DE202007016670U1 - Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses - Google Patents

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Abstract

Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses, wobei das Gehäuse aus mehreren Hauptschichten (100) besteht, und wobei wenigstens ein Antennenmodul (20) vor dem Ausformen des Gehäuses (10) vorher auf der Oberfläche der Hauptschichten (100) vorgesehen ist, sodass sich eine integrale Konstruktion nach dem Ausformen des Gehäuses (10) selbsttätig ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses, insbesondere eine Konstruktion, die in den elektrischen Geräten, für die Antennen unentbehrlich sind, Anwendung findet und bei der ein Antennenmodul unmittelbar außen an der Hauptschicht des Gehäuses angebracht ist, um eine Multiplex-Gehäusekonstruktion mit hoher Stabilität und hoher Abschirmung zu realisieren.
  • Bei herkömmlicher zusammenwirkender Baukonstruktion eines Antennenmoduls mit einem Gehäuse eines Rechners oder eines relevanten elektrischen Gerätes ist es ziemlich üblich, dass Steckplatz oder Schlitz zum Einbauen oder zum Befestigen des Antennenmoduls vorgesehen ist. Aus TW 0578942 ist eine an der Innenwand des PC-Gehäuses montierte Leiterplattenantenne bekannt, wobei ein seitlich an der als Leiterplatte ausgeführten Antenne angebrachter Befestigungsaufbau mit dem PC-Gehäuse verbunden ist. Bei diesem Aufbau sind die Antenne sowie das zusammenwirkende Antennenmodul außerhalb der Antenne durch Schraubenverbindung zusammengefügt, der sehr umständlich bei der Montage zu realisieren ist. Darüber hinaus ist der Aufbau von außen zugänglich und lösbar und seine Verbindungsstabilität mit Gehäuse ist sehr schlecht, die durch einen geringfügigen Zusammenstoß bzw. unter Aufbringung einer geringen äußeren Kraft dann leicht zerstört ist. Im Hinblick darauf scheint eine Verbesserung notwendig zu sein.
  • Wie es sich aus TW 91214066 "verbesserter Aufbau eines Gehäuses mit metallischer Abdeckung eines Verbinders mit Antenne" ergibt, besteht ein hohles Gehäuse einer metallisch Abdeckung aus einem Oberblech sowie einem gebogenen Seitenblech, wobei sich eine Metallplatte über eine bestimmungsgemäße Länge hauptsächlich auf einer geeigneten Stelle unterhalb der Oberkante des Oberbleches in senkrechter Richtung bzw. in waagerechter Richtung derart erstreckt, dass eine Antenne auf der Oberkante des Oberbleches erzeugt wird. Außerdem ist ein Signalrückführungsanschluss der Antenne der metallischen Abdeckung mittels eines von einer Oberkante einer Seite des Oberbleches geformten Erweiterungsabschnittes ausgebildet, die sich dem Endabschnitt der Antenne entlang nach außen erstreckt. Ausgehend von beiden Kanten des Seitenbleches erstreckt sich eine Vielzahl von Erweiterungsabschnitten nach außen, aus denen die Erdungsanschlüsse metallischer Abdeckung ausgebildet sind, wenn das Gehäuse der metallischen Abdeckung durch Biegen zu formen ist. Bei diesem Aufbau ist die Antenne innerhalb eines Gehäuses mit metallischer Abdeckung zu integrieren, wobei die Anordnung einer zusätzlichen Verbindungskonstruktion zwischen der Antenne und dem Gehäuse nötig ist. Folglich führt der Aufbau zu komplizierter Montage und begrenzter Stabilität. Da dasjenige Gehäuse noch auf das elektrische Gerät anzubringen und dabei Unbequemlichkeit hinsichtlich der Handhabung verursachen kann, scheint eine Verbesserung nötig zu sein.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses zu schaffen, bei der das Antennenmodul vor dem Ausformen des Gehäuses vorher in die Form des Gehäuses einzusetzen und die Hauptschicht nach Vorimprägnieren des Harzes integral auszuformen ist, um das Ziel zu erreichen, dass die Antenne im Gehäuse integriert und die ganze Konstruktionsstabilität somit erhöht wird. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Antennenmodulen hinsichtlich der Mehrfachnutzbarkeit auf einer einzelnen Oberfläche eines Gehäuse anzuordnen, um ein Multiplex-Teil zu konstruieren. Auf diese Weise kann eine leitende Deckkonstruktion für das Antennenmodul zur Leistungserhöhung der Antenne selbstverständlich erzeugt werden, wenn das Gehäuse zusätzlich als Hauptschicht verwendet wird.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses vor dem Ausformen;
  • 2 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses nach dem Ausformen;
  • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses beim Einbringen in die Form; und
  • 4 einen Verfahrenablauf zum integralen Ausformen einer erfindungsgemäßen Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses.
  • Wie aus 1, 2 und 3 ersichtlich, weist das erfindungsgemäße Gehäuse 10 vor dem Ausformen wenigstens ein Antennenmodul 20, welches entweder als handelsübliche Antenne für drahtlose Kommunikation oder als Bluetooth-Antennenmodul ausgeführt ist.
  • Das Gehäuse 10 wird aus mehreren Hauptschichten 100 nach Vorimprägnieren mit Harz im Hohlraum 31 der Form 30 unter Druck- und Wärmeaufbringung integral gefertigt.
  • Die Erfindung ist wie folgt gekennzeichnet: Das Antennenmodul 20 wird auf geeignete Stelle vorzusehen, bevor die Hauptschicht 100 in den Hohlraum 31 der Form 30 hineinzuführen ist. Danach ist die mit Harz vorimprägnierte Hauptschicht 100 in den Hohlraum 31 der Form 30 einzusetzen und integral mit hohem Druck und hoher Temperatur auszuformen. Nach dem Beendigen des Ausformens des Gehäuses 10 ist das Antennenmodul 20 integral auf der Oberfläche des Gehäuses 10 verbunden.
  • In 4 ist ein Ablauf des Verfahrens gezeigt, welches folgende Schritte: Rohstoff 41, Vorimprägnieren 42, Einbringen in die Form 43 sowie Ausformen beinhaltet, die wie folgt erläutert werden:
    Rohstoff 41: Eine Vielzahl von überlagerten mehrschichtigen Hauptschichten 100 sind aus geeignetem Gewebe mit Kohlenstofffasern geformt, welches bestimmungsgemäß geschnitten bzw. nicht geschnitten ist.
    Vorimprägnieren 42: Die vorstehend beschriebenen überlagerten Hauptschichten 100 werden mit Harz imprägniert.
    Einbringen in die Form 43: Das oben genannte Antennenmodul 20 wird zunächst in den Hohlraum 31 der Form 30 eingesetzt, anschließend werden die bereits mit Harz vorimprägnierten Hauptschichten 100 darauf eingelegt.
    Ausformen 44: Ein Gehäuse 10 wird mit hohem Druck und hoher Temperatur integral ausgeformt und wenigstens ein Antennenmodul 20 wird auf der äußeren Schicht des Gehäuses 10 verbunden, damit der Hersteller des elektrischen Gerätes die Montage des Gehäuses 10 vornehmen kann.
  • Nach dem Ausformen des Gehäuses 10 wird eine durchsichtige Oberschicht oder eine Oberschicht mit einer Gegenfarbe gegenüber dem Harz mit der Hauptschicht 100 des Gehäuses 10 auf dem Antennenmodul 20 des Gehäuses 10 geformt, um hohen Stabilitätsgrad sowie Einheitlichkeit zu erreichen.
  • Da das auf der Oberfläche der Hauptschicht 100 befindliche Harz gleichzeitig das Antennenmodul 20 fest kleben kann, kann ein Isolierungseffekt nebenbei erzielt werden. Die Hauptschicht 100 ist aus Faserwerkstoff gefertigt, wobei die Fasern als leitende Fasern oder nicht-leitende Fasern ausgeführt sein können. Die leitenden Fasern können entweder aus Kohlenstofffasern oder aus Metallfasern hergestellt werden, während die nicht-leitenden Fasern aus Glasfasern oder aus ähnlichen Nichtmetallfasern erzeugt werden können. Wenn die Hauptschichten 100 aus Kohlenstofffasern hergestellt werden, ist ein Effekt der Abschirmung aufgrund metallischer Stromleitung unter Zuhilfenahme eigener Leitfähigkeit der Kohlenstofffasern selbsttätig derart zu erzielen, dass die Bildformung des Bildschirms nicht von der vom Antennenmodul 20 ausgesendeten elektromagnetischen Welle gestört wird. Darüber hinaus ist eine Abschirmung zwischen dem Verbraucher und dem Gehäuse auszubilden, um eine integrale Antennenkonstruktion mit hoher Sicherheit zu realisieren. Ist die Hauptschichten 100 aus Glasfaserstoff ausgeführt, ist der die Hauptschichten 100 bildende nichtleitende Glasfaserstoff u.ä. mit leitendem Werkstoff derart zu beschichten, dass die Hauptschichten 100 zum Erzielen der Abschirmung aufgrund metallischer Stromleitung die Leitfähigkeit aufweisen.
  • 10
    Gehäuse
    100
    Hauptschicht
    101
    Oberschicht
    20
    Antennenmodul
    30
    Form
    31
    Hohlraum
    40
    Verfahren
    41
    Rohstoff
    42
    Vorimprägnieren
    43
    Einbringen in die Form
    44
    Ausformen

Claims (6)

  1. Verbundkonstruktion einer Antenne und eines Gehäuses, wobei das Gehäuse aus mehreren Hauptschichten (100) besteht, und wobei wenigstens ein Antennenmodul (20) vor dem Ausformen des Gehäuses (10) vorher auf der Oberfläche der Hauptschichten (100) vorgesehen ist, sodass sich eine integrale Konstruktion nach dem Ausformen des Gehäuses (10) selbsttätig ergibt.
  2. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) als mehrschichtige Hauptschichten (100) ausgeführt ist, die vor dem Einbringen in eine Form mit Harz vorimprägnierbar sind.
  3. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenmodul (20) als herkömmliche Antenne für drahtlose Kommunikation oder als Bluetooth-Antennenmodul ausgeführt ist.
  4. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschichten (100) des Gehäuses (10) vorher mit Harz imprägniert sind, um zu erzielen, dass eine Oberschicht (101) auf der Oberfläche des Antennenmoduls (20) des Gehäuses (10) ausgebildet ist, die entweder transparent oder eine Gegenfarbe gegenüber dem Harz aufweist.
  5. Verbundkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschichten (100) aus Faserwerkstoff hergestellt sind.
  6. Verbundkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschichten (100) aus Faserwerkstoff hergestellt sind, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus leitender und nichtleitender Faser besteht.
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