DE60313687T2 - Rasenmäher mit verstärktem Gehäuse - Google Patents

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DE60313687T2
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stiffening
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stiffener
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Christopher M. Hillsborough Osborne
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Honda Motor Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/81Casings; Housings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Rasenmäher können als Gartentraktoren, Aufsitzmäher, handelsübliche handgeführte Mäher und kleinere handgeführte Mäher konfiguriert sein. Kleinere handgeführte Mäher weisen einen Primärantrieb auf, der an dem Deck angebracht ist. Mäherdecks, die Gartentraktoren, Aufsitzmähern und handelsüblichen handgeführten Mähern zugeordnet sind, sind abnehmbar an dem Rahmen dieser selbstangetriebenen Maschinen auf eine Art und Weise befestigt, die dem Deck ermöglicht, entlang der Kontur des Terrains über eine einstellbare Mindesthöhe zu schweben. Diese schwebenden Decks stützen sich auf einen mit dem Primärantrieb verbundenen Nebenantrieb, der verwendet wird, um diese selbstangetriebenen Maschinen anzutreiben, und daher keinen Primärantrieb aufweisen. Mehr als eine Klinge kann in der Schneidkammer des Decks für jede dieser Ausführungsformen eines Rasenmähers angebracht sein. Die US-A-4 280 319 offenbart ein Rasenmäherdeck gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Rasenmäherdeck bereit, das eine Deckunterbaugruppe und eine Versteifung aufweist. Die Deckunterbaugruppe weist eine obere Oberfläche, eine Schürze, die sich nach außen und nach unten von der oberen Oberfläche erstreckt und die obere Oberfläche umschließt, und eine erste Steifigkeit auf. Die Schürze definiert eine Schneidkammer unter der oberen Oberfläche und eine Mehrzahl von Radeinfassungen. Die Versteifung ist mindestens mit der oberen Oberfläche oder der Schürze verbunden. Die Versteifung und die Deckunterbaugruppe weisen zusammen eine kombinierte Steifigkeit auf, die mindestens ungefähr 20% größer als die erste Steifigkeit ist. Die Deckunterbaugruppe umfasst einen Kanal mit endloser Schleife auf der oberen Oberfläche, und wobei der endlose Kanal die Versteifung aufnimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Deck eine Kunststoffkomponente mit einem Motorfundament und einer Schürze, die auf dem Motorfundament zentriert ist und sich nach außen und nach unten erstreckt, um das Motorfundament zu umschließen. Die Schürze definiert eine Schneidkammer, die sich unter dem Motorfundament befindet, und eine Mehrzahl von Radeinfassungen. Ein Mittel, um der Biegung der Kunststoffkomponente zu widerstehen, wird ebenfalls bereitgestellt und umfasst die Versteifung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen handgeführten Rasenmäher mit dem Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 1 bereit. Der handgeführte Rasenmäher umfasst ebenfalls eine Abdeckung, einen Primärantrieb und einen Handgriff. Das Deck weist ein Motorfundament und eine Schürze auf, die auf dem Motorfundament zentriert ist und sich nach außen und nach unten erstreckt und das Motorfundament umschließt. Die Schürze definiert eine Schneidkammer unter dem Motorfundament, einen Austragsschacht in Kommunikation mit der Schneidkammer, zwei seitlich beabstandete vordere Radeinfassungen an dem vorderen Deck, zwei seitlich beabstandete hintere Radeinfassungen an dem Hinterteil des Decks und einen Kanal, der sich zwischen jeder der Radeinfassungen und entlang des Austragsschachts erstreckt.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die hier aufgenommen sind und Teil dieser Spezifikation bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der oben gegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachstehend gegebenen ausführlichen Beschreibung dazu, die Merkmale der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rasenmähers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Rasenmäherdecks gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer in 2 gezeigten Hauptdeckkomponente.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines in 2 gezeigten, teilweise zusammengebauten Rasenmäherdeck.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in 2 gezeigten, vollständig zusammengebauten Rasenmäherdecks.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Rasenmäherdecks gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der in 6 gezeigten Versteifung.
  • In 1 umfasst ein Rasenmäher 10 ein Deck 12, Räder 14, einen Primärantrieb 16 (z.B., einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor), der an dem Deck 12 angebracht ist, eine rotierende Klinge 18 (siehe 6), die mit dem Primärantrieb 16 unter dem Deck 12 verbunden ist, und einen Handgriff 20, der mit dem Deck 12 verbunden ist und sich von diesem nach oben erstreckt 12.
  • Das Deck 12 trägt die meisten Komponenten des Rasenmähers. Während des Betriebs des Rasenmähers wird das Deck 12 Eingangskräften von der Bedienungsperson über den Handgriff 20, Eingangskräften von dem Terrain über die Räder 14 und Schlagkräften von Schutt, das durch die Klinge 18 in Bewegung gesetzt wird, unterworfen. Demgemäß ermöglichen die Festigkeit und Haltbarkeit des Materials in Kombination mit der strukturellen Ausgestaltung des Decks 12 dem Deck, diese statischen und dynamischen Kräfte angemessen zu ertragen.
  • 2 veranschaulicht die Grundkomponenten einer bevorzugten Ausführungsform des Decks 12. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Deck 12 eine Hauptdeckkomponente 22, eine Versteifung 24 und eine Abdeckung 26. Die Hauptdeckkomponente 22 weist eine Drehsteifigkeit und eine Biegesteifigkeit auf. Die Hauptdeckkomponente 22 kann als eine einstückige Baugruppe aus einem leichten Material, wie beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, gebildet sein.
  • Ein Kanal 28 ist in der Hauptdeckkomponente 22 ausgebildet, um die Versteifung 24 aufzunehmen. Die Versteifung 24 überbrückt einen wesentlichen Teil der Länge und Breite der Hauptdeckkomponente 22 und untermauert die Biegesteifigkeit und Drehsteifigkeit der Hauptdeckkomponente 22. Die Hauptdeckkomponente 22 und die Versteifung 24 weisen eine kombinierte Drehsteifigkeit auf, die ungefähr 20-50% größer als die der Hauptdeckkomponente 22 ist. Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, weisen die Hauptdeckkomponente und die Versteifung 24 eine kombinierte Biegesteifigkeit auf, die ungefähr 20% größer als die der Hauptdeckkomponente 22 ist.
  • Die Versteifung kann als eine einstückige Baugruppe aus einem starren Material, wie beispielsweise SAE 1008-1025 Stahl, gebildet werden. Tabelle A veranschaulicht den Anstieg in der kombinierten Steifigkeit für verschiedene Größen von Stahlrohren, die verwendet werden, um die Versteifung 24 zu bilden.
    Rohrdicke (Gauge) Außendurchmesser (Zoll) Zunahme in kombinierter Steifigkeit (%)
    18 7/8 20
    16 7/8 22
    16 1 30
  • Die Abdeckung 26 erstreckt sich über die Versteifung 24 und andere verstärkte Bereiche der Hauptdeckkomponente 22, die nachstehend erläutet wird.
  • Ein Vergleich von 4 und 5 zeigt, dass die Abdeckung 26 diese Strukturverbesserungen vom Blick verdeckt, wenn das Deck 12 vollständig zusammengebaut und im Einsatz ist. Die Abdeckung 26 kann ebenfalls die Dreh- und Biegefestigkeiten der Hauptdeckkomponente 22 verbessern und aus Kunststoff geformt sein.
  • 3 zeigt die Einzelheiten der Hauptdeckkomponente 22. Die Hauptdeckkomponente 22 umfasst eine obere Oberfläche mit einem Motorfundament 30 und einer Schürze 32, die sich aus dem Motorfundament 30 erstreckt. Eine Öffnung 34 ist in dem Motorfundament 30 ausgebildet, durch die sich die Motorausgangswelle 36 (siehe 6) erstreckt. Die Unterseite der Schürze 32 definiert eine Schneidkammer 38 (siehe 6), in der sich die Klinge 18 (siehe 6) dreht. Die Schneidkammer 38 ist um die Öffnung 34 zentriert und ist vorzugsweise torusförmig. Andere Formen der Schneidkammer 38 sind jedoch möglich, insbesondere, falls die Schneidkammer 38 mehr als eine Klinge 18 unterbringt.
  • Das Motorfundament 30 kann durch eine oder mehrere Rollenhalterungen für Decks ersetzt werden, die ausgestaltet sind, um von dem Rahmen eines Gartentraktors, Aufsitzmäher oder handelsüblichen handgeführten Mäher zu hängen (oder zu schweben), weil der Motor an dem Gardentraktor, Aufsitzmäher oder handelsüblichen handgeführter Mäher und nicht an dem Deck angebracht ist.
  • Bei diesen Deckausgestaltungen übertragen Rollen oder andere Drehmomentübertragungssysteme Drehmoment von dem Motor zu der(den) Klinge(en), die in der Schneidkammer des Decks angebracht sind.
  • Die Hauptdeckkomponente 22 umfasst ferner einen Austragsschacht 40 in Kommunikation mit der Schneidkammer 38. Der Austragsschacht 40 biegt sich nach oben von der Schneidkammer 38 zu dem Hinterteil der Hauptdeckkomponente 22 hin, wo er eine Öffnung (nicht dargestellt) aufweist, an der ein Sammelsack 42 (siehe 1) befestigt werden kann. Der Austragsschacht 40 kann von Decks weggelassen werden, die zur exklusiven Verwendung als ein Mulchdeck bestimmt sind, weil er keine wesentliche Komponente für ein Mulchdeck ist.
  • Die Hauptdeckkomponente 22 umfasst ebenfalls eine Radeinfassung 44, 46, 48 an jeder Ecke (rechte hintere Radeinfassung nicht gezeigt). Jede Radeinfassung 44, 46, 48 weist ein Schwenklager 50 auf, um schwenkbar einen Höheneinstellungshebel (nicht gezeigt) und ein Rad (nicht gezeigt) zu tragen. Die Radeinfassungen 44, 46, 48 können als getrennte Komponenten ausgebildet und an der Hauptdeckkomponente 22 auf eine bekannte herkömmliche Art und Weise befestigt sein, oder die Radeinfassungen 44, 46, 48 können vorzugsweise einstückig mit der Hauptdeckkomponente 22 ausgebildet sein.
  • Die vorderen Radeinfassungen 44, 46 erstrecken sich vor dem vorderen Teil der Schürze 32. Eine horizontale Überbrückung 52 erstreckt sich vor dem vorderen Teil der Schürze 32 und stellt eine Verbindung mit jeder der vorderen Radeinfassungen 44, 46 her. Eine erste Rippenzone 54 erstreckt sich quer über die horizontale Überbrückung 52. Eine zweite Rippenzone 56 erstreckt sich quer über das Oberteil der Schürze an dem vorderen Teil der Schürze 32. Die Rippenzonen verbessern die Steifigkeit des vorderen Teils der Hauptdeckkomponente 22. Die Rippenzonen 54, 56 sind einstückig mit den Hauptdeckkomponente 22 ausgebildet.
  • Das Deck 12 weist eine Biegeachse parallel zu einer Linie auf, die die vorderen Radeinfassungen 44, 46 verbindet und zwischen den vorderen Radeinfassungen 44, 46 und den hinteren Radeinfassungen 48 zentriert ist. Das Deck 12 weist eine Drehachse senkrecht zu der Biegeachse auf und ist zwischen den Radeinfassungen 46, 48 auf der linken Seite des Decks 12 und der Radeinfassung 44 und der rechten Radeinfassung (nicht gezeigt) auf der rechten Seite des Decks 12 zentriert. Die oben erläuterten Biegesteifigkeitswerte werden durch Ablenken der vorderen Radeinfassungen 44, 46 bezogen auf die hinteren Radeinfassungen 48 um die Biegachse gemessen. Die oben erläuterten Drehsteifigkeitswerte werden durch Ablenken einer der vorderen Radeinfassungen 44, 46 an einer Seite der Hauptdeckkomponente 22 bezogen auf eine der hinteren Radeinfassungen 48 auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptdeckkomponente 22 um die Drehachse gemessen. Der Biegung und Drehbiegung der Hauptdeckkomponente 22 wird mindestens durch die Abdeckung 26, die Versteifung 24 und den Rippenzonen 54, 56 widerstanden.
  • Die Hauptdeckkomponente 22 umfasst eine vertikale Seitenwand 58, die sich nach hinten von dem hinteren Teil der Schürze 32 an der gegenüberliegenden Seite des Austragsschachts 40 erstreckt. Die vertikale Seitenwand 58 erstreckt sich nach hinten und nach oben von einem hinteren Teil der Schürze zu dem gleichen Ausmaß wie der Austragsschacht 40. Eine hintere Überbrückung 60 erstreckt sich zwischen dem Oberteil der vertikalen Seitenwand und dem Oberteil des Austragsschachts 40 und ist damit verbunden.
  • Die vertikale Seitenwand 58 umfasst die linke hintere Radeinfassung 48, und eine Außenwand (nicht gezeigt) der Austragsschacht 40 umfasst die rechten hintere Radeinfassung (nicht gezeigt) spiegelbildmäßig zu der linken hinteren Radeinfassung 48. Die vertikale Seitenwand 58 und die Außenwand (nicht gezeigt) umfassen ebenfalls jeweils eine einstückig ausgebildete Handgriffeinfassung 62, mit der der Handgriff 20 eine Verbindung herstellt (siehe 1). Die Handgriffeinfassungen 62 sind über und vor den hinteren Radeinfassungen 48 nahe dem Oberteil der vertikalen Wand 58 und der Außenwand (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Handgriffhalterungsplatten 63 verbinden die Handgriffeinfassungen 62 mit der Versteifung 24. Die Handgriffhalterungsplatten 63 umfassen jeweils ein Verbindungsteil 63a, das sich quer über die Ecke der Versteifung 24 zwischen dem hinteren Versteifungsabschnitt 68 und der jeweiligen Seitenversteifung 70, 72 erstreckt. Vorzugsweise kann das Verbindungsteil 63a an der Versteifung 24 geschweißt sein. Alternativ können mechanische Befestigungselemente, wie beispielsweise Stifte, Nieten, Schrauben und Bolzen verwendet werden, um die Handgriffhalterungsplatten 63 an der Versteifung 24 zu sichern.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform vier Radeinfassungen benutzt – eine an jeder Ecke der Hauptdeckkomponente – ist jede Anzahl und jede Position von Radeinfassungen entlang der Hauptdeckkomponente möglich, um das Deck ordnungsgemäß über dem Boden zu tragen. Beispielsweise kann ein schwebendes Deck, wie beispielsweise das, das mit einem Gartentraktor, Aufsitzmäher oder handelsüblichen handgeführten Mäher verwendet wird, die Radeinfassungen von den Ecken des Decks nach innen gehend anordnen. Die schwebenden Decks können zwei oder mehrere Radeinfassungen abhängig von der Breite und der Art der Montage mit dem Mäherchassis aufweisen.
  • Der endlose Kanal 28 erstreckt sich endlos um die Hauptdeckkomponente 22 zwischen jeder der Radeinfassungen 44, 46, 48 und umschließt das Motorfundament 30. Eine Mehrzahl von Rippen überbrückt den endlosen Kanal 28 an Positionen, die am Kanal 28 entlang beabstandet sind. Die Mehrzahl von Rippen 65 verbindet die Wände des Kanals miteinander und trägt die Versteifung in dem endlosen Kanal. Ein vorderes Teil 64 des endlosen Kanals 28 verbindet die erste Rippenzone 54 und zweite Rippenzone 56.
  • Wie in 4 gezeigt ist, nimmt der endlose Kanal 28 die Versteifung 24 auf. In 2 und 4 ist die Versteifung 24 als eine endlose Schleife ausgebildet und umfasst einen vorderen Versteifungsabschnitt 66, einen hinteren Versteifungsabschnitt 68 und zwei Seitenversteifungsabschnitte 70, 72. Vorzugsweise werden bei dieser ersten Ausführungsform die Enden des vorderen Versteifungsabschnitts 66 und die Enden des hinteren Versteifungsabschnitts 68 mit den jeweiligen Enden der Seitenversteifungsabschnitte 70, 72 verbunden, sodass sich der vordere Versteifungsabschnitt 66 und der hintere Versteifungsabschnitt 68 quer zwischen den Seitenversteifungsabschnitten 70, 72 erstreckt. Die Seitenversteifungsabschnitte 70, 72 können jedoch mit den vorderen und hinteren Versteifungsabschnitten 66, 68 zwischen den Enden der vorderen und hinteren Versteifungsabschnitte 66, 68 verbunden sein, sodass sich die Enden des vorderen Versteifungsabschnitts 66 und die Enden des hinteren Versteifungsabschnitts 68 über die Seitenversteifungsabschnitte 70, 72 hinaus erstrecken.
  • Der vordere Versteifungsabschnitt 66 ist koaxial mit den Schwenklagern 50 der vorderen Radeinfassungen 44, 46. Der hintere Versteifungsabschnitt 68 erstreckt sich parallel zu der Achse, die die Schwenklager 50 der hinteren Radeinfassungen 48 verbindet. Die Seitenversteifungsabschnitte 70, 72 erstrecken sich parallel zu der Linie, die die Schwenklager 50 der jeweiligen vorderen Radeinfassung 44 oder 46 und der jeweiligen hinteren Radeinfassung 48 verbinden. Eine Mutter (nicht dargestellt) kann an jedem Ende des vorderen Versteifungsabschnitts 66 geschweißt sein. Die Radachse (nicht dargestellt) jedes vorderen Rads kann an der jeweiligen Mutter gesichert sein. Diese Anordnung stellt ein starres Verbindungsstück zwischen den vier Ecken der Hauptdeckkomponente 22 bereit, um die Drehung und Biegung des Decks 12 zu verbessern.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform kann der Übergang von den Seitenversteifungsabschnitten 70, 72 zu dem vorderen Versteifungsabschnitt 66 und dem hinteren Versteifungsabschnitt 68 gekrümmt oder abrupt sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Übergang mit dem vorderen Versteifungsabschnitt 66 abrupt und der Übergang mit dem hinteren Versteifungsabschnitt 68 gekrümmt.
  • Der hintere Versteifungsabschnitt 68 erstreckt sich quer über die hintere Überbrückung 60 zwischen den hinteren Radeinfassungen 48. Der hintere Versteifungsabschnitt 68 befindet sich vor dem Schwenklager 50 der hinteren Radeinfassungen 48 und ist mit den Handgriffeinfassungen 62 ausgerichtet. Die Handgriffhalterungsplatten 63 sind mit der Versteifung 24 benachbart dem hinteren Ende der Seitenversteifungsabschnitte 70, 72 durch eine Schweißnaht verbunden. Diese Anordnung trägt zu einer maximalen Verteilung der Eingangskräfte von dem Handgriff 20 zu der Versteifung 24 bei, die ihrerseits Biege- und Drehspannungen in der Hauptdeckkomponente 22 minimiert.
  • Jeder Seitenversteifungsabschnitt 70, 72 umfasst ein erstes geneigtes Teil 74, ein im Wesentlichen horizontales Teil 76 und ein zweites geneigtes Teil 78. Das erste geneigte Teil 74 erstreckt sich von dem vorderen Versteifungsabschnitt 66 aufwärts entlang dem vorderen Teil der Schürze 32, wo es sich an das im Wesentlichen horizontale Teil 76 des Oberteils der Schürze 32 anfügt. Das zweite geneigte Teil 78 erstreckt sich von dem im Wesentlichen horizontalen Teil 76 zu dem hinteren Versteifungsabschnitt 68.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden der hintere Versteifungsabschnitt 68 und die Seitenversteifungsabschnitte 70, 72 aus einem hohlen Stahlstab gebildet, der in eine U-Form gebogen ist. Der vordere Versteifungsabschnitt 66 ist aus einem getrennten hohlen Stahlstab gebildet, der an den Enden des "U" durch Schweißen gesichert ist. Der hohle Stahlstab kann einen runden Querschnitt oder einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Andere Metalle, wie beispielsweise Aluminium und Gusseisen, können verwendet werden, um die Versteifung 24 bilden. Anstatt von Schweißnähten könnten mechanische Befestigungselemente verwendet werden, um das "U" und den vorderen Versteifungsabschnitt zu verbinden. Alternativ kann jeder Abschnitt der Versteifung getrennt ausgebildet und dann mit Schweißnähten oder mechanischen Befestigungselementen zusammengebaut werden. Eine weitere Alternative besteht darin, die Versteifung als ein Einzelstück auszubilden, das kein Schweißen oder mechanische Befestigungselemente erfordert.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt ist, ist die Abdeckung 26 mit der Hauptdeckkomponente 22 verbunden und verdeckt die Versteifung 24, die erste Rippenzone 54 und die zweite Rippenzone 56. Die Abdeckung 26 umfasst einen Motormontageflansch 80, der mit dem Motorfundament 30 der Hauptdeckkomponente 22 ausgerichtet ist. Der Motormontageflansch 80 umfasst eine Mehrzahl von Montagelöchern 82, die mit einer Mehrzahl von Montagelöchern 84 in dem Motorfundament ausgerichtet sind. Wenn der Primärantrieb 16 an dem Deck 12 angebracht wird, wird der Primärantrieb 20 auf dem Oberteil der Abdeckung 26 platziert und mit den Montagelöchern 82, 84 ausgerichtet. Bolzen (nicht dargestellt) laufen durch den Primärantrieb 16 und die Montagelöcher 82, 84 jeweils in dem Motormontageflansch 80 und dem Motorfundament 30, um den Primärantrieb 16 an dem Deck 12 zu sichern.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Versteifung 24 zwischen der Hauptdeckkomponente 22 und der Abdeckung 26 angeordnet. Somit sichern die Befestigungselemente, die verwendet werden, um die Abdeckung 26 an der Hauptdeckkomponente 24 zu sichern, ebenfalls die Versteifung 24 an der Hauptdeckkomponente 22. Die Versteifung 24 kann jedoch an der Hauptdeckkomponente 22 auf andere Weisen, wie beispielsweise mechanische Befestigungselemente, die zwischen der Hauptdeckkomponente und der Versteifung verbunden sind, oder durch Überformen der Versteifung mit der Hauptdeckkomponente gesichert werden. Welche auch immer die Verbindung zwischen der Abdeckung 26 und der Hauptdeckkomponente 22 ist, die Abdeckung 26 kann die Biegefestigkeit der Hauptdeckkomponente 22 erhöhen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst jede Radeinfassung 44, 46, 48 eine Höheneinstellung 86, sodass das Deck 12 selektiv bezogen auf den Boden angehoben oder abgesenkt werden kann, um unterschiedliche Schneidhöhen bereitzustellen. Jede Höheneinstellung 86 umfasst eine Mehrzahl von bogenförmig beabstandeten Kerben 88, die radial von dem Schwenklager 50 beabstandet sind. Jede Kerbe 88 stellt eine unterschiedliche Schneidhöhe dar. Die Kerben 88 können einstückig mit der Hauptdeckkomponente 22 oder getrennt an der Hauptdeckkomponente 22 befestigt ausgebildet sein.
  • Jede Radachse (nicht gezeigt) umfasst einen Hebel (nicht gezeigt), der sich von der Radachse (nicht gezeigt) weg erstreckt und schwenkbar in dem jeweiligen Schwenklager 50 angebracht ist. Der Hebel (nicht gezeigt) umfasst ein Teil, das mit irgendeiner der zugeordneten Kerben 88 in Eingriff genommen werden kann. Diese Baugruppe ist herkömmlich in der Technik bekannt und wird von den Zeichnungen weggelassen, sodass die Struktur des Decks 12 ohne Beeinträchtigung dargestellt werden kann.
  • 6 und 7 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform der Versteifung 24. Der Rest der Rasenmäherstruktur ist bei dieser alternativen Ausführungsform im Wesentlichen mit der der in 1-5 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform identisch, sodass sich gleichartige Bezugsziffern auf gleichartige Strukturen beziehen. Lediglich die Unterschiede werden nachstehend erläutert.
  • Wie in 7 gezeigt ist, umfasst die Versteifung 90 einen vorderen Versteifungsabschnitt 92 und einen Zwischenversteifungsabschnitt 94, die mit zwei Seitenversteifungsabschnitten 96, 98 verbunden sind. Im Gegensatz zu der Versteifung 24 der bevorzugten Ausführungsform von 1-5, wird bei der Versteifung 90 der zweiten Ausführungsform der hintere Versteifungsabschnitt 68 durch den Zwischenversteifungsabschnitt 94 ersetzt, der zwischen dem vorderen Versteifungsabschnitt 92 und den hinteren Enden 100 der Seitenversteifungsabschnitte 96, 98 angeordnet ist.
  • 6 und 7 zeigen, dass die Form der Seitenversteifungsabschnitte im Wesentlichen mit den Seitenversteifungen der bevorzugten Ausführungsform von 1-5 identisch ist. Die hinteren Enden 100 werden jedoch mit einer Handgriffhalterung (nicht gezeigt) ausgestattet, die teleskopisch den Handgriff 20 aufnimmt (siehe 6). Verglichen mit der Versteifung 24 der ersten Ausführungsform, welche die Handgriffhalterungsplatten 63 und die Handgriffeinfassungen 62 erfordert, stellt diese Ausführungsform eine direkte Kopplung zwischen dem Handgriff 20 und der Versteifung 90 bereit. Außerdem verringert diese Anordnung die Spannungskonzentrationen in der Hauptdeckkomponente 22, die durch die Eingangskräfte von dem Handgriff 20 verursacht werden, weil die Eingangskräfte durch die Versteifung 90 geführt und über ihre Länge verteilt werden, bevor sie an die Hauptdeckkomponente 22 übertragen werden.
  • Um eine ordnungsgemäße Passung des Handgriffs 20 zu gewährleisten, der teleskopisch in den Handgriffeinfassungen (nicht gezeigt) aufgenommen wird, sollte die Querschnittsform des Teils des Handgriffs 20, der in den Handgriffeinfassungen aufgenommen wird, zu der der Handgriffeinfassungen komplementär sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Querschnittsform jeweils kreisförmig, um Kosten zu minimieren. Alternativ können anderen Querschnittformen, wie beispielsweise quadratische, rechteckige und polygonale Formen, verwendet werden.
  • Diese Versteifungsabschnitte 92, 94, 96, 98 werden als getrennte Stücke aus Stahl gebildet und durch Schweißnähte oder mechanische Befestigungselemente zusammengebaut. Alternativ kann die Versteifung 90 als ein Einzelstück gebildet werden. Die Versteifungsabschnitte 92, 94, 96, 98 können hohl ausgebildet sein und einen runden Querschnitt oder einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Versteifung 90 kann aus Metallen, wie beispielsweise Stahl, Gusseisen und Aluminium, hergestellt sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bei einer bevorzugten Ausführungsform als ein handgeführter Sackmäher dargestellt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch gleichermaßen auf einen Mulchmäher oder ein schwebendes Deck, wie beispielsweise diejenigen, die mit Gartentraktoren, Aufsitzmähern und handelsüblichen handgeführten Mähern verwendet werden, angewendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen offenbart wurde, sind zahlreiche Modifikationen, Abänderungen und Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne vom Gebiet und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen definiert ist. Demgemäß ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass sie den vollen Schutzumfang aufweist, der durch die Sprache der folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (29)

  1. Rasenmäherdeck (10), umfassend: eine Deckunterbaugruppe (12), die eine erste Versteifung aufweist, und mit: einer oberen Oberfläche, einer Schürze (32), die sich nach außen und nach unten von der oberen Oberfläche erstreckt und die obere Oberfläche umgibt, wobei die Schürze (32) definiert: eine Schneidkammer (38) unterhalb der oberen Oberfläche, und eine Mehrzahl von Radeinfassungen (44, 46, 48), und eine Versteifung (24), die mit mindestens der oberen Oberfläche verbunden ist, sodass die Versteifung und die Deckunterbaugruppe (12) zusammen eine kombinierte Versteifung aufweisen, die mindestens ungefähr 20% größer als die erste Versteifung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckunterbaugruppe (12) ferner einen endlosen Kanal (28) auf der oberen Oberfläche umfasst, und wobei der endlose Kanal (28) die Versteifung (24) aufnimmt.
  2. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 1, bei dem die Versteifung (24) aufweist: zwei seitliche Versteifungsabschnitte (70, 72), und zwei transversale Versteifungsabschnitte, die mit den seitlichen Versteifungsabschnitten verbunden sind.
  3. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 2, ferner mit einer Abdeckung (26), die sich über die Versteifung (24) erstreckt und mit der Deckunterbaugruppe (12) verbunden ist.
  4. Rasenmäherdeck gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Mehrzahl von Radeinfassungen (44, 46, 48) mindestens ein erstes Paar von Radeinfassungen aufweist, und die erste Versteifung und die kombinierte Versteifung zwischen dem ersten Paar von Radeinfassungen gemessen werden.
  5. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 4, bei dem die erste Versteifung eine Biegeversteifung oder einer Drehversteifung ist, und die kombinierte Versteifung eine entsprechende einer Biegeversteifung und einer Drehversteifung ist.
  6. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 5, bei dem die erste Versteifung und die kombinierte Versteifung jeweils eine Biegeversteifung sind, die Mehrzahl von Radeinfassungen (44, 46, 48) ferner eine dritte Radeinfassung aufweist das Deck (12) ferner eine Drehversteifung aufweist, die zwischen der dritten Radeinfassung und einer Radeinfassung des erstes Paars von Radeinfassungen gemessen wird, sodass die Versteifung (24) und das Deck (12) zusammen eine zweite kombinierte Versteifung aufweisen, die zwischen der dritten Radeinfassung und der einen Radeinfassung gemessen wird, wobei die zweite kombinierte Versteifung mindestens 20% größer als die zweite Versteifung ist.
  7. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 6, bei dem der Mehrzahl von Radeinfassungen ferner eine vierte Radeinfassung aufweist, und das Rasenmäherdeck (12) ferner ein Paar von Handgriffeinfassungen (62) aufweist, die über den dritten und vierten Radeinfassungen angeordnet sind.
  8. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 7, bei dem sich die Versteifung (24) zwischen jeder der Radeinfassungen erstreckt.
  9. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 8, bei dem die Versteifung (24) ein metallisches Hohlrohr umfasst, das Deck (12) Kunststoff umfasst, und die Versteifung (24) mit dem Deck spritzgegossen ist.
  10. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 9, bei dem die kombinierte Versteifung mindestens 30% größer als die erste Versteifung ist.
  11. Rasenmäherdeck (12) gemäß Anspruch 1, bei dem das Deck (12) ein Kunststoffbauteil ist, mit: einem Motorfundament (30), wobei die Schürze (32) um das Motordeck (12) zentriert ist und sich nach außen und nach unten erstreckt, um das Motorfundament (30) zu umgeben, wobei die Schürze (32) definiert: die Schneidkammer (38), die unter dem Motorfundament (30) ist, und eine Mehrzahl von Radeinfassungen, und ein Mittel, um der Biegung des Kunststoffdeckbauteils zu widerstehen, das die Versteifung (24) aufweist.
  12. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 11, bei dem das Mittel, um der Biegung des Kunststoffdecks zu widerstehen, die mit dem Kunststoffdeck verbundene Versteifung (24) aufweist.
  13. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 11, bei dem das Mittel, um der Biegung des Kunststoffdecks zu widerstehen, ferner eine Abdeckung (26) aufweist, die sich über die Versteifung (24) erstreckt und mit dem Kunststoffdeck verbunden ist.
  14. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 11, bei dem das Mittel, um der Biegung des Kunststoffdecks zu widerstehen, ferner ein Paar von Handgriffeinfassungen (62) aufweist, die mit der Versteifung (24) verbunden sind.
  15. Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 14, bei dem das Mittel, um der Biegung des Kunststoffdecks zu widerstehen, ferner Rippen an jeder Seite der Versteifung (24) und zwischen einem Paar der Mehrzahl von Radeinfassungen aufweist.
  16. Handgeführter Rasenmäher mit dem Rasenmäherdeck gemäß Anspruch 1, bei dem: das Deck (12) aufweist: ein Motorfundament (30), und wobei die Schürze (32) an dem Motorfundament (30) zentriert ist und sich von dem Motorfundament (30) nach außen und nach unten erstreckt und das Motorfundament (30) umgibt, wobei die Schürze (32) definiert: die Schneidkammer (38), die unter dem Motorfundament (30) ist, einen Austragschacht (40) in Kommunikation mit der Schneidkammer (38), zwei lateral beabstandete Vorderradeinfassungen (44, 46) an dem vorderen Teil des Decks (12), zwei lateral beabstandete Hinterradeinfassungen (48) an dem hinteren Teil des Decks (12), und wobei sich der endlose Kanal zwischen jeder der Radeinfassungen und entlang des Austragschachts erstreckt, eine Abdeckung (26), die sich über die Versteifung erstreckt, einen Primärantrieb (16), der an dem Motorfundament (30) angebracht ist, und einen Handgriff (20), der mit dem Deck (12) verbunden ist.
  17. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 16, bei dem die Versteifung (24) das Motorfundament umgibt.
  18. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 17, bei dem die Versteifung (24) umfasst: zwei seitliche Versteifungsabschnitte (70, 72), und zwei transversale Versteifungsabschnitte, die mit den seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) verbunden sind.
  19. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 18, bei dem sich einer der transversalen Versteifungsabschnitte zwischen den Vorderradeinfassungen erstreckt, der andere der transversalen Versteifungsabschnitte zwischen den Hinterradeinfassungen erstreckt, und jeder der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) zwischen einer jeweiligen der Vorderradeinfassungen (44, 46) und einer jeweiligen der Hinterradeinfassungen (48) erstreckt.
  20. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 19, bei dem jeder der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) umfasst: zwei geneigte Abschnitte (74, 78), und einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt (76) zwischen den geneigten Abschnitten (74, 78), und die Abdeckung (26) die im Wesentlichen horizontalen Abschnitte, einen der geneigten Abschnitte und den anderen transversalen Versteifungsabschnitt in Eingriff nimmt, und die Abdeckung (26) von dem anderen der geneigten Abschnitte und dem einen transversalen Versteifungsabschnitt beabstandet ist.
  21. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 20, bei dem die Schürze (32) ferner eine vertikale Wand (58) definiert, die von dem Austragschacht (40) beabstandet ist und sich nach oben relativ zu dem Motorfundament (30) erstreckt, einer der beiden geneigten Abschnitte sich an einer der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) entlang der vertikalen Wand erstreckt, und der andere der beiden geneigten Abschnitte des anderen der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) sich entlang des Austragschachts (40) erstreckt.
  22. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 21, bei dem einer der transversalen Versteifungsabschnitt mit einem Ende jedes der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) verbunden ist, und der andere transversale Versteifungsabschnitt mit dem anderen Ende jedes der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) verbunden ist und sich von der vertikalen Wand (58) zu dem Austragschacht (40) erstreckt.
  23. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 22, bei dem einer der transversalen Versteifungsabschnitte mit einem Ende jedes der seitlichen Versteifungsabschnitte verbunden ist, und der andere transversale Versteifungsabschnitt mit den seitlichen Versteifungsabschnitten (70, 72) zwischen dem einen transversalen Versteifungsabschnitt und dem anderen Ende jedes der seitlichen Versteifungsabschnitte verbunden ist.
  24. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 23, bei dem jeder der Radeinfassungen (44, 46, 48) ein Schwenklager (50) umfasst, das angepasst ist, um einen Höheneinstellhebel (86) schwenkbar zu unterstützen, und der eine transversale Versteifungsabschnitt mit den Schwenklagern der Vorderradeinfassungen (44, 46) ausgerichtet ist.
  25. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 24, ferner mit einem Paar von Handgriffeinfassungen (62), wobei jede Handgriffeinfassung über einer jeweiligen der Hinterradeinfassungen angeordnet und mit der Versteifung (24) verbunden ist, und der Handgriff (20) mit den Handgriffeinfassungen (62) verbunden ist.
  26. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 25, bei dem die Handgriffeinfassungen (62) mit der Versteifung (24) benachbart der Verbindungsstelle der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) und dem anderen transversalen Versteifungsabschnitt verbunden sind.
  27. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 25, bei dem die Handgriffeinfassungen (62) in den anderen Enden der seitlichen Versteifungsabschnitte (70, 72) ausgebildet sind.
  28. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 25, bei dem das Deck (12) Kunststoff und die Versteifung (24) Metall umfasst.
  29. Handgeführter Rasenmäher gemäß Anspruch 25, bei dem die Schürze (32) ferner Rippen definiert, die sich zwischen den Vorderradeinfassungen an jeder Seite der einen transversalen Versteifung erstrecken, und sich die Abdeckung (26) über die Rippen erstreckt.
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