DE60313399T2 - Zerkleinerungsvorrichtung für Stoppel und Mähdrescher mit solcher Vorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für Stoppel und Mähdrescher mit solcher Vorrichtung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/8355Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for cutting up or crushing remaining standing stalks, e.g. stubble
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stroh für Mähdrescher. Eine solche Vorrichtung ist aus dem Dokument FR-A-2418621 bekannt. Das Dokument FR-A-2730126 zeigt einen Mähdrescher mit einem Schneidbalken hinter dem Schneidwerkstisch.
  • Zudem bezieht sich die Erfindung auf Mähdrescher mit einem Schneidbalken, dessen Schneidklinge allgemein aus dreieckigen Abschnitten besteht (ausgenommen Maispflückerbalken), und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die gängigen Mähdrescher weisen immer breitere Schneidbalken mit einer Breite von 6 m bis 9 m auf, was dazu führt, daß ihre zentrale Fördereinrichtung, die hinter dem Tisch angeordnet ist, der den Schneidbalken trägt, eine große Menge Stroh aufnimmt, was die Dreschmittel verstopft und viel Energie absorbiert sowie die Leistung der Mähdrescher stark verändert.
  • Um dies auszugleichen, und aufgrund der Tatsache, daß die gängigen Anbaumethoden Ernten mit sehr gleichmäßiger Höhe ermöglichen, stellen die Fahrer dieser Maschinen den Schneidwerkstisch dauerhaft auf die oberste Höhe ein, was hinter der Maschine hohe Stoppeln zurückläßt, die von den Rädern niedergedrückt und von den Mitteln zur Stoppelbearbeitung nicht entsprechend beseitigt werden können.
  • Es ist also notwendig, hinter dem Mähdrescher einen Zerkleinerer herzuführen, um die Stoppeln in ausreichend kleine Stücke zu zerkleinern, damit der Stoppelpflug über diese geführt oder sie direkt gepflügt werden können, oder auch T C S (vereinfachte Anbauverfahren) oder eine direkte Aussaat auszuführen.
  • Daher muß ein zusätzlicher Vorgang vorgenommen werden, was mit einem hohen Personal-, Kraftstoff- und Zeitaufwand verbunden ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es:
    • 1) diesen zusätzlichen Vorgang wegzulassen und somit nach dem Durchlauf des Mähdreschers ein Feld zu erhalten, das für den Durchlauf des Stoppelpflugs oder des Pflugs oder für die T C S oder auch für die direkte Aussaat bereit ist;
    • 2) die Menge an von den Dresch- und Trennorganen aufgenommenem Stroh zu begrenzen, um einen gemäßigten Energieverbrauch und eine erhöhte Leistung des Mähdreschers beizubehalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Stroh für einen Mähdrescher nach Anspruch 9.
  • Gemäß anderen, alternativen Merkmalen der Erfindung:
    • – umfassen die Schneidmittel mindestens eine Scheibe, die an ihrem Rand Messer oder Schneidklingen trägt;
    • – ist mindestens ein Messer leicht verdreht, wie ein Gebläseflügel, um einen aufsteigenden Luftstrom zu erzeugen, der die von den Messern abgeschnittenen Halme zu den Mitteln zum Zerkleinern hin aufsteigen läßt;
    • – umfassen die Mittel zum Zerkleinern mindestens eine Zerkleinerungsstufe mit einem Träger, der eine oder mehrere Zerkleinerungsklingen trägt, welche mit feststehenden Gegenklingen zusammenwirken;
    • – sind Kufen unterhalb des Bereichs der Mittel zum Schneiden von Strohhalmen angeordnet;
    • – trägt ein Rahmen die Mittel zum Zerkleinern von Stroh und mindestens ein auf dem Boden schleifendes Tastorgan;
    • – ist mindestens eine Tastkufe an einem fest mit dem Rahmen verbundenen Element angelenkt und mit einem Lagesensor verbunden;
    • – ist der Rahmen mit dem Tisch über ein verformbares Parallelogramm verbunden, das über einen Zylinder betätigt wird, der seinerseits über von einem Lagesensor stammende Signale gesteuert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Mähdrescher nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird, und anhand der beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht, die einen Schneidwerkstisch eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Mähdreschers darstellt, und
  • 2 eine schematische Perspektivdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch einen Schneidwerkstisch 1 eines Mähdreschers, der vorne mit einem Schaft 2 versehen ist, welcher einen Schneidbalken 3 trägt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist hinter dem Tisch 1 und leicht unterhalb derselben angeordnet.
  • In 2 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 einen Rahmen 11, der rechteckig ist und seinerseits aus zwei horizontalen Stäben 12 und 13 besteht, die untereinander mittels vertikaler Stege 14 verbunden sind.
  • Der Rahmen 11 trägt eine Vielzahl von vertikalen Wellen 15, die jeweils über eine Antriebseinrichtung 16, z. B. einen Hydraulikmotor 16, oder eine beliebige andere entsprechende Mechanik angetrieben werden.
  • Unterhalb des unteren Stabes 13 trägt jede Welle eine Scheibe 17, die an ihrem Rand mit Messern 18 oder entsprechenden Schneidklingen versehen ist.
  • Die Messer 18 können feststehend oder beweglich sein; im dargestellten Beispiel sind sie verschwenkbar am Rand der Scheibe 17 montiert.
  • Diese Messer sind gleich einem Propeller leicht verdreht, um wie die Flügel eines Ventilators zu wirken und einen aufsteigenden Luftstrom zu erzeugen.
  • Zwischen den beiden Stäben 12 und 13 tragen die Wellen 15 Zerkleinerungsklingen 20.
  • Vorzugsweise trägt jede Welle 15 einen oder mehrere Träger 19, an deren Ende zwei Klingen 20 verschwenkbar montiert sind, wobei die eine oberhalb, die andere unterhalb einer feststehenden Klinge 21 verläuft.
  • Hinten am Rahmen 11 tragen die Stangen 12 und 13 eine Abdeckhaube 22, welche die hinteren Teile der Messer 18 und Klingen 20 bedeckt.
  • Wenn die Klingen 20 und die Messer 18 von Hydraulikmotoren 16 angetrieben werden, ist es schwierig, sie perfekt zu synchronisieren. Daher ist es im Fall der hydraulischen Antriebsmotoren 16 bevorzugt, daß die Bahnen der Messer 18 sich nicht schneiden. Somit besteht die Gefahr, daß zwischen zwei Schneidescheiben 17-18 mindestens ein Streifen nicht nahe am Boden geschnittenen Strohs vorliegt.
  • Um dies zu vermeiden, trägt der untere Stab 13 Kufen 23, die feststehend ausgebildet und unterhalb des Bereichs angeordnet sind, in dem die Bahnen der Messer 18 zweier benachbarter Scheiben 17 annähernd tangential zueinander verlaufen.
  • Diese Kufen 23 spielen eine doppelte Rolle: einerseits verhindern sie, daß die Messer 18 mit dem Boden in Kontakt kommen, wenn der Rahmen 1 abgesenkt ist, und andererseits spielen ihre Spatel 24 die Rolle von Spreizern, indem sie die Strohhalme zu den Messern 18 hin spreizen, so daß es dort, wo die Bahnen der Messer 18 annähernd tangential zueinander verlaufen, keine ungeschnittenen Strohhalme gibt.
  • Ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist es jedoch auch denkbar, daß sich die Bahnen der Messer 18 schneiden. Im Hinblick auf ihre Überschneidung ist es, immer noch im Fall von nichtsynchronisierten Antriebsmitteln 16, wie Hydraulikmotoren 16, möglich, sie in der Höhe relativ zueinander versetzt anzuordnen, was jedoch ihre maximale Absenkung verhindert, so daß sie nicht von den am Boden verbleibenden Steinen beschädigt werden. Ebenso ist es möglich, die Schneidscheiben 17-18 abwechselnd versetzt zu montieren.
  • Schließlich ist es noch denkbar, einen Gleichlauf der Schneidscheiben 17-18 zu bewirken, was die Benutzung von synchronisierten Antriebsmitteln 16 voraussetzt, die z. B. mechanische Getriebe umfassen: bei dieser nicht dargestellten Variante der Erfindung sind Spreizkufen nicht unverzichtbar und können auf Wunsch auch eingesetzt werden.
  • Der Rahmen 11 kann auch einen oder mehrere Taster in schwebendem Kontakt mit dem Boden tragen.
  • Wie in 2 dargestellt, können die Taster durch eine Doppelkufe 25 gebildet sein, die direkt an den Stab 13 oder, wie dargestellt, an einen oder mehrere Spreizer 24 angelenkt ist, um am Boden zu schleifen.
  • Diese Doppelkufe 25 ist über jedes geeignete Mittel, z. B. über ein Kabel 27, mit einem Sensor 26 verbunden.
  • Der Sensor 26 ist dabei ein Lagesensor; er ist mit der Kabine des Fahrers verbunden, der stets die Höhenlage der Vorrichtung 10 gegenüber dem Boden kennt.
  • Die Vorrichtung 10 ist mit dem Schneidwerkstisch 1 des Mähdreschers, rückwärts an diesem, über Hebe- und Höhenverstellmittel verbunden, mit denen sie relativ zum Tisch 1 abgesenkt oder angehoben werden kann.
  • Der Rahmen 11 ist mit einem vertikalen Ständer 30 verbunden, der mittels zweier Glieder 31 mit einem Ständer 32 verbunden ist, welcher hinter dem Tisch 1 befestigt ist. Die beiden vertikalen Ständer 30-32 und die beiden Glieder 31 bilden ein verformbares Parallelogramm, dessen Verformungsbewegungen über einen Zylinder 33 gesteuert werden.
  • Vorzugsweise gibt es zwei Kufen 25, eine an jedem Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwei Hebemittel, wodurch eine sehr gute Geländenachführung möglich ist.
  • Wenn der Schneidwerkstisch eine sehr große Breite (von 6 bis 9 Metern) aufweist, ist der Zerkleinerer vorzugsweise in zwei oder mehr eigenständige Einheiten aufgeteilt, wobei jede Einheit eine erfindungsgemäße modulare Vorrichtung bildet.
  • Vorzugsweise wird (werden) auch das (oder die) Hebemittel automatisch betätigt, wenn der Tisch 1 vollständig angehoben wird, z. B. am Ende einer Reihe.
  • Aufgrund der Hebevorrichtung 30, 31, 32, 33 und der Kufen 25 kann der Fahrer die Messer 18 in der Höhe so anordnen, daß die Strohhalme nahe dem Boden abgeschnitten werden, wobei sie gleichzeitig mit Hilfe der Klingen 20 zum Zerkleinern, die mit den feststehenden Gegenklingen 21 zusammenwirken, zerkleinert werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Höhenlage mittels einer automatischen Regeleinrichtung zu regeln, die durch die Höhenlage des Schneidbalkens des Mähdreschers gesteuert wird.
  • Die abgeschnittenen Strohhalme werden durch den aufsteigenden Lufstrom angehoben, der von den Messern 18 erzeugt wird, die wie die Flügel eines Ventilators wirken, um die Strohhalme den Zerkleinerungsorganen 20, 21 zuzuführen.
  • Diese Halme werden dann von den Klingen 20 und den Gegenklingen 21 zu kleinen Stücken zerkleinert und gegen die Abdeckhaube 22 geworfen, die sie hält, damit sie anschließend wieder zu Boden fallen.
  • Ferner gestattet die Montage eines oder mehrerer Rahmen 11 mittels zweier oder mehrerer verformbarer Parallelogramme, die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Falle von besonderen Ernten, wie der Ernte von Pflückerbsen oder von liegendem Getreide, sehr leicht wieder zu montieren und zurückzustellen. Tatsächlich berühren die Spreizerkufen 24 oder die Spatel sowie die feststehenden Kufen 23 den Boden nicht, wenn der Tisch 1 auf dem Boden steht und die Rahmen 11 durch die Zylinder 33 maximal angehoben sind, während die Taster 25 gegebenenfalls in der oberen Stellung arretiert sein können, wenn ihr Kontakt mit dem Boden nicht wünschenswert ist.
  • Die unter Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform beschriebene Erfindung deckt auch alle nicht dargestellten Varianten eines synchronisierten oder nichtsynchronisierten Antriebs durch Mittel 16 beliebiger anderer Art mit oder ohne Spreizerkufen 23-24 ab, wobei das Wesentliche ist, eine Hub-Schneidwirkung mit einer Wirkung zum Zerkleinern der abgeschnittenen Strohhalme zu kombinieren.

Claims (9)

  1. Mähdrescher mit einer hinter dem Schneidwerkstisch sitzenden, höhenverstellbaren Vorrichtung zum Zerkleinern von Stroh, die umfaßt: Mittel (20-21) zum Zerkleinern von Stroh und Mittel (30-33) zum Verbinden der Vorrichtung mit dem Tisch des Mähdreschers, wobei die Verbindungsmittel (30-33) die Montage der Vorrichtung vor den Rädern des Mähdreschers gestatten und ein Betätigungsmittel (33) zum Einstellen der Vorrichtung auf eine von der Höhe des Tisches (1) vollkommen unabhängige Höhe umfassen, wobei die Mittel (20-21) zum Zerkleinern von Stroh mit Mitteln (17-18) zum Schneiden von Strohhalmen kombiniert und die Mittel (20-21) zum Zerkleinern von Stroh sowie die Mittel (17-18) zum Schneiden drehbar sind und von derselben vertikalen Welle (15) getragen werden, die von einem Antriebsmittel (16) angetrieben wird.
  2. Mähdrescher nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (17-18) zum Schneiden mindestens eine Scheibe (17) umfassen, die an ihrem Rand Messer (18) oder Schneidklingen trägt.
  3. Mähdrescher nach Anspruch 2, bei dem mindestens ein Messer (18) leicht verdreht ist, wie ein Ventilatorflügel, um einen aufsteigenden Luftstrom zu erzeugen, der die von den Messern (18) abgeschnittenen Halme zu den Mitteln (20-21) zum Zerkleinern hin aufsteigen läßt.
  4. Mähdrescher nach Anspruch 1, bei dem die Mittel (20-21) zum Zerkleinern mindestens eine Zerkleinerungsstufe mit einem Träger (19) umfassen, der eine oder mehrere Zerkleinerungsklingen (20) trägt, welche mit feststehenden Gegenklingen (21) zusammenwirken.
  5. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Kufen (23-24) unterhalb des Bereichs der Mittel (17-18) zum Schneiden von Strohhalmen angeordnet sind.
  6. Mähdrescher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Rahmen (11), der die Mittel (20-21) zum Zerkleinern von Stroh und mindestens ein auf dem Boden schleifendes Tastorgan (25) trägt.
  7. Mähdrescher nach Anspruch 6, bei dem mindestens eine Tastkufe (25) an einem fest mit dem Rahmen (11) verbundenen Element angelenkt und mit einem Lagesensor (26) verbunden ist.
  8. Mähdrescher nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem der Rahmen (11) mit dem Tisch (1) über ein verformbares Parallelogramm (30-32) verbunden ist, das über einen Zylinder (33) betätigt wird, der seinerseits über von einem Lagesensor (26) stammende Signale gesteuert wird.
  9. Vorrichtung zum Zerkleinern von Stroh für einen Mähdrescher mit einem Schneidwerkstisch, wobei die Vorrichtung dazu dient, höhenverstellbar hinter dem Schneidwerkstisch montiert zu werden, und die Vorrichtung zum Zerkleinern von Stroh Mittel (20-21) zum Zerkleinern von Halmen und Mittel (30-33) zum Verbinden der Vorrichtung mit dem Tisch des Mähdreschers umfaßt, wobei die Verbindungsmittel (30-33) die Montage der Vorrichtung vor den Rädern des Mähdreschers gestatten und ein Betätigungsmittel (33) zum Einstellen der Vorrichtung auf eine von der Höhe des Tisches (1) vollkommen unabhängige Höhe umfassen, wobei die Mittel (20-21) zum Zerkleinern von Stroh mit Mitteln (17-18) zum Schneiden von Strohhalmen kombiniert und die Mittel (20-21) zum Zerkleinern von Stroh sowie die Mittel (17-18) zum Schneiden drehbar sind und von derselben vertikalen Welle (15) getragen werden, die von einem Antriebsmittel (16) angetrieben wird.
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