DE60313619T2 - Verfahren zum Wiederanlaufen einer Webmaschine nach einem Stillstand und/oder einer Änderung der Position der Kette - Google Patents

Verfahren zum Wiederanlaufen einer Webmaschine nach einem Stillstand und/oder einer Änderung der Position der Kette Download PDF

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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/007Fabric inspection on the loom and associated loom control
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/002Avoiding starting marks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/007Loom optimisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Startposition einer Webmaschine nach dem Stoppen, insbesondere ein Verfahren zum erneuten Starten einer Webmaschine nach dem Stoppen im Hinblick auf eine Einstellung.
  • Es ist bekannt, dass es während des Betriebs einer Webmaschine notwendig werden kann, die Webmaschine aus verschiedenen Gründen zu stoppen und diese nach dem Ausführen bestimmter Arbeiten erneut zu starten. In bestimmten Fällen werden, während die Webmaschine still steht, Arbeiten ausgeführt, die die Position der Kettfadenkette auf der Webmaschine und/oder die Relativpositionen der Kettfäden, des Auslassbewegungszylinders und der Tuchspannwalze ändern.
  • In diesen Fällen ist es jedes Mal, wenn die Kettfadenkette zeitweise nach vorne oder nach hinten bewegt wird, notwendig, die Anfangszustände vor dem erneuten Starten wieder herzustellen, d. h., alle Webelemente und den Schussfaden in die exakte Position zu bringen, wo sie waren, bevor die Webmaschine gestoppt wird. Erfolgt dies nicht, werden bei dem erneuten Starten der Webmaschine und deren Hochfahren in eine dauerhafte Geschwindigkeit nachteilige Defekte in dem Gewebe auftreten.
  • Nach dem Stand der Technik wird, um die Webmaschine wieder in die ursprünglichen Zustände zu bringen, der Drehwinkel, der von der Hauptwelle der Webmaschine während des Abschaltens (d. h., während der Zeit zwischen zwei Laufzuständen) erfasst, beispielsweise mittels eines Codierers, um später von dem Hauptmotor reproduziert zu werden.
  • Idealerweise sollte dieser Ansatz das gewünschte Ergebnis zeigen, insbesondere aufgrund der Steuergenauigkeit die modernen Codierern und Elektromotoren eigen ist.
  • Da die Kettfäden und die Schussfäden jedoch eine bestimmte Elastizität haben und das Gewebe auf der Webbank einer erheblichen Reibung unterworfen ist – u. a. einer sehr unterschiedlichen Skala in dynamischen bzw. halb-statischen Zuständen – ist eine Bezugnahme auf den Codierer lediglich bezüglich der mechanischen Transmissionswelle nicht ausreichend, um den Ausgangszustand wieder einzustellen.
  • Obwohl der ursprüngliche „nicht mechanische" Zustand der Webmaschine von lediglich durch den Encoder eingestellt werden kann, wird tatsächlich der ursprüngliche „textile Zustand" der Kettfäden verloren gehen aufgrund der Garnelastizität und der Reibungskräfte.
  • Unter solchen Umständen kann die Litzenschlaglinie bei dem erneuten Starten nach Einstellungsarbeiten nicht länger genau mit der Grenze oder dem führenden Rand des Tuchs zusammenfallen, wie es hergestellt worden ist, als die Webmaschine gestoppt wurde.
  • Es ist verstehbar, dass die Phasenverlagerung zwischen dem ursprünglichen „mechanischen" Zustand und dem ursprünglichen „textilen" Zustand auch von minimalem Ausmaß sein kann (er ist größer, um so elastischer das Garn ist) in jedem Fall verursacht es in unerwünschter Weise Defekte in dem Gewebe (üblich bezeichnet als „Overhead-Schlag"-Defekte und „Löchern im Gewebe"), was zu vermeiden ist.
  • Die JP 04-065 555 offenbart ein Verfahren zum erneuten Starten einer Webmaschine, wobei nach dem Stoppen der Webmaschine eine Einstellung der mechanischen Elemente der Webmaschine ausgeführt wird auf der Basis einer textilen Phasenverlagerung, die gemessen wird durch Vergleichen eines ersten und eines zweiten Bildes, das von einem Bildsensor aufgenommen worden ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum erneuten Starten einer Webmaschine zu schaffen, die eine richtige Wiederherstellung der Zustände der Kettfadenkette auch nach einem Einstellungsvorgang erlaubt, insbesondere ein Verfahren, die das erneute Starten auch dann erlaubt, wenn ursprüngliche „textile"-Zustände unabhängig von einer Bezugnahme auf die ursprünglichen „mechanischen"-Zustände erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch das Verfahren, das in dem beiliegenden Hauptanspruch angegeben ist.
  • Weitere erfinderische Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung werden aus der folgenden eingehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels deutlicher.
  • Eine Kettfadenkette läuft von einem Ablasszylinder zu einer Gewebespannwalze, passiert den Webbereich, wo die Webmaschine angeordnet ist. Insbesondere entspricht die Position, in der das Gewebe, das gerade hergestellt wird, der Blattschlaglinie, d. h., der Linie entlang der zuletzt eingetragene Schussfaden auf das Tuch aufgeschlagen wird. Nach der Erfindung ist bei der Webmaschine in dem Bankbereich, auf dem das Gewebe läuft, eine Bildaufnahmeeinrichtung oder Kamera installiert, die dazu eingerichtet ist, wenigstens einen Abschnitt des Gewebes, das vor dem Fensterrahmen verläuft, der in Bezug auf die Webmaschine fest ist, vorzugsweise ein kleiner Fensterrahmen von begrenzter Größe, vorteilhaft kleiner als 10 × 10 cm und, beispielsweise, 2 × 2 cm beträgt.
  • Das Bild des Gewebes wird, vorzugsweise in einem digitalen Format sodann verwaltet und verarbeitet, beispielsweise unterhalten lediglich eines dünnen linearabgetasteten Bildes in der Richtung des Kettfadens.
  • Das Bild des Gewebes wird gewonnen zu vorgegebenen Zeitpunkten durch ein digitales Aufnahmesystem, beispielsweise das Aufnahmesystem, das in der italienischen Patentanmeldung, die gleichzeitig von demselben Anmelder eingereicht worden ist, beschrieben worden ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung stellt sicher dass dann, wenn die Webmaschine für die erforderlichen Einstellungen gestoppt wird, ein digitales Bild des eingerahmten Rahmenabschnitts durch die Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird: Dieses digitale Bild wird wenigstens zeitweise in einem Speicherbereich behalten, beispielsweise in einem RAM eines geeigneten integrierten Schaltkreises, oder in einem RAM oder einer Festplatte eines Computers, der mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden ist.
  • Nachdem der Operator diese Arbeiten an der Kettfadenkette beendet hat, wird die Webmaschine wieder in die Zustände gebracht, die zum Zeitpunkt des Stoppen gegeben waren unter Verwendung bekannter Verfahren, beispielsweise durch Veranlassung des Webmaschinenmotors den Drehwinkel, der durch einen mit der Hauptwelle einstückigen Codierer erkannt worden ist.
  • Nachdem das Webmaschinensteuersystem, das die Aufnahmeeinrichtung veranlasst hat, ein zweites Bild des eingerahmten Gewebeabschnitts aufzunehmen, wird dieses mit dem ersten Bild, das in dem Speicherbereich gespeichert worden ist, verglichen.
  • Der Vergleich zwischen den beiden Bildern erfolgt mittels eines geeigneten numerischen Algorithmus, so dass festgestellt werden kann, ob eine vollständige Übereinstimmung – außer einem Toleranzfaktor, der zuvor festgesetzt worden ist – oder ob die beiden Bilder so unterschiedlich sind, dass eine Einstellung erforderlich ist. In diesem letzteren Fall wird die Menge und die Korrekturrichtung aus dem numerischen Vergleich der beiden digitalen Bilder gewonnen, um die die Kettfadenkette verschoben werden kann, um den führenden Rand des Gewebes wieder genau in dieselbe Position zu bringen, in der sie war, als die Webmaschine gestoppt wurde.
  • Der numerische Vergleich zwischen den beiden Digitalbildern kann in einer Vielzahl von Weisen ausgeführt werden, von denen einige dem Fachmann von automatischen Fälschungserkennungssystemen bekannt sind.
  • Ein möglicher Vergleich besteht beispielsweise in dem Identifizieren der Position von Lichtintensitätsspitzen in jedem Bild gegenüber einer festen Referenz, beispielsweise dem Rand des Aufnahmefensterrahmens der Aufnahmeeinrichtung. Aus der Differenz der Spitzenposition in den beiden Bildern und aus der Vergrößerungsrate mit der das Gewebebild gewonnen wurde, ist es möglich, den Betrag und die Richtung, um den die Maschine nach vorne oder nach hinten bewegt werden muss, bezüglich des mechanischen Zustand, der zu dem Zeitpunkt, zu dem die Webmaschine gestoppt worden ist, zu bewegen ist, um den ursprünglichen „textilen"-Zustand wieder herzustellen.
  • Ähnliche Ergebnisse können erreicht werden durch Analyse der virtuellen Interferenzmuster, die durch das Überlappen der beiden gewonnenen Bilder gewonnen worden sind, Muster, die eine unmittelbare Messung der Fadenverschiebung zwischen den beiden Bildern ergeben.
  • Die Messung der Einstellung, die durch das zentrale Steuersystem der Webmaschine auf der Grundlage des Vergleichs der beiden Bilder verarbeitet und an die Webmaschinenmotoren übertragen worden sind, können etwas größer sein als diejenigen, die genau auf der Basis der Phasenverschiebung, die zwischen den beiden Bildern gegeben worden ist, berechnet worden sind, beispielsweise unter Berücksichtigung der Elastizität der jeweiligen Kettfadenkette und der erheblichen Reibung, die zwischen dem Tuch und der Bank in nahezu statischen Zuständen gegeben ist. Die Einstellung wird ausgeführt durch zwei oder mehr iterative Schritte zwischen denen der die Bildvergleichsphase wiederholt wird.
  • In vorteilhafter Weise liegt der Gewebeabschnitt, dessen Bild aufgenommen wird, so nahe wie möglich an dem führenden Rand des Tuchs, um so die Genauigkeit zu erhöhen, wenn die Ausgangszustände wieder hergestellt werden: Dies vermeidet verbleibende Positionsfehler, die sich aus der Elastizität des Tuchabschnitts zwischen dem Aufnahmebildrahmen und der Schlaglinie ergeben.
  • Wenn der gewünschte ursprüngliche „textile"-Zustand wieder eingestellt wird, bewirkt das Steuersystem, das Neustarten der Webmaschine.
  • Nach dem Verfahren nach der Erfindung wird nach dem Wiedereinstellen des ursprünglichen „textilen" Zustands durch einen Eingriff, der bestimmt wird durch den Vergleich der Bilder des Gewebes, auch der ursprüngliche „mechanische"-Zustand wieder hergestellt. In diesem Schritt stellt die dem Faden eigene Elastizität und das Vorhandensein einer Reibung gegenüber der Webbank sicher, dass der ursprüngliche „textile"-Zustand nicht wieder verloren geht.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden so die gesetzten Ziele erreicht, da das Verfahren es erlaubt, nach dem Stoppen der Webmaschine und dem Einstellungseingriff, der eine Verlagerung der Kettfadenketten bewirkt – nicht nur die Wiederherstellung des ursprünglichen „mechanischen"-Zustands –, sondern auch – was am wichtigsten ist – des ursprünglichen „textilen"-Zustands.
  • Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf das oben beschriebene besondere Ausführungsbeispiel beschränkt ist, dies ist ein nur nicht einschränkendes Beispiel des Schutzumfangs der Erfindung, es sind eine Vielzahl von Varianten möglich, die alle von einem Fachmann erkennbar sind, ohne sich von dem Schutzbereich der Erfindung, wie sie beansprucht worden ist, löst.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Neustarten einer Webmaschine bei einem Einstellungseingriff, der das Verschieben der Kettfadenketten einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Stoppen der Webmaschine die nachfolgenden Schritte aufgeführt werden: (a) Gewinnen eines ersten Bildes eines Gewebebereichs in einer Position, die in Bezug auf die Webmaschine fest ist; (b) Ausführen des Einstellungseingriffs und Rückstellen der anfänglichen mechanischen Bedingungen der Webmaschine; (c) Gewinnen eines zweiten Bildes des Gewebes in der in Bezug auf die Webmaschine festen Position; (d) Vergleichen des ersten und des zweiten Bildes miteinander zur Erstellung der Messung einer etwa vorhandenen textilen Phasenverlagerung; (e) Ausführen einer Einstellung der mechanischen Elemente der Webmaschine auf der Grundlage der Messung der textilen Phasenverlagerung des zum Wiedereinstellen des ursprüngliche textilen Zustands; und (f) Neustarten der Webmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt (e) die Schritte (c)–(e) wiederholt werden, um den erwünschten ursprünglichen textilen Zustand iterativ zu erreichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach dem Schritt (e) die ursprünglichen mechanischen Zustände der Webmaschine wieder eingestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die feste Position so nahe wie möglich an der Blattschlaglinie ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Gewebeabschnitt von einem Bereich der etwa 2 × 2 cm umfasst, umfasst ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bilder digitale Bilder sind und der Vergleichsschritt durch mathematische Algorithmen ausgefürt wird.
DE60313619T 2003-11-10 2003-11-10 Verfahren zum Wiederanlaufen einer Webmaschine nach einem Stillstand und/oder einer Änderung der Position der Kette Expired - Lifetime DE60313619T2 (de)

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