DE60315671T2 - Stabilisator und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Stabilisator gemäß dem Oberbegriff zu Anspruch 1 und ein Herstellungsverfahren desselben, gemäß dem Oberbegriff zu Anspruch 1/2. Ein derartiger Stabilisator ist zum Beispiel aus FR-A-2 795 689 bekannt.
  • Der Stabilisator wird zur Begrenzung des Karosserierollens des Fahrzeugs eingesetzt. Dieses Rollen der Karosserie ist auf die Zentrifugalkräfte zurückzuführen, die auf das Fahrzeug während der Bewegung, vor allem bei der Kurvenfahrt, einwirken. Ein Stabilisator ist eine Vorrichtung, welche die Bewegung der Federn, die auf den zwei Rädern derselben Achse des Fahrzeugs errichtet sind, verbindet. Der Stabilisator arbeitet auf die Weise, dass wenn die Belastung auf den beiden Rädern ungleich ist, das jenige mit der höchsten Belastung eine steifere Federung erhält, während das jenige mit der niedrigsten Belastung eine weichere Federung erhält. Die Möglichkeit der Steuerung der Federung eines Räderpaares befähigt das Karosserierollen des Fahrzeugs zu reduzieren.
  • Ein Stabilisator umfasst im Wesentlichen einen Stab oder ein Rohr mit einem geraden Mittelabschnitt und winkeligen Enden. Jedes Ende ist an seiner entsprechenden Radfederung befestigt. An oder in der Nähe seines Mittelabschnitts ist der Stabilisator normalerweise auf die Weise an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt, dass er sich um seine Längsachse drehen kann, während der Befestigungsträger Dämpfung bietet.
  • Alle Fahrzeughersteller sind bestrebt das Gewicht der Bauteile zu begrenzen. Ein Problem mit einem aus Stahl hergestellten Stabilisator besteht darin, dass er ein hohes Gewicht aufweist. Dieses Problem wurde durch den Einsatz von Rohr anstelle dessen gelöst. Ein Rohr mit denselben Ausmaßen wie ein Stab hat, dank geringerer Masse, ein kleineres Gewicht, gleichzeitig aber ein kleineres Trägheitsmoment und einen kleineren Torsionswiderstand, und ist deshalb nicht so stabil oder besitzt nicht dieselben Leistungsmerkmale.
  • Der Platz ist oft der Faktor, der die Konstruktion verschiedener Komponenten steuert, die im Fahrzeugbau eingesetzt werden, und auch ein Stabilisator muss in der Größe begrenzt sein. Um ein Rohr anstelle eines Stabes einsetzen zu können, muss das Rohr, um dasselbe Trägheitsmoment wie der Stab aufzuweisen, einen größeren Durchmesser haben, was die Ausführung oftmals zu wuchtig macht.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, einen Stabilisator mit geringem Gewicht und hoher Festigkeit und ein einfaches, die Kosten dämpfendes Herstellverfahren desselben anzubieten.
  • Die Erfindung ist ein Stabilisator, der die in Anspruch 1 festgelegten Leistungsmerkmale besitzt. Die Erfindung ist auch ein Herstellverfahren für einen Stabilisator, mit den in den Ansprüchen 1/2 festgelegten Leistungsmerkmalen.
  • Eine Ausführung der Erfindung mit Bezug auf beide, den Stabilisator und das Verfahren, zuzüglich weiterer Vorteile der Erfindung sowie alternative Ausführungen/Verfahren werden nachstehend, mit Hinweis auf die Figuren, beschrieben.
  • 1 stellt einen Stabilisator gemäß der Erfindung dar,
  • 2 stellt eine Ausführung eines Abschnitts des Stabilisators entsprechend der Erfindung dar,
  • 36 stellen Beispiele verschiedener Arten von Querschnitten des Stabilisators dar, welche alle im Konzept der Erfindung inbegriffen sind, und
  • 7 stellt ein Flussdiagramm für das Verfahren entsprechend der Erfindung dar.
  • 1 stellt einen Stabilisator gemäß der Erfindung dar. Der Stabilisator 1 umfasst ein rohrförmiges Element 2 mit einem Mittelabschnitt 3 und zwei Endabschnitten 4a und 4b und ist im Wesentlichen u-förmig.
  • Der Stabilisator 1 wird an der Unterseite eines Fahrzeugs (in der Figur nicht dargestellt) auf solche Weise angebracht, dass die Längsachse des Mittelabschnitts A3 dem vorde ren Ende des Fahrzeugs, quer zur normalen Fahrrichtung des Fahrzeugs, folgt (angedeutet mit einem Pfeil in 1).
  • Die Endabschnitte 4a und 4b zeigen, in Bezug auf die normale Fahrrichtung des Fahrzeugs, vornehmlich nach hinten. Die Beschreibung und das Verfahren des Stabilisators verwendet Richtungen und Orte, die auf einem Stabilisator beruhen, welcher an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Das äußere Ende 5a von einem Endabschnitt 4a ist an der Radfederung (nicht in der Figur dargestellt), bestimmungsgemäß für eines von zwei Rädern an jedem Ende der Fahrzeugachse, befestigt. Das äußere Ende 5b von dem anderen Endabschnitt 4b ist an der Radfederung für das andere Rad befestigt. An oder in der Nähe seines Mittelabschnitts 3 ist der Stabilisator normalerweise auf solche Weise an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt, so dass er sich um seine Längsachse drehen kann, während der Befestigungsträger Dämpfung bietet (nicht in der Figur dargestellt).
  • 36 stellen gedachte Querschnitte durch den Stabilisator senkrecht zur Längsebene des Stabilisators dar, die Schnittflächen einer Form erzeugen, wobei einer der zwei Vektoren V1 und V2 in der Ebene einer Schnittfläche länger ist als der andere, beide Vektoren von Gewichtsschwerpunkt der Schnittfläche P entspringen, sich zum Umfang des rohrförmigen Elements hin erstrecken und unter einem Winkel in Bezug zueinander stehen. Die Vektoren V1 und V2 stehen vornehmlich unter 90°, einer auf der X-Achse der andere auf der Y-Achse, zueinander. Der Ursprung fällt mit dem Gravitationszentrum P verschiedener Schnittflächen zusammen. Die Schnittflächen verlaufen in bestimmter Richtung und deren Form ist oval. In diesem Dokument bedeutet eine ovale Form, dass alle nicht rund sind, sondern sogar unregelmäßige Formen wie Bohnenformen, einbezogen sind. Die Schnittflächen sind beide, die am Mittelabschnitt 3 des Stabilisators und die an seinen Endabschnitten 4a und 4b, oval geformt.
  • Ein ovales Rohr sieht einen größeren Torsionswiderstand vor, als ein kreisförmiges Rohr mit denselben Außenmaßen. Das bedeutet, dass ein Stab mit einem Durchmesser von 15 mm eines bestimmten Torsionswiderstands, durch ein Rohr von ovalem Querschnitt mit den Maßen 25·15 t = 1,0, wobei t = Wanddicke des Rohres, mit beibehaltendem oder gleichwertigem Torsionswiderstand und geringerem Gewicht, ersetzt werden kann. Die Eigenschaften eines ovalen Rohres sind, hinsichtlich der Biegung, ähnlich derer einer Planke. Ein ovales Rohr kann leicht nach unten gebogen werden, wenn es so liegt, dass der längste Vektor in der ovalen Schnittfläche horizontal liegt, hingegen schwer zu biegen, wenn das Rohr mit dem längsten Vektor in der ovalen Schnittfläche vertikal liegt. Dies ist das Äquivalent zu einer flach, jeweils auf seinem Ende liegenden Planke. Hinsichtlicht der vorstehenden Diskussion, kann die Schnittfläche des Stabilisators auch rechtwinklig sein. Diese Form sieht dieselben Leistungsmerkmale wie ein ovaler Stabilisator vor.
  • Die Stabilisator-Endabschnitte 4a und 4b sind in Bezug auf den Mittelabschnitt 3 verdreht. Die Endabschnitte 4a und 4b sind um ihre Längs/Zentral Achsen A4, um genau zu sein um eine Viertelumdrehung, und auch in Bezug auf die Längs/Zentral Achse des Mittelabschnitts 3, verdreht. Im Mittelabschnitt 3 ist das rohrförmige Element 2 so ausgerichtet, dass der längste Vektor in der ovalen Schnittfläche horizontal liegt. In den Endabschnitten 4a und 4b ist das rohrförmige Element 2 so ausgerichtet, dass der längste Vektor in der ovalen Schnittfläche in diesen Abschnitten vertikal liegt.
  • Der Stabilisator kann auch auf solche Weise hergestellt werden, dass im Mittelabschnitt 3 das rohrförmige Element 2 so ausgerichtet ist, dass der längste Vektor in der ovalen Schnittfläche vertikal liegt. In den Endabschnitten 4a und 4b ist das rohrförmige Element 2 so ausgerichtet, dass der längste Vektor in einer ovalen Schnittfläche in diesen Abschnitten horizontal liegt.
  • Die Stabilisator-Endabschnitte 4a und 4b sind, wie bereits bekannt ist, unter einem Winkel in Bezug auf den Mittelabschnitt 3 angeordnet. Die Endabschnitte 4a und 4b sind bezogen auf ihre Längsachsen A4, unter einem Winkel zur Längsachse des Mittelabschnittes A3 gewinkelt/gebogen. Der Winkel/Biegung geschieht in einer Fläche Q, in der die Endabschnitte 4a in Bezug auf den Mittelabschnitt 3 verdreht werden.
  • Wie früher dargelegt, ist die Größe die ein Stabilisator haben darf begrenzt. Der Raum in dem der Stabilisator angebracht enthält andere Fahrzeugkomponenten, die den zulässigen Raum für den Stabilisator unmittelbar beschränken. Meistens ist es das vertikale Maß, die Höhe und das horizontale Maß, die Breite, die begrenzt werden müssen. Das rohrförmige Element 2 oval ist und liegend/horizontal sich im Mittelabschnitt 3 befindet, und die Endabschnitte 4a und 4b in Bezug auf Mittelabschnitt verdreht sind, und dabei oval und stehend/vertikal bedeuten, dass der Stabilisator 1 ein Erscheinungsbild aufweist, das diese Anforderungen erfüllt. Der Mittelabschnitt 3 ist relativ niedrig und flach und erstreckt sich hauptsächlich entlang einer horizontalen Achse, während die Endabschnitte 4a und 4b schmal und eng sind und sich hauptsächlich entlang der vertikalen Achse erstrecken.
  • Ein Stabilisator mit anderen Anforderungen an die Größe kann ebenfalls im Konzept der Erfindung inbegriffen sein. Ein Stabilisator wird so hergestellt, dass das rohrförmige Element 2 im Mittelabschnitt 3 so ausgerichtet ist, dass sich der längste Vektor in einer ovalen Schnittfläche innerhalb einer vertikalen Ebene in diesem Mittelabschnitt 3 befindet, und das rohrförmige Element 2 in den Endabschnitten 4a und 4b so ausgerichtet ist, dass sich der längste Vektor in einer ovalen Schnittfläche innerhalb einer horizontalen Ebene befindet und selbstverständlich auch andere Maßanforderungen erfüllt.
  • Es ist für unterschiedliche Teile des Stabilisators ebenfalls notwendig, unterschiedliche Grade der Steifigkeit, vor allem in verschiedene Richtungen, aufzuweisen. Es ist bereits bekannt, verschiedene Stäbe verschiedener Dicke in unterschiedlichen Abschnitten entlang einzusetzen, und es ist bereits bekannt, verschiedene Rohre unterschiedlicher Wandstärke in verschiedenen Teilen entlang des Rohres einzusetzen, da wo die verschiedenen Abschnitte, in Bezug auf Zähigkeit und Festigkeit, variierende Eigenschaften aufweisen werden. Diese Ausführungen bedeuten jedoch zusätzliches Gewicht und/oder Änderungen an Volumen, oftmals in Bereichen, wo das nicht erwünscht ist. Die Ausführung gemäß dieser Erfindung bietet einen Stabilisator, der an seinen Enden so steif ist, dass die Aufhängung des Stabilisators seine Form beibehält.
  • Der Stabilisator 1 wird aus Metall hergestellt, zum Beispiel aus gehärtetem Bor-Stahl.
  • Der Stabilisator 1 kann mit einem Stück Metall/Rohr, einer Muffe, außerhalb des rohrförmigen Elements, wobei er an beiden Seiten verdreht und gebogen ist, eingebaut werden (siehe 2). Die Muffe 6 erhöht die Materialdicke und reduziert dabei das Risiko nachteiliger Verformung wie Risse und Falze wenn der Stabilisator hergestellt wird. Die Muffe 6 kann aus dem gleichen Material wie der übrige Stabilisator hergestellt werden und dieselbe Form haben, wie das rohrförmige Element 2.
  • Die Erfindung betrifft ebenso ein Herstellungsverfahren für einen Stabilisator. Der endgültige Stabilisator 1 umfasst ein rohrförmiges Element 2, der in einen Mittelabschnitt 3 und zwei Endabschnitte 4a und 4b unterteilt ist, und mit diesem Verfahren wird jeder Endabschnitte 4a und 4b um einen Winkel in Bezug auf den Mittelabschnitt 3 gebogen so, dass der Stabilisator eine U-Form erhält.
  • Ein rohrförmiges Element einer Form mit Schnittflächen senkrecht zur Längsachse des rohrförmigen Elements wird in beiden, dem Mittelabschnitt 3 und den Endabschnitten 4a und 4b, wobei einer der beiden Vektoren V1 und V2 in der Ebene einer Schnittfläche länger ist als der andere, beide Vektoren V1 und V2 dem Gewichtsschwerpunkt der Schnittfläche P entspringen, sich zum Umfang des rohrförmigen Elements hin erstreckend unter einen Winkel zueinander stehend, eingesetzt. Die Vektoren sind unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet.
  • Das rohrförmige Element 2 wird aus Metall hergestellt und in wird in einem Warmumformungsprozess geformt, um einen Stabilisator 1 auszubilden. Das Material wird folglich geformt nachdem es erhitzt wurde. Die Schnittflächen des rohrförmigen Elements sind vornehmlich oval, können aber auch rechtwinklig sein. Diese Form sieht dieselben Leistungsmerkmale wie ein ovales, rohrförmiges Element vor. Ein ovales rohrförmiges Element hat den Vorteil, dass man es leichter biegen/verdrehen kann.
  • Die Formgebung eines rohrförmigen Elements 2 in einen fertigen Stabilisator folgt dem nachstehenden Ablauf: Die Endabschnitte des rohrförmigen Elements 4a und 4b werden in Bezug auf den Mittelabschnitt 3 verdreht, genauer gesagt um eine Viertelumdrehung. Die Endabschnitte 4a und 4b werden so verdreht, dass die Seite des rohrförmigen Elements 2, welche die Vorderseite des Stabilisators, also die Vorderfläche des Stabilisators hinsichtlich der Fahrtrichtung darstellt, den Anfang der Endabschnitte bildet. Die Endabschnitte 4a und 4b werden so verdreht, dass eine Schnittflache im rohrförmigen Element 2, senkrecht zur Längsachse des Mittelabschnitts A3, eine horizontale, ovale Form hat und eine Schnittfläche zu den Längsachsen A4 der Endabschnitte eine vertikale, ovale Form aufweist.
  • Die Endabschnitte 4a und 4b werden in einem Abschnitt Q des rohrförmigen Elements 2 gebogen/gewinkelt, wo die Endabschnitte 4a und 4b in Bezug auf den Mittelabschnitt 3 verdreht werden. Das Verdrehen und Biegen kann gleichzeitig durchgeführt werden, oder das Verdrehen kann wahlweise vor dem Biegen durchgeführt werden. Vor der Formgebung wird ein Stück Metall/Rohr, eine Muffe 6, um den Abschnitt des rohrförmigen Elements 2 herum angebracht, wo das Verdrehen und/oder Biegen durchgeführt werden soll. Die Muffe 6 wird auf das rohrförmige Element 2 aufgeschrumpft. Die Muffe erhöht die Materialdicke und reduziert dabei das Risiko nachteiliger Verformung, wie Risse oder Falten, bei der Herstellung des Stabilisators 1.
  • Anstatt die Materialmenge zu erhöhen, um unerwünschte Verformung zu verhindern, kann der Abschnitt des rohrförmigen Elements 2, wo Verdrehen und/oder Biegen stattfinden soll, mechanisch bearbeitet werden. Dieser mechanische Arbeitsschritt kann Kugelstrahlen sein. Kugelstrahlen bedeutet, dass kleine Partikel gegen die Materialoberfläche geschleudert werden, um Spannung auf der Oberfläche zu erzeugen, was wiederum das Auftreten von Rissen verhindert.
  • Der Formgebung folgt das Harten, wo der fertige Stabilisator hauptsächlich mit Wasser gekühlt wird, während er sich noch im endgültigen Formwerkzeug befindet.
  • Diese Beschreibung soll nicht als eine Einschränkung betrachtet werden, sondern als ein Beispiel, um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern. Anpassungen verschiedener Teile in Bezug auf andere Bauteile, die Werkstoffauswahl, Größenabgleich, Formanpassungen und alles Andere, was für einen technischen Spezialisten offensichtlich ist oder sich ihm unmittelbar darlegt, kann innerhalb des Geltungsbereiches der Ansprüche selbstverständlich ausgeführt werden.

Claims (27)

  1. Stabilisator (1), umfassend ein rohrförmiges Element (2) mit einem Mittelabschnitt (3) und zwei Endabschnitten (4a und 4b), wobei die Endabschnitte (4a und 4b) in Bezug auf den Mittelabschnitt (3) gebogen/gewinkelt sind, so dass der Stabilisator (1) eine U-Form erlangt, und die Schnittflächen, senkrecht zur Längs/Zentralachse des rohrförmigen Elements (A3 und/oder A4), im Mittelabschnitt (3) und/oder an den Endabschnitten (4a und 4b) so geformt sind, dass einer von zwei Vektoren (V1 und V2) in der Ebene einer Schnittsfläche länger ist als der andere, beide Vektoren dem Gravitationszentrum der Schnittsfläche (P) entspringen, sich zum Umfang des rohrförmigen Elements hin erstrecken und einen Winkel miteinander einschließen, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) in Bezug auf den Mittelabschnitt (3) verdreht sind.
  2. Stabilisator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) um eine Viertelumdrehung verdreht sind.
  3. Stabilisator gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) so verdreht sind, dass die Seite des rohrförmigen Elements (2), welche die Vorderseite des Mittelabschnitts darstellt, den Anfang der Endabschnitte dargestellt.
  4. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) in einem Abschnitt (Q) des rohrförmigen Elements gebogen/gewinkelt sind, wobei die Endabschnitte (4a und 4b) in Bezug auf den Mittelabschnitt (3) ebenfalls verdreht sind.
  5. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vektoren (V1 und V2) vornehmlich unter 90° zueinander angeordnet sind.
  6. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittflächen oval sind.
  7. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittflächen rechtwinklig sind.
  8. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittfläche, senkrecht zur Längs/Zentralachse des Mittelabschnitts, (A3) eine liegende Form aufweist, der längste Vektor (V1) in der Schnittfläche sich auf einer horizontalen Fläche befindet, und eine Schnittfläche, senkrecht zur Längs-/Zentralachse der Endabschnitte (A4), eine stehende Form aufweist, der längste Vektor (V1) der Schnittfläche sich auf einer vertikalen Ebene befindet.
  9. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittfläche, senkrecht zur Längs-/Zentralachse des Mittelabschnitts (A3), eine stehende Form aufweist, der längste Vektor (V1) in der Schnittfläche sich auf einer vertikalen Fläche befindet, und eine Schnittfläche, senkrecht zu den Längs-/Zentralachsen der Endabschnitte (A4), eine liegende Form aufweist, der längste Vektor (V1) der Schnittfläche sich auf einer horizontalen Ebene befindet.
  10. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall hergestellt ist.
  11. Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch, eine Muffe (6) außen am rohrförmigen Element (2) im Abschnitt (Q) angebracht ist, die gebogen/verdreht ist.
  12. Ein Herstellungsverfahren für einen Stabilisator (1), umfassend ein rohrförmiges Element (2) mit einem Mittelabschnitt (3) und zwei Endabschnitten (4a und 4b), wobei jeder der Endabschnitte (4a und 4b) in Bezug auf den Mittelabschnitt (2) so gebogen/gewinkelt ist, dass der Stabilisator (1) eine U-Form erhält, und das rohrförmigen Element (2) so gewählt wird, dass es eine Form auf der Schnittfläche, senkrecht zur Längs-Zentralachse des rohrförmigen Elements (A3 und/oder A4) aufweist, wobei einer von zwei Vektoren (V1 und V2) in der Ebene einer Schnittfläche länger als der andere ist, beide Vektoren (V1 und V2) dem Gravitationszent rum der Schnittfläche (P) entspringen, sich zum Umfang des rohrförmigen Elements hin erstrecken und unter einem Winkel zueinander stehen dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) in Bezug auf den Mittelabschnitt (3) verdreht sind.
  13. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) um eine Viertelumdrehung verdreht sind.
  14. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) so verdreht sind, dass die Seite des rohrförmigen Elements (2), welche die Vorderseite des Stabilisators darstellt, den Anfang der Endabschnitte darstellt.
  15. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem Anspruch 12-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (4a und 4b) in einem Abschnitt (Q) des rohrförmigen Elements verdreht sind, wobei die Endabschnitte in Bezug auf den Mittelabschnitt gebogen/gewinkelt sind.
  16. Herstellungsverfahren für einen Stabilisators gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehen und Biegen gleichzeitig vollendet wird.
  17. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehen vor dem Biegen vollendet ist.
  18. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vektoren (V1 und V2) unter einem Winkel von 90° Winkel zueinander stehen.
  19. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittflächen oval sind.
  20. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittflächen rechtwinklig sind.
  21. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-20, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmiges Metallelement (2) eingesetzt wird.
  22. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-21, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Metallelement (2) erhitzt wird, bevor es in Form gebracht wird.
  23. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Muffe (6), die um den Abschnitt des rohrförmigen Elements herum angebracht wird, der verdreht und/oder gebogen wird, bevor er in Form gebracht wird.
  24. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (6) aufgeschrumpft wird.
  25. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (Q) des rohrförmigen Elements (2), der gebogen und/oder verdreht werden soll, mittels Kugelstrahlen behandelt wird, bevor er in Form gebracht wird.
  26. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß jedem der Ansprüche 12-25, dadurch gekennzeichnet, dass das in Form bringen von einen Härtungsvorgang gefolgt ist.
  27. Herstellungsverfahren für einen Stabilisator gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator (1) während des Härtungsvorgangs in dem Formwerkzeug untergebracht ist.
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