-
Sachgebiet der Erfindung
-
Die
Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäß Anspruch 1 und insbesondere
eine gestufte Nockenmatrize mit mindestens einem von einem Nockenaktuator
betätigten
Nockenring.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Zahnräder sind
weithin bekannt und werden als Einrichtungen zum Übertragen
einer Kraft zwischen Wellen verwendet. Kraftübertragungszahnräder werden
auf verschiedene Arten hergestellt. Blechräder werden durch Drehen oder
mittels einer Nockenmatrize hergestellt. Bei diesem Verfahren werden
die Zähne
oder Erhöhungen
durch eine zu der Vorform senkrecht erfolgende Bewegung der Matrize
ausgebildet. Zahnräder
können
ferner unter Verwendung eines Systems mit Stempel und Matrize hergestellt
werden. Ein Stempel wird zum axialen Drücken eines Werkstücks durch
eine Matrize verwendet.
-
Das
US-Patent 3,796,085 von
Fisher et al. ist für
den Stand der Technik repräsentativ
und beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern durch
Ziehen einer Scheibe mittels einer Matrize in ein becherförmiges Element,
wobei gleichzeitig die Zahnradzähne
an diesem ausgebildet werden.
-
Ferner
ist das
US-Patent Nr. 5,269,167 von Gerhart
für den
Stand der Technik repräsentativ,
in dem eine einstellbare, oben angeordnete Nockeneinheit zur Verwendung
in einer Kraftpresse beschrieben ist. Ein Gleitblock ist in einem
Winkel zu der Bewegungsebene des Stößels gleitbar angebracht, um sich
zwischen Ausfahr- und Einfahrpositionen zu bewegen.
-
Bei
den dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren entsteht dadurch,
dass ausschließlich entweder
eine Hin- und Herbewegung (horizontal) oder eine Vertikalbewegung
ausgeführt
wird, ein Grat am Ende eines Teils. Ferner ist dies ein relativ
komplexer Vorgang, bei dem mehrere bewegliche Teile erforderlich
sind, wie es bei einer mehrere Stationen durchlaufenden Fertigung
der Fall ist, wodurch sich zwangsläufig die Kosten des Fertigteils
erhöhen.
Ferner ist aufgrund von Einschränkungen
beim plastischen Fließen
bei dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren zum Stanzen komplexer
Formen in einem einzigen Durchgang die Komplexität der geformten Flächen begrenzt.
Das Metall reißt
oder knittert, wenn es über
bestimmte Grenzen hinaus in einem einzigen Durchgang geformt wird.
-
Es
besteht Bedarf an einer Nockenmatrize, mit der ein Zahnrad durch
eine Lateral- und Vertikalbewegung eines Nockenrings hergestellt
wird. Es besteht Bedarf an einer Nockenmatrize mit mehreren koaxialen
Nockenringen. Es besteht Bedarf an einer Nockenmatrize zum Pressformen
eines gezahnten Zahnrads unter Anwendung eines mehrstufigen Formverfahrens
in einem einzigen Pressvorgang. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen
Bedarf.
-
Zusammenfassender Überblick über die
Erfindung
-
Der
primäre
Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in dem Bereitstellen einer
Nockenmatrize, mit der ein Zahnrad durch eine Lateral- und Vertikalbewegung
eines Nockenrings hergestellt wird.
-
Ein
weiterer Aspekt der Erfindung besteht in dem Bereitstellen einer
Nockenmatrize mit mehreren koaxialen Nockenringen.
-
Ein
weiterer Aspekt der Erfindung besteht in dem Bereitstellen einer
Nockenmatrize zum Pressformen eines gezahnten Zahnrads unter Anwendung eines
mehrstufigen Formverfahrens in einem einzigen Pressvorgang.
-
Weitere
Aspekte der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der
Erfindung und der beliegenden Zeichnungen ersichtlich.
-
Das
erfindungsgemäße Werkzeug
ist in Anspruch 1 definiert. Die Nockenmatrize weist mindestens
einen Nockenring auf. Der Nockenring weist mehrere bewegbare Nockenzähne auf.
Die Nockenzähne
sind mittels eines Nockenaktuators auf einer Normalen in Richtung
auf die Achse der Nockenmatrize bewegbar. Der Nockenaktuator hat
einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser
des Nockenrings. Wenn sich der Nockenaktuator parallel zu der Nockenmatrizenachse
entlang dem Außenumfang
des Nockenrings bewegt, wird schrittweise an den Nockenzähnen angegriffen
und werden diese nach innen in Richtung auf das Werkstück gedrückt. Das
Werkstück
wird mittels des Stempels, der konzentrisch mit dem Nockenaktuator
innerhalb des Durchmessers des Nockenrings angeordnet ist, gleichzeitig
mit dem Nockenaktuator bewegt. Jeder Nockenzahn wird bei Vorbeibewegen
des Werkstücks
gleichzeitig gegen das Werkstück
gedrückt. Ein
elastisches Element bringt nach dem Zurückziehen des Nockenaktuators
jeden Nockenzahn in eine Ausgangsposition zurück, so dass ein Fertigteil
ausgeworfen werden kann.
-
Kurzbeschreibung de Zeichnungen
-
1 zeigt
eine Querschnittansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
-
2 zeigt
eine Querschnittansicht eines Nockenaktuators.
-
3 zeigt
eine Draufsicht eines Nockenrahmens.
-
4 zeigt
eine entlang der Linie 4-4 aus 3 quergeschnittene
Seitenansicht eines Nockenrahmens.
-
5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Nockenrahmens.
-
6 zeigt
eine Draufsicht der Nocken.
-
7 zeigt
eine Seitenansicht der Nocken entlang der Linie 7-7 aus 6.
-
8 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Nocken.
-
9a zeigt
eine Rückansicht
eines Nockens.
-
9b zeigt
eine Draufsicht eines Nockens.
-
9c zeigt
eine Seitenansicht eines Nockens.
-
10 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Nockens.
-
11a zeigt eine Seitenansicht eines Nockenanschlagrings.
-
11b zeigt eine Draufsicht eines Nockenanschlagrings.
-
11c zeigt eine Seitenansicht eines Nockenanschlagrings.
-
12 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Nockenanschlagrings.
-
13 zeigt
eine Explosionsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
-
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
-
1 zeigt
eine Querschnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
Die gestufte Nockenmatrize oder das Werkzeug weist generell einen
Nockenaktuator 10, einen Nockenhalter 70 und ein
Stempelwerkzeug 60 auf.
-
Der
Nockenaktuator 10 hat eine im Wesentlichen zylindrische
Form mit einer Achse. Ein Stempelwerkzeug 60 verläuft koaxial
in einer Innenbohrung des Nockenaktuators 10. Der Nockenaktuator 10 und
das Stempelwerkzeug 60 sind mit einem Basisteil 80 verbunden.
-
Nocken 20 greifen
bewegbar mit dem Nockenhalter 70 zusammen. Die Nocken 20 sind
in einer Zylinder- oder Ringform angeordnet. Die vorliegende Ausführungsform
weist vier Nockenringe auf, obwohl jede beliebige Anzahl von Nockenringen möglich ist.
Die Nocken in einem Ring 20a, 20b und 20c sind
jeweils in der eingepressten Position gezeigt, in der sie mit dem
Nockenaktuator 10 zusammengreifen. Ein Nockenring 20d steht
noch nicht mit dem Nockenaktuator 10 in Zusammengriff und
befindet sich daher in der nicht eingepressten oder freien Position.
-
Eine
Nockenfläche 25 greift
gleitend an einer Nockenaktuatorfläche 11 an, wodurch
ein Nocken radial nach innen in Richtung auf ein Teil P gedrückt wird.
Der Nockenhalter 70 weist ein Basisteil 90 auf. Das
Basisteil 90 begrenzt eine Bohrung 91.
-
Nockenanschläge 30 verlaufen
um den Radius des Nockenhalters 70. Die Nockenanschläge 30 stehen
mit einer Nut 26 in Zusammengriff. Ein elastisches Element 40 ist
zwischen jedem Nocken 20 und jeden Nockenanschlag 30 angeordnet.
Das elastische Element 40 kann jedes beliebige Elastomermaterial
mit einem Kompressionsmodul, einschließlich Natur- und Synthetikkau tschuken
und deren Äquivalenten,
aufweisen. Das elastische Element 40 kann ferner eine Feder
mit einer Federrate aufweisen.
-
Im
Betrieb bewegen sich der Nockenaktuator 10 und das Stempelwerkzeug 60 aufgrund
der Wirkung eines Hydraulikzylinders oder eines anderen auf dem
Sachgebiet bekannten Pressmechanismus in Richtung M. Das Teil P
steht zu Beginn eines Zyklus mit einem Ende 61 des Stempelwerkzeugs 60 in Zusammengriff,
wobei das Stempelwerkzeug 60 vollständig von dem Nockenhalter 70 zurückgezogen
ist. Das Teil P kann einen becherförmigen Rohling aufweisen. Der
Nockenaktuator 10 und das Stempelwerkzeug 60 bewegen
sich in Richtung M, um das Teil P an jedem Nockenring vorbei zu
bewegen. Ein Rand 13 an dem Nockenaktuator 10 geht
dem Teil P in axialer Richtung in einer ausreichenden Distanz voran,
um zu bewirken, dass jeder Nocken 20 vollständig an
einer Seite des Teils P angreift, während sich dieses an jedem
Nocken 20 vorbei bewegt. Beim Angreifen der Fläche 11 an
jedem Nockenring werden die Nocken nach innen in Richtung auf das
Teil gedrückt,
wodurch eine von einer Fläche 22 vorgegebene
Form in dem Teil ausgebildet wird. Während jeder Nocken 20 nach
innen gedrückt
wird, wird das elastische Element 40 gegen einen Zahn 31 des
Nockenanschlagrings zusammengedrückt.
Wenn ein (nicht gezeigtes) Teil von dem Stempelwerkzeug 60 an
dem Nockenring 20d vorbei gedrückt wird, fällt das Teil durch die Bohrung 91 in
einen (nicht gezeigten) Aufnahmebehälter. Beim Einfahren des Nockenaktuators 10 expandiert
das elastische Element 40, wodurch jeder Nocken 20 nach
außen
gedrückt
wird.
-
Der
Innendurchmesser jedes Rings entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser
eines fabrikneuen Teils, das heißt, jeder Nockenring 20a, 20b, 20c und 20d hat
in der nicht eingepressten Position einen Innendurchmesser, der
dem Außendurchmesser
eines Teils P entspricht.
-
Das
Endergebnis ist eine gestufte Nockenmatrize, die Nocken jedes Nockenrings
bewegen sich jedoch zur gleichen Zeit nach innen, zu der ein Teil die
Matrize durchläuft.
Dies führt
zu einer vorteilhaften Kombination von horizontalem und vertikalem Formen.
-
Es
sei angemerkt, dass das erfindungsgemäße Werkzeug ferner das gleichzeitige
Durchführen
mehrerer Formschritte ermöglicht,
für die
beim Stand der Technik separate Phasen in einem Stempel- und Matrizenaufnahmeprozess
erforderlich sind. Bei dem dem Stand der Technik entsprechenden Prozess
muss das Teil bei jedem Schritt des Formprozesses mehr als einmal
gehandhabt werden. Ferner entstehen bei Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeugs
keine Grate in dem Fertigteil, die später entfernt werden müssen.
-
2 zeigt
eine Querschnittansicht eines Nockenaktuators. Der Nockenaktuator 10 weist
eine im Wesentlichen zylindrische Form auf. Die Nockenaktuatorfläche 11 verläuft um die
Innenfläche
des Nockenaktuators 10. Die Fläche 11 beschreibt
einen Winkel θ relativ
zu der Mittellinie A-A. Der Nockenaktuator 10 weist ferner
eine Bohrung 12 mit einen Innenfläche 13 auf. Der Winkel θ liegt im
Wesentlichen im Bereich von 15° bis
60°.
-
3 zeigt
eine Draufsicht eines Nockenrahmens. Der Nockenrahmen 21 ist
im Wesentlichen als Ring mit einer Bohrung 25 ausgebildet.
Der Nockenrahmen 21 weist mehrere Zähne 23 auf, die mehrere
Schlitze 22 bilden, welche mit den Zähnen 23 auf einem
Basisteil 24 alternieren. Ein Nocken 20 steht
in gleitendem Zusammengriff mit jedem Schlitz 22. Jeder
Zahn 23 hat eine konische Form, um einen im Wesentlichen
rechteckigen Nocken 20 in jedem Schlitz 22 aufzunehmen.
Die Anzahl von Schlitzen 22 und somit die Anzahl von Nocken 20 bestimmen
die Anzahl von bei der Fertigung in jedem Teil auszubildenden Zähnen.
-
4 zeigt
eine entlang der Linie 4-4 aus 3 quergeschnittene
Seitenansicht eines Nockenrahmens. Die Schlitze 22 sind
symmetrisch um den Umfang des Nockenrahmens 21 angeordnet.
Die Zähne 23 sind
um den Um fang des an einem ringförmigen
Basisteil 24 befindlichen Nockenrahmens 21 angeordnet.
-
5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Nockenrahmens. Das um eine Bohrung 25 herum
angeordnete alternierende Muster aus Zähnen 23 und Schlitzen 22 ist
deutlich gezeigt.
-
6 zeigt
eine Draufsicht der Nocken. Die Nocken 20 sind in einem
im Wesentlichen kreisförmigen
Muster um den Umfang des Nockenrahmens 21 herum angeordnet
gezeigt. Die Formfläche 22 steht nach
innen in Richtung eines (nicht gezeigten) Teils vor. Die Formfläche 22 kann
jede beliebige Form aufweisen, die zum Formen eines Teils erforderlich
ist.
-
7 zeigt
eine Seitenansicht entlang der Linie 7-7 aus 6. Die Angreiffläche 25 bildet
eine geneigte Fläche,
die einen Winkel ϕ beschreibt. Der Winkel ϕ ist
dem Winkel θ auf
der Aktuatorfläche 11 im
Wesentlichen gleich. Beim Anfangskontakt greift die Fläche 11 an
der Fläche 25 an.
Solange die Fläche 11 mit
der Fläche 25 zusammengreift,
bewegt sich der Nocken 20 in einer im Wesentlichen radialen,
lotrecht zu der Achse des Werkzeugs verlaufenden Richtung. Die Fläche 23 greift
an der Aktuatorfläche 13,
wenn ein Nocken 20 in vollständigem Zusammengriff mit dem
Nockenaktuator 10 steht. Jeder Nocken 20 weist
einen Schlitz 24 auf, der bewirkt, dass ein Nockenanschlagzahn 31 und
das elastische Element 40 zusammengreifen.
-
8 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Nocken. Bei der in 8 gezeigten
Anordnung handelt es sich um diejenige Anordnung, die die Nocken bilden,
wenn sie mit dem Nockenrahmen 21 in Zusammengriff stehen.
-
9a zeigt
eine Rückansicht
eines Nockens. Die Fläche 23 greift
mit der Nockenaktuatorfläche 13 zusammen,
wenn der Nocken in vollständigem
Eingriff steht. Die Fläche 25 greift
bei Anfangskontakt mit dem (nicht gezeigten) Nockenaktuator 10 an
der Fläche 11 an.
-
9b zeigt
eine Draufsicht eines Nockens. Die Fläche 25 greift an der
Fläche 11 an,
wenn der Nocken in ein zu formendes Teil gepresst wird. Die Formfläche 22 greift
an einem zu formenden Teil an.
-
9c zeigt
eine Seitenansicht eines Nocken. Der Schlitz 24 greift
mit einem Zahn 31 des Nockenanschlagrings und dem elastischen
Element 40 zusammen.
-
10 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Nockens. Die Fläche 22 kann
jede beliebige Form aufweisen, die zum Formen eines Teils erforderliche
ist.
-
11a zeigt eine Seitenansicht eines Nockenanschlagrings.
Der Nockenanschlagring 30 weist eine Ringform mit einer
Bohrung 34 und Zähnen 31 und
zwischen den Zähnen 31 ausgebildeten Schlitzen 32 auf.
Die Zähne 31 und
die Schlitze 32 sind um den Umfang des auf einem Ring 33 befindlichen
Nockenhalters 21 herum angeordnet. Jede Zahn 31 steht
in einen Schlitz 24 an dem Nocken 20 vor, siehe 1 und 13.
-
11b zeigt eine Draufsicht eines Nockenanschlagrings.
Jeder Zahn 31 und jeder Schlitz 32 sind um eine
Bohrung 34 an dem Nockenanschlagring-Basisteil 33 herum
angeordnet, um im Wesentlichen einer Position jedes Nockens 20 zu
entsprechen.
-
11c zeigt eine Seitenansicht eines Nockenanschlagrings.
-
12 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Nockenanschlagrings. Jeder Nockenanschlagring 30 greift
an einem Nockenrahmen 21 in einen Schlitz 26 oder
einem Nockenhalter 70 in einen Schlitz 71 ein,
siehe 13.
-
13 zeigt
eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs. Es ist aus 13 ersichtlich,
dass die Komponenten des erfindungsgemäßen Werkzeugs je nach Betriebs-
oder Wartungserfordernissen leicht montierbar und demontierbar sind.
Jede Komponente ist erforderlichenfalls unter Verwendung präzisionsbearbeiteter
Flächen
und Dübel
auf der anderen gestapelt. Das Ende 61 des Stempelwerkzeugs 60 weist
eine Fläche
mit einer Form auf, die mit der Fläche 22 an dem Nocken 20 zusammenwirkt,
um ein gezahntes Zahnradteil P zu bilden.
-
Obwohl
hierin eine einzige Ausführungsform der
Erfindung beschrieben ist, ist es für Fachleute ersichtlich, dass Änderungen
an der Konstruktion und der Beziehung von Teilen zueinander durchgeführt werden
können,
ohne dass dadurch vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird,
der in den beiliegenden Patentansprüchen definiert ist.