DE60315275T2 - Optoelektronische empfängerschaltung für die digitale kommunikation - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle zur digitalen Kommunikation, umfassend:
    • – Signalanschlüsse zur Verbindung mit einer Quelle, die eine Busspannung bereitstellt,
    • – ein Schaltelement, das zwischen den Signalanschlüssen gekoppelt ist,
    • – einen Steuerkreis zum Schalten des leitenden Zustands des Schaltelements, umfassend – Versorgungsspannungsanschlüsse, – Mittel zum Erzeugen einer Versorgungsspannung zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen, – eine Reihenanordnung, die einen Lichtsensor zum Empfangen von digitalen Lichtsignalen und eine Impedanz, die zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen gekoppelt ist, umfasst, – einen Ausgangsanschluss, der an die Reihenanordnung und an eine Steuerelektrode des Schaltelements gekoppelt ist.
  • Eine solche Schnittstelle ist aus einem Digitalschnittstellensystem bekannt, das als digital adressierbare Beleuchtungsschnittstelle (Digital Adressable Lighting Interface, DALI) bekannt ist. Eine solche Schnittstelle ist aus US 4 197 471 bekannt. In der bekannten Schnittstelle werden das Schaltelement und der Steuerkreis dazu verwendet, Signale von einem Slave zu einem Master zu senden. Der Slave ist mit einer Leuchtdiode ausgerüstet, die Lichtsignale überträgt. Diese Lichtsignale werden von einem Lichtsensor erfasst, der eine Optoisolatorausgangsstufe bildet und zusammen mit der Leuchtdiode einen Optokoppler bildet. Der Optokoppler fungiert als ein Optoisolator. Wenn er Licht erfasst, wird der Lichtsensor leitend und ein Strom fließt durch die Reihenanordnung, die in dem Steuerkreis enthalten ist, so dass eine Spannung an der Impedanz anliegt, die Teil der Reihenanordnung ist. In der bekannten Schnittstelle ist diese Impedanz ein ohmscher Widerstand. Wenn er kein Licht erfasst, wird der Lichtsensor nichtleitend, so dass der Strom durch die Reihenanordnung und die Spannung an der Impedanz beide auf null abfallen. In der bekannten Schnittstelle liegt die Spannung an der Impedanz auch an der Steuerelektrode des Schaltelements vor. Infolgedessen wird das Schaltelement leitend gemacht, wenn der Lichtsensor leitend ist, so dass das Schaltelement einen Kurzschluss zwischen den Signalanschlüssen bildet. Die Quelle, die die Busspannung bereitstellt, ist so konstruiert, dass sie die Busspannung zwischen den Signalanschlüssen nur aufrechterhalten kann, wenn der Strom durch die Signalanschlüsse unterhalb eines vorherbestimmten Werts liegt. Aufgrund des Kurzschlusses ist der Strom durch die Signalanschlüsse tatsächlich höher als der vorherbestimmte Wert, was bewirkt, dass die Spannung zwischen den Signalanschlüssen im Wesentlichen gleich null wird. Wenn der Lichtsensor nichtleitend ist, wird das Schaltelement ebenfalls nichtleitend gemacht, so dass die Spannung zwischen den Signalanschlüssen gleich der Busspannung ist.
  • Die bekannte Schnittstelle hat mehrere schwerwiegende Nachteile. Zunächst einmal bedingt der DALI-Standard, dass die Anstiegflanke und die Abfallflanke eines DALI-Signals langer als 10 Mikrosekunden sein muss (um elektromagnetische Störstrahlung (EMI)zu reduzieren), jedoch nicht 100 Mikrosekunden übersteigen darf. Anders ausgedrückt, im Fall einer typischen Busspannung von 16 Volt darf die Steigung der Anstiegflanke und der Abfallflanke des Signals, das von dem Schaltelement erzeugt wird und zwischen den Signalanschlüssen vorliegt, 1,6 MV/s nicht übersteigen. Praktische Ausführungsformen der bekannten Schnittstelle erfüllen diese Anforderung nur im Fall einer hohen kapazitiven Last, jedoch nicht unter den meisten praktischen Bedingungen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine einfache Schnittstelle zur digitalen Kommunikation bereitzustellen, die eine verhältnismäßig geringe Menge an EMI verursacht.
  • Eine wie eingangs erwähnte Schnittstelle ist somit erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle weiterhin mit einer ersten Schaltung, die einen Kondensator umfasst und zwischen der Steuerelektrode und einem Signalanschluss gekoppelt ist, und einer zweiten Schaltung, die einen ohmschen Widerstand umfasst und zwischen dem Ausgangsanschluss des Steuerkreises und der Steuerelektrode des Schaltelements gekoppelt ist, ausgerüstet ist.
  • Es wurde festgestellt, dass, aufgrund des Vorliegens der ersten Schaltung und der zweiten Schaltung in einer Schnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Schnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung nur eine verhältnismäßig geringe Menge an EMI verursacht.
  • Gute Resultate wurden für Ausführungsformen einer Schnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten, in denen die Impedanz, die in dem Steuerkreis enthalten ist, einen ohmschen Widerstand umfasst.
  • Abgesehen von den Anstieg- und Abfallflanken in dem Signal, das zwischen den Signalanschlüssen vorliegt und von dem Schaltelement erzeugt wird, die zu steil sind, leidet die bekannte Schnittstelle unter einem weiteren Nachteil, wobei es sich um die Tatsache handelt, dass die Zeitverzögerung der Anstiegflanke, wenn das Schaltelement abgeschaltet ist, sich erheblich von der Zeitverzögerung der Abfallflanke, wenn das Schaltelement eingeschaltet ist, unterscheidet. Dieser Unterschied verursacht eine Störung des „Hoch/Niedrig-Verhältnisses" des Signals, das von dem Schaltelement erzeugt wird. Da der DALI-Standard fordert, dass das „Hoch/Niedrig-Verhältnis" ungefähr gleich 1 ist, kann eine Störung dieses Verhältnisses zu einer Fehlinterpretation des Signals durch den empfangenden Master führen. Um den Unterschied bei den Zeitverzögerungen einer Anstiegflanke bzw. einer Abfallflanke zu überwinden, umfasst die Impedanz, die in dem Steuerkreis enthalten ist, vorzugsweise eine Parallelanordnung eines ohmschen Widerstands und einer Zenerdiode. Es wurde festgestellt, dass der Unterschied bei den Zeitverzögerungen minimiert werden kann, wenn die Zenerspannung Vz der Zenerdiode so gewählt wird, dass 1,6*Vt < Vz < 2,4*Vt, vorzugsweise so, dass 1,8*Vt < Vz < 2,2*Vt, wobei Vt die Schwellenspannung des Schaltelements ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnittstelle umfassen die Mittel zum Erzeugen einer Versorgungsspannung unidirektionale Mittel und Pufferkondensator-Mittel. Folglich werden die Mittel zum Erzeugen einer Versorgungsspannung in einer sehr einfachen und betriebssicheren Art und Weise realisiert.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnittstelle ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt::
  • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnittstelle.
  • In 1 sind K1 und K2 Signalanschlüsse, zwischen denen im Betrieb eine Busspannung anliegt. Die Signalanschlüsse K1 und K2 sind mittels eines Schaltelements T1 verbunden. Das Schaltelement T1 ist mit einer Reihenanordnung bestehend aus einer Diode D1 und einem Kondensator C2 parallel geschaltet. In dieser Ausführungsform bildet die Diode D1 unidirektionale Mittel und der Kondensator C2 bildet Pufferkondensator-Mittel. Die Diode D1 und der Kondensator C2 bilden zusammen Mittel zum Erzeugen einer Versorgungsspannung. Eine erste Seite des Kondensators C2 ist mit einem Versorgungsspannungsanschluss K3 verbunden. Eine zweite Seite des Kondensators C2 ist mit einem Versorgungsspannungsanschluss K4 verbunden. Der Kondensator C2 ist mit einer Reihenanordnung bestehend aus einem Lichtsensor T2 und einem ohmschen Widerstand R3 parallel geschaltet. Der ohmsche Widerstand R3 ist mit einer Zenerdiode D2 parallel geschaltet. Die Zenerspannung der Zenerdiode wird so gewählt, dass sie im Wesentlichen gleich dem Doppelten der Schwellenspannung des Schaltelements T1 ist. Ein gemeinsamer Anschluss von ohmschen Widerstand R3, Zenerdiode D2 und Lichtsensor T2 bildet einen Ausgangsanschluss K5. Die Versorgungsspannungsanschlüsse K3 und K4, die Diode D1 und der Kondensator C2, der Lichtsensor T2, der ohmsche Widerstand R3, die Zenerdiode D2 und der Ausgangsanschluss K5 bilden zusammen einen Steuerkreis zum Steuern des leitenden Zustands des Schaltelements T1. Die Parallelanordnung des ohmschen Widerstands R3 und der Zenerdiode D2 bildet eine Impedanz, die in dem Steuerkreis enthalten ist. Der Ausgangsanschluss K5 ist über einen ohmschen Widerstand R1 mit einer Steuerelektrode des Schaltelements T1 verbunden. In dieser Ausführungsform bildet der ohmsche Widerstand R1 eine zweite Schaltung, die zwischen dem Ausgangsanschluss des Steuerkreises und der Steuerelektrode des Schaltelements T1 gekoppelt ist. Die Steuerelektrode des Schaltelements T1 ist über eines Kondensators C1 mit dem Signalanschluss K1 verbunden. In dieser Ausführungsform bildet der Kondensator C1 eine erste Schaltung, die zwischen der Steuerelektrode und einem Signalanschluss gekoppelt ist.
  • Der Betrieb der in 1 gezeigten Schnittstelle ist wie folgt.
  • Wenn die Signalanschlüsse K1 und K2 mit einer Quelle verbunden werden, die eine Busspannung bereitstellt, lädt die Busspannung, die zwischen den Signalanschlüssen anliegt, wenn die Schnittstelle im Gebrauch ist, den Kondensator C2 auf eine Spannung auf, die im Wesentlichen gleich der Busspannung ist. Wenn die in 1 gezeigte Schnittstelle mit einem Slave verbunden wird, der mit einer Leuchtdiode ausgerüstet ist, die Lichtsignale überträgt, machen diese Lichtsignale den Lichtsensor T2, der in dem Steuerkreis enthalten ist, abwechselnd leitend und nichtleitend. Wenn der Lichtsensor T2 leitend ist, bewirkt die Spannung am Kondensator C2, dass ein Strom durch den Lichtsensor T2 und den ohmschen Widerstand R3 fließt. Die Spannung am ohmschen Widerstand R3 macht das Schaltelement T1 leitend. Das Schaltelement T1 wird kurzgeschlossen, was bewirkt, dass der Strom, der von der Quelle zum Bereitstellen der Busspannung zugeführt wird, über einen vorherbestimmten Wert ansteigt. Dieser vorherbestimmte Wert ist der höchste Strom, den die Quelle zum Bereitstellen der Busspannung zuführen kann, während die Busspannung zwischen den Signalanschlüssen aufrechterhalten wird. Da der eigentliche Strom höher als der vorherbestimmte Wert ist, fällt die Spannung zwischen den Signalanschlüssen ab. Das Vorliegen von C1 und R1 stellt sicher, dass das Schaltelement T1 nicht sofort, sondern nur allmählich leitend wird. Als Folge wird die Steigung dieses Abfalls durch das Vorliegen des ohmschen Widerstands R1 und des Kondensators C1 vermindert. Während des leitenden Zustands des Lichtsensors T2 wird der Kondensator C1 von einem Strom aufgeladen, der durch den Lichtsensor T2, den ohmschen Widerstand R1 und den Kondensator C1 fließt. Analog dazu fällt die Spannung am ohmschen Widerstand R3 auf null, wenn der Lichtsensor nichtleitend ist, so dass das Schaltelement T1 nichtleitend gemacht wird und die Spannung zwischen den Signalanschlüssen ansteigt. Die Steilheit der Steigung des letzteren Anstiegs wird erneut durch das Vorliegen des ohmschen Widerstands R1 und des Kondensators C1 begrenzt, da das Schaltelement T1 nicht sofort, sondern allmählich nichtleitend gemacht wird. Während des nichtleitenden Zustands des Lichtsensors T2 wird der Kondensator C1 von einem Strom entladen, der vom Signalanschluss K1 durch den Kondensator C1 und die ohmschen Widerstände R1 und R3 zum Signalanschluss K2 fließt. Dadurch, dass die Zenerspannung ungefähr gleich dem Doppelten der Schwellenspannung des Schaltelements T1 gewählt wird, und dadurch, dass der ohmsche Widerstand R3 verhältnismäßig klein (in Bezug auf den ohmschen Widerstand R1) gewählt wird, entspricht der Strom, der den Kondensator C1 auflädt, ungefähr dem Strom, der C1 entlädt. Als Folge ist die Zeitverzögerung der Anstiegflanke des Signals, das zwischen den Signalanschlüssen vorliegt, ungefähr gleich der Zeitverzögerung der Abfallflanke dieses Signals. Dies wiederum bewirkt, dass die Störung des „Hoch/Niedrig-Verhältnisses" des Signals, das zwischen den Signalanschlüssen vorliegt, sehr klein ist.
  • Es wurde ein Versuch durchgeführt, in dem zwei Schnittstellen verwendet wurden. Die erste Schnittstelle war eine praktische Ausführungsform der in 1 gezeigten Schnittstelle, während die zweite Schnittstelle nicht den Kondensator C1, den ohmschen Widerstand R1 und die Zenerdiode D2 umfasste, ansonsten jedoch mit der ersten Schnittstelle identisch war. Die Steilheit der Steigungen des Signals, das zwischen den Signalanschlüssen jeder der Schnittstellen vorlag, wurde für dasselbe Signal, das von derselben Leuchtdiode übertragen wurde, und eine Busspannung von 16 V bewertet. Bei der zweiten Schnittstelle wurde festgestellt, dass die Steigung der Anstiegflanke 28 MV/s betrug, während die Zeitverzögerung 8,5 Mikrosekunden war, und die Steigung der Abfallflanke 17 MV/s betrug, während die Zeitverzögerung 3,5 Mikrosekunden war. Bei der ersten Schnittstelle wurde festgestellt, dass die Steigung der Anstiegflanke 1,1 MV/s betrug, während die Zeitverzögerung 28 Mikrosekunden war, und die Steigung der Abfallflanke betrug 0,5 MV/s und eine Verzögerung von 38 Mikrosekunden. Es kann gefolgert werden, dass die Steigungen der Anstieg- und Abfallflanken des Signals im Fall der ersten Schnittstelle die DALI-Anforderungen erfüllen, jedoch nicht im Fall der zweiten Schnittstelle. Darüber hinaus waren die Zeitverzögerungen der Anstiegflanke und der Abfallflanke des Signals im Fall der ersten Schnittstelle ähnlicher als im Fall der zweiten Schnittstelle. Als Folge liegt das „Hoch/Niedrig-Verhältnis" des Signals, das zwischen den Signalanschlüssen vorliegt, sehr nah bei 1.

Claims (4)

  1. Schnittstelle zur digitalen Kommunikation, umfassend: – Signalanschlüsse (K1, K2) zur Verbindung mit einer Quelle, die eine Busspannung bereitstellt, – ein Schaltelement (T1), das zwischen den Signalanschlüssen gekoppelt ist, – einen Steuerkreis zum Steuern des leitenden Zustands des Schaltelements, umfassend – Versorgungsspannungsanschlüsse (K3, K4), – Mittel (D1, C2) zum Erzeugen einer Versorgungsspannung zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen, – eine Reihenanordnung, die einen Lichtsensor (T2) zum Empfangen von digitalen Lichtsignalen und eine Impedanz (R3, D2), die zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen gekoppelt ist, umfasst, – einen Ausgangsanschluss (K5), der an die Reihenanordnung und an eine Steuerelektrode des Schaltelements gekoppelt ist, – eine erste Schaltung, die einen Kondensator (C1) umfasst und zwischen der Steuerelektrode und einem Signalanschluss gekoppelt ist, – eine zweite Schaltung, die einen ohmschen Widerstand (R1) umfasst und zwischen dem Ausgangsanschluss des Steuerkreises und der Steuerelektrode des Schaltelements gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanz, die in dem Steuerkreis enthalten ist, eine Parallelanordnung von einem ohmschen Widerstand (R3) und einer Zenerdiode (D2) umfasst.
  2. Schnittstelle nach Anspruch 1, in der die Zenerspannung Vz der Zenerdiode so gewählt ist, dass 1,6*Vt < Vz < 2,4*Vt, wobei Vt die Schwellenspannung des Schaltelements ist.
  3. Schnittstelle nach Anspruch 2, in der die Zenerspannung Vz der Zenerdiode so gewählt ist, dass 1,8*Vt < Vz < 2,2*Vt, wobei Vt die Schwellenspannung des Schaltelements ist.
  4. Schnittstelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, in der die Mittel zum Erzeugen einer Versorgungsspannung unidirektionale Mittel (D1) und Pufferkondensator-Mittel (C2) umfassen.
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