DE60104884T2 - Kernzuführvorrichtung für wickeleinrichtung - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung mit Oberflächenantrieb zum Aufwickeln einer Materialbahn zu Rollen bzw. Langrollen. Insbesondere betrifft sie eine Zuführmechanik zum axialen Einführen von Kernen in die Wickeleinrichtung und zum Vorschieben ersterer zu den Wickelrollen des Wicklers.
- Wickeleinrichtungen – auch als Aufwickler bezeichnet – dienen zum Umwandeln großer Stamm- bzw. -Jumbo-Papierrollen zu Toilettenpapier- oder Küchentuchrollen in Einzelhandelsgrößen. Üblicherweise finden zwei Arten von Aufwicklern Einsatz – solche mit Zentral- und mit Oberflächenantrieb. Aufwickler mit Zentralantrieb sind bspw. in der US-PS Re 28 353 beschrieben; sie wickeln die Materialbahn auf einen Kern auf, den ein Dorn dreht. Aufwickler mit Oberflächenantrieb sind bspw. in den US-PSn 4 723 724 und 5 104 055 sowie in der WO 97/47547 und der WO 00/61480 beschrieben; sie wickeln die Materialbahn auf einen mit einem 3-Rollen-Bett gedrehten Kern auf.
- Vor dem Aufwickeln der Materialbahn auf einen Kern wird Leim auf letzteren aufgetragen, so dass die Vorderkante der Materialbahn am Kern haftet, um den Aufwickelnprozess zu beginnen. Dabei muss die Position des Leimauftrags relativ zur Vorderkante der Materialbahn genau eingehalten werden, so dass die Materialbahn ohne unerwünschten Faltenwurf auf den Kern übergeht.
- Ebenso sollte schnellstmöglich der Leim auf den Kern aufgetragen und das Aufwickeln begonnen werden, damit der Zufuhrprozess den Durchsatz des Aufwicklers nicht begrenzt.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die Erfindung stellt eine Kernzufuhrmechanik bereit, die Kerne axial in den Aufwickler einführt, wobei auch auf jeden Kern ein Streifen Leim aufgetragen wird. Die Lage des Leimstreifens wird durch den Reibschluss des Kerns mit dem Kernantrieb sowie durch gegenüberliegende Kernführungen präzise aufrecht erhalten, die den Kern haltern, während er eingeführt wird. Nachdem der Kern zwischen die Kernführungen eingeführt worden ist, schwenkt eine von ihnen vom Kern weg, während die andere den Kern in eine drehende Kerneinsetzeinrichtung einschwenkt. Die Kerneinsetzeinrichtung schwenkt den Kern in den Raum zwischen einer ersten Wickelrolle und einer ortsfesten Platte, um das Aufwickeln zu beginnen. Der Kern wird mit relativ zur Vorderkante der Materialbahn präzise ausgerichtetem Leimstreifen in den Raum eingeführt.
- Die Kerne werden in den Raum zwischen den Kernführungen mit hoher Geschwindigkeit axial eingeschoben; die Reibung zwischen den Kernführungen und den Kernen hält die Leimstreifen in der Solllage und verhindert damit ein Rückprallen der Kerne am Ende ihrer Bewegung. Das Rückprallen lässt sich auch durch Einweg-Rastrollen auf den Kernführungen verhindern. Durch Trennen des axialen Einführens der Kerne vom Einschwenken lassen sich hohe Zyklusraten erreichen.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten beispielhaften Ausführungsformen erläutert.
-
1 zeigt als Teil-Seitenaufriss einen Oberflächen-Aufwickler mit einer erfindungsgemäßen Kern-Zufuhrvorrichtung; -
2 zeigt als Aufriss die Leimauftrageinrichtung und den axialen Kernvortrieb; -
3 zeigt die Leimauftrageinrichtung als Teil-Endansicht; -
4 zeigt einen Teil der1 als vergrößerte Teilansicht; -
5 entspricht der4 und zeigt die Kernführungen in den abwechselnd eingenommenen Lagen; -
6 zeigt die Zahnräder, die die Kernführungen schwenken; -
7 –10 zeigen die Bewegungsfolge der Kernführungen; -
11 zeigt die Schwenk-Kerneinsetzeinrichtung beim Einführen des Kerns in den Raum zwischen einer ersten Wickelrolle und einer ortsfesten Platte; -
12 entspricht der5 und zeigt den Kurbelarm zum Schwenken der Kernführungen; -
13 ist eine vergrößerte Teil-Darstellung einer der Kernführungen; -
14 zeigt als Teilansicht den Antrieb zum Schwenken der Kernführungen; und -
15 entspricht der14 und zeigt eine direkte Antriebsverbindung mit der Kernführung. - BESCHREIBUNG EINER SPEZIELLEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Die
1 zeigt einen (Auf-) Wickler10 mit Oberflächenantrieb, wie er allgemein in derUS-PS 6 056 229 beschrieben ist. Der hier gezeigte spezielle Aufwickler ist in der US-Patentanmeldung Ser. No. 09/559 865 vom 26. April 2000 mit dem Titel "Apparatus and Method for Applying Glue to Cores" beschrieben, deren Offenbarung als Teil der vorliegenden Anmeldung gelten soll. - Der Aufwickler weist ein herkömmliches 3-Rollen-Wickelbett mit einer ersten oder oberen Wickelrolle
11 , einer zweiten oder unteren Wickelrolle12 und einer Reiterrolle13 auf. Die Rollen sind in einem Gestell14 in Richtung der Pfeile drehbar gelagert, um eine Materiabahn W auf einen hohlen Pappkern C zu einer Langrolle L aus Papierwindungen – bspw. Toilettenpapier oder Küchentücher – aufzuwickeln. - Die zweite Wickelrolle
12 kann auf dem Aufwickler bewegbar so gelagert sein, dass sie zu ersten Wickelrolle hin und von ihr weg bewegbar ist, wie in den US-Patenten 4 828 195 und 4 909 452 beschrieben. Auch kann die zweite Wickelrolle mit variablem Geschwindigkeitsprofil ausgeführt sein, wie in derUS-PS 5 370 335 beschrieben. - Die Reiterrolle
13 ist schwenkbar so gelagert, dass sie mit dem Zuwachs der sich aufwickelnden Langrolle von der zweiten Rolle weg schwenkt. - Die Materialbahn läuft laufabwärts, wie mit dem Pfeil A gezeigt, und ist vorzugsweise mit in Längsrichtung beabstandeten Perforationslinien zu einzelnen Blättern bzw. Bögen quer perforiert. In der dargestellten speziellen Ausführungsform weist eine Perforiereinrichtung
15 einen Amboss16 und eine drehende Perforierwalze17 auf. - Bevor die Materialbahn die erste Wickelrolle
11 erreicht, läuft sie über eine ortsfeste Quetschstange20 , die an der ersten Wickelrolle angeordnet ist. Eine ortsfeste Platte21 (auch als Übergabe- oder Totplatte bezeichnet) ist laufaufwärts der zweiten Wickelrolle12 unter der ersten Wickelrolle11 angeordnet. Das laufaufwärtige Ende22 der ortsfesten Platte ist von der ersten Wickelrolle etwas weiter als mit dem Durchmesser der Kerne C beabstandet. Der Abstand zwischen dem Rest der ortsfesten Platte und der ersten Wickelrolle ist geringfügig kleiner als der Kerndurchmeser, so dass die Kerne von der umlaufenden Wickelrolle11 leicht komprimiert und über die ortsfeste Platte gerollt werden. Wie die4 zeigt, hat die ortsfeste Platte einen durchgehenden Bereich21a , der sich über die axiale Länge des Aufwicklers erstreckt, sowie axial beabstandete Finger21b . - Eine Kerneinsetzeinrichtung
25 ist auf eine Welle26 aufgesetzt, die um eine Achse27 drehbar auf dem Gestell14 gelagert ist. Die Kerneinsetzeinrichtung weist eine Vielzahl axial beabstandeter Arme28 auf, die von der Welle26 radial auswärts abstehen. Jeder Arm ist mit einer Reihe Urethan-Saugnäpfe29 versehen. Unterdruckanschlüsse30 der Saugnäpfe sind mit eine Unterdruckquelle verbunden, um einen Kern durch Einsaugen in den Saugnäpfen zu halten. An die Enden der Arme28 sind komprimierbare und federelastische Druckkissen31 angesetzt. Beim Drehen der Kerneinsetzeinrichtung drücken die Druckkissen die Materialbahn auf die ortsfeste Quetschstange20 (1 ). - Die Einzelheiten des Wickelzyklus sind in der
US-PS 6 056 229 beschrieben. Wie die11 zeigt, dreht die Kerneinsetzeinrichtung25 im Uhrzeigersinn, um einen Kern C in den Raum zwischen dem laufaufwärtigen Ende22 der ortsfesten Platte21 und der ersten Wickelrolle11 einzutragen. In der11 liegt der Kern nahe an der Materialbahn, drückt aber nicht auf sie. Die Druckkissen31 berühren die Materialbahn noch nicht; diese wird weiter auf die Langrolle L aufgewickelt. - Beim Weiterlaufen der Kerneinsetzeinrichtung
25 drücken die Druckkissen31 die Materialbahn auf die ortsfeste Quetschstange20 , so dass die Materialbahn entlang der dem Kern nächstliegenden laufabwärtigen Perforationslinie abreißt. Die Arme28 auf der Kerneinsetzeinrichtung drücken den Kern auf die erste Wickelrolle11 und die ortsfeste Platte21 und die umlaufende Wickelrolle bewirkt, dass der Kern über die ortsfeste Platte rollt. Ein axial verlaufender Leimstreifen33 legt sich an die zertrennte Materialbahn an, die sich auf den Kern aufzuwickeln beginnt, während der Kern über die ortsfeste Platte rollt. Die axial beabstandeten Arme28 durchlaufen die Räume zwischen den axial beabstandeten Fingern21b , während die Kerneinsetzeinrichtung sich im Uhrzeigersinn dreht. Erreichen der Kern und die sich aufwickelnde Langrolle die zweite Wickelrolle12 , wird die Langrolle zwischen der ersten und der zweiten Wickelrolle aufgewickelt und schließlich von der Reiterrolle13 erfasst. - Wie die
2 zeigt, werden Kerne von einer Vielzahl von gepaarten oberen und unteren Kernvortriebrädern35 ,36 axial in den Aufwickler eingeführt. Die Vortriebräder werden von Riemen37 ,38 angetrieben. Der Riemenzug wird von Spannrädern39 ,40 kontrolliert. - Die Kerne werden den Vor- bzw. Antriebsrädern aus einem herkömmlichen Kernmagazin (nicht gezeigt) von einem Schieber zugeführt. Sie werden in Richtung des Pfeils B durch eine Öffnung
41 im Gestell14 des Aufwicklers geschoben. Eine Leimauftrageinrichtung42 trägt auf den Kern bei dessen Vorbeilauf einen axial sich erstreckenden Leimstreifen auf. In der dargestellten speziellen Ausführungsform weist die Leimauftrageinrichtung eine Sprühdüse43 (3 ) auf, die erwärmten Leim oder Kaltkleber auf den Kern aufsprüht. Andersartige Leimauftrageinrichtungen lassen sich ebenfalls einsetzen, um eine durchgehende oder unterbrochene Leitlinie auf den Kern aufzubringen. - In der
3 wird der Leimstreifen auf den Kern 15° über der waagerechten Mittellinie aufgebracht. In Folge der Reibung zwischen dem Kern und den Antriebsrädern behält beim axialen Durchlauf desselben der Leimstreifen seine Lage präzise bei. - Während der Kern axial in den Aufwickler einläuft, wird er in den Raum zwischen einem Paar Kernführungen
46 ,47 (4 ) geführt. Die Kernführung46 weist einen Kunststoffkanal bzw. ein Kunststoffprofil48 auf, das von einer Vielzahl axial beabstandeter Arme49 gehaltert ist (vergl. ebenfalls die14 ). Die Arme sind auf eine Welle50 aufgespannt, die im Gestell des Aufwicklers schwenkbar gelagert ist. - Entsprechend weist die Kernführung
47 ein Kunststoffprofil51 auf, das von Armen52 und einem schwenkbaren Welle53 gelagert ist. Die Profile48 ,51 weisen eine allgemein V-förmige Fläche auf, mit der sie sich an den Kern anlegen. - Wie die
6 zeigen, sind Zahnräder55 ,56 auf die Wellen50 bzw.53 aufgesetzt, so dass letztere gemeinsam drehen. Der Durchmesser des Zahnrads55 ist kleiner als der des Zahnrads56 ; die Welle50 dreht also schneller als die Welle53 . Das Zahnverhältnis der Zahnräder beträgt vorzugsweise 1,20 : 1 bis 1,50 : 1. - Die Wellen
50 ,53 werden von einem Kurbelarm58 gedreht, der auf die Welle50 aufgespannt ist. Der Kurbelarm wird von einer Verbindungsstange59 hin- und hergeschwenkt, der mit seinem unteren Ende mit einem drehbaren Kurbelarm60 (12 ) verbunden ist. Der Kurbelarm60 ist mittels der Antriebswelle61 eines Servomotors62 drehbar. - Wie die
13 zeigt, weist eine oder beide Kernführungen46 ,47 eine oder mehr Rastrollen64 auf. Die Rastrollen sind mit einer Oberfläche hoher Reibung ausgeführt, die sich an den Kern anlegt. Die Rastrollen sind in der axialen Einschubrichtung der Kerne, nicht aber dieser entgegengesetzt frei drehbar. - Der Kern wird mit hoher Geschwindigkeit von den Antriebsrädern
35 ,36 in den Raum zwischen den Kernführungen eingeschoben – bspw. ein Kern mit 120 in. [3050 mm] Länge in etwa einer Sekunde (axiale Zufuhrgeschwindigkeit etwa 120 in./sec. [3 m/s]). - Die Kernführungen nehmen die in
4 gezeigte Lage ein, während der Kern zwischen sie eingeschoben wird. Der Raum zwischen den Kernführungen ist – bspw. 1/32 in. [0,8 mm] bis 1/16 in. [1,6 mm] – kleiner als der Kerndurchmesser. - Sie legen sich daher reibschlüssig an den Kern an, halten die Lage des Leimstreifens aufrecht und bremsen der Kern ab. Am Ende der Bewegungsstrecke läuft der Kern auf eine Anschlagplatte auf dem Aufwickler auf. Der Reibschluss zwischen dem Kern und den Kernführungen sowie den Rastrollen
64 verhindert ein erhebliches Rückprallen des Kerns von der Anschlagplatte. - Die
4 zeigt die Lage des axialen Leimstreifens33 auf dem Kern C nach dem Einschieben in die Kernführungen. Der Leimstreifen wird in der gleichen Lage (15° über der waagerechten Mittellinie) gehalten, in der er aufgetragen wurde. - Der Wickelzyklus des Aufwicklers wird von einem Mikroprozessor auf bekannte Weise gesteuert. An einem geeigneten Zeitpunkt innerhalb des Zyklus steuert der Mikroprozessor den Servomotor
62 (12 ,14 ) an, der die Kernführungen46 ,47 steuert. Die Antriebswelle61 des Servomotors vollzieht eine vollständige Umdrehung, die den Kurbelarm58 erst im Uhrzeigersinn und dann im Gegenuhrzeigersinn dreht. - Wie in den
6 –10 gezeigt, werden die Antriebswelle50 und die Kernführung46 anfänglich im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Kernführung46 aus dem Weg des Kerns C zu drehen. Die Antriebswelle53 und die Kernführung47 werden zunächst im Uhrzeigersinn gedreht, aber langsamer, damit die Kernführung46 genug Zeit hat, um aus dem Weg zu laufen. Beim Drehen der Kernführung behalten der Kern C und der Leimstreifen33 (durch eine radiale Linie auf dem Kern gezeigt) eine feste Lage relativ zur Kernführung47 bei. - In den
5 und10 hat die Kernführung47 den Kern C an die Saugnäpfe29 auf der Kerneinsetzeinrichtung25 geschwenkt. Die Kernführung47 drückt den Kern auf die Saugnäpfe und begradigt den Kern, der dazu neigt, sich längs zu biegen. Die Saugnäpfe halten den Kern auf der Kerneinsetzeinrichtung fest. Der Mikroprozessor signalisiert der Einsetzeinrichtung, den Kerneinführvorgang zu beginnen. Hat der Hebelarm60 die unterste Lage erreicht, werden die Kernführungen46 ,47 in ihre Ausgangslage zurück gedreht. - Die Kerneinsetzeinrichtung
25 wird von einem Servomotor gedreht, den der Mikroprozessor des Aufwicklers ansteuert. An einem geeigneten Zeitpunkt im Wickelzyklus wird der Servomotor betätigt, um die Einsetzeinrichtung im Uhrzeigersinn zu drehen (vergl. die5 und11 ). - Die
11 zeigt die Lage der Kerneinsetzeinrichtung und des Kerns, unmittelbar bevor die Druckkissen31 die Materialbahn auf die Quetschstange20 drücken. Die Lage des Kerns relativ zur Einsetzeinrichtung bleibt beim Drehen der letzteren fest; der Leimstreifen33 liegt laufabwärts und geringfügig im Gegenuhrzeigersinn von dem Punkt versetzt, wo der Kern die Materialbahn zuerst berührt. Beim Weiterdrehen der Kerneinsetzeinrichtung halten die Druckkissen31 die Materialbahn fest und zertrennen sie; der Kern wird zwischen die obere Wickelrolle11 und die ortsfeste Platte21 eingeführt. Die obere Wickelrolle rollt den Kern über die ortsfeste Platte, wobei sich der Kern nur wenige Winkelgrade im Uhrzeigersinn dreht, bevor der Leimstreifen33 den Vorderkantenbereich der zertrennten Materialbahn berührt. Die Materialbahn haftet am Kern und wickelt sich auf den Kern auf, während dieser über die ortsfeste Platte rollt. - Die
15 zeigt eine alternative Ausführung, bei der der Servomotor62 direkt mit der Welle50 der Kernführung46 gekoppelt ist. In dieser Ausführungsform entfallen die Kurbelarme58 ,60 sowie die Verbindungsstange59 der14 . - Die hier beschriebene Zuführmechanik ergibt eine präzise Ausrichtung des Leimstreifens relativ zu den Druckkissen
31 und ermöglicht der Kerneinsetzeinrichtung25 das Arbeiten mit hohen Zyklusraten. Die Sollausrichtung des Leim streifens wird aufrecht erhalten durch den Reibschluss zwischen dem Kern und den Kernantriebsrädern35 ,36 sowie zwischen dem Kern und den Kernführungen46 ,47 , durch die Drehung der Kernführung47 , die den Kern an die Kerneinsetzeinrichtung25 übergibt, und durch den Saugangriff der Kerneinsetzeinrichtung am Kern. Das Erreichen hoher Zyklusraten wird erleichtert, da die axiale Kernzufuhr von der drehenden Kerneinführung getrennt ist. - Durch entsprechende Auswahl der Länge der Arme
49 ,52 der Kernführungen und des Ort der Schwenkachse der Welle50 der Kernführung46 kann Leimauftragkopf über der waagerechten Mittellinie des Kerns (15° über der Horizontalen in3 ) liegen. Die Armlänge kann 2.5 in. [63,5 mm] bis 6.0 in. [152,4 mm] betragen. Die Schwenkachse der Welle50 liegt außerhalb der Bewegung der drehenden Kerneinsetzeinrichtung25 und hält den maximalen Schwenkwinkel der Kernführungen46 ,47 zwischen 45° und 75°. - Es folgt ein Beispiel für die hohen Zyklusraten, die sich mit der Axial-Kernzufuhrvorrichtung erreichen lassen:
Dauer des axialen Einführens eines 120-in.-Kerns 1 s Dauer der Drehung des Kerns zur Einsetzeinrichtung 25 durch die Kernführung47 0,15 s Verweildauer der Kernführung 47 an der Kerneinsetzeinrichtung0,1 s Rückkehr der Kernführungen etwa in deren Ausgangslage 0,15 s Abschließendes Positionieren der Kernführungen 0,1 s Gesamtdauer 1,5 s - Eine Zyklusdauer von 1,5 s pro Kern entspricht einer Zyklusrate des Aufwicklers von 40 Langrollen pro Minute. Es wird dafür gehalten, dass die Erfindung Zyklusraten des Aufwicklers von 50 Langrollen pro Minute und mehr ermöglicht.
- Vorzugsweise führt die drehende Kerneinsetzeinrichtung
25 den Kern zwischen die obere Wickelrolle11 und die ortsfeste Platte21 mit einer höheren als der translatorischen Geschwindigkeit des Kerns ein, während die obere Wickelrolle ihn über die ortsfeste Platte rollt. Während die obere Wickelrolle11 den Kern über die ortsfeste Platte21 rollt, beträgt die translatorische Geschwindigkeit der Kerns die halbe Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn. Die translatorische Geschwindigkeit der Kerns während des Einsetzens kann70 der Bahngeschwindigkeit betragen, damit die Druckkissen31 die Materialbahn zertrennen können und der Leimstreifen33 die Materialbahn schnellstmöglich aufnehmen kann, um eine etwaige Lose in der Bahn zu minimieren. Während dann die obere Wickelrolle den Kern über die ortsfeste Platte rollt, fällt die translatorische Geschwindigkeit des Kerns auf die halbe Durchlaufgeschwindigkeit der Materialbahn ab.
Claims (12)
- Kernlademechanik für eine Aufwickelmaschine, mit einem Rahmen sowie einer ersten und einer zweiten Wickelrolle, die beabstandet auf dem Rahmen gelagert sind, mit: einer Kernführung, die bewegbar auf dem Rahmen gelagert ist, einer Kerneinsetzeinrichtung, die drehbar auf dem Rahmen gelagert ist, und einem Kernantrieb, mit dem ein langgestreckter Kern axial auf die Kernführung aufschiebbar ist, wobei die Kernführung zwischen einer ersten Lage, in der sie einen Kern vom Kernantrieb übernimmt, und einer zweiten Lage bewegbar ist, in der sie den Kern zur Kerneinsetzeinrichtung bewegt, und wobei die Kerneinsetzeinrichtung zwischen einer ersten Lage, in der sie einen Kern von der Kernführung übernimmt, und einer zweiten Lage drehbar ist, in der sie den Kern der ersten Wickelrolle zuführt.
- Mechanik nach Anspruch 1, in der die Kernführung auf dem Rahmen drehbar gelagert ist.
- Mechanik nach Anspruch 2, bei der die Kernführung und die Kernführungseinrichtung jeweils zwischen ihrer ersten und zweiten Lage in der gleichen Richtung drehen.
- Mechanik nach Anspruch 1 mit einer Leimauftrageinrichtung, mit der Leim auf den Kern auftragbar ist, während dieser axial zur Kernführung läuft.
- Mechanik nach Anspruch 1, deren Kernführung einen ersten und einen zweiten Kernführungskanal aufweist, die drehbar auf dem Rahmen gelagert und bei in ihrer ersten Lage befindlicher Kernführung so beabstandet sind, dass ein Kern axial in den Raum zwischen den Kernführungskanälen hinein bewegbar ist.
- Mechanik nach Anspruch 5, beider in der ersten Lage der Kernführung der Raum zwischen den Kernführungskanälen geringfügig kleiner ist als der Kerndurchmesser, so dass die Kernführungskanäle eine Reibkraft auf einen axial durchlaufenden Kern ausüben.
- Mechanik nach Anspruch 5 mit einer Einrichtung, mit der einer der Kernführungskanäle von einem zwischen den Kernführungskanälen befindlichen Kern weg drehbar und der andere Kernführungskanal zur Kerneinführeinrichtung hin bewegbar ist.
- Mechanik nach Anspruch 7, deren Dreheinrichtung ein erstes Zahnrad, das mit einem der Kernführungskanäle verbunden ist, sowie ein zweites Zahnrad aufweist, das mit dem anderen Kernführungskanal verbunden ist, wobei die Zahnräder miteinander kämmen.
- Mechanik nach Anspruch 5, bei der einer der oder beide Führungskanäle eine Ratschenrolle aufweist, die in nur einer Richtung dreht und an den Kern anlegbar ist.
- Mechanik nach Anspruch 1, bei der der Kernantrieb drehbar auf dem Rahmen gelagerte Kernantriebsräder sowie Mittel zum Drehen derselben aufweist.
- Kernlademechanik für eine Wickelmaschine, mit einem Rahmen und einer ersten und einer zweiten Wickelrolle, die beabstandet auf diesem gelagert sind, mit: einer ersten und einer zweiten Kernführung, die auf dem Rahmen drehbar gelagert sind, einer Kerneinführeinrichtung, die auf dem Rahmen drehbar gelagert ist, und einem Kernantrieb, mit dem ein langgestreckter Kern axial zwischen den Kernführungen bewegbar ist; wobei die Kernführungen zwischen einer ersten Lage, in der sie zwischen sich einen Raum belassen, der einen Kern vom Kernantrieb her aufnehmen kann, und einer zweiten Lage bewegbar sind, in der eine der Kernführungen den Kern zur Kerneinführeinrichtung bewegt, und wobei die Kerneinführeinrichtung zwischen einer ersten Lage, in der sie einen Kern von der einen Kernführung her übernimmt, und einer zweiten Lage drehbar ist, in der sie den Kern der ersten Wickelrolle zuführt.
- Mechanik nach Anspruch 11, bei der die Kernführungen jeweils eine auf dem Rahmen drehbar gelagerte Welle sowie Mittel zum Drehen derselben aufweisen.
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