwähnten Führungsspur aufweist. Antriebsmittel versetzen das Schubrad in Drehung und nehmen dadurch über die radialen Flügel die von der Übergabeseite der ersten Fördereinheit, bei der es sich um eine Eingangsfördereinheit handelt, kommenden Artikel nacheinander auf und schieben die Artikel auf der Führungsspur entlang und übergeben diese an die Annahmeseite der zweiten Fördereinheit, bei der es sich um eine Überkopf-Ausgangsfördereinheit handelt. Die Führungsspur erstreckt sich zumindest zwischen der Übergabeseite und der Annahmeseite der Eingangs- und Ausgangsfördereinheit, bei denen es sich jeweils um die oben beschriebenen Arten handelt. Die Führungsspur der Transfereinheit steht mit senkrechten Bewegungsmitteln in Verbindung, die zur Anpassung des senkrechten Abstands zwischen der Führungsspur und den Hebeführungen der Ausgangsfördereinheit an Artikel verschiedener Größe angetrieben werden können. Die Hebeführungen der Überkopf-Ausgangsfördereinheit befinden sich in einer geeigneten Höhe über der Transferfläche der Eingangsfördereinheit für kleinere Artikel, wobei die Führungsspur der Transfereinheit durch die senkrechten Bewegungsmittel zwischen einer oberen Position, die für kleinere Artikel geeignet ist, und wo sich die Führungsspur praktisch auf einer Ebene mit der Transferfläche der Eingangsfördereinheit befindet, und einer oder mehreren niedrigeren Positionen, die für mittlere und größere Artikel geeignet sind, wo sich die Führungsspur auf einer niedrigeren Ebene als die Transferfläche der Eingangsfördereinheit und in geeigneter senkrechter Entfernung von den Hebeführungen der Überkopf-Ausgangsfördereinheit für die mittleren bzw. größeren Artikel befindet, bewegt werden kann. In der erwähnten einen oder mehreren niedrigeren Positionen werden die Artikel von der Transferfläche an die in niedrigerer Höhe gelegene Führungsspur übergeben, indem sie durch ihr eigenes Gewicht bei der Bewegung in Zonen fallen, die durch die radialen Flügel, die erwähnten Führungsmittel und die mit dem Schubrad verbundenen Innenwandmittel begrenzt werden. Vorteilhafterweise ist diese Anordnung der senkrechten Einstellmittel mit Mitteln zur Einstellung der Abstände zwischen den radialen Flügeln am Schubrad verbunden, die aus einer ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur bestehen, an denen der erste bzw. zweite radiale Flügel abwechselnd in einem bestimmten Winkelabstand entlang deren jeweiligem Umfang befestigt sind und die Einstellmittel so angeordnet sind, dass sie die relative Winkelposition zwischen der ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur wie oben beschrieben einstellen.
  • Auf diese Weise umfasst die einstellbare Transfereinheit der vorliegenden Erfindung alle notwendigen Einstellmittel zur Übergabe von Artikeln verschiedener Größe z. B. einer einstellbaren Positioniermaschine mit mehreren Zonen in den Rutschen, wie z. B. der in der genannten Internationalen Patentanmeldung PCT/ES02/00467 im Namen der vorliegenden Anmelderin vorgestellten Maschine an die Hebeführungen einer Überkopf-Ausgangsfördereinheit der oben beschriebenen Art.
  • Diese und weitere Vorteile und Kennzeichen werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen deutlicher ersichtlich.
  • Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Transfereinheit, die sich zwischen einer Eingangsfördereinheit, bei der es sich um eine Ausgangsvorrichtung einer Positioniermaschine handelt, und einer Überkopf-Ausgangsfördereinheit befindet, wobei die radialen Flügel des Schubrads auf kleinere Artikel eingestellt sind;
  • 2 ein Ausschnitt der Transfereinheit aus 1, wobei die radialen Flügel des Schubrads auf größere Artikel eingestellt sind;
  • 3 eine schematische Ansicht im Schnitt der erfindungsgemäßen Transfereinheit, die sich zwischen einer Eingangsfördereinheit und einer Überkopf-Ausgangsfördereinheit befindet, wobei die senkrechte Position der Führungsspur auf kleinere Artikel eingestellt ist;
  • 4 eine schematische Ansicht im Schnitt der vorgeschlagenen Transfereinheit, die sich zwischen einer Eingangsfördereinheit und einer Überkopf-Ausgangsfördereinheit befindet, wobei die senkrechte Position der Führungsspur auf größere Artikel eingestellt ist.
  • Zunächst ist anhand der 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen einstellbaren Transfereinheit ersichtlich, die zur Übergabe von aufrechten und ausgerichteten Artikeln von einer ersten Fördereinheit oder Eingangsfördereinheit 30 an eine zweite Fördereinheit, Ausgangsfördereinheit 40, vorgesehen ist, wobei die erwähnte Eingangsfördereinheit 30 eine Fördereinheit ist, die zur Beförderung aufrechter Artikel A, B auf deren Auflage A1, B1 auf einer Transferfläche 32 (siehe auch 3 und 4) geeignet ist, und die erwähnte Ausgangsfördereinheit 40 eine Überkopffördereinheit ist, die zur Beförderung von hängenden Artikeln A, B an einer überstehenden Konfiguration A2, B2 an einem oberen Abschnitt entlang von Hebeführungen 42 der Fördereinheit geeignet ist (siehe auch 3 und 4). Die in den Abbildungen gezeigten Artikel A, B sind leere, leichte flaschenähnliche Behälter, bei denen der Boden A1, B1 ein Boden oder eine Bodenwand der Flasche und die erwähnte überstehende Konfiguration A2, B2 ein Flansch oder eine ringförmige Lasche am Boden des Flaschenhalses ist. Bei den Maßen des erwähnten Halses und Flansches handelt es sich um Normalmaße, die sich für verschiedene Größen der Behälter A, B nicht ändern. Die Transfereinheit weist ein Schubrad 1 mit radialen Flügeln 2, 3, eine gebogene Führungsspur 4 unterhalb der genannten radialen Flügel 2, 3 zwischen einer Übergabeseite 31 der erwähnten Eingangsfördereinheit 30 und einer Annahmeseite 41 der erwähnten Ausgangsfördereinheit 40 sowie Führungsmittel 5 entlang zumindest einer Seite der erwähnten Führungsspur 4 auf. Antriebsmittel 6 sind vorgesehen, um das Schubrad 1 und die daran befestigten radialen Flügel 2, 3, in Drehung zu versetzen und die von der Übergabeseite 31 der Eingangsfördereinheit 30 kommenden Artikel nacheinander aufzunehmen, diese durch Bewegung entlang der Führungsspur 4 zu schieben und an die Annahmeseite 41 der Ausgangsfördereinheit 40 zu übergeben.
  • Aus den 3 und 4 ist ersichtlich, dass die Führungsspur 4 der Transfereinheit mit den senkrechten Einstellmitteln 7, 8 verbunden ist, die so angesteuert werden können, dass sie den senkrechten Abstand zwischen der Führungsspur 4 und den erwähnten Hebeführungen 42 der Ausgangsfördereinheit 40 an Artikel A, B verschiedener Größe anpassen. Durch die erwähnten senkrechten Bewegungsmittel 7, 8 kann die Führungsspur 4 zwischen einer in 3 gezeigten oberen Position, die für kleinere Artikel A geeignet ist, und wo sich die Führungsspur 4 praktisch auf einer Ebene mit der Transferfläche 32 der Eingangsfördereinheit 30 befindet, und zumindest einer in 4 gezeigten niedrigeren Position bewegt werden, die für mittlere und größere Artikel B geeignet ist, wo sich die Führungsspur 4 auf einer niedrigeren Ebene als die Transferfläche 32 der Eingangsfördereinheit 30 befindet. In dieser niedrigeren Position werden die Artikel B von der Transferfläche 32 auf die Führungsspur 4 übergeben, indem sie durch ihr eigenes Gewicht bei der Bewegung in Zonen fallen, die durch radiale Flügel 2, 3, die erwähnten Führungsmittel 5 und Innenwandmittel 13, 14 begrenzt werden, die mit dem Schubrad 1 verbunden sind. Die Innenwandmittel 13, 14 weisen einen ersten und zweiten Wandabschnitt, 13, 14 auf, die an der ersten bzw. zweiten koaxialen Ringstruktur 11, 12 befestigt und auf gegenüber liegenden Seiten der ersten bzw. zweiten radialen Flügel 2, 3 (1 und 2) angeordnet sind. Die ersten und zweiten Innenwandmittel 13, 14 sind in unterschiedlichem radialen Abstand zur Mitte des Schubrads 1 positioniert, so dass die ersten Innenwandmittel zumindest teilweise die zweiten Innenwandmittel überlagern können (2), wenn die Abstände zwischen den ersten und zweiten radialen Flügeln 2, 3 an größere Artikel B angepasst werden.
  • Die erwähnten senkrechten Bewegungsmittel 7, 8 umfassen mindestens ein paar Antriebseinheiten, die jeweils aus einer senkrechten Buchse 7, die an einer Plattform 20 befestigt ist, die eine Führungsspur 4 trägt oder aufweist und mit einer Mutter 8 gekoppelt ist, die unverlierbar drehbar in einem Tragwerk 21 angeordnet ist, in der auch das Schubrad 1 und die Führungsmittel 5 gelagert sind. Die Muttern 8 sind mit entsprechenden Zahnrädern oder Riemenscheiben 22 verbunden, die mit einem flexiblen Zugelement 9 wie z. B. einer Kette oder einem Riemen miteinander verbunden sind. Das flexible Zugelement 9 läuft auch über ein Zahnrad oder eine Antriebsriemenscheibe 15, das bzw. die an eine Welle der Antriebsmittel 10 angeschlossen ist, so dass beide senkrechten Buchsen 7 von den erwähnten Antriebsmitteln 10 in die eine oder andere Richtung gedreht werden können, um die senkrechte Position der Führungsspur 4 zu variieren. Durch Einbau geeigneter senkrechter Führungsmittel (nicht gezeigt) wäre es möglich, die senkrechte Position der Führungsspur 4 mit nur einer Einheit aus senkrechter Buchse 7 und Mutter 8 zu variieren. Vorzugsweise weisen die Antriebsmittel 10 eine Untersetzungseinheit auf, doch könnten diese auch manuell angetrieben werden, z. B. mit einer Handkurbel (nicht gezeigt), da die Einstellung der senkrechten Position der Führungsspur 4 nur ab und zu erfolgt, wenn sich die Größe der zu handhabenden Artikel ändert.
  • Das Schubrad 1 besteht aus einer ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur 11, 12, und die radialen Flügel 2, 3 umfassen erste radiale Flügel 2, die an der ersten Ringstruktur 11 befestigt sind, und zweite radiale Flügel 3, die an der zweiten koaxialen Ringstruktur 12 befestigt sind, in einem bestimmten Winkelabstand auf deren jeweiligem Umfang (siehe auch 1 und 2). Zur übersichtlicheren Darstellung ist in 3 und 4 nur ein erster radialer Flügel 2, der an der ersten Ringstruktur 11 befestigt ist, und ein zweiter radialer Flügel 3, der an der zweiten Ringstruktur 12 befestigt ist, gezeigt, und die Führungsmittel 5 sind sehr schematisch nur vor den ersten und zweiten radialen Flügeln 2 und 3 veranschaulicht. Die oben genannten Antriebsmittel 6 des Schubrads 1 weisen z. B. eine Untersetzungseinheit 6 auf, die mit der ersten koaxialen Ringstruktur 11 gekoppelt ist, die ihrerseits mit der zweiten koaxialen Ringstruktur 12 durch Einstell- und Haltevorrichtungen 16, 17, 18 verbunden ist, die vorgesehen sind, um die relative Winkelposition zwischen der ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur 11, 12 einzustellen, um den Abstand zwischen den ersten und zweiten radialen Flügeln 2, 3 an Artikel verschiedener Größe A, B anzupassen und die relative Winkelposition sowohl der ersten als auch zweiten koaxialen Ringstruktur 11, 12 auf eine ausgewählte Winkelposition einzustellen. Die Einstell- und Haltevorrichtungen 16, 17, 18 umfassen Führungselemente 16 in Form länglicher Öffnungen mit gebogenem Verlauf zur Mitte des Schubrads 1 in der zweiten koaxialen Ringstruktur 12 und Führungsanhänger 17 in Form von Nasen 17, die an der ersten koaxialen Ringstruktur 11 befestigt und in die genannten länglichen Öffnungen 16 geschoben sind und sich entlang derselben bewegen. Lösbare Befestigungselemente 18 in Form von Muttern, die mit Gewinden an den erwähnten Nasen 17 gekoppelt sind, sind zur gegenseitigen Blockierung der ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur 11, 12 in der ausgewählten Winkelposition vorgesehen. Vorzugsweise sind die Nasen 17 an den Enden säulenförmiger Trennelemente 19 angeordnet, die an der ersten koaxialen Ringstruktur 11 befestigt sind, und die zweite koaxiale Ringstruktur 12 liegt auf den Trennelementen 19 auf. Für den Fachmann ist es leicht ersichtlich, dass ein gleichwertiger Aufbau entstehen würde, wenn die Trennelemente 19 und Nasen 17 an der zweiten koaxialen Ringstruktur 12 befestigt würden und längliche Öffnungen 16 an der ersten koaxialen Ringstruktur 11 vorgesehen wären und/oder die Antriebsmittel 6 des Schubrads 1 mit der zweiten koaxialen Ringstruktur 12 gekoppelt würden.
  • Wiederum aus 1 und 2 ist ersichtlich, dass die vordefinierten Winkelabstände, nach denen die ersten und zweiten radialen Flügel 2, 3 entlang den Umfängen ihrer jeweiligen ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur 11, 12 angeordnet sind, zwischen den Gruppen der vier Paare aus ersten und zweite radialen Flügeln 2, 3 Leerräume aufweisen. Die Transferfläche 32 der Übergabeseite 31 der Eingangsfördereinheit 30 befindet sich nämlich auf einer Ebene mit einer stationären Trägerebene 51 unterhalb der offenen Bodenwände der Rutschen 52, die mit einer Drehstruktur 53 einer einstellbaren Positioniermaschine 50 verbunden ist, die wie die im Namen der vorliegenden Anmelderin in der genannten Internationalen Patentanmeldung PCT/ES 02/00467 beschriebenen Artikel positioniert. Bei dieser einstellbaren Positioniermaschine 50 werden die Artikel, sobald sie aufrecht und ausgerichtet sind, entlang der stationären Trägerebene 51 durch die Wände der Rutschen 52 geschoben und durch stationäre Trennelemente 54 auf eine Führungsspur 4 aufgeteilt. Die Rutschen 52 weisen eine Vielzahl von Fächern 55 mit einstellbarer Breite für Artikel verschiedener Größe A, B auf. Bei Einstellung der Positioniermaschine 50 zur Handhabung kleinerer Artikel A ist diese in der Lage, in die Fächer 55 jeder Rutsche 52 bei einer Drehung vier der kleineren Artikel A zu füllen, und die Winkelabstände zwischen den radialen Flügeln 2, 3 sind wie in 1 gezeigt zur Aufnahme von kleineren Artikeln A in Vierergruppen eingestellt. Bei Einstellung der Positioniermaschine 50 zur Handhabung größerer Artikel B ist diese in der Lage, in die Fächer 55 jeder Rutsche 52 bei einer Drehung zwei der größeren Artikel B zu füllen, und die Winkelabstände zwischen den radialen Flügeln 2, 3 sind wie in 2 gezeigt zur Aufnahme von größeren Artikeln B in Zweiergruppen eingestellt. Außerdem wird das Schubrad 1 durch die Antriebsmittel 6 mit solch einer Geschwindigkeit gedreht, dass sich deren radialen Flügel 2, 3 mit der gleichen tangentialen Geschwindigkeit bewegen wie die Rutschen 52 der Drehstruktur 53 der erwähnten Positioniermaschine 50.
  • Der Fachmann kann verschiedene Änderungen und Anpassungen vornehmen, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

  1. Einstellbare Transfereinheit zur Übergabe aufrechter und ausgerichteter Artikel von einer ersten an eine zweite Fördereinheit, bestehend aus einem Schubrad (1), das von Antriebsmitteln (6) in Drehung versetzt wird, und radial angebrachten Flügel (2, 3), einer gebogenen Führungsspur (4) unterhalb der erwähnten radialen Flügel (2, 3) zwischen einer Übergabeseite (31) der Eingangsfördereinheit (30) und einer Annahmeseite (41) der Ausgangsfördereinheit (40) und Führungsmitteln (5) entlang zumindest einer Seite der erwähnten Führungsspur (4), dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Eingangsfördereinheit (30) eine Fördereinheit ist, die zur Beförderung aufrechter Artikel (A, B) auf der Auflage (A1, B1) auf einer Transferfläche (32) geeignet ist, und dass die Ausgangsfördereinheit (40) eine Überkopf-Fördereinheit ist, die zur Beförderung von hängenden Artikeln (A, B) an einer überstehenden Konfiguration (A2, B2) an einem oberen Abschnitt entlang von Hebeführungen (42) der Überkopf-Ausgangsfördereinheit (40) geeignet ist, wobei die Führungsspur (4) der Transfereinheit mit senkrechten Bewegungselementen (7, 8) verbunden ist, die zur Anpassung des senkrechten Abstands zwischen der Führungsspur (4) und den Hebeführungen (42) der Ausgangsfördereinheit (40) zu den Artikeln (A, B) verstellt werden kann, wobei sich die überstehende Konfiguration (A2, B2) auf unterschiedlichen Höhen befindet.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Führungsspur (4) durch die erwähnten senkrechten Bewegungselemente (7, 8) zwischen einer oberen Position, die für kleinere Artikel (A) geeignet ist, und wo sich die Führungsspur (4) praktisch auf einer Ebene mit der Transferfläche (32) der Eingangsfördereinheit (30) befindet, und zumindest einer niedrigeren Position, die für mittlere und größere Artikel (B) geeignet ist, wo sich die Führungsspur (4) auf einer niedrigeren Ebene als die Transferfläche (32) der Eingangsfördereinheit (30) befindet, bewegt werden kann, wobei die Artikel (B) von der Transferfläche (32) auf die Führungsspur (4) übergeben werden, indem sie durch ihr eigenes Gewicht bei der Bewegung in Zonen fallen, die zumindest durch radiale Flügel (2, 3) und deren Führungsmittel (5) begrenzt werden.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten senkrechten Bewegungsmittel (7, 8) mindestens eine Einheit aus senkrechter Buchse (7) und Mutter (8) umfassen.
  4. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten senkrechten Bewegungsmittel (7, 8) mindestens zwei Einheiten aus senkrechten Buchsen (7) und Muttern (8) umfassen, die untereinander durch ein flexibles Zugelement (9) wie z. B. eine Kette oder einen Riemen verbunden sind, wobei das flexible Zugelement (9) durch ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe (15) angetrieben wird, das bzw. die an der Welle einer Antriebseinheit (10) angeschlossen ist, um die senkrechten Buchsen (7) in die eine oder andere Richtung zu drehen.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (10) eine Untersetzungseinheit aufweist.
  6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubrad (1) aus einer ersten und einer zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) besteht, und dass die radialen Flügel (2, 3) erste radiale Flügel (2), die an der ersten Ringstruktur (11) befestigt sind, und zweite radiale Flügel (3), die an der zweiten Ringstruktur (12) befestigt sind, in einem bestimmten Winkelabstand auf deren jeweiligem Umfang umfassen, wobei Einstell- und Haltevorrichtungen (16, 17, 18) vorgesehen sind, um die relative Winkelposition zwischen der ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) einzustellen, um den Abstand zwischen den ersten und zweiten radialen Flügeln (2, 3) an die verschiedenen Artikelgrößen (A, B) anpassen zu können.
  7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite innere Wandabschnitte (13, 14) vorhanden sind, die an jeweils der ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) befestigt und auf gegenüber liegenden Seiten der ersten bzw. zweiten radialen Flügel (2, 3) angeordnet sind, wobei der erste und zweite innere Wandabschnitt (13, 14) in unterschiedlichem radialen Abstand zur Mitte des Schubrads (1) positioniert sind, so dass der erste Wandabschnitt zumindest teilweise den zweiten Wandabschnitt überlagern kann, wenn die Abstände zwischen den ersten und zweiten radialen Flügeln (2, 3) verkleinert werden.
  8. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Antriebsmittel (6) des Schubrads (1) eine Untersetzungseinheit umfasst, die mit einer der ersten oder zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) verbunden ist, die wiederum am anderen Ende der ersten oder zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) mit Einstell- und Haltevorrichtungen (16, 17, 18) verbunden ist.
  9. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- und Haltevorrichtungen (16, 17, 18) Führungselemente (16) mit gebogenem Verlauf zur Mitte des Schubrads (1) in einer der ersten oder zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) umfassen, wobei Führungsanhänger (17) an der anderen der ersten oder zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12), die sich entlang den Führungselementen (16) bewegen, und lösbare Befestigungselemente (18) zur Blockierung der ersten und zweiten koaxialen Ringstrukturen (11, 12) in einer ausgewählten Winkelposition angeordnet sind.
  10. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanhänger (17) an den Enden von Trennelementen (19) an einer der ersten oder zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) befestigt sind, wobei die andere der ersten oder zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) auf diesen Trennelementen (19) aufliegt.
  11. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeseite der Eingangsfördereinheit (30) aus einer Transferfläche (32) mit stationärer Trägerebene (51) besteht, die unterhalb der offenen Bodenwänden von Rutschen (52) angeordnet sind, und die mit einer Drehstruktur (53) einer Artikelpositioniermaschine (50) verbunden ist, wobei die Artikel entlang der stationären Trägerebene (51) durch die Wände der Rutschen (52) geschoben und durch stationäre Trennelemente (54) zu der Transferfläche (32) aufgeteilt werden.
  12. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeseite der Eingangsfördereinheit (30) aus einer Transferfläche (32) mit stationärer Trägerebene (51) besteht, die unterhalb der offenen Bodenwänden von Rutschen (52) angeordnet sind, und die mit einer Drehstruktur (53) einer Artikelpositioniermaschine (50) verbunden ist, wobei die Artikel entlang der stationären Trägerebene (51) durch die Wände der Rutschen (52) geschoben und durch stationäre Trennelemente (54) zu der Transferfläche (32) aufgeteilt werden, wobei die Rutschen (52) der einstellbaren Positioniermaschine (50) eine Vielzahl von Fächern (55) mit einstellbarer Breite für verschiedene Artikelgrößen (A, B) aufweisen, und wobei die einstellbare Positioniermaschine (50) in der Lage ist, mehrere dieser Fächer (55) jeder Rutsche (52) mit aufrechten Artikeln (A, B) bei jeder Drehung der erwähnten Drehstruktur (53) zu füllen.
  13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vordefinierten Winkelabstände zwischen den radialen Flügeln (2, 3) entlang der ersten und zweiten koaxialen Ringstruktur (11, 12) an die Abstände zwischen den Rutschen (52) in der Drehstruktur (53) der einstellbaren Positioniermaschine (50) angepasst sind, und entsprechend der Einstellung der Fächer (55) in den Rutschen (52) eingestellt werden können.
  14. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6) das Schubrad (1) mit einer solchen Geschwindigkeit drehen, dass dessen radiale Flügel (2, 3) sich mit derselben tangentialen Geschwindigkeit wie die Rutschen der Drehstruktur (53) der einstellbaren Positioniermaschine (50) bewegen.
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