DE60314614T2 - Verfahren zur steuerung eines auf wettbewerb basierenden drahtlosen zugriffs - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Steuerung eines auf Wettbewerb basierenden drahtlosen Zugriffes in Kommunikationssystemen.
  • 1 stellt ein vereinfachtes drahtloses Spreizspektrum-Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA-) oder Zeitteilungsduplex-(TDD-) oder Frequenzteilungsduplex-(FDD-) Kommunikationssystem 18 dar. Das System 18 weist mehrere Node Bs 26, 32, 32, mehrere Funknetzsteuerungen (RNCs) 36, 38, 40, mehrere UEs 20, 22, 24 und ein Kernnetz 46 auf. Die mehreren Node Bs sind mit den mehreren RNCs 36, 38, 40 verbunden, die ihrerseits mit dem Kernnetz 46 verbunden sind. Jeder Node B 26, 32, 34 kommuniziert mit seinem zugehörigen Benutzergerät (UE) 20, 22, 24. Datensignale werden zwischen UEs und dem Node B über das gleiche Spreizspektrum kommuniziert. Jedes Datensignal in dem gemeinsam genutzten Spektrum wird mit einer eindeutigen Chipcodefolge gespreizt. Nach dem Empfang wird unter Verwendung einer Kopie der Chipcodefolge ein bestimmtes Datensignal wiederhergestellt.
  • Im Zusammenhang mit einem CDMA-System werden Signale durch ihre Chipcodefolgen (Codes) unterschieden, und getrennte Kommunikationskanäle werden unter Verwendung verschiedener Codes erzeugt. Signale von dem Node B an die UEs werden auf Abwärtsstreckenkanälen gesendet, und Signale von den UEs an den Node B werden auf Aufwärtsstreckenkanälen gesendet.
  • In vielen CDMA-Systemen wird für einige Aufwärtsstreckenkommunikationen ein RACH-Kanal (RACH = Random Access Channel = Zufallszugriffskanal) verwendet. Ein RACH ist fä hig, Pakete mit Daten von mehreren UEs zu befördern. Jedes Paket ist durch eine Kombination aus Zeitschlitz und Code unterscheidbar. Für die Erkennung durch den Node B haben die Pakete eine Folge, die es auch von anderen Paketen unterscheidet. Der RACH ist ein auf Wettbewerb basierender Aufwärtsstreckentransportkanal, der Steuerinformationen von dem UE befördern kann, um eine Anfangsverbindung mit dem Node B aufzubauen, zum Beispiel, um das UE nach dem Einschalten bei dem Netzwerk zu registrieren oder um Standortaktualisierungen durchzuführen oder einen Anruf einzuleiten. Übertragungen werden unter Verwendung sich wiederholender Rahmen gesendet, wobei jeder mehrere Zeitschlitze, wie etwa fünfzehn Zeitschlitze, hat, wobei typischerweise nur ein oder zwei Zeitschlitze pro Rahmen für den RACH bestimmt sind. Wenn ein Paket über den RACH übertragen wird, kann es mehrere Rahmen dauern. Diese Rahmen sind jedoch nicht notwendigerweise aufeinanderfolgend, da zwischen jeder Übertragung ein Backoff-Verfahren durchgeführt werden muß, um die Rate zu steuern, mit der UEs auf den RACH zugreifen.
  • Ein UE kann eine RACH-Übertragung versuchen und unter Verwendung einer von N Codekennungen, zum Beispiel in einem TDD-CDMA-System mit einer von acht Midambles, einen Zeitschlitz auswählen. Wenn kein anderes UE in dem gleichen Zeitschlitz mit der gleichen Midamble sendet und die Sendeleistung ausreicht, dann ist die RACH-Übertragung des UE erfolgreich. Wenn ein anderes UE in dem gleichen Schlitz mit der gleichen Midamble sendet, schlagen sie beide fehl. Dieser Übertragungsfehler ist als ein Kollisionsfehler bekannt. Im allgemeinen tritt immer, wenn zwei oder mehr UEs unter Verwendung des gleichen Kanals in einem drahtlosen System senden, eine Kollision auf. Eine andere Art von Übertragungsfehler ergibt sich, wenn die Sendeleistung nicht ausreicht. Die notwendige Leistung ist im allgemeinen eine Funktion des Kanals, der Interferenz und anderer PRACH-Übertragungen in dem gleichen Schlitz.
  • In manchen Kommunikationssystemen, wie etwa bei einem 3GPP-System, gibt es eine relativ lange Verzögerung in der Größenordnung von Sekunden, bevor ein UE erkennt, daß ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, und entscheidet, das fehlgeschlagene Paket erneut zu senden. Die empfohlene Betriebsbedingung für den RACH ist daher bevorzugt derart vorgeprägt, daß er sehr wenige Kollisionen oder Fehler aufgrund unzureichender Leistung hat. Das fehlgeschlagene Paket kann abhängig von der Betriebsart auf der Datenverbindungsschicht 2 (L2) oder der Datenverbindungsschicht 3 (L3) erneut übertragen werden.
  • Das Funkzugangsnetz hat keine früheren Informationen bezüglich dessen, welche RACH-Codes oder allgemeiner welche Kanäle übertragen wurden. Die Erkennung übertragener Transportblocksätze (TBS) oder Bursts wird an dem Empfänger durchgeführt, wo die Anzahl UEs, die unter Verwendung des erkannten Codes gesendet haben, unbekannt ist. Im Fall eines RACH-Übertragungsfehlers bleibt der Grund unbekannt. Der Fehler könnte das Ergebnis einer Codekollision oder unzureichender Sendeleistung sein.
  • Ein dynamischer Persistenzparameter (DP-Parameter) wird definiert, der von der RNC festgelegt wird, um die Sättigung des RACH zu vermeiden. Der DP-Pegel (DPL) wird von dem Node B als Rundruf an die UEs gesendet, und die UEs passen ihre Rate für den Zugriff auf die RACH-Zeitschlitze als eine Funktion der DP an. Ein RACH-Konstantwertparameter (CV-Parameter) wird definiert, der an der RNC verwaltet wird und von den UEs verwendet wird, um die Leistung von RACH-Übertragungen zu bestimmen.
  • In aktuellen Systemen werden der DP-Parameter, der RACH-CV-Parameter und andere Parameter festgelegt und eingestellt, um Kollisionen und Fehler aufgrund unzureichender Sendeleistung zu vermeiden, oder in der Alternative, um eine vorbestimmte Zielwahrscheinlichkeit für Kollisionsfehler und Fehler aufgrund unzureichender Sendeleistung aufrechtzuerhalten. Der DP-Parameter wird an dem Node B erzeugt und der RACH-CV wird an der RNC erzeugt.
  • Ein Verfahren des bisherigen Stands der Technik zur Steuerung dieser Parameter verwendet die Anzahl von erfolg reichen und fehlgeschlagenen UE-Übertragungen in einem Zeitschlitz für einzelne Systemrahmen. Ein anderes Verfahren des bisherigen Stands der Technik sendet diese Parameter als Rundruf an die UEs, die dann ihre Aufwärtsstreckenübertragung entsprechend einstellen. Es ist jedoch schwierig, diese Parameter richtig zu steuern, weil sie getrennt an dem Node B und der RNC erzeugt werden und weil der Grund für den Übertragungsfehler unbekannt bleibt.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einem verbesserten Verfahren zur Steuerung von Parametern in einem auf Wettbewerb basierenden Kanal, wobei der Grund für Übertragungsfehler ermittelt wird und die Rate, mit der derartige Fehler auftreten, durch Einstellen von Parametern an dem Node B gesteuert wird.
  • US-A-6 157 616 beschreibt ein Übertragungsverfahren, wobei eine Trägerüberwachungsverschiebungsschwelle und ein Sendeleistungspegel auf der Basis von Verhältnissen zwischen neuesten Paketübertragungserfolgen, neuesten Paketkollisionen und neuesten Paketverschiebungen berechnet werden. Die Trägerüberwachungsverschiebungsschwelle und der Leistungspegel werden derart ausgewählt, daß gewünschte Verhältnisse zwischen mindestens zwei der zukünftigen Erfolge, Kollisionen oder Verschiebungen erhalten werden.
  • US-A-5 333 175 beschreibt ein Funkkommunikationssystem, in dem eine Aufwärtsstreckenübertragungsleistung dynamisch gesteuert wird, indem eine Empfangssignalstärkeanzeige, ein Qualitätsmaß und eine Wortfehleranzeige überwacht werden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung des Zugriffes für jede Art von auf Wettbewerb basierendem Kommunikationskanal, wie etwa zum Beispiel einem Zeitteilungs-Vielfachzugriffsystem (TDMA-System), wobei ein DPL, der die Rate steuert, mit der auf den Kanal zugegriffen wird, als Rundruf an Mobiltelefone gesendet wird und wobei ein Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung verfügbar ist.
  • Fehlerarten eines über einen Kommunikationskanal übertragenen Kommunikationssignals werden klassifiziert und entsprechende Parameter des Kommunikationskanals werden ansprechend auf die Klassifizierung eingestellt, um einen vorbestimmten Fehlerpegel aufrechtzuerhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 ist ein Diagramm eines vereinfachten drahtlosen Spreizspektrum-Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA-) oder Zeitteilungsduplex-(TDD-) oder Frequenzteilungsduplex(FDD-) Kommunikationssystems.
  • 2 ist ein Flußdiagramm eines Steuerungsverfahrens für ein auf Wettbewerb basierendes drahtloses Zugriffsystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist ein Flußdiagramm eines RACH-Fehlerklassifizierungsverfahrens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines RACH-Parametersteuerungsverfahrens gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Zahlen durchweg gleiche Elemente darstellen.
  • Das Steuerungsverfahren 50 der vorliegenden Erfindung ist in 2 gezeigt. Der Zweck des Steuerungsverfahrens 50 ist, zufriedenstellende wesentliche Verzögerungs- und Durchsatzeigenschaften für die Aufwärtsstreckenübertragung über einen RACH-Kanal (RACH = Random Access Channel = Zufallszugriffskanal) oder einen physikalischen RACH-Kanal (PRACH) aufrechtzuerhalten. Dies wird erreicht, indem sichergestellt wird, daß die Anzahl von Übertragungsfehlern aufgrund von Kanalteilungscodekollisionen und unzureichender Sendeleistung auf einem annehmbaren Niveau bleibt. Das Verfahren 50 behandelt die Gründe für Codekollisionen und unzu reichende Sendeleistung getrennt. Der Grund und die Häufigkeit von Übertragungsfehlern werden bestimmt, so daß, falls notwendig, ein passender Parameter eingestellt werden kann, um sicherzustellen, daß die Fehlerrate in einen vorbestimmten Bereich fällt.
  • Das Verfahren 50 beginnt mit dem Empfang eines RACH-Transportblocksatzes (TBS) (Schritt 52). Die Erkennung übertragener Codes wird an dem Node B-Empfänger mit Hilfe der Midambleerkennung und des Codenachschlagens durchgeführt. Für jeden RACH-TBS, der empfangen wird, wird eine zyklische Redundanzprüfung (CRC) durchgeführt (Schritt 54). Es sollte bemerkt werden, daß, während die CRC bevorzugt wird, jedes andere Verfahren zur Erkennung von Übertragungsfehlern verwendet werden kann. Die CRC wird vorzugsweise an dem Node B durchgeführt. Wenn es keinen CRC-Fehler gibt, wird der empfangene RACH-TBS als ein erfolgreicher Zugriffsversuch registriert (Schritt 58). Wenn es andererseits einen Fehler gibt, wird die Fehlerart in Schritt 56 klassifiziert und dann in Schritt 58 registriert.
  • Das während dem Schritt 56 ausgeführte Verfahren zum Klassifizieren der Art des aufgetretenen Fehlers ist in 3 angezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet. Der erste Schritt 72 ist, ein Signal-Interferenz-Verhältnis (SIR) eines fehlerhaften TBS zu bestimmen. Vorzugsweise wird das SIR mit einem dynamischen Schwellwert T verglichen, um, wie weiter unten beschrieben, den Grund für einen Übertragungsfehler zu bestimmen. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß anstelle des SIR in dem Verfahren 56 die empfangene Signalcodeleistung (RSCP) verwendet werden kann.
  • Wenn das Fehlerklassifizierungsverfahren das erste Mal durchgeführt wird, wird ein vorbestimmter Wert von T verwendet (Schritt 74). Für nachfolgende Durchgänge wird der Wert von T alle N Rahmen unter Verwendung von SIR-Werten früher klassifizierter Fehler aktualisiert (Schritt 76). Der Wert von N kann auch eingestellt werden, um dem Verkehrspegel auf dem PRACH Rechnung zu tragen. Der Wert von T wird in Schritt 78 bestimmt und in Schritt 80 mit dem SIR vergli chen. Wenn das SIR größer als T ist, wird der Grund für den Übertragungsfehler als Codekollision bestimmt (Schritt 82). Wenn das SIR geringer oder gleich T ist, wird der Grund für den Übertragungsfehler als unzureichende Sendeleistung bestimmt (Schritt 84). SIRs mit größeren Werten als T, die daher Codekollisionsfehlern entsprechen, werden der Einfachheit halber mit SIRKoll bezeichnet. Ebenso werden SIRs mit Werten von weniger oder gleich T, die daher Fehlern aufgrund unzureichender Sendeleistung entsprechen, wiederum der Einfachheit halber mit SIRSendeleistung bezeichnet. Der SIR-Wert jedes Fehlers wird in Schritt 86 entsprechend der Fehlerart gespeichert.
  • Wie weiter oben kurz erwähnt, wird der Wert von T unter Verwendung der SIR-Werte (SIRKoll und SIRSende leistung) früher klassifizierter Fehler aktualisiert. Die in dem Schritt 86 gespeicherten früher berechneten Werte von T werden in dem Schritt 88 nach Bedarf übertragen, um T in dem Schritt 76 zu aktualisieren. Insbesondere wird T in dem Schritt 76 aktualisiert gemäß:
    Figure 00070001
    wobei σKoll und σSendeleistung jeweils die Standardabweichung von SIRKoll und SIRSendeleistung darstellen. Die aktualisierte Schwelle entspricht dem Mittelpunkt zwischen dem Mittel der sowohl für SIRKoll als auch für SIRSendeleistung gespeicherten SIR-Werte, gewichtet mit ihren Standardabweichungen.
  • Wieder Bezug nehmend auf 2 werden die während dem Schritt 56 berechneten SIR-Werte (Fehlerklassifikation) in dem Schritt 58 verwendet, um die Anzahl von RACH-Gelegenheiten zu registrieren, in denen aufgrund von unzureichender Sendeleistung und aufgrund von Codekollision fehlgeschlagene Versuche auftraten. Diese Statistiken werden nach Wunsch ne ben der Anzahl erfolgreicher Versuche über N Rahmen erfaßt, so daß das Folgende bekannt ist:
    • • Die Anzahl von RACH-Zugriffsgelegenheiten, in denen erfolgreiche Zugriffsversuche auftraten, d.h. die Anzahl von Zugriffsgelegenheiten, in denen kein CRC-Fehler war.
    • • Die Anzahl von RACH-Zugriffsgelegenheiten, in denen aufgrund einer PRACH-Codekollision fehlgeschlagene Zugriffsversuche auftraten, d.h. die Anzahl von SIR-Kolls, die in Schritt 56 auftraten.
    • • Die Anzahl von RACH-Zugriffsgelegenheiten, in denen aufgrund einer unzureichenden Sendeleistung fehlgeschlagene Zugriffsversuche auftraten, d.h. die Anzahl von SIRSendeleistungs, die in Schritt 56 auftraten.
  • Die Informationen in dem Schritt 58 werden über ein Fenster von N Rahmen zusammengestellt und in dem Schritt 60 verwendet, um die folgenden Statistiken zu berechnen:
    • • RErfolg, das die Rate erfolgreicher Zugriffsversuche pro Zugriffsgelegenheit, gemessen über N Rahmen, ist;
    • • RKoll, das die Rate fehlgeschlagener Zugriffsversuche pro Zugriffsgelegenheit aufgrund von PRACH-Codekollisionen, gemessen über N Rahmen, ist; und • RSendeleistung, das die Rate aufgrund von unzureichender Sendeleistung fehlgeschlagener Zugriffsversuche pro Zugriffsgelegenheit, gemessen über N Rahmen, ist.
  • In dem Schritt 62 werden nach Bedarf geeignete Parameter eingestellt, um sicherzustellen, daß RKoll und R-Sendeleistung innerhalb annehmbarer Bereiche bzw. Pegel bleiben. Das während dem Schritt 62 ausgeführte Verfahren zum Aufrechterhalten annehmbarer Pegel für die Kollisions- und Leistungsfehler ist in 4 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet. Im allgemeinen bewertet das Ver fahren 100 die Werte von RKoll und RSendeleistung unter Bezug auf einen vorbestimmten Bereich und paßt Parameter, die zur Steuerung von RKoll und RSendeleistung fähig sind, falls notwendig, an, um eine annehmbare Fehlerrate aufrechtzuerhalten.
  • Insbesondere wird RKoll nach dem Empfang von RKoll und RSendeleistung (Schritt 102) bewertet (Schritt 104). Wenn RKoll kleiner als ein vorbestimmter Minimalwert RKoll_min ist, wird ein Parameter, der fähig ist, RKoll zu steuern, vorzugsweise um 1 verringert, wodurch zugelassen wird, daß RKoll zunimmt (Schritt 106). Wenn RKoll größer als ein vorbestimmter Maximalwert RKoll_max ist, wird der gleiche Parameter vorzugsweise um 1 erhöht, wodurch bewirkt wird, daß RKoll abnimmt (Schritt 108). Wenn RKoll innerhalb von RKoll_min und RKoll_max ist, bleibt der Parameter unverändert (Schritt 109).
  • Der bevorzugte Parameter für die Steuerung von RKoll ist der DPL, und der DPL wird bevorzugt an dem Node B gesteuert. Die aktuelle UTRAN-Architektur ermöglicht, daß der Node B die Inhalte gewisser Systeminformationsblöcke (SIBs), wie etwa dem SIB 7 erzeugt, der den DPL erzeugt, was es ermöglicht, den DPL und daher RKoll an dem Node B zu steuern. Der DPL wird nach jeder Ausführung des Verfahrens gemäß PL = min(max(PL + ΔPL, PLmin), PLmax) Gleichung (2)aktualisiert, wobei PL den Persistenzpegel darstellt, ΔPL die Änderung des Persistenzpegels darstellt und PLmin und PLmax jeweils die Minimal- und Maximalwerte des PL darstellen.
  • Wieder Bezug auf 4 nehmend ist der nächste Schritt 110, RSendeleistung zu bewerten. Wenn RSendeleistung kleiner als ein vorbestimmter Wert RSendeleistung_min ist, wird ein Parameter, der fähig ist, RSendeleistung zu steuern, vorzugsweise um 1 verringert, wodurch zugelassen wird, daß RSendeleistung zunimmt (Schritt 112). Wenn RSende leistung größer als ein vorbestimmter Maximalwert RSende leistung_max ist, wird der gleiche Parameter vorzugsweise um 1 erhöht, wodurch bewirkt wird, daß Rsendeleistung abnimmt (Schritt 114). Wenn RSendeleistung zwischen RSende leistung_min und RSendeleistung_max ist, bleibt der Parameter unverändert (Schritt 116).
  • Der bevorzugte Parameter für die Steuerung von RSendeleistung ist ein Leistungsversatz, der ermöglicht, daß die UE-Sendeleistung an dem Node B zusammen mit dem DPL gesteuert wird. Ein IBIS-Parameter entspricht der IE, „einzelnen Zeitschlitzinterferenz", die an dem Node B in dem SIB 14 als Rundruf gesendet wird. Herkömmlicherweise sollte der Wert von IE, „einzelne Zeitschlitzinterferenz", der Interferenzsignalcodeleistung (ISCP) pro Zeitschlitz, gemessen an dem Node B-Empfänger, entsprechen. Angenommen, daß RACH-Zeitschlitze nur für RACH-Übertragung bestimmt sind, kann ein Leistungsversatz wie folgt addiert werden: IBIS = ISCP + Leistungsversatz Gleichung (3)so daß der Leistungsversatz die Zunahme oder Verringerung der Sendeleistung und der entsprechenden RSendeleistung bestimmt. Die Steuerung der UE-Sendeleistung durch Addieren eines Leistungsversatzes zu der ISCP, die die IE darstellt, ermöglicht, daß Mobiltelefone getäuscht werden, so daß sie ihre Sendeleistung erhöhen oder verringern, indem sie versuchen, einen Interferenzpegel zu bewältigen, der sich von dem an dem Node B gemessenen Interferenzpegel unterscheidet. Dies ermöglicht wiederum, daß RSendeleistung eingestellt wird, indem der Leistungsversatz eingestellt wird. Der Hauptvorteil der Steuerung der UE-Sendeleistung durch den SIB 14 ist, daß sie an dem Node B zusammen mit dem DPL durchgeführt werden kann. Ein zweiter Vorteil der Verwendung des Leistungsversatzes ist, daß Änderungen in der UE-Sendeleistung schneller aktualisiert werden können, weil sie an dem Node B und nicht an der RNC verwaltet werden. Als ein Ergebnis kann das System schneller auf notwendige Änderungen der UE-Sendeleistung reagieren.
  • Der Leistungsversatz wird aktualisiert gemäß: Sendeleistung = min(max(Sendeleistung + Sendeleistung, Sendeleistungmin) Sendeleistungmax) Gleichung (4)wobei die Sendeleistung den Sendeleistungspegel darstellt, Sendeleistung die Änderung des Sendeleistungspegels darstellt und Sendeleistungmin und Sendeleistungmax jeweils die Minimal- und Maximalwerte der Sendeleistung darstellen.
  • Das Parametersteuerungsverfahren 100 erfaßt RACH-Statistiken über N Rahmen, wobei an diesem Punkt aktualisierte RACH-Parameter vorgeschlagen werden. Ausgaben des Verfahrens 100, die, wie weiter oben erklärt, der aktualisierte DPL und der aktualisierte Leistungsversatz sind, werden alle N Rahmen bereitgestellt. Die Ausführungszeitspanne N des Parametersteuerungsverfahrens 100 liegt typischerweise in einem Bereich von 25 bis 100 Rahmen. Die Wahl der Fenstergröße hat einen großen Einfluß auf die Leistungsfähigkeit des Verfahrens. Da das Verfahren 100 alle N Rahmen ausgeführt wird, sollte N klein genug sein, daß das Verfahren 100 auf schnelle Änderungen der RACH-Last unverzüglich antwortet. Andererseits sollte N groß genug sein, so daß RACH-Statistiken gut gemittelt werden. Unregelmäßiges Verhalten in RACH-Statistiken ist nachteilig, wenn es mit theoretischen Statistiken verglichen wird.
  • Obwohl ein bevorzugtes Verfahren zum Aktualisieren von T in Verbindung mit Gleichung 1 beschrieben wird, ist es wieder Bezug nehmend auf 3 wichtig, zu bemerken, daß T auf eine Vielfalt von Arten aktualisiert werden kann. Zusätzliche Beispiele dafür, wie T aktualisiert werden kann, umfassen das Folgende. Erstens kann nach dem Empfang eines fehlerfreien RACH-Bursts die Schwelle aktualisiert werden. Wenn das SIR oder die RSP des fehlerfreien Bursts unter der Schwelle T ist, wird die Schwelle um 1 verringert. Wenn das SIR oder die RSP des fehlerfreien Bursts über der Schwelle T ist, wird die Schwelle um 2 erhöht. Das Schwelleninkrement 1 und das Inkrement 2 könnten entweder fest sein, sich mit der Zeit ändern oder sich mit anderen Bedingungen ändern. Zum Beispiel könnte die Schwelle eine Funktion der Differenz zwischen dem gemessenen SIR und der Schwelle T sein.
  • Außerdem ist es möglich, die Anzahl von Codes zu berücksichtigen, die in dem RACH-Zeitschlitz übertragen wurden, wenn der Grund für einen Übertragungsfehler bestimmt wird. Wenn die Anzahl von empfangenen Codes zunimmt, sollte das erforderliche SNR für die erfolgreiche Erkennung zunehmen. Es könnten für verschiedene Anzahlen übertragener Codes verschiedene Schwellen festgelegt werden. Außerdem kann zu der Schwelle T ein Korrekturfaktor addiert werden, der von der Anzahl übertragener Codes in dem Zeitschlitz abhängt.
  • Schließlich wird in Systemen, die für die Übertragung über einen RACH eine offene Schleifenleistungsregelung verwenden, vorgeschlagen, Leistungssteuerungsparameter zu berücksichtigen, wenn die Vergleichsschwelle T bestimmt wird. Betrachten Sie zum Beispiel das UTRA-TDD-System, dessen Leistungssteuerungsgleichung für den RACH in Gleichung 3 gezeigt ist. Die Berechnung der UE-Sendeleistung umfaßt einen IBIS-Term, der auf der ISCP basiert, welche gemessen wurde, als der SIB 14 zuletzt erfaßt wurde. Es ist hochwahrscheinlich, daß die ISCP-Messung des aktuellen Zeitschlitzes sich von der ISCP-Messung unterscheidet, die verwendet wurde, um die IE „einzelne Zeitschlitzinterferenz" zu erzeugen. Die ISCP des aktuellen Zeitschlitzes kann in Verbindung mit der gemessenen ISCP verwendet werden, welche verwendet wurde, um die IE, „einzelne Zeitschlitzinterferenz", zu messen. Sowohl die SIR-Messungen für den fehlerhaften als auch fehlerfreien RACH-Burst können auch durch die Differenz zwischen den zwei ISCP-Messungen normiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, versteht sich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und daß verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung, der durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Parametereinstellung für die Steuerung des Zugriffes für die Übertragung auf der Aufwärtsstrecke in einem auf Wettbewerb basierenden drahtlosen Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte aufweist: Empfangen (52) eines Signals auf einem auf Wettbewerb basierendem Kommunikationskanal; Durchführen (54) einer Fehlererkennungsprüfung an dem Signal, um zu bestimmen, ob auf dem auf Wettbewerb basierenden Kommunikationskanal ein Übertragungsfehler aufgetreten ist; Klassifizieren (56) der Art des Übertragungsfehlers jedes derartigen bestimmten Übertragungsfehlers als einen Kollisionsfehler oder einen Fehler aufgrund unzureichender Sendeleistung, wobei die Klassifizierung unter Verwendung einer Schwellenprüfung ausgeführt wird, wobei die Schwellenprüfung ein Signal-Interferenz-Verhältnis oder eine Chipcodefolgenleistung des Signals mit einem dynamischen Schwellwert vergleicht (80); Berechnen (60) einer Auftrittsrate jeder Übertragungsfehlerart; und Festlegen (62) eines oder mehrerer Parameter zur Steuerung des Zugriffes auf den auf Wettbewerb basierenden Kommunikationskanal auf der Basis der Auftrittsrate jeder Fehlerart.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fehlererkennungsprüfung eine zyklische Redundanzprüfung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schwellenprüfung (80) ein Signal-Interferenz-Verhältnis mit einem dynamischen Schwellwert vergleicht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der dynamische Schwellwert unter Verwendung von Signal-Interferenz-Verhältniswert früher klassifizierter Fehler aktualisiert wird (76).
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schwellenprüfung die Empfangssignalcodeleistung mit einem dynamischen Schwellwert vergleicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmten Auftrittsraten für Kollisionsfehler und Fehler aufgrund unzureichender Sendeleistung aufrechterhalten werden, indem mindestens ein Parameter des Kommunikationskanals eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Sendeleistung des Benutzergeräts, das den Kommunikationskanal verwendet, eingestellt wird, indem ein Sendeleistungsparameter eingestellt wird, um die Auftrittsrate für Fehler aufgrund unzureichender Sendeleistung zu steuern.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Sendeleistungsparameter eine Summe eines Leistungsversatzes und der Interferenzsignalcodeleistung ist, wobei die Interferenzsignalcodeleistung einem Wert einer einzelnen Zeitschlitzinterferenz entspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei ein dynamischer Persistenzpegelparameter eingestellt wird, um die Auftrittsrate von Kollisionsfehlern zu steuern.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auftrittsrate von Fehlern aufgrund unzureichender Sendeleistung während des Empfangs eines Direktzugriffskanal-Transportblocksatzes gemessen wird und ein Sendeleistungsparameter derart eingestellt wird, daß die Rate von Fehlern aufgrund unzureichender Sendeleistung in einen vorbestimmten Bereich fällt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Sendeleistungsparameter erhöht wird, wenn die Rate von Fehlern aufgrund unzureichender Sendeleistung größer als ein vorbestimmter Maximalwert ist, und verringert wird, wenn die Rate von Fehlern aufgrund unzureichender Sendeleistung kleiner als ein vorbestimmter Minimalwert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Auftrittsrate von Kollisionsfehlern während des Empfangs eines Zufallszugriffstransportblocksatzes gemessen wird und ein dynamischer Persistenzpegelparameter derart eingestellt wird, daß die Kollisionsfehlerrate in einen vorbestimmten Bereich fällt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der dynamische Persistenzpegelparameter erhöht wird, wenn die Kollisionsfehlerrate größer als ein vorbestimmter Maximalwert ist, und verringert wird, wenn die Kollisionsfehlerrate kleiner als ein vorbestimmter Minimalwert ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der dynamische Persistenzpegel am Node B eingestellt wird.
DE60314614T 2002-04-18 2003-04-16 Verfahren zur steuerung eines auf wettbewerb basierenden drahtlosen zugriffs Expired - Lifetime DE60314614T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US37346302P 2002-04-18 2002-04-18
US373463P 2002-04-18
US10/217,126 US7590386B2 (en) 2002-04-18 2002-08-12 Method for control of contention-based wireless access
US217126 2002-08-12
PCT/US2003/011949 WO2003090026A2 (en) 2002-04-18 2003-04-16 Method for control of contention-based wireless access

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60314614D1 DE60314614D1 (de) 2007-08-09
DE60314614T2 true DE60314614T2 (de) 2008-03-06

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