DE60314592T2 - Vorrichtung zum Übertragen eines Klebefilms - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen eines Klebefilms Download PDF

Info

Publication number
DE60314592T2
DE60314592T2 DE60314592T DE60314592T DE60314592T2 DE 60314592 T2 DE60314592 T2 DE 60314592T2 DE 60314592 T DE60314592 T DE 60314592T DE 60314592 T DE60314592 T DE 60314592T DE 60314592 T2 DE60314592 T2 DE 60314592T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
substrate
pick
pressure
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60314592T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60314592D1 (de
Inventor
Paul Scottssale Lemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xyron Inc
Original Assignee
Xyron Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xyron Inc filed Critical Xyron Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60314592D1 publication Critical patent/DE60314592D1/de
Publication of DE60314592T2 publication Critical patent/DE60314592T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • B32B38/10Removing layers, or parts of layers, mechanically or chemically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/0046Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by constructional aspects of the apparatus
    • B32B37/0053Constructional details of laminating machines comprising rollers; Constructional features of the rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/0046Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by constructional aspects of the apparatus
    • B32B2037/0061Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by constructional aspects of the apparatus the apparatus being an office laminator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Übertragen eines Klebefilms.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In dem US-Patent 5,584,962 ist ein Laminiergerät und ein Gerät zum Übertragen eines Klebefilms offenbart. Das Gerät von Patent '962 weist einen Rahmen und ein Paar Quetschwalzen auf, die sich in einer zusammenwirkenden Beziehung durch Drehen eines Kurbelgriff-Aktuators drehen. Um einen Haftmittel-Transfervorgang durchzuführen, wird ein Paar Versorgungsrollen an dem Geräterahmen angebracht und Führungsendabschnitte des Versorgungsmaterials werden von der Versorgungsrolle abgewickelt und den Quetschwalzen zugeführt.
  • Bei einem der Versorgungsmaterialien handelt es sich um ein Trägermaterial, dessen eine Fläche mit einem druckempfindlichen Haftmittel beschichtet ist und bei dem anderen Versorgungsmaterial handelt es sich um eine dünne Kunststofffolie, die eine Affinität zum Haftkleben mit dem Haftmittel hat (aus dem Stand der Technik unter der Bezeichnung Decksubstrat bekannt). Ein ausgewähltes Substrat, auf das ein Haftmittel aufgetragen werden soll, wird in die Quetschwalzen zwischen den Zuführmaterialien zugeführt. Sodann wird der Kurbelgriff so gedreht, dass die Quetschwalzen zusammenwirken, um Druck auf die dazwischen eingeführten Substrate auszuüben und um die Substrate voranzubewegen und sie aus der Maschine auszustoßen. Folglich haftet das Haftmittel sowohl an dem ausgewählten Substrat als auch den Abschnitten des Deckmittels, das sich um den Umfang des ausgewählten Substrats erstreckt.
  • Wenn die Substrate aus der Maschine ausgestoßen werden, können sie mittels einer Schneidevorrichtung durchtrennt werden. Sodann wird das Decksubstrat von dem Trägermaterial abgeschält, um das ausgewählte Substrat freizugeben. Das Decksubstrat besitzt eine relativ hohe Affinität zum Haftkleben, so dass der gesamte überschüssige Haftkleber, der um den Umfang des ausgewählten Substrats freigesetzt wird, daran haften bleibt und von dem Trägermaterial während des Abschälvorgangs des Decksubstrats entfernt wird. Das Decksubstrat kann weggeworfen oder anderweitig entsorgt werden. Sodann kann das ausgewählte Substrat von dem Trägermaterial abgeschält werden und wunschgemäß mit einer Kontaktfläche verhaftet werden.
  • Der Vorteil bei dem in dem '962-Patent offenbarten Gerät ist, dass es einen sauberen Hafttransfer-Vorgang ermöglicht, bei dem das gesamte überschüssige Haftmittel von dem Substrat-Deckmittel aufgenommen und entfernt wird. Jedoch ist die Decksubstrat-Versorgungsrolle in dem Gerät aus dem '962-Patent in gewisser Weise ineffizient, so dass eine Verbesserung durchaus erwünscht ist. So geht beispielsweise der Zwischenschritt des Abschälens des Haft-Decksubstrats als zusätzlicher Schritt in den Vorgang ein.
  • Zusammenfassung
  • Daher ist es Ziel der vorliegenden Erfindung eine Haftmittel-Transfer-Vorrichtung bereitzustellen, bei der keine Verwendung des Haft-Deckmittels erfolgt, jedoch die Vorteile, die sich aus der Verwendung des Haft-Deckmittels ergeben, weiterhin erhalten bleiben.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine Haftmittel-Transfer-Vorrichtung zum Gebrauch mit Versorgungsrollen vorgesehen, die einen Vorrat an Haftmittel tragendem Substrat zum Durchführen eines Haftmittel-Transfer-Vorgangs auf einem ausgewählten Substrat tragen. Das das Haftmittel tragende Substrat weist eine Schicht eines druckempfindlichen Substrats auf, dessen Oberfläche damit beschichtet ist. Die Vorrichtung umfasst einen Rahmen und erste und zweite zusammenwirkende Strukturen, welche jeweils eine Substrat-Eingriffsfläche aufweisen, wobei die erste zusammenwirkende Struktur eine Quetschwalze ist, die drehbar an dem Rahmen angebracht ist. Die zusammenwirkenden Strukturen sind an dem Rahmen mit den einander benachbart angebrachten Substrat-Eingriffsflächen befestigt, so dass der Haftmittel-Transfer-Vorgang durch Zusammeneinführen des Haftmittel tragenden Substrats und des gewählten Substrats zwischen den zusammenwirken den Strukturen mit einem ersten Abschnitt der dem gewählten Substrat gegenüberliegenden druckempfindlichen Haftmittelschicht und einem zweiten Abschnitt der einer Außenfläche des gewählten Substrats benachbarten Haftmittelschicht, die der Substrat-Eingriffsfläche der drehbaren Quetschwalze gegenüberliegt, eingeleitet werden kann. Die zusammenwirkenden Strukturen sind derart ausgestaltet und angeordnet, dass nach Einleiten des vorstehenden Haftmittel-Transfer-Vorgangs der Haftmittel-Transfer-Vorgang durch Vorwärtsbewegen des gewählten Substrats und des Haftmittel tragenden Substrats zwischen den zusammenwirkenden Strukturen fortgesetzt werden kann, wobei deren Substrat-Eingriffsstrukturen zusammenwirken, um Druck auf die Substrate auszuüben. Dadurch wird der erste Abschnitt der druckempfindlichen Haftmittelschicht dazu gebracht, an dem gewählten Substrat anzuhaften und der zweite Abschnitt der druckempfindlichen Haftmittelschicht an einem Aufnahme-Abschnitt der Substrat-Eingriffsfläche der Quetschwalze anzuhaften. Der Aufnahme-Abschnitt der Substrat-Eingriffsfläche der Quetschwalze weist eine größere Affinität zum Haftkleben auf als die Oberfläche des Haftmittel tragenden Substrats, die mit der Schicht beschichtet ist, so dass die Substrate zwischen den zusammenwirkenden Strukturen ausgestoßen werden, wobei der zweite Abschnitt der Haftmittelschicht eher an dem Aufnahmeabschnitt der Quetschwalze als an dem Haftmittel tragenden Substrat haften bleibt.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin eine Haftmittel-Aufnahmevorrichtung auf, welche eine Haftmittel-Aufnahmefläche aufweist, mit einer größeren Affinität zum Haftkleben als der Aufnahme-Abschnitt der Substrat-Eingriffsfläche der Quetschwalze. Die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung ist benachbart der Quetschwalze angebracht ist, wobei die Haftmittel-Aufnahmefläche in die Substrat-Eingriffsfläche der Quetschwalze derart eingreift, dass beim Drehen der Quetschwalze während des Haftmittel-Transfer-Vorgangs (a) ein Aufnahme-Abschnitt der Quetschwalze, an der der zweite Abschnitt der Haftmittelschicht anhaftet, in die Haftmittel-Aufnahmefläche der Aufnahme-Vorrichtung mit hinreichendem Druck eingreift, um den zweiten Abschnitt des Haftmittels zum Haften an der Aufnahmefläche zu bringen, so dass der zweite Abschnitt der Haftmittelschicht eher an der Haftmittel-Aufnahmefläche als an der Haftmittel-Eingriffsfläche der Quetschwalze haften bleibt und (b) die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung die Haftmittel-Aufnahmefläche kontinuierlich vorwärts bewegt, so dass die daran haftenden Abschnitte der Haftmittel-Aufnahmefläche mit dem zweiten Abschnitt der Haftmittelschicht daran anhaftend wegbewegt wird, wenn sich die Quetschwalze kontinuierlich dreht und durch einen Abschnitt der Haftmittel-Aufnahmefläche ersetzt wird, die haftmittelfrei ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genauen Beschreibung, den begleitenden Zeichnungen und den angefügten Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Haftmittel-Transfer-Vorrichtung;
  • 2 ist eine Querschnitts-Teilansicht, die die Innenteile des Geräts von 1 zeigt;
  • 3 ist eine der 1 ähnliche perspektivische Ansicht, die die in Betriebsstellung angebrachte Versorgungsrolle und deren Aufnahmerollen angebracht zeigt;
  • 4a und 4b sind teilperspektivische bzw. Risszeichnungen der Antriebe, die für die sich gegenläufig drehenden Quetschwalzen vorgesehen sind; und
  • 5 ist eine Ansicht von oben des das Haftmittel tragenden Substrats mit davon ausgeschnittenen Abschnitten, um den Abschnitt der darauf befindlichen Haftmittelschicht aufzuzeigen, die an der Unterseite des gewählten Substrats haftet.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine generell mit 100 bezeichnete erfindungsgemäße Haftmittel-Transfer-Vorrichtung. Die Vorrichtung 100 soll mit einer Versorgungsrolle 12 verwendet werden, die ein darauf aufgewickeltes Haftmittel tragendes Substrat 14 aufweist. Das Haftmittel aufweisende Substrat 14 weist eine Schicht eines druckempfindlichen Haftmittels auf, dessen eine Seite damit beschichtet ist.
  • Die Vorrichtung 100 weist einen generell mit 60 bezeichneten Rahmen auf, der ein Paar voneinander beabstandeter Seitenwände 62, 64 einschließt, die sich generell vertikal und generell horizontal zueinander erstrecken. Eine sich generell lateral erstreckende Schneidleiste 68 mit gezahnter Kante ist zwischen den hinteren Kanten der Seitenwände 62, 64 vorgesehen. Wenn Substrate von der Vorrichtung ausgestoßen werden, können sie nach oben hin in Kontakt mit der gezahnten Kante der Schneidleiste gebracht werden, um das vordere Ende des Substrats zu durchtrennen.
  • Der Rahmen 60 weist zwei Paar sich gegenüberliegender Schlitze 63, 65 und 67, 69 auf, die innen in den Seitenwänden 62, 64 ausgebildet sind. Das erste Paar Schlitze 63, 65 erstreckt sich generell vertikal zu den oberen Kanten der Seitenwände 62, 64 und das zweite Paar Schlitze 67, 69 erstreckt sich generell horizontal zu nach vorn weisenden Kanten der Seitenwände 62, 64. Der Abstand, in dem das erste Paar Schlitze 63, 65 entlang der Seitenwänden 62, 64 endet, bestimmt sich aus der Positionierung der zusammenwirkenden Quetschwalzen 20, 22. Insbesondere sollten die Schlitze 63, 65 so in dem Rahmen 60 ausgebildet sein, dass die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung 30 bei in den Schlitzen 63, 65 angebrachtem Zustand benachbart der oberen Quetschwalze 22 positioniert ist. Auf die Aufgabe und Funktion der Aufnahme-Vorrichtung 30 wird in dieser Anmeldung später noch genauer eingegangen.
  • Auch der Abstand, in dem das zweite Paar Schlitze 67, 69 endet, wird im Hinblick auf die Positionierung der zusammenwirkenden Quetschwalzen 20, 22 bestimmt. Insbesondere die Schlitze 67, 69 sollten so in der Seitenwand 62, 64 ausgebildet sein, dass die Versorgungsrolle 12 entfernbar daran befestigt werden kann und sodann das Haftmittel tragende Substrat 14 von der Versorgungsrolle 12 abgewickelt werden und zwischen die Quetschwalzen 20, 22 eingeführt werden kann. Es gilt zu beachten, dass die Versorgungsrolle 12 ein Paar Mitnehmer 82 aufweist, deren Achse sich weg von den Bremsplatten 80 auf deren Kern erstrecken und dass diese Mitnehmer 82 in den Schlitzen 67, 69 aufgenommen werden, um die Versorgungsrolle 12 entfernbar anbringen zu können. Die Mitnehmer wirken mit den Schlitzen 67, 69 zusammen, um die Bremsplatten 80 in einer ortsfesten Stellung bezüglich des Rahmens 60 zu halten, wenn sich der (nicht gezeigte) Kern der Versorgungsrolle dreht, um das Haftmittel tragende Substrat 14 abzugeben. In der Folge legen die Bremsplatten 80 Reibung an den Kern der Versorgungsrollen an, um eine Vorspannung hinsichtlich der Abgabe des Substrats 14 zu erzeugen. Weitere Details zu diesem Merkmal sind dem US-Patent 5,584,962 zu entnehmen. Es kann aber auch jedwede andere Vorkehrung zum Bereitstellen einer Bremsreibung eingesetzt werden, unter Einschluss von Bremsen, die statt auf der Versorgungsrolle auf der Maschine angebracht sein können. Die Erfindung lässt sich aber auch in einer Anordnung verwirklichen, in der überhaupt keine Bremsreibung zum Tragen kommt.
  • Wie in 1 gezeigt sind die Quetschwalzen 20, 22 drehbar angebracht und transversal in Parallelbeziehung zwischen den Seitenwänden 62, 64 des Rahmens 60 angeordnet. Alternativ kann die untere Quetschwalze 20 stationär gehalten werden, während die obere Quetschwalze 22 drehbar angebracht bleibt. In jedem Fall sollten die Quetschwalzen 20, 22 zusammenwirken, um Druck auf hineingeführte Substrate anzuwenden und können somit im weiteren Sinne als Paar zusammenwirkender Strukturen gelten, die zusammenwirken, um Druck auf dazwischen eingeführte Substrate auszuüben.
  • Jede Quetschwalze 20, 22 weist einen axialen Schaft 20b, 22b, der sich über deren Länge erstreckt. Jeder dieser axialen Schäfte 20b, 22b ist mit eine verformbaren Hülse 20c, 22c bedeckt, die eine generell zylindrische Substrat-Eingriffsfläche 20a, 22a bereitstellt. Die Hülsen 20c, 22c können aus Gummi oder einem weiteren geeigneten nachgiebigen Material ausgebildet sein, so dass sich beim Einführen von Substraten zwischen die Quetschwalzen 20, 22 die Substrat-Eingriffsflächen 20a, 22a leicht verformen, um die Dicke der Substrate aufzunehmen und die Substrate unter Reibschluss zu halten, um diese zwischen den Quetschwalzen 20, 22 vorzuschieben. Aus Gründen, die sich zu einem späteren Zeitpunkt aus der Erfindung erschließen, hat die Substrat-Eingriffsfläche 22a eine größere Affinität zum Haftkleben als das Haftmittel tragende Substrat 14 der Versorgungsrolle 12, mit der zusammen die Vorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung zu nutzen ist.
  • Wie am besten der 4b entnommen werden kann, sind die sich gegenüberliegenden Endabschnitte der axialen Schäfte 20b, 22b der Quetschwalzen 20, 22 drehbar in Einpressbuchsen in den Seitenwänden 62, 63 angebracht, wobei sich ein Ende der oberen Quetschwalze 22 von der Seitenwand 64 nach außen erstreckt. Ein Aktuator in Form eines von Hand drehbaren Kurbelgriffs 52 ist ortsfest mit jenem Ende der oberen Quetschwalze 22 verbunden, so dass der Handbetrieb des Kurbelgriffs 52 die obere Quetschwalze 22 dreht. Ein Ritzel 54a, 54b ist fest mit dem Ende jeder axiale Schaftes 20b, 22b auf der Innenseite von Seitenwand 64 verbunden. Die Ritzel 54a, 54b greifen ineinander ein, so dass die Drehung der oberen Quetschwalze 22 bei Betrieb von Kurbel 52 in eine Drehung der unteren Quetschwalze 20 über die ineinander eingreifenden Ritzel 54a, 54b übertragen wird. Es versteht sich, dass jedoch auf die Ritzel 54a, 54b verzichtet werden kann und dass die Gegendrehung der Quetschwalzen 20, 22 eher dadurch bewirkt werden kann, dass die Quetschwalzen 20, 22 fest gegeneinander gedrückt werden als durch eine Ritzelanordnung.
  • Alternativ kann zur Drehung der oberen Quetschwalze 22 ein Elektromotor oder jedweder geeignete Aktuator eingesetzt werden.
  • Ausweislich der 1 und 3 wird eine Zuführablage 50, die Substrate beim Zuführen derselben in die Quetschwalzen 20, 22 stützt und führt, benachbart der Zuführseite der Quetschwalzen 20, 22 angeordnet. Die Zuführablage 50 weist eine generell nach oben weisende, generell ebene Stützfläche 51, die die Substrate stützt, und ein Paar Flansche 53, 55 auf dazu gegenüberliegenden Seiten auf, um zu verhindern, dass die Substrate seitlich von der Ablage rutschen oder auf sonstige Weise herunterfallen.
  • Die Zuführablage 50 kann ortsfest auf dem Rahmen 60 befestigt werden. Bevorzugt ist jedoch, die Zuführablage 50 entfernbar zu befestigen, so dass der Austausch von Zuführablagen unterschiedlicher Länge zum Hineinführen und Stützen von Substraten unterschiedlicher Längen ermöglicht wird, wenn diese zwischen den Quetschwalzen 20, 22 zugeführt werden.
  • Die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung 30 wird über einen Satz Mitnehmer 82 an jedem axialen Ende an den Schlitzen 63, 65 entfernbar angebracht. In der abgebildeten Ausführungsform zeigt die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung 30 die Form einer generell zylindrischen Walze, die eine generell zylindrische Haftmittel-Aufnahme-Fläche 32 bereitstellt, die eine größere Affinität zum Haftkleben hat als die Substrat-Eingriffsfläche 22a der oberen Quetschwalze 22. Die Vorrichtung 30 ist benachbart der oberen Quetschwalze 22 positioniert, wobei die Aufnahmefläche 32 in rollendem Umfangskontakt in die Substrat-Eingriffsfläche 22a eingreift. Während des Betriebs von Gerät 100 bewirkt die Rotation der oberen Quetschwalze 22, dass sich die Walze 30 infolge eines Rollreibungskontakts zwischen der Walze 30 und der Quetschwalze 22 dreht. Alternativ kann eine Ritzel-Anordnung vorgesehen sein um sicherzustellen, dass sich die Rolle der Aufnahme-Vorrichtung 30 mit der oberen Quetschwalze 22 dreht.
  • BETRIEB
  • Um den Haftmittel-Transfer-Vorgang unter Verwendung des Geräts 100 einzuleiten, wird ein ausgewähltes Substrat 40, auf das Haftmittel aufzutragen ist, beispielsweise eine Fotografie, Visitenkarte oder jedwedes sonstige Substrat, auf dem ein Haftmittel haftet, auf die Fläche 51 der Zuführablage 50 gelegt und das Haftmittel tragende Substrat 14 wird von der Versorgungsrolle 12 abgewickelt und zwischen die Quetschwalzen 20, 22 eingeführt, wobei die darauf befindliche Haftmittelschicht 13 der oberen Quetschwalze 20 gegenüberliegt. Das ausgewählte Substrat 40 wird sodann zwischen den Quetschwalzen 20, 22 vorgeschoben, so dass dessen Oberfläche, auf die das Haftmittel aufzutragen ist, beim Tragen des Substrats 14 in Kontakt mit der Haftmittelschicht 13 gelangt.
  • Sodann wird der Kurbelgriff 52 von Hand gedreht, um die Rotation der Quetschwalzen 20, 22 zu bewirken, die zusammenwirken, um Druck auf die Substrate 14, 40 auszuüben und um sie in Zuführrichtung aus der Auslassseite der Quetschwalzen 20, 22 vorwärts zu bewegen. Beim Ausüben von Druck durch die Quetschwalzen 20, 22 auf die Substrate 14, 40 haftet ein erster Abschnitt 15 der Haftmittelschicht 13, die die Oberfläche des ausgewählten Substrats 40 kontaktiert, an jener Oberfläche, so dass es zu einem Haftkleben an dem gewählten Substrat 40 kommt. Ein zweiter Abschnitt 17 der Haftmittelschicht 13, die um den Umfangsrand des Substrats 40 freiliegt, gelangt ebenfalls in Kontakt mit den Aufnahmeabschnitten 22d der Substrateingriffsfläche 22a der oberen Quetschwalze 22, die nicht gegen eine Exposition gegenüber der Haftmittelschicht 13 durch das gewählte Substrat 40 geschützt sind. Dieser zweite Abschnitt 17 der Haftmittelschicht 13 haftet an den Aufnahmeabschnitten 22d der Substrat-Eingriffsfläche 22a der oberen Quetschwalze 22. Weil die Substrat-Eingriffsfläche 22 eine größere Affinität zum Haftkleben aufweist als das Haftmittel tragende Substrat 14, verbleibt der zweite Abschnitt 17 der Haftmittelschicht 13 mit der Substrat-Eingriffsfläche 22a verhaftet, wenn die obere Quetschwalze 22 sich kontinuierlich dreht und die Substrate 14, 40 sich weiterhin in Zuführrichtung vorwärts bewegen. In der Folge „nehmen" die Aufnahmeabschnitte 22d der oberen Quetschwalze 22 den zweiten Abschnitt 17 der Haftmittelschicht 13 (was häufiger als überschüssiges Haftmittel bezeichnet wird, da es nicht an dem Substrat 40 anhaftet) von den Abschnitten des Haftmittel tragenden Substrats 14 „auf", das sich um den Umfang des ausgewählten Substrats 40 erstreckt.
  • Wie vorstehend erörtert greift die Aufnahmefläche 32 der Aufnahmewalze 30 in die Substrat-Eingriffsfläche 22a der oberen Quetschwalze 22 ein und die Aufnahmewalze 30 dreht sich mit der oberen Quetschwalze 22 infolge dieses Eingriffs. Wenn sich die obere Quetschwalze 22 während des Haftmittel-Transfer-Vorgangs dreht und deren eingreifende Fläche den so genannten überschüssigen oder zweiten Abschnitt der Haftmittelschicht 13 von dem Substrat 14 aufnimmt, kommt ein Abschnitt der Substrat-Eingriffsfläche 22a in Kontakt mit der Aufnahmefläche 32. Es wird ein ausreichender Druck zwischen der Quetschwalze 22 und der Aufnahmewalze 30 ausgeübt, um sicherzustellen, dass das überschüssige Haftmittel, das an der Substrat-Eingriffsfläche 22a haftet, sodann an der Aufnahmefläche 32 haften bleibt.
  • Weil die Aufnahmefläche 32 eine größere Affinität zum Haftkleben als die Substrat-Eingriffsfläche 22a aufweist, bleibt das überschüssige Haftmittel 17 an der Aufnahmefläche eher verhaftet als an der Substrat-Eingriffsfläche 22a. In der Folge drehen sich die obere Quetschwalze 22 und die Aufnahmewalze 30 weiterhin gegeneinander, wobei das überschüssige Haftmittel von der Aufnahmefläche 32 aufgenommen wird und von der Substrat-Eingriffsfläche 22a entfernt wird, wodurch der Abschnitt der oberen Quetschwalze 22 im Wesentlichen sauber bleibt (d.h. frei von Haftmittel) und erneut in Eingriff mit den Substraten 14, 40 gebracht werden kann, wenn sich die Quetschwalzen 20, 22 kontinuierlich drehen und der Kurbelgriff 52 kontinuierlich betätigt wird.
  • Nachdem die betreffenden Abschnitte der Aufnahmefläche 32 der Aufnahmewalze 30 vollkommen mit dem überschüssigen Haftmittel beschichtet sind, entfernt der Benutzer sodann die Aufnahmewalze 30 und reinigt dieselbe mit einem geeigneten Lösungsmittel odgl. Sodann wird die Aufnahmewalze 30 erneut in dem Gerät 10 platziert.
  • Es gilt zu beachten, dass der Durchmesser der Aufnahmewalze 30 im Wesentlichen größer ist als der der oberen Quetschwalze 32. Dadurch sind mehr Drehungen der Quetschwalze 22 pro Umdrehung der Aufnahmewalze 30 möglich. Alternativ kann die Aufnahmefläche 32 der Walze 30 mit einem Endlosgewebe versehen sein, das auf einer separaten Versorgungsrolle 30 aufgewickelt ist. Bei einer weiteren alter nativen Ausgestaltung kann die Aufnahmefläche der Walze 30 aus einer Vielzahl von Papiergeweben bestehen, die in einer Vielzahl von Schichten um die Walze 30 gewickelt sind. Da sich das überschüssige Haftmittel auf jeder Schicht anhäuft, kann diese Schicht abgeschält werden, um eine neue, saubere Schicht freizugeben.
  • Es versteht sich somit, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung voll und ganz verwirklicht sind. Die vorstehende spezielle Ausführungsform wurde vorgesehen, um das bauliche und Funktionsprinzip der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und soll nicht einschränkend verstanden werden. Die vorliegende Erfindung soll im Gegenteil sämtliche Modifikationen, Änderungen und Substitutionen im Rahmen der Lehre der angefügten Ansprüche umfassen.

Claims (7)

  1. Haftmittel-Transfer-Vorrichtung (100) zum Gebrauch mit Versorgungsrollen (12), die einen Vorrat an Haftmittel tragendem Substrat (14) zum Durchführen eines Haftmittel-Transfer-Vorgangs auf einem ausgewählten Substrat (40) tragen, wobei das das Haftmittel tragende Substrat (14) eine Schicht eines druckempfindlichen Substrats (13) aufweist, dessen Oberfläche damit beschichtet ist, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Rahmen (60); erste und zweite zusammenwirkende Strukturen, welche jeweils eine Substrat-Eingriffsfläche aufweisen, wobei die erste zusammenwirkende Struktur eine Quetschwalze (22) ist, die drehbar an dem Rahmen (60) angebracht ist; die zusammenwirkenden Strukturen an dem Rahmen (60) mit den einander benachbart angebrachten Substrat-Eingriffsflächen befestigt sind, so dass der Haftmittel-Transfer-Vorgang durch Zusammeneinführen des Haftmittel tragenden Substrats (14) und des gewählten Substrats (40) zwischen den zusammenwirkenden Strukturen mit einem ersten Abschnitt (15) der dem gewählten Substrat (40) gegenüberliegenden druckempfindlichen Haftmittelschicht (13) und einem zweiten Abschnitt (17) der einer Außenfläche des gewählten Substrats (40) benachbare Haftmittelschicht (13) die der Substrat-Eingriffsfläche (22a) der drehbaren Quetschwalze gegenüberliegt, eingeleitet werden kann; wobei die zusammenwirkenden Strukturen derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass – nach Einleiten des vorstehenden Haftmittel-Transfer-Vorgangs – der Haftmittel-Transfer-Vorgang durch Vorwärtsbewegen des gewählten Substrats (40) und des Haftmittel tragenden Substrats (14) zwischen den zusammenwirkenden Strukturen fortgesetzt werden kann, wobei deren Substrat-Eingriffsstrukturen zusammenwirken, um Druck auf die Substrate auszuüben, wodurch der erste Abschnitt (15) der druckempfindlichen Haftmittelschicht (13) dazu gebracht wird, an dem gewählten Substrat (40) anzuhaften und der zweite Abschnitt (17) der druckempfindlichen Haftmittelschicht (13) an einem Abschnitt (22d) der Substrat-Eingriffsfläche (22a) der Quetschwalze (22) anzuhaften, wobei der Abschnitt der Substrat-Eingriffsfläche der Quetschwalze eine größere Affinität zum Haftkleben aufweist als die Oberfläche des Haftmittel tragenden Substrats (14), die mit der Schicht beschichtet ist, so dass die Substrate (40) zwischen den zusammenwirkenden Strukturen ausgestoßen werden, wobei der zweite Abschnitt (17) der Haftmittelschicht (13) eher an dem Abschnitt (22d) der Quetschwalze (22) als an dem Haftmittel tragenden Substrat (14) haften bleibt, und eine Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung (30), welche eine Haftmittel-Aufnahmefläche (32) aufweist, die eine größere Affinität zum Haftkleben aufweist als der Abschnitt der Substrat-Eingriffsfläche (22a) der Quetschwalze (22), wobei die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung (30) benachbart der Quetschwalze (22) angebracht ist, wobei die Haftmittel-Aufnahmefläche (32) in die Substrat-Eingriffsfläche (22a) der Quetschwalze (22) derart eingreift, dass beim Drehen der Quetschwalze während des Haftmittel-Transfer-Vorgangs (a) ein Abschnitt (22d) der Quetschwalze, an der der zweite Abschnitt (17) der Haftmittelschicht (13) anhaftet, in die Haftmittel-Aufnahmefläche (32) der Aufnahme-Vorrichtung (30) mit hinreichendem Druck eingreift, um den zweiten Abschnitt (17) des Haftmittels zum Haften an der Aufnahmefläche (32) zu bringen, so dass der zweite Abschnitt (17) der Haftmittelschicht (13) an der Haftmittel-Aufnahmefläche (32) eher als an der Haftmittel-Eingriffsfläche (22a) der Quetschwalze (22) haften bleibt und (b) die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung (30) die Haftmittel-Aufnahmefläche (32) kontinuierlich vorwärtsbewegt, so dass die daran haftenden Abschnitte der Haftmittel-Aufnahmefläche mit dem zweiten Abschnitt (17) der Haftmittelschicht (13) daran anhaftend wegbewegt wird, wenn sich die Quetschwalze (22) kontinuierlich dreht und durch einen Abschnitt der Haftmittel-Aufnahmefläche (32) ersetzt wird, die haftmittelfrei ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Haftmittel-Aufnahme-Vorrichtung (30) eine mit der Quetschwalze (22) in Eingriff befindliche Aufnahmewalze ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche der Aufnahmewalze (30) Aufnahmefläche (32) ist und wobei die Aufnahmewalze von dem Rahmen (60) entfernbar ist, um das Entfernen überschüssigen Haftmittels von der Aufnahmefläche (32) zu erleichtern.
  4. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Haftmittel-Aufnahmefläche (32) durch ein auf die Aufnahmewalze (30) gewickeltes Netz bereitgestellt wird.
  5. Gerät nach Anspruch 3, wobei das Netz eines einer Vielzahl von Netzen ist, die in einer Vielzahl von Schichten einzeln um die Aufnahmewalze (30) gewickelt sind.
  6. Gerät nach Anspruch 3, das weiterhin eine Aufnehmerwalze aufweist und wobei das Netz ein um die Aufnahmewalze (30) gewickeltes und von der Aufnehmerwalze aufgenommenes Endlosnetz ist.
  7. Gerät nach Anspruch 1, wobei ein Aktuator (52) die Quetschwalze (22) selektiv dreht, um eine Vorwärtsbewegung des gewählten Substrats (40) und des Haftmittel tragenden Substrats (14) zu bewirken.
DE60314592T 2003-02-03 2003-02-03 Vorrichtung zum Übertragen eines Klebefilms Expired - Lifetime DE60314592T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03250671A EP1462241B1 (de) 2003-02-03 2003-02-03 Vorrichtung zum Übertragen eines Klebefilms

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60314592D1 DE60314592D1 (de) 2007-08-09
DE60314592T2 true DE60314592T2 (de) 2008-03-06

Family

ID=32799039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60314592T Expired - Lifetime DE60314592T2 (de) 2003-02-03 2003-02-03 Vorrichtung zum Übertragen eines Klebefilms

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1462241B1 (de)
AT (1) ATE365627T1 (de)
DE (1) DE60314592T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010026278A1 (de) * 2010-07-06 2012-01-12 Ads-Tec Gmbh Verfahren zum Aufbringen einer Materialschicht auf einen flächigen Träger

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104173198B (zh) * 2014-08-27 2017-01-11 天津商业大学 一种面膜自动成型机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2199010B (en) * 1986-12-22 1990-10-03 Instance Ltd David J Method and apparatus for producing labels
US5584962A (en) * 1994-05-20 1996-12-17 Bradshaw; Franklin C. Laminating and adhesive transfer apparatus
US6539997B1 (en) * 2000-03-06 2003-04-01 Xyron, Inc. Adhesive transfer device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010026278A1 (de) * 2010-07-06 2012-01-12 Ads-Tec Gmbh Verfahren zum Aufbringen einer Materialschicht auf einen flächigen Träger

Also Published As

Publication number Publication date
ATE365627T1 (de) 2007-07-15
DE60314592D1 (de) 2007-08-09
EP1462241B1 (de) 2007-06-27
EP1462241A1 (de) 2004-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60118438T2 (de) Vorlagen-verarbeitungsvorrichtung
EP0450312B1 (de) Verfahren zum Verbinden des Bahnanfanges eines Wickels an einer Splice-Stelle mit dem Bahnende einer von einem anderen Wickel ablaufenden Bahn
DE60304576T2 (de) Wickelmaschine und verfahren zum herstellen von papierrollen verschiedener grössen
DE60031312T2 (de) Bahnumwicklerschneid- und - übertragungsvorrichtung
DE2930590C2 (de) Umhüllvorrichtung
DE4020954B4 (de) Ansetzband, insbesondere zum fliegenden Ansetzen von Papierbahnen
DE60010068T2 (de) Vorrichtung zur klebemittelübertragung mit einer aufwickelspule und einer auswechselbaren kassette für ein hauptverarbeitungsgerät
DE4033900C2 (de) Splice-Stelle am Bahnanfang eines Wickels zum Verbinden des Bahnanfangs mit dem Bahnende eines anderen Wickels
DE60317813T2 (de) Verfahren zur herstellung von bahnmaterialrollen und eine das verfahren durchführende wickelmaschine
DE102007033800A1 (de) Folienabziehvorrichtung und Abziehverfahren
DE60104884T2 (de) Kernzuführvorrichtung für wickeleinrichtung
DE112012003066T5 (de) Bandapplikator
DE3545425A1 (de) Vorrichtung fuer etikettiermaschinen zum aufkleben von selbstklebe-etiketts auf runde behaelter
DE1786250A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung kleiner,fuer den Verbrauch bestimmter Roellen von duennen,bandfoermigen Materialien
DE19841609A1 (de) Haftelement oder -streifen für Fliegenden Rollenwechsel
DE3333537A1 (de) Aufzeichnungseinrichtung
DE60011120T2 (de) Vorrichtung zur klebemittelübertragung
DE60314592T2 (de) Vorrichtung zum Übertragen eines Klebefilms
DE2256364C2 (de) Klebegerät
DE69127376T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abschneiden eines Streifens Klebefolie
EP0203999A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von schutzfolien
US6539997B1 (en) Adhesive transfer device
DE10200440B4 (de) Verfahren zum Aufwickeln einer mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichteten flächigen Bahn
EP3060484B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum wechseln von bonrollen einer etikettiermaschine
DE1911615A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer doppelseitigen Haftklebefolie

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition