DE60316148T2 - Wegmesssystem und dieses enthaltendes bogenzuführsystem - Google Patents

Wegmesssystem und dieses enthaltendes bogenzuführsystem Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verschiebungsmesssysteme und Blattzuführungssysteme, die dieselben enthalten.
  • HINTERGRUND
  • Blattzuführungssysteme umfassen üblicherweise Blattzuführungsdetektoren, die eine Ausgabe erzeugen, die einen Wert aufweist, der mit der Dicke der Blattschichten steigt, die zugeführt werden. Solche Blattzuführungsdetektoren können mechanische Sensoren, die die Dicke der Blattschicht erfassen, Kondensatorschaltungen, in denen die Blattschicht das Dielektrikum bildet, und Strahlungserzeuger und Detektoren, die die Absorption von Photonen, Elektronen oder Ionen durch die Blattschicht messen, umfassen. Die Antworten solcher Blattzuführungsdetektoren entsprechen mechanischen Verschiebungen oder elektrischen Signalen, die mit gespeicherten Referenzwerten verglichen werden können. Das Ergebnis des Vergleichs ist üblicherweise ein binäres elektrisches Signal, das verwendet werden kann, um den Blattzuführungsmechanismus anzuhalten, wenn die gemessene Dicke größer als der Referenzwert ist. Ein einfaches mechanisches System kann einen einzelnen Mikroschalter verwenden. Ein elektrisches System kann einen Komparator verwenden, um ein Relais anzutreiben.
  • Das US-Patent Nr. 4,420,747 hat ein System zum Erfassen von fehlenden oder überlagerten Blättern vorgeschlagen, die einer Blattverarbeitungsmaschine zugeführt werden, die eine Messvorrichtung verwendet, um ein Signal zu erzeugen, das mit der Anzahl von überlagerten Blättern steigt, und eine Auswertungsvorrichtung verwendet, die ein elektrisches Signal emittiert, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten. Ein Puls sender ist auf den Blattzuführungsmechanismus synchronisiert und wirkt, um einen Anfangspuls und einen letzten Puls zu emittieren, die mit der Blattzuführung zeitlich abgestimmt sind. Eine elektronische Speicherung wird auf den Anfangspuls neu eingestellt und wirkt, um Werte des gemessenen Signals zu integrieren, bis der letzte Puls empfangen ist. Auf einen Empfang des letzten Pulses hin der gespeicherte Wert mit einem Referenzwert verglichen, um Unregelmäßigkeiten zu erfassen. Vorzugsweise wird ein Mikrocomputer für eine Signalverarbeitung verwendet.
  • Das US 4,491 929 offenbart eine Vorrichtung zum Unterscheiden einer Blattübertragungsbedingung, die zwei gegenüberliegende Rollen aufweist, von denen zumindest eine eine Drehachse aufweist, die zu derselben der anderen Rolle hin und von derselben weg bewegbar ist. Die Dicke eines Blattes, das zwischen den zwei Rollen eingeklemmt ist, wird durch eine Verschiebung der bewegbaren Rolle erfasst, während die Rollen gedreht werden. Die Dicke wird unter Verwendung eines Wertes berechnet, der durch ein Integrieren, ein Mitteln, ein Glätten oder ein anderes Verarbeiten der Verschiebung auf einer Zeitserienbasis bereitgestellt ist, die während einer Zeitdauer auftritt, für die zumindest eine der Rollen eine ganzzahlige Anzahl von Drehungen vollendet. Die Dicke wird durch ein Subtrahieren eines so verarbeiteten Wertes für einen Fall, in dem kein Blatt zwischen den Rollen vorhanden ist, von einem so verarbeiteten Wert für einen Fall, in dem ein Blatt zwischen den Rollen vorhanden ist, berechnet. Wenn die Rollen einen gemeinsamen Durchmesser aufweisen, wird die Zeitdauer, die dieselben brauchen, um eine ganzzahlige Anzahl von Drehungen zu vollenden, als die oben erwähnte Zeitdauer für eine ganzzahlige Anzahl von Drehungen verwendet. Wenn die Durchmesser der Rollen sich voneinander unterscheiden, wird die Zeitdauer für eine Rolle mit größerem Durchmesser, um eine ganzzahlige Anzahl von Drehungen zu vollenden, oder die Zeitdauer für beide Rollen, um die ganzzahlige Anzahl von Drehungen derselben zu vollenden, als die gleiche berücksichtigte Zeitdauer gewählt.
  • Das EP 0548874 offenbart eine Vorrichtung zum Messen der Dicke eines Blattproduktes in Bewegung, die eine Fühlereinrichtung, die elektrische Signale bereitstellt, und eine Einrichtung zum Verarbeiten der elektrischen Signale aufweist, wobei die Fühlereinrichtung ein Flagintegral mit einem Fühlerheber aufweist, wobei die Vorrichtung mit einem Lichtemittierer und einem Detektor in Wechselwirkung steht, der empfindlich gegenüber den Lichtstrahlen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Flag einen Abschnitt umfasst, der mehrere Schlitze aufweist, wobei das Flag angeordnet ist, um mit den Festteilen, die zwischen den Schlitzen angeordnet sind, die Lichtstrahlen zu blocken, die zu dem Detektor hin gerichtet werden.
  • WO 81/01827 offenbart eine Vorrichtung zum Erfassen des Durchgangs von mehreren Dokumenten in einem Transportsystem, einschließlich eines Paares von Rollen, zwischen denen die Dokumente angeordnet sind, um durchzugehen, und die um einen Grad verschiebbar sind, der von der Dicke eines Dokuments oder mehrerer Dokumente abhängt, die gleichzeitig zwischen denselben durchgehen. Diese Verschiebung wird durch die Bewegung eines lichtdurchlässigen Baugliedes mit abgestufter Dichte zwischen der Photodiode und dem Sensor eines Detektors gemessen. Eine elektronische Schaltungsanordnung, die dem Detektor zugeordnet ist, zeigt das Vorliegen eines Aufzeichnungsbauglieds zwischen den Rollen und auch das Vorhandensein von mehreren Aufzeichnungsbaugliedern an. Die abgestufte Dichte des Baugliedes ermöglicht, dass die Schaltungsanordnung lediglich die Verschiebung von der statischen Position der Rollen erfasst, wobei die Notwendigkeit einer Einstellung auf Grund von Verschleiß ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verschiebungsmesssystem vorgesehen, wie es in Anspruch 1 dargelegt ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einschließlich der Zeichnungen und der Ansprüche ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Blattzuführungssystems einer Hochgeschwindigkeitsdruckpresse, das ein Verschiebungsmesssystem umfasst.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht des Verschiebungsmesssystems von 1.
  • 3 ist ein Graph von Signalen, die durch das Verschiebungsmesssystem von 1 erzeugt werden, und von geglätteten Versionen derselben Signale, die in Abhängigkeit von der Abtastwertanzahl aufgetragen sind.
  • 4 ist eine graphische Benutzerschnittstelle, die Graphen von mehreren Signalen enthält, die in Abhängigkeit von Zeit aufgetragen sind.
  • DETAILLIERTE BESCSHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente zu identifizieren. Ferner sollen die Zeichnungen Hauptmerkmale von beispielhaften Ausführungsbeispielen in einer schematischen Weise darstellen. Die Zeichnungen sollen weder jedes Merkmal von tatsächlichen Ausführungsbeispielen noch relative Abmessungen der gezeigten Elemente zeigen und sind nicht maßstabsgetreu gezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Blattzuführungssystem 10 einer Hochgeschwindigkeitsdruckpresse bei einem Ausführungsbeispiel einen Blattspender 12, eine Antriebsrolle 14, die mit einem Antriebsmotor 16 gekoppelt ist, ein Verschiebungsmesssystem 18 und eine Steuerung 20. Der Blattspender 12 kann einen herkömmlichen Blattzuführungsmechanismus umfassen, um zu der Antriebsrolle 14 Blätter zuzuführen. Die Antriebsrolle 14 und der Antriebsmotor 16 können als herkömmliche Komponenten implementiert sein, die gewöhnlich bei Hochgeschwindigkeitsdruckpressen vorliegen. Wie unten detailliert erklärt ist, ist das Verschiebungsmesssystem 18, während eine Blattschicht 22 über die Antriebsrolle 14 zugeführt wird, konfiguriert, um schnell mehrere Signale zu erzeugen, aus denen die Steuerung 20 die Dicke der Blattschicht 22 genau berechnen kann. Auf der Basis der berechneten Blattschichtendicke ist die Steuerung 20 wirksam, um mehrere oder fehlende Blätter oder eine andere Fehlerbedingung zu erfassen und andere Signale zum Steuern anderer Komponenten der Druckpresse zu erzeugen (z.B. Signale, die eine präzise Ausrichtung von mechanischen Komponenten steuern, wie z.B. den Druck oder die Verschiebung zwischen Übertragungstrommeln).
  • Die Steuerung 20 ist vorzugsweise konfiguriert, um die Signale abzutasten, die durch das Verschiebungsmesssystem mit einer hohen Rate (z.B. in der Größenordnung von 100 Kiloabtaswerten pro Sekunde) erzeugt werden, so dass die Steuerung 20 eine Fehlerbedingung nach lediglich einem kleinen Abschnitt (z.B. den ersten 1–5 cm eines Blattes) eines Blattes, das über die Antriebsrolle 14 zugeführt worden ist, genau erfassen kann. Als Folge kann die Steuerung 20 schnell ein Blattzuführungsfehlersignal erzeugen, das ein Gatter steuern kann, das nicht korrekt zugeführte Blätter einen Blattfehlzuführungsweg abwärts leitet, oder das Blattzuführungssystem schließen oder eine andere korrigie rende Antwort auslösen kann. Zusätzlich kann die Steuerung 20 schnell andere Signale zum Steuern von anderen Komponenten der Druckpresse erzeugen. Auf diese Weise kann das Verschiebungsmesssystem 18 vorteilhaft bei Kompaktdruckpressen verwendet werden, die mit hohen Geschwindigkeiten (z.B. in der Größenordnung von 60 Metern pro Minute) arbeiten, wie z.B. eine HP-Indigo®-Digitaldruckpresse, die von der Hewlett-Packard Company aus Palo Alto, Kalifornien, USA, erhältlich ist.
  • Wie in 2 deutlicher gezeigt ist, umfasst das Verschiebungsmesssystem 18 einen Tragearm 24, eine Rolle 26 (z.B. ein Metalllager) und eine optische Codiereinrichtung 28. Der Tragearm 24 ist vorzugsweise aus einem starren Material gebildet, und bei einigen Ausführungsbeispielen hat ein Tragearm 24 die Form eines I-Trägers, um die Menge an Vibrationen zu reduzieren, die Rauschen in die Signale einführen, die durch eine optische Codiereinrichtung 28 erzeugt werden. Der Tragearm weist ein erstes Ende 32, an dem eine Rolle 26 angebracht ist, und ein zweites Ende 34 auf, an dem zumindest eine Komponente der optischen Codiereinrichtung 28 angebracht ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfasst eine optische Codiereinrichtung ein bogenförmiges optisches Gitter 36, das an dem zweiten Ende 34 eines Tragearms 24 befestigt ist, und ein Codiereinrichtungsmodul 38, die zumindest ein Lichtemittierer- und Lichtdetektor-Paar umfassen, das konfiguriert ist, um Licht zu dem optischen Gitter 36 zu übertragen bzw. um das durch das optische Gitter 36 übertragene Licht zu erfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Codiereinrichtungsmodul 28 als eine herkömmliche 600-Punkte-pro-Zoll-Quadraturcodiereinrichtung (dpi-Quadraturcodiereinrichtung; dpi = dots per inch) implementiert. Das Codiereinrichtungsmodul 38 ist vorzugsweise an einer Wand des Verschiebungsmesssystemgehäuses oder an einer anderen Oberfläche befestigt, um eine relative Bewegung des optischen Gitters 36 erfassen zu können.
  • Der Tragearm 24 ist an einem Drehpunkt 30 angebracht, der näher zu dem ersten Ende 32 als zu dem zweiten Ende 34 angeordnet ist (d.h. X < Y), so dass eine Verschiebung des ersten Endes 32 eine größere entsprechende Verschiebung des zweiten Endes 34 bewirkt. Als Folge erhöht der Tragearm 24 mechanisch die Auflösung der optischen Codiereinrichtung 28 um einen Faktor von Y/X. Auf diese Weise kann eine vergleichsweise günstige optische Codiereinrichtung, die eine Auflösung aufweist, die nicht ausreichend ist, um eine Blattdicke genau zu messen, bei der vorliegenden Anwendung einfach durch eine angemessene Auswahl der Entfernungen X und Y verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel z.B. ist die Auflösung einer optischen 600-dpi-Codiereinrichtung mechanisch um einen Faktor von vier (d.h. auf 2 400 dpi) durch einen Tragearm 24 mit einem Verhältnis Y:X = 4:1 erhöht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Verschiebungsmesssystem 18 auch ein Vorspannbauglied 40 (z.B. eine Feder), das mit dem Tragearm 24 an einem Ort zwischen einem Drehpunkt 30 und dem zweiten Ende 34 gekoppelt ist. Das Vorspannbauglied 40 legt an den Tragearm 24 eine Kraft in die Richtung des Pfeiles 42 an, um den Tragearm dazu zu treiben, sich um die Schwenkachse in die Richtung des Pfeiles 44 zu drehen, und dadurch die Rolle 26 zu der Antriebsrolle 14 hin zu treiben (siehe 1). Auf diese Weise folgt eine Verschiebung der Rolle 26 von der Antriebsrolle 14 weg, die durch eine dazwischen liegende Blattschicht 22 bewirkt wird, genau der Dicke der dazwischen liegenden Blattschicht 22. Die an den Tragearm 24 durch das Vorspannbauglied 40 angelegte Kraft sollte auf der Basis mehrerer Überlegungen ausgewählt sein, einschließlich des Bedarfs nach einer schnellen Antwort (was eine höhere Vorspannkraft nahe legt) und der Menge an Rauschen, die erzeugt wird, wenn der vordere Rand eines Blattes zwischen der Rolle 26 und der Antriebsrolle 14 zugeführt wird (was eine kleinere Vorspannkraft nahe legt). Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein herkömmlicher Stoßdämpfer mit einem Vorspannbau glied 40 in Reihe gekoppelt sein, um die Empfindlichkeit eines Verschiebungsmesssystems 18 gegenüber der Einführung des vorderen Randes eines jeden Blattes zwischen einer Rolle 26 und einer Antriebsrolle 14 zu reduzieren.
  • Wie in 3 gezeigt ist, enthalten die Rohsignalwerte 50, die durch die Steuerung 20 von der optischen Codiereinrichtung 28 abgetastet werden, üblicherweise Rauschen und andere Artefakte einschließlich einer Überschießspitze 52, die den Zeitpunkten entspricht, in denen die Rolle 26 den vorderen Rand eines jeden Blattes berührt, das durch das System zugeführt wird. Die Rohsignale 50 können unter Verwendung einer oder mehrerer Signalverarbeitungstechniken geglättet werden, einschließlich eines oder mehrerer Glättungsfilter. Bei einem Ausführungsbeispiel z.B. werden Rohsignalwerte 50 durch ein Glättungsfilter geglättet, das einen Prozentsatz (z.B. 25 %) eines vorhergehenden Lesevorgangs zu einem komplementären Prozentsatz (z.B. 75 %) eines momentanen Lesevorgangs hinzufügt, um geglättete Signalwerte 54 zu erzeugen. Die Parameter des Glättungsfilters sollten auf der Basis einer Anzahl von Kriterien einschließlich der Abtastrate ausgewählt sein. Im Allgemeinen sollte die Menge des Glättens mit der Abtastrate steigen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können einige Rohsignalwerte 56 auch periodische Artefakte enthalten, die durch Abweichungen von einer perfekt kreisförmigen Drehung der zylindrischen Antriebsrolle 14 bewirkt werden können, wie z.B. eine Trommelunrundheit (Trommel-Runout). Die Steuerung 20 ist wirksam, um solche Artefakte zu entfernen, und ist programmiert, um eine schnelle Fourier-Transformation (Fast Fourier Transform = FFT) auf die Rohsignalwerte 56 anzuwenden, um ein Sinuswellensignal 58 der besten Anpassung zu erhalten, das dann von den Rohsignalwerten 56 subtrahiert werden kann, um einen Satz von Signalwerten 60 zu erhalten, die von Artefakten bereinigt sind.
  • Nachdem die Optische-Codiereinrichtung-Rohsignale, die von der Steuerung 20 abgetastet werden, geglättet worden sind, und nachdem jegliche Artefakte entfernt worden sind, können die resultierenden Signalwerte gemittelt werden, um die Genauigkeit der Dickenmessung für jedes Blatt zu verbessern. Die Anzahl von Signalen, die gemittelt werden, hängt von der Abtastrate und der Zeitdauer ab, nachdem der vordere Rand eines jeden Blattes über der Antriebsrolle 14 zugeführt worden ist, bevor die Steuerung 20 handeln muss (z.B. eine Fehlerbedingung erfassen oder die Dickenmessung an eine oder mehrere Komponenten des Druckpressesystems übertragen muss). Bei einigen Ausführungsbeispielen entspricht die Anzahl der gemittelten Signale den Signalen, die aus Messungen über einen anfänglichen kleinen Abschnitt (z.B. die ersten 1–5 cm) eines jeden Blattes erhalten werden. Ein Mitteln von mehreren Dickenmesswerten verbessert die Genauigkeit des endgültigen Dickenwertes, der für jedes Blatt erhalten wird, und verbessert die Auflösung der Dickenmessungen, weil das dem System inhärente Rauschen kleine Variationen bei den Digital-Optische-Codiereinrichtung-Signalen erzeugt, die im Durchschnitt zu der tatsächlichen Dicke konvergieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Steuerung 20 als eine programmierbare Mikrosteuerung (z.B. eine PIC-16F84-Mikrochip-Flash-Mikrosteuerung, die von Microchip Technology, Inc. aus Chandler, Arizona, USA, erhältlich ist) oder als ein programmierbares Schaltwerk implementiert.
  • Andere Ausführungsbeispiele liegen in dem Schutzbereich der Ansprüche. Obwohl das Verschiebungsmesssystem 18 konfiguriert worden ist, um bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen Blattschichtendicken zu messen, kann das Verschiebungsmesssystem 18 auch an anderen Stellen eines Bilderzeugungssystems verwendet werden. Bei einer Implementierung z.B. kann ein Verschiebungsmesssystem 18 benachbart zu einer Bilderzeugungs- oder Einfärbungstrommel angeordnet sein und verwendet werden, um das Verhalten der Trommel zu überwachen (z.B., ob eine erhebliche Trommelunrundheit oder ein Schaden an der Trommel vorliegt).
  • Die Dickenmess- und Signalverarbeitungssysteme und -verfahren, die hierin beschrieben sind, sind nicht auf eine besondere Hardware- oder Softwarekonfiguration beschränkt, sondern können in jeder Rechen- oder verarbeitenden Umgebung implementiert sein, einschließlich einer digitalen elektronischen Schaltungsordnung oder einer Computerhardware, -firmware oder -software. Diese Systeme und Verfahren können zum Teil in einem Computerprogrammprodukt implementiert sein, das in einer maschinenlesbaren Speichervorrichtung zur Ausführung durch einen Computerprozessor fassbar ausgeführt ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind diese Systeme und Verfahren vorzugsweise in einer prozeduralen oder objektorientierten Programmiersprache auf hoher Ebene implementiert; Die Algorithmen jedoch können in einer Assembler- oder einer Maschinensprache implementiert sein, falls dies erwünscht ist. In jedem Fall kann die Programmiersprache eine kompilierte oder eine Interpretersprache sein. Die Dickenmess- und Signalverarbeitungsverfahren, die hierin beschrieben sind, können durch einen Computerprozessor durchgeführt werden, der Anweisungen ausführt, die z.B. in Programmmodulen organisiert sind, um diese Verfahren durch ein Arbeiten mit Eingabedaten und ein Erzeugen einer Ausgabe durchzuführen. Geeignete Prozessoren umfassen z.B. sowohl Universalmikroprozessoren als auch Mikroprozessoren für einen speziellen Zweck. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor Anweisungen und Daten aus einem Nur-Lese-Speicher und/oder einem Direktzugriffsspeicher. Speichervorrichtungen, die für ein fassbares Ausführen von Computerprogrammanweisungen geeignet sind, umfassen alle Formen eines nicht-flüchtigen Speichers einschließlich von z.B. Halbleiterspeichervorrichtungen wie z.B. EPROM, EEPROM und Flash-Speichervorrichtungen; magnetischen Platten wie inneren Festplatten und entfernbaren Platten; magneto-optischen Platten; und CD-ROM. Jede der vorhergehenden Technologien kann durch speziell entworfene ASICs (ASICs = application- specific integrated circuits; anwendungsspezifsche integrierte Schaltungen) ergänzt werden oder in denselben enthalten sein.
  • Noch andere Ausführungsbeispiele liegen in dem Schutzbereich der Ansprüche.

Claims (8)

  1. Ein Verschiebungsmesssystem (18), das folgende Merkmale aufweist: einen Tragearm (24), der ein erstes Ende (32) und ein zweites Ende (34) aufweist und konfiguriert ist, um sich um eine Schwenkachse an einem Drehpunkt (30) zu drehen, das näher an dem ersten Ende (32) als an dem zweiten Ende (34) angeordnet ist, so dass eine Verschiebung des ersten Endes (32) eine größere entsprechende Verschiebung des zweiten Endes (34) bewirkt; eine Rolle (26), die an dem ersten Ende (32) des Tragearms (24) angebracht ist und konfiguriert ist, um sich um eine Rollenachse zu drehen, die im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse verläuft; eine optische Codiereinrichtung (28), bei der zumindest eine Komponente an dem zweiten Ende (34) des Tragearms (24) angebracht ist, und die konfiguriert ist, um Signale zu erzeugen, die auf eine Bewegung des zweiten Endes (34) des Tragearms (24) ansprechen; und eine Steuerung (20), die konfiguriert ist, um Signale abzutasten, die durch die optische Codiereinrichtung (28) erzeugt werden, und um einen oder mehrere Verschiebungswerte basierend auf einem oder mehreren abgetasteten Signalen zu berechnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) wirksam ist, um eine schnelle Fourier-Transformation auf abgetastete Signalwerte (56) anzuwenden, um ein Sinuswellensignal (58) der besten Anpassung zu erhalten, und dass sie wirksam ist, um das Sinuswellensignal (58) von den abgetasteten Signalwerten (56) zu subtrahieren, um periodische Artefakte aus den abgetasteten Signalwerten (56) zu entfernen.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die optische Codiereinrichtung (28) ein bogenförmiges optisches Gitter (36) aufweist, das an dem zweiten Ende (34) des Tragearms (24) befestigt ist.
  3. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Steuerung (20) wirksam ist, um durchschnittliche Verschiebungswerte basierend auf jeweiligen Sätzen mehrerer Signale zu berechnen.
  4. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem die Steuerung (20) betreibbar ist, um abgetastete Signale zu glätten.
  5. Das System gemäß Anspruch 1, das ferner eine Blattzuführungsoberfläche aufweist, die einer freiliegenden zylindrischen Oberfläche einer Antriebsrolle (14) entspricht, die benachbart zu der Rolle (26) angeordnet ist, und wobei die Steuerung (20) wirksam ist, um aus abgetasteten Signalen Artefakte zu entfernen, die durch Abweichungen von einer perfekt kreisförmigen Drehung der zylindrischen Antriebsrollenoberfläche bewirkt werden.
  6. Das System gemäß Anspruch 5, bei dem die Steuerung (20) wirksam ist, um mehrere Signale abzutasten, die durch die optische Codiereinrichtung (28) erzeugt werden, während ein erster kleiner Teil eines Blattes zwischen der Blattzuführungsoberfläche und der Rolle (26) eingeführt wird, und um einen durchschnittlichen Verschiebungswert aus den mehreren abgetasteten Signalen zu berechnen.
  7. Ein Blattzuführungssystem (10), das folgende Merkmale aufweist: ein Verschiebungsmesssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6; eine Blattzuführungsoberfläche, die benachbart zu der Rolle (26) angeordnet ist und konfiguriert ist, um ein Blatt zwischen der Blattzuführoberfläche und der Rolle (26) aufzunehmen; und ein Vorspannbauglied (40), das an den Tragearm (24) an einem Ort zwischen der Schwenkachse und dem zweiten Ende (34) des Tragearms (24) gekoppelt ist, und das konfiguriert ist, um die Rolle (26) gegen die Blattzuführoberfläche zu treiben.
  8. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem basierend auf dem berechneten Verschiebungswert die Steuerung (20) wirksam ist, um ein Signal zum Steuern eines Betriebes einer Komponente eines Bilderzeugungssystems zu erzeugen, das das Blattzuführsystem (10) enthält.
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