DE60313270T2 - Verkleidung für Fahrzeugantennen - Google Patents

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vehicle
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Giovanna Collareda
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Calearo Antenne SpA
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Deckel beziehungsweise eine Verkleidung für Fahrzeugantennen, die insbesondere geeignet sind, Elemente zu schützen, die drahtlos Signale aussenden und/oder empfangen und die zu Ausrüstungen gehören, die in Kraftfahrzeugen installiert sind, zum Beispiel Telefonen, Autoradios oder Satelliten-Navigationssystemen.
  • Es ist bekannt, dass die Sende- und Empfangselemente, die die Antenne für die oben erwähnte Ausrüstung benutzen, und insbesondere für Telefone, extern auf dem Dach des Fahrzeugs angeordnet sind und dann mit Deckeln oder Verkleidungen, üblicherweise „RADOM" genannt, geschützt sind, die eine sichere und effiziente Funktion bei allen Wetterbedingungen garantieren.
  • Zu diesem Zweck werden Materialien mit speziellen physikalisch-mechanischen Eigenschaften verwendet, hauptsächlich Nylon, die es ermöglichen, robuste Verkleidungen zu erhalten und gleichzeitig während der Herstellungsphase, zum Beispiel durch Spritzguss, die ästhetischen Anforderungen zu erfüllen, die durch das Design des Herstellers vorgegeben sind.
  • Die Endelemente, die bei Antennen zum drahtlosen Übertragen und Empfangen von Signalen, insbesondere Telefonsignalen mit GSM- oder AMPS-Technologien, verwendet werden, weisen im Wesentlichen längliche metallische Elemente auf, die Monopole bilden, die auf die Sende/Empfangsfrequenz abgestimmt sind und die auf einer Basis befestigt sind, die auf der Karosserie des Fahrzeuges installiert ist.
  • Es ist klar, dass die Monopole Elemente bilden, die von der äußeren Oberfläche, auf der sie angeordnet sind, üblicherweise dem Fahrzeugdach, wegragen.
  • Hierbei sind Standardregeln vorhanden, die die maximale Überstandlänge festsetzen, die für Teile, die von der Karosserie des Fahrzeugs wegragen, insbesondere für Antennen, zulässig sind.
  • Ferner verlangen in einigen Fällen Fahrzeughersteller, dass Antennen besondere eingegrenzte Flexibilitätseigenschaften haben, derart, dass sie mit den in Kraft stehenden Standards hinsichtlich wegragender Elemente zu inneren Anschlüssen von Motorfahrzeugen übereinstimmen (Europäische Norm 7460/EEC).
  • Um die oben erwähnten Anforderungen zu erfüllen, werden Verkleidungen beziehungsweise Deckel für Kraftfahrzeugantennen mit spezifischen geometrischen und physikalisch-mechanischen Eigenschaften ausgeführt.
  • Bei Verkleidungen, die gemäß einer ersten Technik erzeugt werden, werden zwei unterschiedliche Elemente miteinander gekuppelt: Das erste dieser Elemente, im Wesentlichen in Form einer Muschel, wird mit der Verbindungsbasis auf der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden, wohingegen das zweite Element eine Haube aufweist, die um den Monopol gelegt ist und in das erste Element eingreift.
  • Die Struktur der Verkleidung, die durch die Verbindung von zwei separaten Elementen erhalten wird, hat die notwendige Flexibilität, mit der die oben erwähnten Standardregeln erfüllt werden.
  • Ein Nachteil dieser Technik ist die Tatsache, dass die nach dem obigen Verfahren erzeugte Verkleidung verschiedene Schritte für die Zusammensetzung der unterschiedlichen Elemente während der Installation der Antenne auf dem Kraftfahrzeug erfordert.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Technik besteht in der Tatsache, dass die Produktion der Verkleidung aus verschiedenen Elementen den ästhetischen Aspekt der Antenne negativ beeinflusst, da eine diskontinuierliche unterbrochene Linie auf ihrer äußeren Oberfläche erscheint.
  • Um zumindest teilweise diese Nachteile zu beseitigen, werden einstückige Antennenverkleidungen zum Beispiel durch Spritzgießen konstruiert und hergestellt, wobei diese Verkleidungen auf ihrer äußeren Oberfläche und in vorbestimmten Höhen ringförmige Nuten aufweisen, die Bereiche mit reduzierter Dicke bilden und das vorstehende Teil im Falle eines Aufschlages flexibel gestalten.
  • Diese Lösung erfüllte jedoch nicht den gewünschten ästhetischen Effekt, das heißt, eine äußere Oberfläche ohne Diskontinuitäten.
  • In der US 6,275,194 wird eine Verkleidung für Fahrzeugantennen beschrieben, die eine Sollbruchstelle unterhalb eines aufgeschraubten Kopfes aufweist, die als aufbrechbares Befestigungselement im Falle eines Unfalls dient.
  • EP 0989629 beschreibt eine Verkleidung und eine Metallbasis für eine Fahrzeugantenne, die auf dem Dach eines Fahrzeuges montiert ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beheben.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidung für Fahrzeugantennen mit physikalisch-mechanischen Eigenschaften anzugeben, die in Übereinstimmung mit den in Kraft stehenden Regeln steht, und die eine äußere Oberfläche ohne Diskontinuitäten aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verkleidung für Antennen zu erhalten, deren Herstellung einfachere Operationen im Vergleich mit bereits bekannten äquivalenten Verkleidungen erfordert.
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden durch die Ausführung einer Verkleidung für Fahrzeugantennen gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist die Kerbe ringförmig und hat ein elliptisches Profil.
  • Als Vorteil hat die Verkleidung in dem Bereich, in dem die Kerbe angelegt ist, einen abgesenkten Bereich, der der Verkleidung selbst die Flexibilität verleiht, die durch die oben erwähnten Sicherheitsstandards erfordert werden.
  • Die oben beschriebenen Aufgaben und Vorteile sowie weitere mögliche Aufgaben und Vorteile gehen detaillierter aus der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung hervor, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine axonometrische Ansicht eine Verkleidung gemäß der Erfindung mit einer Fahrzeugantenne ist;
  • 2 eine ebene Rückansicht der Verkleidung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine ebene Seitenansicht der Verkleidung gemäß der Erfindung ist;
  • 4 eine Schnittansicht längs der Ebene I0-I0 in 2 ist;
  • 4a ein vergrößertes Detail der 4 zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht längs der Ebene II0-II0 in 3 ist;
  • 5a ein vergrößertes Detail aus 5 zeigt;
  • 6 eine Aufsicht von unten auf die Verkleidung gemäß der Erfindung ist;
  • 7 die Verkleidung gemäß der Erfindung für einen unterschiedlichen Antennentyp zeigt.
  • Der Deckel beziehungsweise die Verkleidung gemäß der Erfindung ist in 1 dargestellt, wobei diese insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist.
  • Diese ist zusammen mit anderen Teilen dargestellt, nämlich der Antenne, einer Basis B, einer Grundplatte G für die Befestigung auf dem Dach des Kraftfahrzeuges und einem Monopol M, der stehend auf der Basis B befestigt ist.
  • Der Monopol M ist elektrisch mit Einrichtungen zum Empfangen und/oder Aussenden von Signalen verbunden, die in dem Fahrzeug installiert sind, die jedoch in der Figur nicht gezeigt sind, um die Darstellung zu vereinfachen und die im übrigen bekannt sind.
  • Der hier dargestellte Monopol M weist im Wesentlichen eine Antenne auf, die Telefonsignale empfängt oder aussendet, das heißt, Signale, die für eine GSM- oder AMPS-Kommunikation verwendet werden.
  • Er hat geometrisch eine längliche Form, um seine korrekte Funktion in dem Frequenzband der analogen oder digitalen Signale sicherzustellen, auf das er abgestimmt ist.
  • Die Verkleidung 1 für die Antenne gemäß der Erfindung weist im Wesentlichen einen unteren Teil 2, der die Basis B auf der er ruht, abdeckt und einen oberen Teil 3 auf, der den Monopol M abdeckt, wenn die Antenne zusammengesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung bilden der untere Teil 2 und der obere Teil 3 einen einstückigen Hohlkörper, der, wie in den 4 und 5 gezeigt, eine Kerbe 4 aufweist, um die Materialdicke der Verkleidung in dem Verbindungsbereich zwischen dem unteren Teil 2 und dem oberen Teil 3 zu reduzieren.
  • Diese Kerbe 4 verläuft, wie in der Unteransicht gemäß 6 gezeigt, längs eines Ringes mit elliptischem Profil in Anlehnung an die Form des oberen Teils 3 der Verkleidung 1.
  • Wie in dem Detail gemäß 4a gezeigt, ist der Querschnitt der Kerbe 4 im Wesentlichen eckig und gerade und weist zwei von einem Punkt ausgehende Wände 4a, 4b auf, die die Verkleidung 1 in dem Verbindungsbereich zwischen dem unteren Teil 2 und dem oberen Teil 3 schneiden.
  • Vorteilhafterweise wird die Kerbe 4 während der Formherstellung der Verkleidung 1 erzeugt, welche vorzugsweise aus Nylon PA6 ist, das im Handel als WELLAMID bekannt ist.
  • Es ist klar, dass bei anderen Ausführungsformen das Profil der Kerbe 4 unterschiedlich sein kann, und zwar entsprechend dem Design, den Herstellungstechniken und dem verwendeten Material.
  • Die auf diese Weise erhaltene ringförmige Kerbe 4 macht es, unabhängig von ihrer Gestalt, möglich, einen Bereich mit reduziertem Widerstands im Vergleich zu anderen Teilen der Verkleidung 1 zu bilden, sodass im Falle eines Aufschlages der obere Teil 3 abgebogen und sogar von dem unteren Teil 2 abgelöst wird, entsprechend den Vorgaben der in Kraft stehenden Regeln.
  • Der obere Teil 3 ist, wie dieses im Detail in 3 zu sehen ist, im Wesentlichen flossenförmig und an die Form des Monopols angepasst, wodurch es möglich gemacht wird, bessere aerodynamische Widerstandskoeffizienten für die Antenne zu erhalten.
  • Am Umfangsbereich 2a des unteren Teils 2 sind, wie in 6 und in 1 gezeigt, Löcher 5 vorgesehen, die geeignete Befestigungsschrauben V aufnehmen können, um die Basis B bei dem Zusammenbau der Antenne zu befestigen.
  • Auf dem unteren Teil 2 ist ein unterer ringförmiger Kreisabschnitt 6 vorgesehen, der eine Dichtung G für die Basis B aufnimmt, die nach Zusammenbau der Anordnung den Schutz der Antenne vor einsickerndem Wasser gewährleistet. In 7 wird die Verkleidung 1 gemäß der Erfindung für eine Antenne verwendet, in der zusätzlich zu dem Monopol M zum Senden und Empfangen von Telefonsignalen Einrichtungen S zum Empfangen von Satellitensignalen, zum Beispiel GPS-Signalen, vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen im Wesentlichen in Ihrer Form flach und in einem Abteil in der Basis B aufgenommen sind.
  • Die obige Beschreibung zeigt, dass die Verkleidung gemäß der Erfindung die gestellten Aufgaben erfüllt und die geforderten Vorteile bietet.
  • Bei der Herstellung können Modifikationen bei der Verkleidung gemäß der Erfindung vorgesehen werden, die hier nicht beschrieben und dargestellt sind.
  • Solche Varianten können zum Beispiel eine unterschiedliche Gestalt des oberen und des unteren Teils umfassen, ebenso eine unterschiedliche Form der Kerbe oder sogar eine unterschiedliche Verbindungsart für die Stützbasis.

Claims (9)

  1. Deckel (1) für Fahrzeugantennen des Typs mit einem unteren Teil (2), der eine auf dem Fahrzeug aufliegende Basis (B) abdeckt, und einem oberen Teil (3), der eine Monopolantenne (M) abdeckt, die auf der Basis (B) steht und elektrisch mit im Fahrzeug installierten Signalempfangs- und/oder -übermittlungsmitteln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2, 3) einen einzigen Körper definieren, der eine interne, ringförmige Kerbe (4) aufweist, welche geeignet ist, die Dicke des Materials in Entsprechung mit dem Verbindungsbereich zwischen dem unteren Teil (2) und dem oberen Teil (3) zu reduzieren, wobei die Kerbe einen mindestens rechtwinkligen Querschnitt hat und zwei durch denselben Punkt verlaufende Wände (4a, 4b) aufweist, die den Deckel (1) innen im Verbindungsbereich der Teile (2, 3) einschneiden.
  2. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Ringform ein elliptisches Profil aufweist.
  3. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass sich am Umfang (2a) des unteren Teils (2) Löcher (5) befinden, um Befestigungsschrauben (V) zur Befestigung an der Basis (B) einzustecken.
  4. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (2) einen unteren, ringförmigen Kreis (6) umfasst, der geeignet ist, eine der Basis (B) zugehörige Dichtung (G) aufzunehmen.
  5. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (2) in seinem Inneren zusätzliche Signalempfangsmittel (S) enthält.
  6. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 5), dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Signalempfangsmittel (S) eine GPS-Antenne für den Empfang von Satellitensignalen umfassen.
  7. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (3) ein flossenförmiges Profil hat.
  8. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) in einer einzigen Formphase hergestellt wird.
  9. Deckel (1) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass er aus Nylon PA6 hergestellt ist.
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