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Allgemeiner Stand der Technik
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlkörper zur Verwendung mit einer
Elektronikkomponente und insbesondere eine Baugruppe einer Elektronikkomponente
und eines Kühlkörpers, die
ohne weiteres hergestellt und montiert werden kann.
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Es
gibt natürlich
viele Arten und Konstruktionen von Kühlkörpern, die verwendet werden,
um Wärme
von Elektronikkomponenten wegzuleiten. Die Kühlkörper werden normalerweise in
Form von Kühlkörperbaugruppen
bereitgestellt, die den Kühlkörper selbst
mit der wärmeerzeugenden
Elektronikkomponente kombinieren. Der Hauptzweck der Kühlkörperbaugruppe
besteht darin, alle die Kühlkörper in
einer bestimmten Maschine zu lokalisieren, zu sichern und zu schützen. Als
Beispiele weisen alle Schweißstromquellen
wärmeerzeugende
Elektronikkomponenten auf, und einige dieser Komponenten erfordern
ein zusätzliches
Mittel zum Abführen
der erzeugten Wärme.
Somit werden mit solchen Elektronikkomponenten Kühlkörper verwendet, um jene Wärme abzuführen, und
solche Elektronikkomponenten können
Dioden, IGBTs, Widerstände
oder beliebige andere der Elektronikkomponenten enthalten, die in
einer verschiedenen unterschiedlichen Art von Vorrichtung verwendet
werden.
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Bei
in Schweißvorrichtungen
verwendeten gegenwärtigen
Elektronikkomponenten kann die wärmeerzeugende
Elektronikkomponente individuell zu einem Standardbaustein zusammengebaut
oder zu einem Baustein vom Modultyp zusammengebaut werden, der mehrere
der Elektronikkomponenten aufnehmen kann, und entweder die einzelne
Montage oder die Modulart von Montage können kommerziell erhalten werden.
Obwohl bei dem individuellen Baustein jedoch zwar die Kosten für den Benutzer
relativ preiswert sind, besteht eine Notwendigkeit, viele der Einrichtungen
zu kaufen, um eine Schweißstromquelle
zusammenzubauen, und die schiere Anzahl individueller Einrichtungen
machen es sehr schwierig, die Gesamtstromquelle mit den traditionellen
Arten von Zusammenbauverfahren zusammenzubauen. Andererseits wird
bei dem modularen Baustein der Zusammenbau der Mehrfachelektronikkomponente
vereinfacht, da weniger Einrichtungen zusammenzubauen sind, jedoch
ist die Modulform der Kühlkörperbaugruppe
aufwendiger als der Kauf vieler individueller Einrichtungen.
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Als
solches besteht außerdem
eine Notwendigkeit, die Herstellbarkeit der Kühlkörpereinrichtungen so preiswert
wie möglich
zu machen und Massenfertigungstechniken bei dem Zusammenbau des Kühlkörpers an
die Elektronikkomponente zu verwenden. Traditionellerweise ist ein
Mittel zum Anbringen der wärmeerzeugenden
Elektronikkomponente an den Kühlkörper über eine
mit einem Gewinde versehene Montage wie etwa Schrauben, und dann
wird der Kühlkörper und
die Einrichtungsbaugruppe an dem Rahmen der Stromquelle mit zusätzlichen Schrauben
oder anderen Befestigungsmitteln montiert. Wenn eine große Anzahl
solcher Einrichtungen vorliegt, kann der Zusammenbau erheblich zeitraubend
und mit konventionellen Verfahren schwierig zusammenzubauen werden.
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Außerdem kann
bei der Verwendung von Gewindeeinrichtungen auch eine Notwendigkeit
für eine
Schraubensicherung bestehen, das Bohren und das Gewindebohren des
Kühlkörpers und
alle solcher Operationen und zusätzliches
Montieren von Hardware trägt
zu den Herstellungskosten bei. Die zum Anbringen des Kühlkörpers verwendeten Schrauben
müssen
auch präzise
festgezogen werden. Wenn die Schrauben zu lose angezogen werden,
besteht kein ausreichender wärmeleitender Kontakt
zwischen der Elektronikkomponente und dem Kühlkörper. Wenn andererseits das Anziehen
zu fest ist, kann es zu einem Bruch oder einer Beschädigung an
der Einrichtung führen.
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Bei
anderen Kühlkörperbaugruppen
sind Federclips verwendet worden, um den Kühlkörper an einem Rahmen mit der
Elektronikkomponente in Kontakt mit dem Kühlkörper anzubringen.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend eine Baugruppe zum
Anbringen eines Kühlkörpers in
guter wärmeleitender
Position an einer Elektronikkomponente, die sich mit Massenfertigungstechniken
leicht herstellen und zusammenbauen läßt. Bei der vorliegenden Erfindung
entfällt
die Notwendigkeit zum Montieren von Hardware wie auch die Anforderung,
daß möglicherweise
zusätzliche
Modifikationen an dem Kühlkörper vorgenommen
werden müssen,
um ihn in einer guten wärmeleitenden
Beziehung mit der Elektronikkomponente zu koppeln. Außerdem können die
vorliegenden Kühlkörperbaugruppen
der vorliegenden Erfindung in in Massen produzierten Modulen großer Menge leicht
und preiswert hergestellt werden und daran angepaßt werden,
als verschiedene individuelle Baugruppen oder Modultyp von Baugruppen
mit mehreren Kühlkörpern hergestellt
zu werden.
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Somit
umfaßt
die Kühlkörperbaugruppe
der vorliegenden Erfindung einen Rahmen, der eine untere Oberfläche aufweist,
die im allgemeinen eine flache Oberfläche ist und die mehrere Führungen
aufweist, die sich von der flachen Oberfläche nach oben erstrecken. Wie
zu sehen ist, gibt es bevorzugt vier Führungen, die kombiniert die
Ecken eines Rechtecks bilden und so dimensioniert sind, daß eine rechteckige
Elektronikkomponente in dem Raum zwischen den Führungen plaziert und in Richtung
der unteren Oberfläche
des Rahmens bewegt werden kann, und der sich nach innen verengende
Raum dient dem genauen Positionieren der Elektronikkomponente, wenn
er die untere Oberfläche
erreicht. Der Rahmen weist auch mehrere Federglieder auf, die sich
ebenfalls von der unteren Oberfläche
des Rahmens in der gleichen Richtung wie die Führungen nach außen erstrecken
und die Federglieder weisen nach innen weisende Vorsprünge an den
freien Enden davon auf. Ein weiteres bevorzugtes Merkmal des Rahmens
ist, daß viele
Federführungen
vorliegen können,
ebenfalls in den Rahmen gegossen und die von der unteren Oberfläche nach
außen
vorspringen, um eine Feder bezüglich
des Rahmens zu positionieren, wie später erörtert wird. Außerdem kann der
Rahmen einen Indexierungsvorsprung aufweisen, der sich von der unteren
Oberfläche
aus nach außen
erstreckt, der mit der Elektronikkomponente zusammenpaßt, um jene
Elektronikkomponente beim Zusammenbau in die gewünschte Position in dem Kühlkörper zu
führen
und wieder, wie später
erläutert
wird.
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Wie
zu sehen ist, können
alle die oben erwähnten
Merkmale zu einer einstückigen
Konstruktion spritzgegossen werden und können deshalb in großen Mengen
relativ preiswert produziert werden.
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Eine
Feder wird auf der unteren Oberfläche des Rahmens und innerhalb
des Raums zwischen den Führungen
positioniert. Die Feder kann eine allgemein zentrale nach außen gebogene
Gestalt aufweisen, wobei die Enden der Feder in die gewünschte Position
gegen die untere Oberfläche
des Rahmens mit Hilfe der Federführungen
derart geführt werden,
daß die
Feder leicht und schnell in die richtige Position eingesetzt werden
kann und sichergestellt werden kann, daß sie korrekt sitzt. Die Feder selbst
ist bevorzugt aus einem Metallmaterial konstruiert.
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Die
Elektronikkomponente ist auf der Feder in Kontakt damit positioniert,
und die Elektronikkomponente weist bevorzugt eine Öffnung auf,
die den Indexierungsvorsprung aufnimmt, so daß die Elektronikkomponente
in den Raum zwischen den Führungen
eingesetzt werden kann, wo der Indexierungsvorsprung in die Öffnung eintritt
und die Elektronikkomponente in ihre richtige Position führt.
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Schließlich existiert
ein Kühlkörper, der
an dem Rahmen gemäß der vorliegenden
Erfindung befestigt wird. Der Kühlkörper ist
im Grunde ein Metallblock mit einer im allgemeinen planaren Oberfläche und
mehreren wärmeabstrahlenden
Rippen, die sich nach außen
erstrecken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wärmekörper aus
Aluminium extrudiert und weist zwei laterale äußere Oberflächen auf, wobei die wärmeabstrahlenden
Rippen in der gleichen Orientierung wie die lateralen äußeren Oberflächen länglich verlaufen,
wie es ein Ergebnis des Extrusionsprozesses sein würde. Jede
der lateralen äußeren Oberflächen weist
eine dort herum ausgebildeten länglichen
Steg auf und der über
die ganze Länge
der lateralen äußeren Oberfläche verläuft.
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Der
Kühlkörper wird
an den Rahmen mit Hilfe des Zusammenpassens der Innenvorsprünge an den freien
Enden der Federglieder befestigt, die in die um die lateralen äußeren Seiten
des Kühlkörpers ausgebildeten
Stege einschnappen und der Ort der Nuten und die ausgelegte Länge der
Federglieder ist natürlich
vorbestimmt, so daß der
Kühlkörper an
einem gewünschten
Ort an dem Rahmen angebracht positioniert ist und die planare Oberfläche des
Kühlkörpers vollständig an
die Oberfläche
der Elektronikkomponente anstößt, so daß die Wärme von
der wärmeerzeugenden
Elektronikkomponente Effizienz auf den Kühlkörper transferiert und durch
diesen abgeführt werden
kann. Der Kühlkörper wird
auch in seinem Sitz innerhalb des Rahmens geführt, wenn der Kühlkörper in
den Raum zwischen den Führungen
eintritt.
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Die
Elektronikkomponente wird gegen die planare Oberfläche des
Kühlkörpers mit
Hilfe der Feder gepreßt
oder vorgespannt, die zwischen der unteren Oberfläche des
Rahmens und der unteren Oberfläche
der Elektronikkomponente sitzt, wodurch automatisch die gewünschte Kraft
der Elektronikkomponente gegen den Kühlkörper erzeugt wird.
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Als
solches läßt sich
die vorliegende Kühlkörperbaugruppe
leicht zusammenbauen, und die Kraft der Elektronikkomponente, die
sie gegen den Kühlkörper hält, ist
vorbestimmt, und eine bekannte Kraft wird automatisch für eine gute
Wärmeleitfähigkeit
erzeugt, ohne Notwendigkeit, daß ein
Zusammenbauer irgendeine Aktion ergreifen muß, um diese Kraft einzustellen
oder zu justieren. Der Zusammenbau der vorliegenden Kühlkörperbaugruppe
wird durch eine einfache einstufige Operation durchgeführt und
ist deshalb Massenfertigungstechniken förderlich, die relativ preiswert
sind, und keine zusätzliche
physikalische Abänderung,
wie etwa Bohren, Gewindebohren oder dergleichen des Kühlkörpers ist erforderlich,
die die Gesamtzeit zum Konstruieren der Kühlkörperbaugruppe verlängern könnte.
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Diese
und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich ohne weiteres während
der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hierin.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine auseinandergezogene Ansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung
konstruierten Kühlkörperbaugruppe.
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2 ist
eine Perspektivansicht einer Kühlkörperbau gruppe
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Seitenansicht der Kühlkörperbaugruppe
von 1.
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4 ist
eine Querschnittsansicht der Kühlkörperbaugruppe
entlang der Linien 4-4 von 3.
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5 ist
eine auseinandergezogene Ansicht von mehreren die vorliegende Erfindung
verwendenden Kühlkörperbaugruppen.
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6 ist
eine auseinandergezogene Ansicht einer gemäß einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruierten Kühlkörperbaugruppe.
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7 ist
eine Perspektivansicht der Kühlkörperbaugruppe
von 6.
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8 ist
eine Seitenansicht der Kühlkörperbaugruppe
von 6.
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Ausführliche Beschreibung
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 1 wird eine auseinandergezogene
Ansicht der gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruierten Kühlkörperbaugruppe
gezeigt. Wie zu sehen ist, enthält
die Kühlkörperbaugruppe 10 einen
Rahmen 12 mit einer allgemein planaren oberen Oberfläche 14 und
mit einer nach unten versetzten unteren Oberfläche 16, die in dem
Rahmen 12 ausgebildet ist. Die untere Oberfläche 16 umgeben
mehrere Führungen 18,
die sich bezüglich
der unteren Oberfläche 16 nach
außen
erstrecken. Die Führungen 18 sind
so gezeigt, daß sie von
der oberen Oberfläche 14 aus
nach außen
verlaufen, doch können
die Führungen 18 auch
direkt von der unteren Oberfläche 16 nach
außen
verlaufen, wobei es lediglich wichtig ist, daß die Führungen bezüglich der unteren Oberfläche 16 nach
außen
verlaufen.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
von 1 gibt es vier Führungen 18 und die
einen Raum 20 dazwischen definieren, wobei sich die Führungen 18 an
jeder Ecke eines rechteckigen Raums 20 befinden. Jede der
Führungen 18 ist
bevorzugt so gestaltet, daß sie
freie Enden 22 und eine innere Oberfläche 24 aufweist, die
in der Richtung auf die untere Oberfläche 16 nach innen
verjüngt
ist, d.h., der rechteckige Raum 20 verengt sich in der
Richtung auf die untere Oberfläche 16,
so daß ein
in dem Raum 20 plaziertes rechteckiges Objekt entlang einem
sich verengenden Raum 20 läuft und vollständig zu
seinem letzten Ort an den inneren Enden der Führungen 18 geführt wird.
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Bezüglich der
unteren Oberfläche 16 erstrecken
sich auch mehrere Federglieder 26 nach außen, die
so konfiguriert sind, daß sie
ein allgemein nach unten und innen geneigtes freies Ende 28 aufweisen, was
zu einer darin ausgebildeten nach innen gerichteten Vorsprüngen 30 führt. Wiederum
gibt es, wie bei der bevorzugten Ausführungsform von 1 gezeigt,
zwei solche Federglieder 26. Es könnten jedoch mehr Federglieder
verwendet werden, wenn die Breite des Kühlkörpers zunimmt. Es gibt auch
mehrere in der unteren Oberfläche 16 ausgebildete
Löcher 32,
und der Zweck und die Verwendung derartiger Löcher 32 wird später offenbar.
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Dementsprechend
enthält
der Rahmen 12 eine Reihe von Merkmalen und kann auch einen
in 1 nicht gezeigten Indexierungsüberstand enthalten, der sich
von der unteren Oberfläche 16 aus
nach außen
erstreckt, sowie verschiedene in 1 nicht gezeigte
Federführungen,
die ebenfalls in der unteren Oberfläche 16 ausgebildet
sind. Ein bevorzugtes Kunststoffmaterial, das für den spritzgegossenen Rahmen 12 verwendet
werden kann, ist eine hochgeordnete syndiotaktische Molekularstruktur
auf der Basis des Polystyrolmonomers und unter dem Namen Questra 533 vermarktet.
Es können
auch andere Herstellungsmaterialien verwendet werden.
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Eine
Feder 34 ist vorgesehen und weist eine allgemein nach oben
gekrümmte
oder gebogene obere Oberfläche 36 und
hochgedrehte äußere Enden 38 auf.
Die Feder 34 ist bevorzugt aus einem Metall wie etwa rostfreiem
Stahl konstruiert und weist Abmessungen und eine Konfiguration auf,
die so ausgelegt sind, daß eine
vorbestimmte Aufwärtsfederungsaktion
bereitgestellt wird, wenn die obere Oberfläche 36 komprimiert
wird. Bei der Montage der vorliegenden Kühlkörperbaugruppe 10 wird
die Feder 34 auf der unteren Oberfläche 16 des Rahmens 12 plaziert
und mit Hilfe der in 1 nicht gezeigten Federführungen
in die gewünschte
Position auf dieser unteren Oberfläche 16 geführt.
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Als
eine weitere Komponente der Kühlkörperbaugruppe 10 gibt
es eine Elektronikkomponente 40 und bei der es sich um
eine Reihe typischer wärmeerzeugender
Elektronikkomponenten wie etwa Dioden, IGBTs, Widerstände und
dergleichen handeln kann. Die Elektronikkomponente 40 weist
mehrere leitende Leitungen 42 auf, die sich in Richtung
des Rahmens 2 nach außen
und unten erstrecken.
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Wie
zu sehen ist, verlaufen die leitenden Leitungen 42 durch
die Löcher 32,
wenn die Elektronikkomponente 40 an der unteren Oberfläche 16 des Rahmens
montiert wird, und die leitenden Leitungen 42 können an
eine Leiterplatte schwallgelötet
werden, die sich an der abwärtsgerichteten
Seite des Rahmens 12 befindet, wie in 1 zu
sehen. Bevorzugt weist die Elektronikkomponente 40 auch
eine Öffnung 44 auf,
die mit dem in der unteren Oberfläche 16 des Rahmens 12 ausgebildeten,
in 1 nicht gezeigten Indexierungsüberstand koppelt, um die Elektronikkomponente
an den gewünschten
Ort innerhalb des Rahmens 12 zu führen. Die Elektronikkomponente 40 weist
eine flache obere Oberfläche 46 und
eine untere Oberfläche 48 auf.
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Schließlich wird
ein Kühlkörper 50 bereitgestellt
und der bevorzugt aus einem Metall ausgebildet ist und bei der bevorzugten
Ausführungsform
aus Aluminium extrudiert ist. Der Kühlkörper 50 weist laterale
externe Oberflächen 52,
gegenüber
angeordnet, eine untere planare Oberfläche 54 und mehrere wärmeabstrahlende
Rippen 56 auf. Wie zu sehen ist, sind die wärmeabstrahlenden
Rippen 56 länglich oder
entlang einer Achse orientiert, die entlang der Mittellinie A identifiziert
ist, die im Grunde durch den Extrusionsprozeß bestimmt ist, und die externen
lateralen Oberflächen 52 sind
im allgemeinen entlang dieser gleichen Orientierung länglich.
Eine längliche Nut
oder ein länglicher
Steg 58 ist entlang der gleichen Orientierung in jeder
der externen lateralen Oberflächen 52 ausgebildet.
Die länglichen
Nute 58 sind entlang der ganzen Länge jeder der lateralen externen
Seiten 52 ausgebildet.
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Mit
dem eben gesagten kann nun das Grundverfahren des Zusammenbaus der
Kühlkörperbaugruppe 10 beschrieben
werden. Anfänglich
wird der Rahmen 12 an einer PC-Platine befestigt. Die Feder 34 wird
dann in dem Rahmen 12 plaziert, um auf der unteren Oberfläche 14 des
Rahmens zu ruhen, unterstützt
an ihrem Ort durch die Verwendung von in 1 nicht
gezeigten Federführungen.
Die Elektronikkomponente 40 wird dann auf der oberen Oberfläche 36 der
Feder 34 plaziert, geführt
von dem in 1 nicht gezeigten Indexierungsüberstand,
der in die Öffnung 44 in
der Elektronikkomponente 40 eintritt, um die Elektronikkomponente 40 an
dem gewünschten
Ort auszurichten und zu positionieren.
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Dann
wird der Kühlkörper 50 in
den Raum 20 zwischen den Führungen 18 eingesetzt
und nach unten weitergeschoben, bis die untere planare Oberfläche 54 des
Kühlkörpers 50 auf
der oberen Oberfläche 46 der
Elektronikkomponente 40 sitzt, so dazwischen eine gute
Wärmeleitfähigkeit
vorliegt. Ein Wärmefett
auf Silikonbasis wird auf der oberen Oberfläche 46 und dem Kühlkörper 50 aufgetragen,
um eine effizientere Wärmeübertragung
zu bewirken. Wenn sich der Kühlkörper 50 weiter
nach unten bewegt, wird die Feder 34 zusammengedrückt und übt eine Kraft
gegen die untere Oberfläche 48 der
Elektronikkomponente 40 aus, um zu bewirken, daß die Elektronikkomponente 40 den
Kühlkörper 50 mit
mehr Kraft kontaktiert.
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Am
Höhepunkt
der vorbestimmten Abwärtsbewegung
des Kühlkörpers 50 treten
die nach innen gerichteten Vorsprünge 30 der Federglieder 26 in
die länglichen
Nute 58 ein und schnappen dort ein, um den Kühlkörper 50 in
einer an dem Rahmen 12 verriegelten Position zu sichern,
wodurch der Zusammenbau der Kühlkörperbaugruppe 10 abgeschlossen
wird.
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 2 wird eine Perspektivansicht
der Kühlkörperbaugruppe 10 der
vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei der Kühlkörper 50 an dem Rahmen 12 fixiert
ist, und wie gesehen werden kann, wurde der Kühlkörper 50 innerhalb
der Führungen 18 zentriert,
so daß er
in der korrekten Position auf dem Rahmen 12 angebracht
ist. In dem zusammengebauten Status, wie in 2 gezeigt,
wurde das Federglied 26 aufgrund der relativ flexiblen
Natur des Federglieds 26 in die längliche Nut 58 eingeschnappt,
so daß der
Kühlkörper 50 fest am
Rahmen 12 gehalten wird. Wie ebenfalls zu sehen ist, sind
alle wärmeabstrahlenden
Rippen 56 entlang der Mittellinie A in einer allgemein
parallelen Beziehung ausgerichtet und was auf den Extrusionsprozeß zurückzuführen ist,
der zum Herstellen des Kühlkörpers 50 verwendet
wird.
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Der
Extrusionsprozeß macht
die Herstellung des Kühlkörpers 50 relativ
leicht und kosteneffektiv, und der Prozeß gestattet auch erhebliche
Flexibilität bei
der Fähigkeit
zum Herstellen von Kühlkörpern unter schiedlicher
Größen, d.h.,
der individuelle Kühlkörper wird
nach Extrudierung in langen Längen
einfach von dem extrudierten Material entsprechend der gewünschten
Länge eines
beliebigen jeweiligen Kühlkörpers abgeschnitten.
Zum Herstellen von Kühlkörpern einer
anderen Größe kann
der Schnitt dementsprechend von dem Hersteller auf eine beliebige
Länge umgestellt
werden, die für
die lateralen externen Oberflächen 52 gewünscht wird,
wobei auch zu sehen ist, daß die
längliche
Nut 58 bereits bei der Extrusion ausgebildet wird, und
deshalb braucht der herzustellende Kühlkörper nur auf die gewünschte Größe geschnitten
und entgratet zu werden. An dem Kühlkörper sind keine weiteren physikalischen
Abänderungen
erforderlich.
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 3 wird eine Seitenansicht der
Kühlkörperbaugruppe 10 gezeigt,
d.h. genommen entlang der extrudierten Richtung. In 3 ist
der Rahmen 12 an einer PC-Platine 60 fixiert und
die leitenden Leitungen 42 verlaufen herunter, um etwa
durch Schwallöten
an die PC-Platine 60 angeschlossen zu werden. 3 veranschaulicht
außerdem
die Zusammenschaltung der nach innen gerichteten Vorsprünge 30,
an den freien Enden der Federglieder 26 ausgebildet, zusammenpassend
in die länglichen
Nuten 58, um den Kühlkörper 50 am
Rahmen 12 festzuhalten.
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 4 wird eine Querschnittsansicht
der Kühlkörpergruppe 10 entlang
der Linie 4-4 von 3 gezeigt. Wieder befindet sich
wie gezeigt der Kühlkörper 50 in
seiner zusammengebauten Position innerhalb von Führungen 18 mit der
Elektronikkomponente 40 unter dem Kühlkörper 50 mit seiner
oberen Oberfläche 46 gegen
die untere planare Oberfläche 54 des
Kühlkörpers 50 in einer
guten Wärmeübertragungsbeziehung
festgehalten. Die Elektronikkomponente 40 wird gegen die untere
planare Oberfläche 54 mit
Hilfe einer Feder 34 gedrückt, deren gebogene obere Oberfläche 36 eine Kraft
gegen die untere Oberfläche 48 der Elektronikkomponente 40 ausübt. Da der
Kühlkörper 50 in
die gezeigte Position eingeschnappt worden ist, kann als solches
durch das Design der Feder 34 das Ausmaß der Kraft zum Erzeugen der
guten wärmeleitenden Beziehung
zwischen der Elektronikkomponente 40 und dem Kühlkörper 50 vorbestimmt
werden, und es besteht keine Notwendigkeit während des Zusammenbauprozesses,
irgendeine Justierung vorzunehmen oder die Kraft zu modifizieren,
die die Elektronikkomponente 40 und den Kühlkörper 50 zusammenpreßt.
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Wieder
ist die PC-Platine 60 ebenfalls dargestellt und kann einfach
an dem Boden des Rahmens 12 mit Hilfe von nicht gezeigten
Schrauben befestigt werden, die durch Löcher in der PC-Platine 60 gehen,
um in die während
des Spritzgießprozesses
in dem Rahmen 12 erzeugte Löcher eingeschraubt zu werden.
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Schließlich wird
unter Bezugnahme auf 5 eine auseinandergezogene Ansicht
gezeigt, die die Verwendung von mehreren Kühlkörperbaugruppen 10 unter
Verwendung der vorliegenden Erfindung zeigt. In 5 ist
ein spritzgegossener Kunststoffmehrfachrahmen 62 mit mehreren
individuellen Stellen 64 zu sehen, wo eine Elektronikkomponente 40 an
den Mehrfachrahmen 62 montiert werden kann. Dementsprechend
weist jede Stelle 64 eine lokalisierte untere Oberfläche 16 derart
auf, daß mehrere
untere Oberflächen 16 an
den individuellen lokalisierten Stellen 64 vorliegen, die
in dem Mehrfachrahmen 62 ausgebildet sind, wobei jede Stelle 64 eine
Elektronikkomponente 40 auf die oben beschriebene Weise
aufnehmen soll, und natürlich
gibt es für jedes
Montieren einer Elektronikkomponente 40 entsprechende Führungen 18,
die Räume 20 zwischen den
Führungen 18 ausbilden
zum Montieren jener Elektronikkomponenten 40 an jeder der
individuellen Stellen 64.
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In 5 können auch
die Indexierungsüberstände 66 gesehen
werden, die sich von jeder der unteren Oberflächen 16 der individuellen
Stellen 64 des Mehrfachrahmens 62 nach außen erstrecken
und die in die Öffnungen 44 in
den Elektronikkomponenten 40 eintreten, um die Elektronikkomponenten 40 richtig
und schnell in die gewünschte
Stelle 64 innerhalb des Mehrfachrahmens 62 während des
Zusammenbauprozesses auszurichten. Außerdem gibt es Federführungen 66,
die sich ebenfalls von den unteren Oberflächen 16 jeder der
innerhalb des Mehrfachrahmens 62 ausgebildeten Stellen 64 nach
außen
erstrecken, um den Zusammenbau der Federn 34 leicht zu
ermöglichen
und um sicherzustellen, daß die
Federn 34 in jeder der gewünschten Stellen 64 innerhalb
des Mehrfachrahmens 62 korrekt positioniert sind.
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Unter
Verwendung eines Mehrfachrahmens 62 werden Reihen 68, 70, 72 von
nach innen versetzten unteren Oberflächen 16 derart ausgebildet,
daß die
Elektronikkomponenten 40 in den Reihen 68, 70, 72 zusammengebaut
werden können,
um mehrere Elektronikkomponenten preiswert und zweckmäßig für eine spezifische
Installation zu montieren. Insbesondere können, wie zu sehen ist, die
individuellen Stellen 64 für die Elektronikkomponenten 40 horizontal
entlang der vertikalen Reihen 68, 70, 72 versetzt sein,
so daß die
individuellen Elektronikkomponenten 40 bezüglich einer
Elektronikkomponente in einer benachbarten Reihe versetzt sein können, d.h.,
die Stellen 64 zum Aufnehmen der Elektronikkomponenten 40 in
Reihe 68 sind von benachbarten Räumen in Reihe 70 wegversetzt,
das gleiche gilt zwischen den Reihen 70 und 72.
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Auf
diese Weise kann das Versetzen der individuellen Stellen 64 von
benachbarten Elektronikkomponenten 40 sicherstellen, daß sich elektrisch heiße Kühlkörper 50 nicht
nebeneinander befinden, sondern physikalisch in dem Ausmaß getrennt
sein können,
das erforderlich ist, um elektrische Probleme zu verhindern. Außerdem gestattet
die versetzte Beabstandung der Kühlkörper 50 eine
effizientere Verwendung der Kühlluft,
die über
die Reihen von Kühlkörpern 50 streicht,
da die Luft leichter und mit besserer Strömungsverteilung zwischen die
Kühlkörper 50 hineinfließen kann.
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 6 wird eine auseinandergezogene
Ansicht einer gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung konstruierten Kühlkörperbaugruppe 10 gezeigt.
Wie zu sehen ist, ist die Kühlkörperbaugruppe 10(a) ähnlich der
Kühlkörperbaugruppe
von 1 und enthält
einen Rahmen 12(a) mit einer allgemein planaren oberen
Oberfläche 14(a) und
mit nach unten verschobener unterer Oberfläche 16(a), die in dem
Rahmen 12(a) ausgebildet ist. Von der Oberfläche 14(a) erstrecken
sich Führungen 18(a) nach oben.
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Die
Kühlkörperbaugruppe 10(a) enthält vier Führungen 18(a),
die einen Raum dazwischen definieren. Die Führungen 18(a) befinden
sich in jeder Ecke des rechteckigen Raums. Jede der Führungen 18(a) ist
bevorzugt so gestaltet, daß sie
freie Enden 22(a) und eine innere Oberfläche 24(a) aufweisen, die
in der Richtung auf die untere Oberfläche 16(a) nach innen
verjüngt
ist. Das heißt,
der rechteckige Raum 20(a) verengt sich in der Richtung
auf die untere Oberfläche 16(a),
so daß ein
in dem Raum 20(a) plaziertes rechteckiges Objekt entlang
einem sich verengenden Raum 20(a) läuft und vollständig zu
seinem letzten Ort an den inneren Enden der Führungen 18(a) geführt wird.
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Bezüglich der
unteren Oberfläche 16(a) erstrecken
sich auch mehrere Federglieder 26(a) nach außen, die
so konfiguriert sind, daß sie
ein allgemein nach unten und innen geneigtes freies Ende 28(a) aufweisen,
was zu einem darin ausgebildeten nach innen gerichteten Vorsprung 30(a) führt. Es
liegen zwei derartige Federglieder 26 vor. Es könnten jedoch
mehr Federglieder verwendet werden, wenn die Breite des Kühlkörpers zunimmt.
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Außerdem enthält der Rahmen 12(a) eine Reihe
von Merkmalen und kann auch einen Indexierungsüberstand enthalten, der sich
von der unteren Oberfläche 16(a) nach
außen
erstreckt, sowie verschiedene Federführungen, die ebenfalls in der
unteren Oberfläche 16(a) ausgebildet
sind. Eine Feder 34(a) ist vorgesehen und weist eine allgemein
nach oben gekrümmte
Oberfläche
und hochgedrehte äußere Enden 38 auf.
Die Feder 34 ist bevorzugt aus einem Metall wie etwa rostfreiem
Stahl konstruiert und weist Abmessungen und eine Konfiguration auf,
die so ausgelegt sind, daß eine
vorbestimmte Aufwärtsfederungsaktion
bereitgestellt wird, wenn die obere Oberfläche komprimiert wird. Bei der
Montage der vorliegenden Kühlkörperbaugruppe 10(a) wird
die Feder 34(a) auf der unteren Oberfläche 16(a) des Rahmens 12(a) plaziert
und mit Hilfe der Federführungen
in die gewünschte
Position auf dieser unteren Oberfläche 16(a) geführt.
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Ähnlich der
Kühlkörperbaugruppe
von 1 enthält
die Kühlkörperbaugruppe 10(a) eine
Elektronikkomponente 40(a), bei der es sich um eine von
einer Reihe typischer wärmeerzeugender
elektronischer Einrichtungen wie etwa Dioden, IGBTs, Widerstände und
dergleichen handeln kann. Die Elektronikkomponente 40(a) weist
mehrere leitende Leitungen 42(a) auf, die sich nach außen und
unten zum Rahmen 12(a) erstrecken. Die Elektronikkomponente 40 weist
auch eine Öffnung 44 auf,
die mit einem in der unteren Oberfläche 16(a) des Rahmens 12(a) ausgebildeten
Indexierungsüberstand
koppelt, um die Elektronikkomponente in den gewünschten Ort innerhalb des Rahmens 12 zu
führen.
Die Elektronikkomponente 40(a) weist eine flache obere
Oberfläche 46(a) und
eine untere Oberfläche 48(a) auf.
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Schließlich ist
ein Kühlkörper 50(a) vorgesehen
und der bevorzugt aus Metall ausgebildet ist und in der bevorzugten
Ausführungsform
aus Aluminium extrudiert ist. Der Kühlkörper 50(a) weist laterale
externe Oberflächen 52(a),
gegenüber
angeordnet, eine untere planare Oberfläche 54(a) und mehrere wärmeabstrahlende
Rippen 56(a) auf. Wie zu sehen ist, sind die wärmeabstrahlenden
Rippen 56(a) länglich
oder entlang einer Achse orientiert, die im wesentlichen durch den
Extrusionsprozeß selbst
bestimmt wird, und die externen lateralen Oberflächen 52(a) sind allgemein
länglich
entlang der gleichen Orientierung. Jede laterale Oberfläche 52(a) enthält ein durch
einen Steg 58(a) definiertes oberes Ende. Der Steg 58(a) definiert
die obere Oberfläche
oder den oberen Rand der lateralen Oberfläche 52(a) derart,
daß die
Oberfläche 52(a) eine
Höhe von
etwa der Hälfte
von Rippen 56(a) aufweist.
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 7 wird eine Perspektivansicht
der Kühlkörperbaugruppe 10(a) gezeigt,
wobei der Kühlkörper 50(a) an
dem Rahmen 12(a) befestigt ist, und, wie zu sehen ist, wurde
der Kühlkörper 50(a) innerhalb
der Führungen 18(a) zentriert,
so daß er
in der korrekten Position auf dem Rahmen 12(a) angebracht
ist. Wie zusammengebaut wurde das Federglied 26(a) aufgrund
der relativ flexiblen Natur des Federglieds 26(a) festgeschnappt,
so daß der
Kühlkörper 50(a) an
dem Rahmen 12(a) festgehalten wird. Wie ebenfalls zu sehen ist,
sind alle wärmeabstrahlenden
Rippen 56 in einer allgemein parallelen Beziehung ausgerichtet
und was auf dem zum Herstellen des Kühlkörpers 50(a) verwendeten
Extrusionsprozeß zurückzuführen ist.
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf 8 wird eine Seitenansicht der
Kühlkörperbaugruppe 10(a) gezeigt,
d.h. genommen entlang der extrudierten Richtung. In 8 ist
der Rahmen 12(a) an einer PC-Platine 60(a) fixiert
und die leitenden Leitungen 42 verlaufen herunter, um etwa
durch Schwallöten
an die PC-Platine 60 angeschlossen zu werden. 8 veranschaulicht
außerdem
die Zusammenschaltung der nach innen gerichteten Vorsprünge 30(a),
ausgebildet an den freien Enden der eng über den länglichen Stegen 58(a) positionierten
Federglieder 26(a), zusammenpassend in die länglichen
Nuten 58, um den Kühlkörper 50(a) am
Rahmen 12(a) festzuhalten.
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Der
Fachmann erkennt ohne weiteres zahlreiche Anpassungen und Modifikationen,
die an der Kühlkörperbaugruppe
und dem Verfahren zu seinem Montieren der vorliegenden Erfindung
vorgenommen werden können,
die zu einem verbesserten Prozeß und
einer verbesserten Vorrichtung führen,
die dennoch alle innerhalb des Schutzbereichs und Gedankens der
vorliegenden Erfindung fallen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert.
Deshalb soll die Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche und
ihre Äquivalente
beschränkt
sein.
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Die
Merkmale der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen, einzeln
oder in beliebiger Kombination, sind patentierbar, sofern nicht durch
den Stand der Technik ausgeschlossen. Jeder Anspruch kann von einem
beliebigen oder mehreren der anderen Ansprüche Abhängen.