DE60314630T2 - Vorrichtung zum brennen von keramik für zahnersatz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizmuffel für einen Muffelofen zur Herstellung eines Titanenthaltenden keramischen Dentalprodukts nach Anspruch 1, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Heizmuffel, sowie einen Muffelofen, der die Heizmuffel enthält.
  • US 6 252 202 beschreibt einen Ofen zur Hitzbehandlung eines Dentalmaterials, der ein Heizelement aufweist, das eine Reihe von Ringkomponenten aufweist, oder in Form einer einzigen Spiralstruktur vorliegt. Heizmuffel als Komponenten von Muffelöfen für Dentalkeramiken sind lange bekannt gewesen. Sie bestehen aus feuerfester Keramik, Keramikfasern oder Quarz als Stützmaterial. Das Heizelement ist üblicherweise spiralförmig oder besitzt eine helikale oder Zick-Zack-Form und ist im Stützmaterial fixiert. Das Heizelement ist üblicherweise in einer im Trägermaterial ausgebildeten Rinne vorhanden, oder ist in einem Rohr aus Kieselglas oder Quarzglas enthalten. Diese Heizmuffel bestehen aus einem Hohlblock aus einem zylindrischen Rohr, der an beiden Enden offen ist, und der entsprechende Befestigungen für einen Wärmeleiter aufweist. Im Muffelofen eingebaut werden diese Heizmuffel oben durch eine isolierende Platte abgedichtet und am Boden durch einen isolierenden Sockel zum Beheizen. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist es, dass die vollständige Innenwandkonstruktion des Hohlblocks nicht beheizt werden kann. Wenn der Block aufgeheizt wird, tritt deshalb ein ziemlich großer Abfluss von Hitze durch die zwei unbeheizten Oberflächen auf, d.h., die isolierende Platte und den Sockel, wobei insbesondere über die obere isolierende Platte ein intensiver Wärmeabfluss auftritt. Deshalb treten vertikale und horizontale Temperaturgradienten auf, die für den zu brennenden Körper ungünstig sind.
  • Temperaturgradienten sind insbesondere dann von Nachteil, wenn ein keramisches Dentalprodukt, das Titan enthält, gebrannt wird. Titan weist ein Verhalten auf, das für dieses Metall spezifisch ist. Bei 822°C tritt ein Phasenübergang auf, der zu einer Volumenänderung des Titans führt. Bei der Herstellung von keramischen Dentalprodukten, die Titan enthalten, muss man deshalb vermeiden, diese Temperatur zu überschreiten. Für Titan enthaltende keramische Dentalprodukte wurden spezielle niedrigschmelzende keramische Verbindungen entwickelt, die gerade unterhalb von 822°C schmelzen und eine genaue Brenntemperatur erfordern. Die Schaffung eines Muffelofens und einer Heizmuffel, die einen gleichmäßigen Wärmeübergang zum Produkt sicherstellen und Temperaturgradienten vermeiden, wurde deshalb gewünscht.
  • Aus US-A-6 157 004 ist eine Muffel bekannt, die einen zylindrischen Hohlblock aufweist, der an einem Ende mit einem flachen zylindrischen Deckel verschlossen ist. Die Innenwand kann durch in der Muffel vorgesehene Heizdrähte vollständig beheizt werden. Die elektrischen Heizdrähte sind innerhalb des zylindrischen Hohlkörpers in bestimmten Abständen von einander beabstandet und können getrennt von einander mittels einer Regelvorrichtung ein- oder abgeschaltet werden. Die Heizdrähte werden entsprechend eines vorgegebenen Schwellenwerts durch zwei Temperatursensoren ein- oder abgeschaltet, die an zwei verschiedenen Niveaus in der Brennkammer des Muffelofens angeordnet sind. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiges Erhitzen der zu brennenden keramischen Produkte erzielt, und Temperaturgradienten werden vermieden. Diese Muffel löst jedoch nicht diese Probleme. Ganz im Gegenteil weist sie mehrere Nachteile auf.
  • Es ist vor allem eine kostspielige Temperaturregelung erforderlich. Diese Temperaturkontrolle reagiert jedoch auf einen Temperaturgradienten nur sehr träge und langsam, da die Heizdrähte innerhalb der Zylinderwände liegen und in einem großen Abstand von den Innenwänden des Zylinders, weshalb trotz der kost spieligen Kontrolle relativ große Temperaturschwankungen während des Betriebs dieser Heizmuffel auftreten. Diese Temperaturregulierung führt zu Temperaturdifferenzen und Temperaturgradienten an der Innenwand des Hohlkörpers der Heizmuffel. Lokal überhitzte Bereiche und Punkte, sogenannte "Hot-Spots", treten auf, die keine gleichmäßige Wärmeübertragung zum keramischen Produkt und ein exaktes Temperaturprogramm für ein Brennverfahren mit dieser Heizmuffel ermöglichen.
  • Zweitens kann die in US-A-6 157 004 beschriebene Muffel mindestens zwei Keramikprodukte aufnehmen. Diese Keramikprodukte werden an der Oberseite eines Sockels entlang seines Umfangs angeordnet, wobei der Sockel zusammen mit der Muffel die Heizkammer ausbildet. Auf diese Weise wird jedes individuelle keramische Dentalprodukt um eine Achse rotiert, die parallel zur Zylinderachse der Muffel ist. Während ihrer Rotation werden die individuellen Keramikprodukte an ihrer von der Innenwand der Muffel weggerichteten Seite während des Brennens abgekühlt. Die gegen die Innenwand gerichtete Seite liegt näher zur Innenwand der Muffel, durch die das Keramikprodukt beheizt wird, während auf der anderen Seite die von der Innenwand weggerichtete Seite von der Heizquelle weiter entfernt ist. Während der Rotation tritt deshalb notwendigerweise ein Temperaturgradient zwischen der gegen die Innenwand gerichteten Seite des Produkts und der von der Innenwand weggerichteten Seite des Produkts auf, wenn das Keramikprodukt gebrannt wird. Aus diesem Grund ist deshalb die Wärmeübertragung zu dem zu brennenden keramischen Produkt auch nicht gleichmäßig.
  • Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Heizmuffel für einen Muffelofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden keramischen Dentalprodukts bereitzustellen, mit der auf einfachem Weg eine gleichmäßige Wärmeübertragung zu einem keramischen Dentalprodukt durchgeführt werden kann, und während des Brennens Temperaturgradienten vermieden werden können. Zusätzlich werden ein Verfahren zur Herstellung dieser Heizmuffel und ein die Muffel enthaltender Muffelofen bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung löst die angegebene Aufgabenstellung mit einer Heizmuffel für den Muffelofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden keramischen Dentalprodukts nach Anspruch 1. Diese Heizmuffel umfasst einen Hohlblock, der bereitgestellt wird mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme des Keramikprodukts, und der Innenwände aufweist, die vollständig beheizt werden können. Zusammen mit einem Sockel kann die Heizmuffel eine Brennkammer ausbilden, in der das keramische Produkt durch die Innenwände beheizt wird. Der Hohlblock umfasst mindestens ein spiralförmig gebogenes Rohr, das einen Wärmeleiter für eine gleichmäßige Wärmeübertragung zum keramischen Dentalprodukt aufweist, um Temperaturgradienten zu vermeiden.
  • Durch die einfache Konstruktion des spiralförmigen Rohrs, das einen Wärmeleiter enthält, und die Konstruktion der Heizmuffel als Hohlblock mit Innenwänden, die vollständig beheizt werden können, kann einerseits eine gleichmäßige und direkte Wärmeübertragung zum Keramikprodukt von gleichmäßig beheizbaren Innenwänden des Hohlkörpers, die aus dem den Wärmeleiter enthaltenden Rohr bestehen, erreicht werden, und andererseits ein Ausfluss von Wärme durch einen nicht erhitzten Teil des Hohlkörpers und damit ein Temperaturgradient vermieden werden. Die gesamten Innenwände des Hohlblocks der erfindungsgemäßen Heizmuffel können auf diese Weise rasch erhitzt werden, und das Aufheizen kann leicht durch Applizie ren einer Spannung an den Wärmeleiter kontrolliert werden. Mit Ausnahme des Sockels werden deshalb die gesamten Innenwände der Brennkammer vollständig beheizt. Lokal überhitzte Bereiche an den Innenwänden des Hohlblocks werden vermieden, und ein Keramikprodukt kann im wesentlichen gleichmäßig ohne Tem peraturschwankungen durch die Innenwände des Hohlblocks erhitzt werden. Wärmeübertragung findet gleichmäßig statt. Temperaturgradienten werden vermieden. Die Einstellung verschiedener Wärmeleiter durch Anschalten und Abschalten ist somit nicht erforderlich. Verschiedene Temperaturzonen an den Innenwänden und Temperaturgradienten an den Innenwänden der Brennkammer werden vermieden, die notwendigerweise in Vorrichtungen des Standes der Technik aufgrund der Verzögerung in der Temperaturregulierung verschiedener Bereiche in der Brennkammer auftreten.
  • Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Heizmuffel bereit. Zur Ausbildung des Hohlblocks, der beheizbare Innenwände aufweist, wird ein Rohr, das einen Wärmeleiter enthält, spiralförmig angeordnet.
  • Es wird auch ein neuer und vorteilhafter Muffelofen bereitgestellt, der die erfindungsgemäße Heizmuffel enthält.
  • Andere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf der Grundlage der anliegenden Zeichnungen erläutert. Es bedeuten:
  • 1 den Querschnitt einer erfindungsgemäßen Heizmuffel für einen Muffelofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden keramischen Dentalprodukts;
  • 2 den Querschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Heizmuffel;
  • 3 die Draufsicht auf die Heizmuffel nach 2.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Heizmuffel 10. Sie besteht aus einem Hohlblock, der zur Aufnahme eines Keramikprodukts (nicht dargestellt) mit einer Öffnung 11 versehen ist. Die Öffnung des Hohlblocks ist in Betriebsstellung gegen den Boden gerichtet und kann nach Aufnahme des Keramikprodukts zusammen mit dem Sockel (nicht dargestellt) eine Brennkammer ausbilden. Die erfindungsgemäße Muffel kann z.B. in dem in EP-A-0 087 111 beschriebenen Muffelofen verwendet werden, kann aber auch in irgendeinem anderen üblichen Muffelofen verwendet werden. Der Hohlblock besteht aus einem mit einem zylindrischen Deckel mit einer Höhe H und einem Durchmesser D verschlossenen Zylinder. Der Zylinder umfasst den Zylindermantel 15 und den Zylinderdeckel 12.
  • Der Zylinderdeckel 12 ist flach. In einer anderen Ausführungsform kann er jedoch auch gewölbt sein, wodurch er wie eine Halbkugel oder eine Kuppel, wie in 2, geformt ist. Der Zylinderdeckel 12 ist vorzugsweise geschlossen. Er kann jedoch auch eine andere Öffnung 13 mit einem Durchmesser d für ein Thermoelement aufweisen, wie in 1 und 2 dargestellt. In der Ausführungsform mit einem geschlossenen Zylinderdeckel kann ein Thermoelement z.B. durch den Sockel in die Brennkammer eingeführt werden. Der Hohlblock umfasst ein spiralförmig gebogenes Rohr 16, das einen Wärmeleiter für eine gleichmäßige Wärmeübertragung zum Keramikprodukt und zur Vermeidung von Temperaturgradienten enthält. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Hohlblock aus einem einzigen solchen Rohr. Er kann deshalb auf einfache Weise hergestellt werden. Wenn dies erforderlich ist, kann er jedoch, z.B. aufgrund der Größe der Muffel, mehrere spiralförmig gebogene Rohre aufweisen.
  • 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizmuffel, worin die Elemente, die auch in 1 dargestellt sind, durch die gleichen Bezugszeichen charakterisiert sind. Die Heizmuffel der 2 umfasst einen Hohlblock, der aus einem an einem Ende mit einem gewölbten Zylinderdeckel 12 ver schlossenen Zylinder besteht. Der Zylinderdeckel 12' ist vorzugsweise ebenfalls geschlossen. Die andere Öffnung 13 für das Thermoelement ist jedoch in 2 dargestellt.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Heizmuffel befindet sich der Wärmeleiter 18 vorzugsweise in der Wand des Rohrs 16. Er kann, wie in 2 dargestellt, im gebogenen Rohr 16 spiralförmig angeordnet sein.
  • Die Wanddicke des Rohrs 16 kann 1 bis 4 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm, betragen, und beträgt besonders bevorzugt 1,5 mm. Der Außendurchmesser OD des Rohrs 16 kann 8 bis 14 mm, vorzugsweise 8 bis 12 mm, und besonders bevorzugt 10 mm, betragen. Der Innendurchmesser ID des Rohrs 16 kann 6 bis 13 mm, vorzugsweise 7 bis 10 mm, und besonders bevorzugt 7 mm, betragen.
  • Das Rohr 16 kann aus Quarz bestehen, und besteht vorzugsweise aus Kieselglas oder Quarzglas. Besonders bevorzugt ist Quarzglas. Weil Quarzglas transparent ist, kann die Wärmeübertragung von dem im Quarzglas enthaltenen Wärmeleiter zum Keramikprodukt direkt durch primäre Strahlung erfolgen. Die Wärmeübertragung erfolgt deshalb in einer noch gleichmäßigeren Weise. Die Heiz- und Brennverfahren können leichter gesteuert werden als in einer Heizmuffel mit einem Hohlblock aus einem opaken Kieselglasrohr. Im Falle eines opaken Kieselglasrohrs, das einen Wärmeleiter enthält, wird die Wärmeübertragung durch Sekundärstrahlung ausgebildet. Der Wärmeleiter erhitzt zuerst das Kieselglasrohr, und letzteres überträgt die Wärme auf ein in der Brennkammer befindliches Keramikprodukt.
  • Die Höhe H des Hohlblocks der erfindungsgemäßen Heizmuffel ist nicht besonders beschränkt. Sie kann z.B. 50 bis 150 mm betragen und beträgt vorzugsweise 60 bis 80 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt sie ca. 70 mm, wenn der Hohlblock, wie in 1 dargestellt, aus einem mit einem flachen Zylinderdeckel verschlossenen Zylinder besteht.
  • In einer Ausführungsform nach 2 mit einem gewölbten Zylinderdeckel beträgt die Höhe des Hohlblocks in einer besonders bevorzugten Ausführungsform ca. 80 mm. Die Höhe h des Zylindermantels 15 kann 20 bis 50 mm betragen, und beträgt vorzugsweise 25 bis 30 mm, und besonders bevorzugt ca. 28 mm. Der Durchmesser D des Hohlblocks kann 70 bis 150 mm betragen. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser D 90 bis 130 mm. In den bevorzugten Ausführungsformen gemäß 1 und 2 beträgt der Durchmesser D des Zylinders ca. 110 mm.
  • Der Radius r des halbkugelförmig gewölbten Zylinderdeckels kann ca. 30 bis 70 mm, vorzugsweise 40 bis 60 mm, betragen, und beträgt insbesondere ca. 50 mm.
  • In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizmuffel, die nicht dargestellt ist, besteht der Hohlblock aus einem im wesentlichen halbkugelförmigen Hohlblock oder einen im wesentlichen kugelförmigen Hohlblock, wobei dieser Hohlblock vorzugsweise einen Durchmesser D und einen Radius r mit den vorstehend genannten Werten für die anderen Ausführungsformen aufweist. In dieser Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, wird eine noch gleichmäßigere Wärmeübertragung auf das Keramikprodukt als in den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen ausgebildet.
  • Eine zentrale Anordnung des Keramikprodukts auf dem Sockel, der zusammen mit der Muffel in Betriebsstellung die Brennkammer ausbildet, ist besonders vorteilhaft. Für die zentrale Anordnung eines Keramik- Produkts in einem im wesentlichen kugelförmigen Hohlblock kann der Sockel einen erhobenen Teil im Zentrum aufweisen, auf das das Keramikprodukt für das Brennverfahren positioniert wird, wodurch sich in der Betriebsstellung das Keramikprodukt etwa im Mittelpunkt des im wesentlichen kugelförmigen Hohlblocks befindet. Zusätzlich können die Ausführungsformen mit dem im wesentlichen halbkugelförmigen Hohlblock oder mit dem im wesentlichen kugelförmigen Hohlblock, die nicht dargestellt sind, zusätzlich zur Öffnung für die Aufnahme des Keramikprodukts auch eine andere Öffnung für ein Thermoelement aufweisen.
  • Der Durchmesser d der anderen Öffnung 13 für ein Thermoelement kann in allen Ausführungsformen 8 bis 50 mm betragen, und beträgt vorzugsweise 8 bis 40 mm.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Heizmuffel nach 2. Sie umfasst ein einen Wärmeleiter enthaltendes einziges Rohr 16, das zur Ausbildung des Hohlblocks, der beheizbare Innenwände aufweist, spiralförmig angeordnet ist. Elektrische Anschlüsse 21 und 22 befinden sich an den Enden des spiralförmig angeordneten Rohrs 16, mit deren Hilfe der im Rohr 16 enthaltenen Wärmeleiter mit Spannung beliefert werden kann. Im Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Heizmuffel wird ein Rohr 16, das einen Wärmeleiter 18 enthält, wie in 3 dargestellt, spiralförmig angeordnet. Die Steigung der spiralförmigen Anordnung ergibt sich aus den oben angegebenen Werten für das Rohr und die Form für den Hohlblock.
  • Somit kann das Rohr 16 spiralförmig relativ zu einem aus einem Zylindermantel 15 oder 15' und einem Zylinderdeckel 12 oder 12', der den Zylinder an einem Ende verschließt, bestehenden Zylinder spiralförmig angeordnet sein. Zur Ausbildung eines gewölbten Zylinderdeckels 12' kann das Rohr spiralförmig mit einem kleineren Radius relativ zum Zylindermantel 15' angeordnet sein, wodurch die in 2 dargestellte Heizmuffel hergestellt werden kann.
  • Um einen flachen Zylinderdeckel 12 mit einem gegenüber dem Zylindermantel 15 kleineren Radius auszubilden, kann das Rohr spiralförmig angeordnet sein, wobei die Spiralform im Bereich des Zylinderdeckels 12 keine Steigung aufweist, wodurch die in 1 dargestellte Heizmuffel erhalten wird.
  • Rohr 16 kann jedoch für einen im wesentlichen halbkugelförmigen Hohlblock oder einen im wesentlichen kugelförmigen Hohlblock spiralförmig angeordnet sein.
  • Die spiralförmige Anordnung des Rohrs 16, das einen Wärmeleiter enthält, kann in allen diesen Verfahren an beiden Enden hergestellt werden. An dem Ende, das die Öffnung 11 zur Aufnahme des Keramikprodukts aufweist, oder auch an dem Ende, das vollständig geschlossen ist, kann sie eine andere Öffnung 13 für ein Thermoelement aufweisen. Alle diese Verfahren ergeben den Vorteil, dass das Ausfräsen einer Rinne in einem aus Keramik oder Keramikfasern bestehenden Stützmaterial nicht erforderlich ist. Ein neuer und vorteilhafter Muffelofen enthält eine erfindungsgemäße Heizmuffel, die auf einfache Weise nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann.

Claims (12)

  1. Heizmuffel für einen Muffelofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden keramischen Dentalprodukts, die einen Hohlblock zur Aufnahme des Keramikprodukts aufweist, – wobei der Hohlblock aus einem an einem Ende mit einem Zylinderdeckel (12; 12') verschlossenen Zylinder besteht; – der Hohlblock mindestens eine Öffnung (11) und vollständig heizbare Innenwände aufweist, – der Hohlblock so ausgestaltet ist, um zusammen mit einem Sockel eine Brennkammer auszubilden, in der das Keramikprodukt durch die Innenwände beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass (a) der Hohlblock mindestens ein spiralförmig gebogenes Rohr (16) aufweist, das einen Wärmeleiter (18) für eine gleichmäßige Wärmeübertragung zum Produkt und zur Vermeidung von Temperaturgradienten enthält, und dadurch, dass (b) der Zylinderdeckel flach (12) oder gewölbt (12') ist.
  2. Heizmuffel nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) des Hohlblocks in Betriebsstellung gegen den Boden gerichtet ist und zusammen mit einem Sockel nach Aufnahme des Keramikprodukts die Brennkammer ausbilden kann.
  3. Heizmuffel nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlblock im wesentlichen halbkugelförmig oder im wesentlichen kugelförmig ist.
  4. Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (16) aus Quarzglas besteht.
  5. Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (18) im Rohr (16) spiralförmig angeordnet ist.
  6. Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine weitere Öffnung (13) für ein Thermoelement aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Wärmeleiter (18) enthaltendes Rohr (16) zur Ausbildung des Hohlblocks, der heizbare Innenwände aufweist, spiralförmig angeordnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr relativ zu einem Zylinder und einem Zylinderdeckel (12; 12'), der den Zylinder an einem Ende verschließt, spiralförmig angeordnet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zur Ausbildung eines gewölbten Zylinderdeckels (12') mit einem in Bezug auf den Zylindermantel (15') kleineren Radius spiralförmig angeordnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zur Ausbildung eines flachen Zylinderdeckels (12) mit einem in Bezug auf den Zylindermantel (15) kleineren Radius spiralförmig angeordnet wird, wobei die Spiralform im Bereich des Zylinderdeckels (12) keine Steigung aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr für einen im wesentlichen halbkugelförmigen Hohlblock oder einen im wesentlichen kugelförmigen Hohlblock spiralförmig angeordnet wird.
  12. Muffelofen, enthaltend eine Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder eine nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11 erhältliche Heizmuffel.
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