DE60315495T2 - Kabelverbinderbaugruppe und system - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelverbinderzusammenbau umfassend Abdeckmittel und Verbindungsmittel, wobei die Abdeckungen Wandabschnitte umfassen und eine Öffnung, die zur Aufnahme der Verbindungsmittel eingerichtet ist.
  • Die WO 99/27616 offenbart ein hochdichtes elektrisches Verbinderssystem, worin die elektrischen Verbinder eine Kappe mit einer schrägen Oberseite umfassen. Aufgrund der Neigung der Kappe und der Position der Öffnung in der Kappe für ein Kabel wirkt ein zweiter Verbinder nicht störend auf dieses Kabel.
  • Ein Kabelverbinder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Dokument EP 1 126 556 vorbekannt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung einen Kabelverbinderzusammenbau bereitzustellen und ein Verbindersystem, wobei die Handhabung der Kabel vereinfacht ist. Dies ist wichtig, da die Gehäuse, welche die Kabel enthalten, kleiner werden und die Dichte von Kabelverbinderanordnungen auf einer Leiterplatte sich erhöht.
  • Dieses Ziel wird durch Bereitstellung eines Kabelverbinderzusammenbaus gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Durch Einrichten der Abdeckungen derart, das sie ein Führen von Kabeln von anderen Kabelverbinderzusammenbauten erlauben, können diese Kabel durch die Abdeckungen kontrolliert werden. Die Krümmung des Wandabschnitts kann nahe zu dem minimalen Biegeradius sein, bei dem ein Signal durch das geführte Kabel oder die Abschirmung des Kabels gerade beginnt schlechter zu werden. Hinsicht lich der Abschirmung des Kabels ist insbesondere die Litze Biegekräften ausgesetzt, wenn der Biegeradius des Kabels zu klein wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann optional eines oder mehrere der Merkmale verwendet werden, die in den Unteransprüchen beansprucht sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Abdeckung des Kabelverbinders Mittel zur Reduzierung der Bewegung eines Kabels über die Abdeckungen auf. Vorzugsweise umfassen diese Mittel Kabelbinderelemente zur Befestigung des Kabels an dem teilweise gekrümmten Wandabschnitt auf, um das geführte Kabel zu sichern. Alternativ oder zusätzlich kann der gekrümmte Wandabschnitt senkrecht zu einer Längsachse des gekrümmten Wandabschnitts gekrümmt sein. Dies ist zum Beispiel vorteilhaft, wenn ein einzelnes Kabel über den gekrümmten Wandabschnitt geführt werden soll. Darüber hinaus können andere Strukturen oder Materialzusammensetzungen für den Wandabschnitt vorgesehen sein, die zur Reduzierung der Bewegung des Kabels eingerichtet sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kabelverbindersystem umfassend zumindest einen ersten und einen zweiten Kabelverbinderzusammenbau gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kabelverbinder zumindest teilweise gekrümmte Wandabschnitte umfasst und der zweite Kabelverbinder einen Wandabschnitt umfasst, der eine Öffnung aufweist, die eingerichtet ist, um das Kabel im Wesentlichen tangential zu dem zumindest teilweise gekrümmten Wandabschnitt zu führen. Durch Einrichten der Öffnungen können die Kabelverbinder in räumlicher Nähe zu einander positioniert werden, wodurch die Möglichkeit erreicht wird ein hochdichtes System von Kabelverbindern auf zum Beispiel einer Leiterplatte zu erhalten, mit verbesserten Kabelhandhabungsmerkmalen. Das System kann mehrere Verbinderzusammenbauten umfassen, wobei die Abdeckungen der Zusammenbauten zumindest einige der Kabel dieser Kabelverbinderzusammenbauten führen. Diese Kabel können an der Abdeckung durch Kabelbinderelemente befestigt sein. Auf diese Weise wird ein flexibles Kabelhandhabungssystem erreicht.
  • Die Erfindung betrifft auch die Abdeckmittel als solche, die einen zumindest teilweise gekrümmten Wandabschnitt umfassen.
  • Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen. Es wird verstanden werden, dass der Kabelzusammenbau und das System gemäß der Erfindung in keinster Weise auf diese spezifische und bevorzugte Ausführungsform beschränkt sind.
  • 1 zeigt ein Kabelverbindersystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kabelverbinderzusammenbaus gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt verschiedene Kabelklemmanordnungen;
  • 4a und 4b zeigen perspektivische Ansichten von zwei Teilen einer Abdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5a und 5b zeigen perspektivische Ansichten eines Kabelverbinderzusammenbaus gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 zeigt ein Kabelverbinderssystem 1 umfassend einen ersten Kabelverbinderzusammenbau 2 und einen zweiten Kabelverbinderzusammenbau 3 an einer gedruckten Leiterplatte 4. Jeder dieser Zusammenbauten 2, 3 hat ein Kabel 5, welches sich von diesen Zusammenbauten 2, 3 erstreckt. In 1 sind nur die Abdeckmittel 6, 7 der Zusammenbauten 2 und 3 sichtbar. Es sollte angemerkt werden, dass die Abdeckungen 6 und 7 identisch oder ähnlich sein können. Die Abdeckmittel 6, 7, die hierin im Folgenden als Abdeckungen bezeichnet werden, umfassen obere Wandabschnitte 8, 9, die gekrümmt sind, um das Kabel 5 zu führen. Die Krümmung der oberen Wand ist vorzugsweise nahe dem minimalen Biegeradius des Kabels 5. Als eine allgemeine Regel ist der Biegeradius des gekrümmten Wandabschnitts 8, 9 gleich oder höher als das 5-fache des äußeren Durchmessers des Kabels. Zum Beispiel ist in einem Kabelverbindersystem 1 mit drei Arten von Kabeln 5 mit äußeren Durchmessern von 5; 6,5 und 10 mm die Krümmung der Wandabschnitte 8, 9 der Abdeckmittel 6, 7 an dem Kabel 5 mit dein größten Durchmesser ausgerichtet, d.h. die Krümmung der Wandabschnitte 8, 9 beträgt zumindest 50 mm.
  • Das Kabel 5 ist in seiner Bewegung reduziert und wird in seiner Führung durch das Kabelbinderelement 10 unterstützt, welches das Kabel 5 befestigt. Das Kabelbinderelement 10 kann zum Beispiel aus Kunststoffmaterial sein und so eingerichtet sein, um einfach ein Kabel befestigen und lösen zu können. Alternativ kann das Kabelbinderelement 10 eine Metall- oder Kunststoffkabelklemme sein. Das Kabelbinderelement 10 kann mit den Abdeckmitteln 6, 7 integral ausgebildet sein. Das Kabelbinderelement 10 kann mehrere Kabel 5 von anderen Verbinderzusammenbauten (nicht gezeigt) ebenfalls befestigen. Die Abdeckungen 6, 7 umfassen eine Aussparung bzw. einen Schlitz 11 zum Halten der Kabelbinderelemente 10. Es sollte angemerkt werden, dass die Aussparung 11 für das Kabelbinderelement 10 nicht notwendigerweise nahe der Position an der oberen Wand angeordnet ist, wo das Kabel in der Nähe des Zusammenbaus ist, sondern auch zum Beispiel in der Mitte der oberen Wand 8, 9 angeordnet sein kann. Außerdem kann mehr als ein Kabelbinderelement 10 verwendet werden.
  • Die Zusammenbauten 2, 3 umfassen weiter Kabelöffnungen 12 (siehe 2) die zum Beispiel durch das Ausrichtungsteil 13 eingerichtet sind, um das Kabel 5 zu dem gekrümmten raten Wandabschnitt 9 des Zusammenbaus 3 zu führen. Um diese Ausrichtung zu vereinfachen kann ein Ausrichtungsteil 13 eine Richtung haben, welche dem Kabel 5 eine Richtung gibt, die gerade unterhalb der tangentialen Richtung ist, so dass ein Kontakt mit der oberen Wand 9 sichergestellt ist. Ausrichtungsteile 13 und die Binderumhüllungen („tie wraps") 14 können auch eine Biegeentlastungsfunktion in 1 haben. Das Ausrichtungsteil 13 kann ein integrales Teil der Abdeckung 6, 7 sein, oder auch ein montierbares Teil. Die obere Wand 9 kann ein kleines lineares Teil nahe der Stelle umfassen, wo das Kabel 5 die Abdeckung 7 trifft, um die tangentiale Richtung für das Kabel 5 zu definieren. Die Kabel 5 können an den Abdeckungen 6, 7 durch die Binderumwicklungen 14 befestigt werden. Die Zusammenbauten 2, 3 sind an der gedruckten Leiterplatte 4 mittels Schrauben 15 befestigt. Die Abdeckungen 6 und 7 sind mit Vertiefungen 16 für Finger versehen, um das Lösen der Verbinderzusammenbauten 2, 3 von den Headern (nicht gezeigt) der gedruckten Leiterplatte 4 zu vereinfachen.
  • Die Konstruktion eines Kabelverbinderzusammenbaus 2, 3 gemäß zweier Ausführungsformen der Erfindung wird im Folgenden detaillierter besprochen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbinderzusammenbaus 2, wobei das vordere Teil der Abdeckung 6 entfernt ist. Die Abdeckung 6 umfasst Seitenwandabschnitte 20, 21 und 22, die zusammen mit der Seitenwand 23 des vorderen Teils (siehe 4B) der Abdeckung eine Öffnung 24 bestimmen, die gegenüber der teilweise gekrümmten oberen Wand 8 ist, welche Öffnung 24 Verbindungsmittel oder Anschlussblöcke 25 aufnimmt, die an der gedruckten Leiterplatte 4 montiert werden sollen. Das vordere Teil der Abdeckung 6 kann an denn Zusammenbau 2 unter Verwendung von Stiften 26 befestigt sein. Die Kabelöffnung 12 kann eine Kabelklemme 27 umfassen, die in einem Schlitz der Abdeckung 6 eingesetzt ist für eine Zugentlastung des Kabels 5. Ein Verbinderzusammenbau 2 kann mehrere Kabel 5 umfassen, möglicherweise von verschiedenen Durchmessern, die an den Anschlussblöcken 25 verbunden sind. Daher können unterschiedliche Kabelklemmen 27', 27'' verwendet werden, wie es in 3 gezeigt ist. Die mehreren Kabel 5 können alle durch die obere Wand 9 von Kabelzusammen bau 3 geführt sein oder alternativ werden einige der Kabel 5, welche den Kabelzusammenbau 2 verlassen, durch die obere Wand 9 geführt.
  • Die 4A und 4B zeigen perspektivische Ansichten von zwei Teilen 30 und 31 die miteinander befestigt werden sollen, um eine Abdeckung 6 zu bilden. Ähnliche oder äquivalente Teile der Abdeckungen wie bei der ersten Ausführungsform wurden mit identischen Bezugszeichen versehen. Das Ausrichtungsteil 13 an der Kabelöffnung 12, welches in 2 gezeigt ist, ist in der zweiten Ausführungsform weggelassen. Stattdessen umfassen die Seitenwände 21, 23 der Abdeckungen 6 eine Struktur 32, die eine rohrförmige Kabelöffnung 12 bilden, wenn die Seitenwände 21 und 23 miteinander durch Einführen der Stifte 26 in entsprechende Löcher 33 befestigt sind. Diese rohrförmige Kabelöffnung ist eingerichtet, um dieselbe Funktion wie das Ausrichtungsteil 13 in 2 auszuüben.
  • In 5A ist der Kabelzusammenbau umfassend ein Kabel 5 in der rohrförmigen Kabelöffnung 12 gezeigt, die durch Struktur 32 in der Seitenwand 21 der Abdeckung 6 geformt ist. Das Kabel 5 umfasst eine Mehrzahl von Drähten 34, die an den dafür vorgesehenen Anschlussblöcken 25 verbunden werden sollen. Das Kabel 5 kann an der Abdeckung 6 in der rohrförmigen Kabelöffnung 12 durch eine oder mehrere Komponenten 35 zur Befestigung des Kabels an der Abdeckung 6 befestigt sein. Eine derartige Komponente 35 kann eine Umhüllung („wrap") sein, die um das Kabel 5 herumgeschrumpft ist und in der rohrförmigen Öffnung 12 eingesetzt ist. Die Komponente 35 hat eine ähnliche Funktion, wie die Kabelklemmen 27, 27', 27'', die in 3 gezeigt sind. In 5B ist der Verbinderzusammenbau 2 gezeigt, wenn die Seitenwand 23 an ihrer Stelle ist und der Zusammenbau mit einer gedruckten Leiterplatte 4 montiert werden kann, wenn die befestigten Kabel 5 durch die oberen Wände von ähnlichen Verbinderzusammenbauten geführt werden können, wie zum Beispiel den Verbinderzusammenbau 3. Auf diese Weise wird die Handhabung der Kabel verbessert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das Kabel oder die Kabel 5 der Verbinderzusammenbauten 2, 3 nicht notwendigerweise in Kontakt mit der gesamten oberen Wand 8, 9 sind. Insbesondere an denn Ende der gekrümmten oberen Wand kann das Kabel 5 von der oberen Wand abstehen, da zum Beispiel die Zielrichtung des Kabels 5 dieses Kabel zu einer bestimmten Richtung zieht.
  • Darüber hinaus sollte es angemerkt werden, dass alternativ zu oder in Zusatz zu dem Kabelbinderelement 10 weitere Mittel zur Reduzierung der Bewegung und/oder zum Unterstützen der Führung der Kabel 5 an der oberen Wand 8, 9 vorgesehen sein können. Zum Beispiel kann die obere Wand 8, 9 eine Nut oder eine weitere Krümmung in der Längsrichtung der oberen Wand 8, 9 umfassen. Außerdem können Strukturen oder Materialzusammensetzungen von oder auf der oberen Wand 8, 9 vorgesehen sein, die in der Lage sind eine ausreichende Reibkraft auf das Kabel 5 auszuüben, wenn dieses bewegt wird.

Claims (10)

  1. Kabelverbinderzusammenbau umfassend Abdeckungen (6, 7) und Verbindungsmittel (25), wobei die Abdeckungen (6, 7) Wandabschnitte (8, 9) und eine Öffnung (24) umfassen, die zur Aufnahme der Verbindungsmittel (25) eingerichtet ist, wobei zumindest einer der Wandabschnitte (8, 9) zumindest teilweise gekrümmt ist, um zumindest ein Kabel (5) von einem oder mehreren anderen Kabelverbinderzusammenbauten zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zur Reduzierung der Bewegung und/oder zur Unterstützung der Führung von denn zumindest einen Kabel (5) von einem oder mehreren anderen Kabelverbinderzusammenbauten umfasst.
  2. Kabelverbinderzusammenbau nach Anspruch 1, wobei der zumindest teilweise gekrümmte Wandabschnitt die Mittel zur Reduzierung der Bewegung und/oder zum Unterstützen der Führung des Kabels umfasst.
  3. Kabelverbinderzusammenbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei dieses Mittel Kabelbinderelement (10) umfasst, um das Kabel (5) an dem zumindest teilweise gekrümmten Wandabschnitt (8, 9) zu befestigen.
  4. Kabelverbinderzusammenbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wandabschnitte (8, 9) Seitenwände (20, 21, 22) umfassen, welche diese Öffnung (24) definieren und eine obere Wand (8) gegenüber der Öffnung, welche zumindest teilweise gekrümmt ist, um zumindest ein Kabel von einem oder mehreren anderen Kabelverbinderzusammenbauten zu führen.
  5. Kabelverbinderzusammenbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckungen (6, 7) Mittel (11) umfassen, um Kabelbindermittel (10) zu halten, wie zum Beispiel eine Aussparung, einen Schlitz oder einen Stift.
  6. Kabelverbinderzusammenbau nach Anspruch 1, wobei das Mittel eine weitere Krümmung des Wandabschnitts im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des zumindest teilweise gekrümmten Wandabschnitts umfasst.
  7. Kabelverbinderzusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gekrümmte Abschnitt des zumindest einen der Wandabschnitte einen Biegeradius hat, der gleich oder größer ist als das Fünffache des äußeren Durchmessers des Kabels.
  8. Kabelverbindersystem umfasst zumindest einen ersten und einen zweiten Kabelverbinderzusammenbau (2, 3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Kabelverbinder (2) den zumindest teilweise gekrümmten Wandabschnitt umfasst und der zweite Kabelverbinder (3) einen Wandabschnitt umfasst, der eine Kabelöffnung aufweist, die eingerichtet ist, um das Kabel im Wesentlichen tangential zu dem zumindest teilweise gekrümmten Wandabschnitt zu führen.
  9. Kabelverbindersystem nach Anspruch 8, wobei das System weitere Kabelverbinderzusammenbauten umfasst, die weitere Kabel haben, wobei der zumindest teilweise gekrümmte Wandabschnitt des ersten Verbinderzusammenbaus zumindest einige dieser weiteren Kabel führt.
  10. Abdeckmittel umfassend Mittel zum Reduzieren der Bewegung und/oder zum Unterstützen der Führung von dem wenigstens einen Kabel (5) von einem oder mehreren anderen Kabelverbinderzusammenbauten gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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