DE60314906T2 - Lagerbehälter für schutzbrille - Google Patents

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DE60314906T2
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DE
Germany
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box
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glasses
door
recess
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DE60314906T
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Patrice Martinez
Gilles Pena
Laurent Preveyraud
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Safran Aerosystems SAS
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Intertechnique SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/005Hinges

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufbewahrungsschachteln für Schutzbrillen, wie etwa Rauchschutzbrillen, für das Flugpersonal in einem Luftfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schachtel dieses Typs, die einen Schachtelboden und mindestens zwei Türen umfasst. Diese zwei Türen weisen Verschlussmittel auf, die ausgebildet sind, um die Brille zwischen dem Schachtelboden und den Türen in der Schachtel zu halten. Diese Türen sind am Schachtelboden zwischen mindestens zwei Endpositionen angelenkt: einer geschlossenen Position, in der die Türen die Brille zumindest teilweise bedecken, und einer geöffneten Position, in der die Türen voneinander entfernt werden, um das Herausnehmen der Brille aus der Schachtel zu ermöglichen. Eine solche Schachtel ist in US 5 493 349 A beschrieben.
  • Dank dieser Ausbildungen ermöglicht es die Schachtel, eine Brille aufzubewahren und sie zumindest teilweise zu schützen, wenn sie nicht benötigt wird.
  • In bevorzugten Ausführungsweisen der Erfindung kann eventuell darüber hinaus auf eine der folgenden Anordnungen zurückgegriffen werden:
    • – die Verschlussmittel werden durch monostabile Scharniere mit einer der geschlossenen Position der Türen entsprechenden stabilen Position gebildet, welche ausgebildet ist, um die Brille in der Schachtel zu halten, auch wenn die Brille nicht am Schachtelboden gehalten ist;
    • – die Türen sind am Schachtelboden durch bistabile Scharniere angelenkt, mit einer ersten der geschlossenen Position der Türen entsprechenden stabilen Position, die ausgebildet ist, um die Brille in der Schachtel zu halten, auch wenn diese nicht am Schachtelboden gehalten ist, und einer zweiten der geöffneten Position der Türen entsprechenden stabilen Position, die ausgebildet ist, damit sich die Türen nicht unbeabsichtigt schließen;
    • – der Schachtelboden weist eine angepasste Form auf, um die Schutzbrille in der Schachtel zu halten, auch wenn die Schachtel geöffnet ist;
    • – der Schachtelboden weist Seitenwände auf, deren Abstand zumindest lokal geringer als die Breite der Brille ist;
    • – die Schachtel weist zwei relativ zu ihrer Mittelebene, die der bilateralen Symmetrieebene der Brille entspricht, symmetrische Türen auf; jede Tür weist einen Verschlussrand auf, der sich in der geschlossenen Position der Türen der Mittelebene annähert; dieser Verschlussrand weist mindestens eine Aussparung auf, die es ermöglicht, die Brille zu greifen, wenn diese sich in der Schachtel befindet;
    • – der Verschlussrand jeder Tür weist mindestens eine untere Aussparung auf, die bei in der Schachtel befindlicher Brille dem zum Bedecken der Nase bestimmten Teil der Brille im Wesentlichen gegenüber angeordnet ist, wobei diese untere Aussparung ausgebildet ist, um zusammen mit der entsprechenden unteren Aussparung der anderen Tür das Greifen der Brille an dem zum Bedecken der Nase bestimmten Teil der Brille und das Entnehmen der Brille aus der Schachtel zu ermöglichen, mit einer Hand und ohne die Türen vorher geöffnet zu haben;
    • – der Verschlussrand jeder Tür weist zwei Aussparungen auf, eine obere Aussparung, die es zusammen mit der entsprechenden oberen Aussparung der anderen Tür ermöglicht, einen ersten Finger auf einen Rand der Brille zu legen, und eine untere Aussparung, die es zusammen mit der entsprechenden unteren Aussparung der anderen Tür ermöglicht, einen zweiten Finger auf einen anderen Rand der Brille zu legen, um die Brille mit nur einer Hand und ohne die Türen vorher geöffnet zu haben aus der Schachtel zu entnehmen; und
    • – die Türen sind transparent.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der Beschreibung einer ihrer Ausführungsweisen.
  • Das Verständnis der Erfindung wird darüber hinaus durch die Zeichnungen erleichtert, unter denen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Rückansicht eines Beispiels einer Ausführungsweise der Aufbewahrungsschachtel für Brillen nach der Erfindung mit geöffneten Türen ist;
  • 2 eine schematische, perspektivische Vorderansicht der in 1 illustrierten Ausführungsweise der Schachtel mit geöffneten Türen ist;
  • 3 eine zu 2 analoge Ansicht mit der Brille in der Schachtel und geschlossenen Türen ist.
  • Auf den einzelnen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen jeweils identische oder ähnliche Elemente.
  • Ein Beispiel einer Ausführungsweise der Erfindung wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Nach dieser Ausführungsweise handelt es sich um eine Schachtel 1 zur Aufbewahrung einer Schutzbrille 2 für das Flugpersonal in einem Luftfahrzeug. Diese Schachtel 1 wird im Allgemeinen in einem Flugzeugcockpit platziert. Die Brille 2 ist zum Beispiel eine Rauchschutzbrille.
  • Wie auf 1 dargestellt, umfasst diese Schachtel 1 einen Schachtelboden 3 und zwei Türen 4 und 5. In Varianten könnte die Schachtel 1 eine größere Anzahl an Türen aufweisen, zum Beispiel vier relativ zu den Diagonalen symmetrisch angeordnete Türen usw. Die Türen 4, 5 sind bei Betrachtung von außerhalb der Schachtel 1 bei geschlossenen Türen 4, 5 im Wesentlichen konvex. Die Türen 4, 5 sind transparent; was ermöglicht zu überprüfen, ob sich eine Brille 2 in der Schachtel 1 befindet, und den Zustand des Visiers dieser Brille 2 zu kontrollieren.
  • Der Schachtelboden 3 hat im Wesentlichen eine rechteckige Form, mit zwei Seitenwänden 6 und 7, einer oberen Wand 8 und einer unteren Wand 9. Diese zwei Seitenwände 6, 7 sowie die obere Wand 8 und die untere Wand 9 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht vom Schachtelboden 3 aus und begrenzen eine im Wesentlichen rechteckige offene Fläche 14.
  • Der Schachtelboden 3 weist zwei Füße 10 auf. Jeder Fuß 10 weist eine an eine Seitenwand 6 oder 7 angrenzende und zu dieser im Wesentlichen senkrechte Oberfläche 11 auf. In diese Oberfläche 11 sind zwei Löcher 12 eingelassen, die zum Befestigen der Schachtel an einem Träger wie etwa einer Wand in einem Cockpit in Handreichweite des Flugpersonals ausgebildet sind.
  • Jede Seitenwand ist mit Verschlussmitteln 13 versehen. Diese Verschlussmittel 13 sind zum Beispiel Scharniere. Jedes Scharnier 13 trägt eine Tür 4 oder 5 und ermöglicht es, diese Tür um eine zu einer der kleinen Seiten der offenen Fläche 14 im Wesentlichen parallele Achse Z zu öffnen und zu schließen. Die Türen 4, 5 sind am Schachtelboden 3 zwischen mindestens zwei Endpositionen angelenkt: einer geschlossenen Position, in der die Türen 4, 5 die Brille 2 zumindest teilweise bedecken (siehe 3), und einer geöffneten Position, in der die Türen 4, 5 voneinander entfernt werden, um das Herausnehmen der Brille 2 aus der Schachtel 1 zu ermöglichen (siehe 1 und 2).
  • Die Scharniere 13 sind bistabil. Sie besitzen eine erste stabile Position, die der geschlossenen Position der Türen entspricht (3). In dieser Position sind die Verschlussmittel 13 ausgebildet, um mit einer ausreichenden Kraft die Brille 2 in der Schachtel 1 zwischen dem Schachtelboden 3 und den Türen 4, 5 zu halten, auch wenn sie nicht am Schachtelboden 3 gehalten ist. Die Scharniere 13 besitzen eine zweite stabile Position, die der geöffneten Position der Türen 4, 5 entspricht. Diese zweite stabile Position ist ausgebildet, damit sich die Türen 4, 5 nicht unbeabsichtigt schließen. Auf diese Weise kann der Nutzer die Brille 2 mit nur einer Hand in die Schachtel 1 legen, wenn die Türen 4, 5 geöffnet sind.
  • Wie auf 2 dargestellt, ist der Abstand e zwischen den Seitenwänden 6 und 7 ausgebildet, um die Brille 2 in der Schachtel 1 zu halten, auch wenn diese geöffnet ist. So ist dieser Abstand e geringer als die Abmessung der Brille 2 in Richtung ihrer Breite, d.h. parallel zur Binokularrichtung. Der Schachtelboden 3 weist Führungsoberflächen 15 auf, die sich von den Oberflächen 11 in Richtung der offenen Fläche 14 erstrecken, sodass das Einführen und Blockieren, mit einer ausreichenden Kraft, der Seitenränder 16 der Brille 2 in den Schachtelboden 3 beim Einsetzen der Brille 2 in diesen erleichtert wird. So kann ein Nutzer die Brille 2 mit nur einer Hand in den Schachtelboden 3 einlegen, wobei die Brille 2 an ihrer Position in diesem verbleibt, wenn sie der Nutzer loslässt.
  • Wie auf 3 dargestellt, sind die zwei Türen 4 und 5 relativ zur Mittelebene P der Schachtel, die der bilateralen Symmetrieebene der Brille entspricht, symmetrisch.
  • Jede Tür 4 oder 5 weist einen Verschlussrand 17 auf, der sich in der geschlossenen Position der Türen 4 und 5 der Mittelebene P annähert. Dieser Verschlussrand 17 weist eine obere Aussparung 18 und eine untere Aussparung 19 auf.
  • Die obere Aussparung 18 einer Tür 4 ermöglicht es zusammen mit der oberen Aussparung der anderen Tür 5, einen ersten Finger an einem Ort H auf einen Rand der Brille zu legen. Die untere Aussparung 19 liegt bei in der Schachtel 1 befindlicher Brille 2 im Wesentlichen gegenüber dem zum Bedecken der Nase bestimmten Teil der Brille 2. Die untere Aussparung 19 einer Tür 4 ermöglicht es zusammen mit der unteren Aussparung der anderen Tür 5, mit der sie einen im Wesentlichen dreieckigen Ausschnitt bildet, einen zweiten Finger an einem Ort B auf einen anderen Rand der Brille 2 zu legen. So kann ein Nutzer die Brille, zwischen den Orten B und H, zwischen zwei Fingern pinzettenartig umgreifen und die Brille 2 aus der Schachtel 3 mit nur einer Hand entnehmen. Da sich die Wölbung der Türen 4 und 5 diesem Entnehmen nicht widersetzt, ist es nicht notwendig, die Türen 4 und 5 vorher geöffnet zu haben.
  • Der bei geschlossenen Türen 4 und 5 durch die unteren Aussparungen 19 gebildete im Wesentlichen dreieckige Ausschnitt ist ausgebildet, um ebenfalls das Greifen der Brille 2 an dem zum Bedecken der Nase bestimmten Teil der Brille 2 zu ermöglichen. Diese Anordnung ist besonders für Brillen vom Typ MLD (Schutzmaske mit abnehmbarer oder aufsetzbarer Brille) ausgebildet. Wie oben erläutert, kann das Entnehmen der Brille 2 aus der Schachtel 3 mit nur einer Hand, und ohne die Türen 4, 5 vorher geöffnet zu haben, erfolgen.
  • Die Schachtel 1 nach der Erfindung ermöglicht es, mehrere Typen von Rauchschutzbrillen aufzubewahren, wobei die sofortige Verfügbarkeit der aufbewahrten Brille 2 gewährleistet ist. So kann die in der Schachtel nach der Erfindung aufbewahrte Brille, wie durch die gesetzlichen Bestimmungen gefordert, in weniger als 15 Sekunden am Kopf eines Nutzers platziert werden.

Claims (8)

  1. Schachtel (1) zum Aufbewahren einer Schutzbrille (2) für das Flugpersonal in einem Luftfahrzeug, umfassend – einen Schachtelboden (3) und – zwei Türen (4, 5) mit zum Halten der Brille (2) in der Schachtel (1) zwischen dem Schachtelboden (3) und den Türen (4, 5) ausgebildeten Verschlussmittel (13), wobei die Türen (4, 5) am Schachtelboden (3) zwischen mindestens zwei Endpositionen angelenkt sind, einer geschlossenen Position, in der die Türen (4, 5) die Brille (2) zumindest teilweise bedecken, und einer geöffneten Position, in der die Türen (4, 5) voneinander entfernt sind, um das Herausnehmen der Brille (2) aus der Schachtel (1) zu ermöglichen, wobei die zwei Türen (4, 5) relativ zur Mittelebene (P) der Schachtel (1), die der bilateralen Symmetrieebene der Brille entspricht, symmetrisch sind, jede Tür (4 oder 5) einen Verschlussrand (17) besitzt, der sich in geschlossener Position der Türen (4, 5) der Mittelebene (P) annähert, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verschlussrand (17) mindestens eine Aussparung (18, 19) aufweist, der es ermöglicht, die Brille (2) bei geschlossener Position der Türen (4, 5) zu greifen, wenn diese sich in der Schachtel (1) befindet.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, bei der die Verschlussmittel (13) durch monostabile Scharniere gebildet werden, die eine der geschlossenen Position der Türen (4, 5) entsprechende stabile Position umfasst, welche ausgebildet ist, um die Brille (2) in der Schachtel (1) zu halten, auch wenn die Brille (2) nicht am Schachtelboden (3) gehalten ist.
  3. Schachtel nach Anspruch 1, bei der die Türen (4, 5) am Schachtelboden (3) durch bistabile Scharniere (13) angelenkt sind, mit einer ersten der geschlossenen Position der Türen (4, 5) entsprechenden stabilen Position, die angelenkt ist, die Brille (2) in der Schachtel (1) zu halten, auch wenn diese nicht am Schachtelboden (3) gehalten ist, und einer zweiten der geöffneten Position der Türen (4, 5) entsprechend stabilen Position, die ausgebildet ist, damit sich die Türen (4, 5) nicht unbeabsichtigt schließen.
  4. Schachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Form des Schachtelbodens ausgebildet ist, um die Schutzbrille (2) auch bei geöffneter Schachtel in der Schachtel (1) zu halten.
  5. Schachtel nach Anspruch 4, bei der der Schachtelboden (3) Seitenwände (6, 7) aufweist, deren Abstand (e) zumindest lokal geringer als die Breite der Brille (2) ist.
  6. Schachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Verschlussrand (17) jeder Tür (4 oder 5) mindestens eine untere Aussparung (19) aufweist, die bei in der Schachtel (1) befindlicher Brille (2) dem zum Bedecken der Nase bestimmten Teil der Brille im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet ist, wobei diese untere Aussparung (19) ausgebildet ist, um zusammen mit der entsprechenden unteren Aussparung (19) der anderen Tür (4 oder 5) das Greifen der Brille (2) an dem zum Bedecken der Nase bestimmten Teil der Brille, und das Entnehmen der Brille (2) aus der Schachtel (1), mit einer Hand und ohne die Türen (4, 5) vorher geöffnet zu haben, zu ermöglichen.
  7. Schachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Verschlussrand (17) jeder Tür (4 oder 5) zwei Aussparung (18, 19) aufweist, eine obere Aussparung (18), die es zusammen mit der entsprechenden oberen Aussparung (18) der anderen Tür (4 oder 5) ermöglicht, einen ersten Finger auf einen Rand der Brille (2) zu legen, und eine untere Aussparung (19), die es zusammen mit der entsprechenden unteren Aussparung (19) der anderen Tür (4 oder 5) ermöglicht, einen zweiten Finger auf einen anderen Rand der Brille (2) zu legen, um die Brille (2) mit nur einer Hand und ohne die Türen (4, 5) vorher geöffnet zu haben aus der Schachtel (1) zu entnehmen.
  8. Schachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Türen (4, 5) transparent sind.
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