DE60315622T2 - Verfahren und Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, und eine zugehörige Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung, wie im Oberbegriff von Anspruch 5 beschrieben.
  • Dieses Thema ist in der Technik bereits bekannt, z.B. aus "TDR tutorial – Introduction to Time Domain Reflectometry". Dieses Dokument wurde im Jahr 2002 von der Granite Island Group unter dem URL http://www.tscm.com veröffentlicht. Dort wird offen gelegt, dass ein Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung, Zeitbereichs-Reflektometrie genannt, dazu benutzt wird, Eigenschaften eines Kabels aus Messungen an einer Seite dieses Kabels zu bestimmen. Bei diesem Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung, bei der Zeitbereichs-Reflektometrie, die im Folgenden als TDR bezeichnet wird, wird ein Energie-Impuls in das Kabel gesendet. Wenn ein solcher Impuls das Ende des Kabels oder eine Diskontinuität entlang des Kabels erreicht, wird ein Teil oder die gesamte Impuls-Energie zurück zum Sender reflektiert. Somit kann man am selben Ort, an dem der Impuls eingespeist wurde, die reflektierte Energie messen.
  • Die Dokumente DE-C-19528698 und DE-C-10154937 legen auch solche Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung zur Qualifikation einer elektrisch leitfähigen Leitung offen, wobei diese Verfahren zusätzlich den Schritt enthalten, randomisierte Anregungssignale von einem ersten Ende der Leitung zu einem zweiten Ende der Leitung zu senden. Diese Signale sind im Wesentlichen kontinuierliche Signale.
  • Zur Fehlerlokalisierung auf der Grundlage dieses Verfahrens zur einseitigen Prüfung einer Leitung misst ein solches System zur einseitigen Prüfung einer Leitung die Zeit, die das Signal benötigt, sich auf dem Kabel auszubreiten, an der Problemstelle anzukommen und reflektiert zu werden. Das System zur einseitigen Prüfung einer Leitung wandelt dann diese gemessene Zeit in eine Entfernung von dieser Seite des Kabels um und zeigt die Information als Signalform und/oder als Entfernungs-Messwert. Eine solche Messung wird ausgeführt, indem eine Vielzahl von Anregungs-Signalen von der Quelle zum anderen Ende der Leitung gesendet wird.
  • Darüber hinaus kann man aus diesen reflektierten Impulsen nicht nur die Position der Diskontinuität ableiten (auf der Grundlage der Zeitverzögerung des reflektierten Impulses), sondern es können außerdem weitere Eigenschaften des Kabels, wie z.B. Topologie, Kabeldämpfung und mit xDSL-Modems erzielbare Bitraten gewonnen werden, indem alle Eigenschaften des reflektierten Impulses berücksichtigt werden.
  • Da die reflektierten Impulse sehr klein sind, weil sie die doppelte Entfernung zur Diskontinuität gelaufen sind (vor und zurück), sind diese Reflexionen oft durch (externe) Störquellen verdeckt.
  • Eine Mittelwertbildung über verschiedene Messergebnisse unter Verwendung desselben Anregungssignals verringert die Effekte von externem weißem Rauschen, z.B. Übersprechen, Umgebungsrauschen. Die Mittelwertbildung verringert nicht die Nichtlinearitäten oder andere Störquellen, die synchron zum angelegten Anregungssignal sind. Da die Nichtlinearitäten eine (komplexe) Funktion des angelegten Anregungssignals sind, verhalten sich diese Nichtlinearitäten wie deterministische Störungen. Es handelt sich um Störungen, da diese Komponenten unerwünscht sind, und sie sind deterministisch, da diese Störkomponente in Beziehung zum Anregungssignal steht. Somit wird man durch Mittelwertbildung über verschiedene Messungen den unerwünschten Effekt von Nichtlinearitäten nicht verringern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung des oben erwähnten, bekannten Typs bereitzustellen, bei dem aber der Effekt von Nichtlinearitäten verringert ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch das Verfahren, das in Anspruch 1 beansprucht wird, und durch das System, das in Anspruch 5 beansprucht wird, erreicht.
  • In der Tat wird durch Randomisierung jedes der Anregungssignale vor dem Senden einer Vielzahl von Anregungssignalen das Anregungssignal von den Harmonischen höherer Ordnung des Anregungssignals entkoppelt, und indem anschließend bei der Messung der Reflexionen der Anregungssignale eine inverse Randomisierung aller Messungen von Reflexionen durchgeführt wird, werden die Reflexionen wiedergewonnen und sind alle wieder dieselben. Durch eine inverse Randomisierung der Harmonischen höherer Ordnung sind diese jedoch weiter für jede Messung unterschiedlich. Indem man eine Mittelwertbildung über diese Messungen durchführt, kann man den Effekt aller Störquellen verringern, weil eine Mittelwertbildung über dieselben Reflexionen zur selben Reflexion führt, und eine Mittelwertbildung über eine Anzahl unterschiedlicher Messungen bezüglich der Harmonischen höherer Ordnung zu einer Verringerung der Harmonischen höherer Ordnung führt.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 2 und Anspruch 6 beschrieben.
  • Die Randomisierung des Anregungssignals beruht auf der Randomisierung einer Phase des Anregungssignals. Die Anwendung der Phasen-Randomisierung erlaubt die Anwendung kleiner Phasenwinkel-Änderungen in der Randomisierung, was sehr viele Alternativen für die Randomisierung bietet. Der Hauptvorteil der Phasen-Randomisierung ist die Tatsache, dass die PSD (spektrale Leistungsdichte) und die Leistung des Anregungssignals konstant gehalten werden können. Die PSD und die Leistung des Anregungssignals sind (durch technische Grenzen oder Vorschriften) oft auf einige Maximalwerte begrenzt. Indem alle Messungen mit einem Anregungssignal durchgeführt werden, das diesen Maximalwerten von PSD und Leistung entspricht, kann man sicherstellen, dass das Signal-Rauschverhältnis der einzelnen Messungen maximiert werden kann.
  • Eine alternative charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 3 und Anspruch 7 beschrieben.
  • Die Randomisierung des Anregungssignals beruht auf der Randomisierung der Amplitude des Anregungssignals. Die Anwendung der Amplituden-Randomisierung erlaubt die Anwendung von einfacheren Implementationen.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 4 und Anspruch 8 beschrieben.
  • Die Randomisierung des Anregungssignals beruht auf der Randomisierung sowohl der Phase, als auch der Amplitude des Anregungssignals.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der in den Ansprüchen benutzte Begriff "enthält" nicht so interpretiert werden darf, als ob er auf die danach aufgelisteten Mittel oder Schritte begrenzt wäre. Der Umfang des Ausdrucks "eine Vorrichtung, die Mittel A und Mittel B enthält" darf nicht auf Vorrichtungen begrenzt werden, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet bezüglich der vorliegenden Erfindung, dass nur die Komponenten A und B der Vorrichtung relevant sind.
  • Auf gleiche Weise muss darauf hingewiesen werden, dass der Begriff "gekoppelt", der ebenfalls in den Ansprüchen verwendet wird, nicht so interpretiert werden darf, als ob er auf direkte Verbindungen begrenzt wäre. Der Umfang des Ausdrucks "eine Vorrichtung A, die mit einer Vorrichtung B gekoppelt ist" darf nicht auf Vorrichtungen oder Systeme begrenzt werden, bei denen ein Ausgang von Vorrichtung A direkt an einen Eingang von Vorrichtung B angeschlossen ist. Er bedeutet, dass ein Pfad zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorhanden ist, der ein Pfad sein kann, welcher andere Vorrichtungen oder Mittel enthält.
  • Die oben angegebenen und weitere Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 eine Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung in einem XDSL-Netzwerk darstellt.
  • 2 die Signale in Bezug auf das Signal zwischen den Funktionsblöcken darstellt.
  • In den folgenden Abschnitten wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine Implementation des Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im ersten Abschnitt dieser Beschreibung werden die Hauptelemente dieses Netzwerks beschrieben, wie in 1 dargestellt. Im zweiten Abschnitt werden die Verbindungen zwischen den zuvor erwähnten Netzwerkelementen und den beschriebenen Einrichtungen definiert. Im nachfolgenden Abschnitt wird die tatsächliche Ausführung der einseitigen Prüfung einer Leitung beschrieben.
  • Das XDSL-Zugangsnetz der vorliegenden Erfindung enthält eine Vermittlungsstelle CO und Teilnehmerstandorte CP, die durch eine XDSL-Leitung gekoppelt sind. Am Standort der CO ist eine Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT mit dieser XDSL-Leitung XDSL verbunden.
  • Obwohl in einem solchen Zugangsnetz normalerweise mehr als eine XDSL-Leitung mit der Vermittlungsstelle gekoppelt sind, werden aus Gründen der Einfachheit in dieser Ausführung nur diese Elemente beschrieben.
  • Die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung enthält ein Signalerzeugungs-Mittel SGM, das angepasst ist, eine Vielzahl von Anregungssignalen von der CO-Seite der Leitung zu einer CP-Seite der Leitung zu senden, wobei dieses Signalerzeugungs-Mittel SGM ein Mehrfach-Sinussignal-Generator sein kann. Die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT enthält zusätzlich ein Randomisierungs-Mittel RM, das in der Lage ist, jedes Anregungssignal aus der Vielzahl der Anregungssignale zu randomisieren, und ein Leitungsschnittstellen-Modul LIM, das angepasst ist, die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT mit der XDSL-Leitung zu verbinden.
  • Weiterhin enthält die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT ein Messungs-Mittel MM, das in der Lage ist, am ersten Ende der XDSL-Leitung eine Messung der Reflexion jedes der Anregungssignale durchzuführen, die zum CP-Ende der XDSL-Leitung gesendet werden. Die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT enthält weiterhin ein Mittel zur inversen Randomisierung IRM, das angepasst ist, eine inverse Randomisierung jeder Messung des reflektierten Signals durchzuführen, und ein Mittelwertbildungs-Mittel AM, das angepasst ist, alle Messungen von Reflexionen der Anregungssignale zu mitteln. Als nächstes enthält die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT ein Qualifizierungs-Mittel QM, um aus dem Mittelwert eine Qualifizierung der XDSL-Leitung zu bestimmen. Die Qualifizierung kann unter anderem einen Defekt der XDSL-Leitung, eine Topologie, Kabel-Dämpfungen oder mit XDSL-Modems erzielbare Bitraten feststellen.
  • Schließlich gibt es Präsentations-Mittel PRM zur Darstellung der Ergebnisse der Qualifizierung auf einem Bildschirm der Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT.
  • Das Leitungsschnittstellen-Modul LIM der Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT ist ein Eingangs-/Ausgangs-Anschluss, der gleichzeitig ein Eingangs-/Ausgangs-Anschluss I/O1 der Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT ist. Das Leitungsschnittstellen-Modul LIM ist weiterhin mit einem Eingang an einen Ausgang des Randomisierungs-Mittels RM angeschlossen, das wiederum mit einem Eingang an einen Ausgang des Signalerzeugungs-Mittels SGM angeschlossen ist.
  • Weiterhin ist das Leitungsschnittstellen-Modul LIM mit einem Ausgang an einen Eingang des Messungs-Mittels MM angeschlossen, das wiederum mit einem Ausgang an einen Eingang des Mittels zur inversen Randomisierung IRM angeschlossen ist. Das Mittelwertbildungs-Mittel AM ist zwischen dem Mittel zur inversen Randomisierung IRM und dem Qualifizierungs-Mittel QM angeschlossen. Das Qualifizierungs-Mittel QM ist weiterhin mit einem Ausgang an einen Eingang des Präsentations-Mittels angeschlossen. Es wird hier angenommen, dass der Signalgenerator ein Mehrfach-Sinussignal zum Test der XDSL-Leitung erzeugt. Für jedes so erzeugte Anregungssignal wird zunächst die Phase der verschiedenen Sinussignale, aus denen das Anregungssignal besteht, durch das Randomisierungs-Mittel RM randomisiert und anschließend über die XDSL-Leitung zur Teilnehmerstandort-Seite der Leitung gesendet. Das Signal breitet sich entlang der XDSL-Leitung zur CP-Seite aus und wird auf der CP-Seite oder durch einen Defekt in der Leitung reflektiert. Auf jeden Fall wird am Leitungsschnittstellen-Modul LIM der Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT ein reflektiertes Signal empfangen. Das Messungs-Mittel MM führt Messungen der Reflexionen der Signale aus, die zur CP-Seite gesendet werden. Anschließend führt das Mittel zur inversen Randomisierung IRM eine inverse Phasen-Randomisierung für jede der Messungen durch.
  • Das Mittelwertbildungs-Mittel bestimmt anschließend den Mittelwert über alle Reflexionen des angelegten Anregungssignals. Das Qualifizierungs-Mittel QM bestimmt dann auf der Grundlage der Mittelwertbildung eine Qualifikation der Leitung (wie Defekte, Topologie, Leitungsdämpfung mit dem XDSL-System erzielbare Bitrate ...). Das Präsentations-Mittel präsentiert schließlich die zugehörigen Charakteristiken, wie sie vom Qualifizierungs-Mittel gewonnen wurden, auf dem Bildschirm der Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung SELT.
  • Bei tatsächlichen Implementationen können nicht randomisierte und randomisierte Messungen gemischt werden: Das SELT-System führt N Messungen ohne Randomisierung des Anregungssignals aus. Der Mittelwert dieser Messungen wird berechnet, und dieses Ergebnis wird als ein Messergebnis betrachtet. Diese Prozedur wird dann M mal wiederholt, aber nun jedes Mal mit einer anderen Randomisierung des Anregungssignals. Optimale Werte von N und M können abgeleitet werden, was zu einer maximalen Messgenauigkeit und einer minimalen Messzeit führt.
  • Um den Betrieb der beschriebenen Ausführung noch deutlicher zu machen, wird in diesem Abschnitt gezeigt, wie das Verfahren der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, um den Effekt nichtlinearer Verzerrungen zweiter Ordnung bei der einseitigen Prüfung einer Leitung zu verringern. Das verwendete Messverfahren ist das in 1 gezeigte. In 2 zeigen wir die Signale, die zwischen den verschiedenen Funktionsblöcken der Ausführung übertragen werden. In dieser Figur können Sie die Ergebnisse von 2 verschiedenen Messungen finden, jede mit durch den Randomisierungsprozess verschiedenen an das Leistungsschnittstellen-Modul angelegten Anregungssignalen. Für jede Messung werden die Signale für 2 verschiedene Frequenzen gezeigt, um in der Lage zu sein, den Effekt der nichtlinearen Verzerrung zweiter Ordnung deutlich zu sehen. Man beachte, dass natürlich andere Frequenzen mit der Messung verbunden sein können, aber indem wir nur zwei von ihnen zeigen (Frequenz F1 und 2 × F1), können wir zeigen, wie mit diesem Verfahren zweite Harmonische verringert werden können. In 2 sind alle Signale als Vektoren (Zeiger) in der komplexen Ebene dargestellt.
  • Für Messung 1 ist M1, das Ausgangssignal des Signalerzeugungs-Mittels SGM für die Frequenz F1 und 2 × F1 gezeigt. Die Amplitude beider Signale ist gleich, und beide haben eine Phase von 0 Grad. Das Randomisierungs-Mittel RM wird (unter der Annahme, dass es nur die Phase anpasst) die Phase beider Sinussignale ändern. Dies wird in der grafischen Darstellung als eine Drehung des Zeigers gezeigt (90 Grad im Gegenuhrzeigersinn für das Signal mit der Frequenz F1, 180 Grad für das Signal mit der Frequenz 2 × F1). Das Ausgangssignal des Messungs-Mittels MM wird nur bei der Frequenz 2 × F1 gezeigt (da das Ziel ist, zu zeigen, dass Harmonische zweiter Ordnung verringert werden). Hier ist das Ausgangssignal des Messungs-Mittels MM in 2 Komponenten zerlegt: Die durchgezogene Linie zeigt das Ergebnis, an dem wir interessiert sind (das Ausgangssignal durch das Anregungssignal mit der Frequenz 2 × F1), der gepunktete Pfeil zeigt den Effekt der zweiten Harmonischen des Anregungssignals bei der Frequenz F1. Unten zeigen wir schließlich das Ausgangssignal des Mittels zur inversen Randomisierung IRM: Da während des Randomisierungsprozesses eine Drehung von 180 Grad angewendet wurde, müssen wir diesen Effekt durch erneute Drehung um 180 Grad rückgängig machen. Auf der rechten Seite sind die Ergebnisse einer zweiten Messung M2 gezeigt. Für diese Messung sind nur die Randomisierungs-Parameter anders: Das Signal mit der Frequenz F1 wird um 180 Grad gedreht, und das Signal mit der Frequenz 2 × F1 wird um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn man die Ausgangssignale des Mittels zur inversen Randomisierung IRM für diese 2 Messungen vergleicht, kann man sehen, dass das gewünschte Signal (der durchgezogene Pfeil) in beiden Fällen identisch ist, wobei die Phase der Nichtlinearitäten (der gepunktete Pfeil) deutlich unterschiedlich ist. SO ist es klar, dass durch Mittelwertbildung über verschiedene Ausgangssignale des Mittels zur inversen Randomisierung der Effekt der zweiten Harmonischen verringert werden kann. Es ist klar, dass je mehr Messungen auf diese Weise durchgeführt werden, umso besser der Effekt der Verzerrungen durch zweite Harmonische verringert werden kann.
  • Ähnliche Bilder kann man auch für Harmonische höherer Ordnung und für Verzerrungen durch Intermodulation von verschiedenen Frequenzen zeichnen.
  • Es wird weiterhin angenommen, dass dasselbe Verfahren wie oben ausgeführt werden kann, wenn man eine Randomisierung des Signals auf der Grundlage einer Amplituden-Randomisierung oder einer Kombination sowohl der Amplituden-Randomisierung, als auch einer Phasen-Randomisierung verwendet. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass obwohl die beschriebene Ausführung ein Telekommunikationssystem ist, die vorliegende Erfindung auch allgemein in Systemen zur einseitigen Prüfung einer Leitung anwendbar ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung zusätzlich auch zur Messung von Übertragungsfunktionen verwendet werden kann.
  • Eine abschließende Anmerkung ist, dass Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben in Form von Funktionsblöcken beschrieben werden. Aus der oben angegebenen Funktionsbeschreibung dieser Blöcke wird es einem Fachmann für die Entwicklung elektronischer Geräte offensichtlich sein, wie Ausführungen dieser Blöcke mit wohlbekannten elektronischen Bauelementen hergestellt werden können. Eine detaillierte Architektur des Inhaltes der Funktionsblöcke wird daher nicht angegeben.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Zusammenhang mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und keine Einschränkung des Umfanges der Erfindung darstellt, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (8)

  1. Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung zur Qualifizierung einer elektrisch leitfähigen Leitung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a. Senden einer Vielzahl von Anregungssignalen von einer ersten Seite der Leitung zu einer zweiten Seite der Leitung; b. An der ersten Seite der Leitung Durchführung von Messungen jeder Reflexion der Vielzahl von Anregungssignalen, die zur zweiten Seite der Leitung gesendet wurden; c. Bestimmung eines Mittelwertes aller Messungen der Reflexionen der Anregungssignale; und d. Bestimmung einer Qualifizierung der Leitung aus dem Mittelwert; e. Vor dem Senden einer Vielzahl von Anregungssignalen Randomisierung jedes Anregungssignals aus der Vielzahl der Anregungssignale, dadurch gekennzeichnet, DASS das Verfahren weiterhin folgenden Schritt umfasst: f. Durchführung einer inversen Randomisierung für jede Reflexionsmessung.
  2. Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, DASS die Randomisierung des Anregungssignals auf der Randomisierung einer Phase des Anregungssignals beruht.
  3. Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, DASS die Randomisierung des Anregungssignals auf der Randomisierung der Amplitude des Anregungssignals beruht.
  4. Verfahren zur einseitigen Prüfung einer Leitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, DASS die Randomisierung des Anregungssignals auf der Randomisierung einer Phase des Anregungssignals und auf der Randomisierung der Amplitude des Anregungssignals beruht.
  5. Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung zur Qualifizierung einer elektrisch leitfähigen Leitung, wobei die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung die folgenden Mittel enthält: a. Signalerzeugungs-Mittel (SGM), die angepasst sind, eine Vielzahl von Anregungssignalen von einer ersten Seite der Leitung zu einer zweiten Seite der Leitung zu senden; b. Messungs-Mittel (MM), die angepasst sind, an der ersten Seite der Leitung Messungen von Reflexionen der Vielzahl von Anregungssignalen durchzuführen, die zur zweiten Seite der Leitung gesendet wurden; c. Mittelwertbildungs-Mittel (AM), die mit einem Eingang an einen Ausgang der Messungs-Mittel (MM) angeschlossen und angepasst sind, einen Mittelwert aller Messungen der Reflexionen der Vielzahl von Anregungssignalen zu bestimmen; d. Qualifizierungs-Mittel (QM), die angepasst sind, aus dem Mittelwert eine Qualifizierung der Leitung zu bestimmen; und; e. Ein Randomisierungs-Mittel (RM), das mit einem Eingang an einen Ausgang des Signalerzeugungs-Mittels (SGM) angeschlossen und angepasst ist, jedes Anregungssignal aus der Vielzahl der Anregungssignale vor dem Senden der Vielzahl von Anregungssignalen zu randomisieren, dadurch gekennzeichnet, DASS die Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung weiterhin folgendes Mittel enthält: f. Mittel zur inversen Randomisierung (IRM), das zwischen dem Messungs-Mittel (MM) und dem Mittelwertbildungs-Mittel (AM) angeschlossen und angepasst ist, eine inverse Randomisierung für jede Messung der Reflexionen der Vielzahl von Anregungssignalen durchzuführen.
  6. Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, DASS das Randomisierungs-Mittel (RM) angepasst ist, das Anregungssignal auf der Grundlage der Randomisierung einer Phase des Anregungssignals zu randomisieren.
  7. Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, DASS das Randomisierungs-Mittel (RM) angepasst ist, das Anregungssignal auf der Grundlage der Randomisierung einer Amplitude des Anregungssignals zu randomisieren.
  8. Vorrichtung zur einseitigen Prüfung einer Leitung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, DASS das Randomisierungs-Mittel (RM) angepasst ist, das Anregungssignal auf der Grundlage der Randomisierung einer Phase des Anregungssignals und der Randomisierung der Amplitude des Anregungssignals zu randomisieren.
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