DE102009016251A1 - An-Bord-Antenne - Google Patents

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DE102009016251A1
DE102009016251A1 DE200910016251 DE102009016251A DE102009016251A1 DE 102009016251 A1 DE102009016251 A1 DE 102009016251A1 DE 200910016251 DE200910016251 DE 200910016251 DE 102009016251 A DE102009016251 A DE 102009016251A DE 102009016251 A1 DE102009016251 A1 DE 102009016251A1
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Hiromasa Morishita
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Eine An-Bord-Antenne für digitales terrestrisches Fernsehen (DTV), welche einen empfangenen Frequenzbereich erweitert und exzellente Eigenschaften bei einfachem Antennenmuster liefert. Die An-Bord-Antenne umfasst einen Einspeisepunkt (14), ein Hauptantennenelement (16), dessen eines Ende an den Einspeisepunkt angeschlossen ist, und ein Hilfselement (26), welches an das Hauptantennenelement angeschlossen ist. Das Hauptantennenelement umfasst einen ersten linearen Leiter (18), dessen eines Ende an den Einspeisepunkt angeschlossen ist, welches sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, einen zweiten linearen Leiter (20), der sich nach unten von dem anderen Ende des linearen Leiters (18) in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen dritten linearen Leiter (22), welcher sich horizontal vom anderen Ende des linearen Leiters (20) erstreckt und im Wesentlichen parallel zu dem ersten linearen Leiter liegt. Das Hilfselement umfasst einen vierten linearen Leiter (37), dessen eines Ende an den ersten linearen Leiter in der Nähe des Einspeisepunktes angeschlossen ist, und welcher sich nach unten von dem Anschlusspunkt in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen fünften linearen Leiter (28), der sich horizontal vom anderen Ende des vierten linearen Leiters in der entgegengesetzten Richtung zum zweiten linearen Leiter erstreckt und im Wesentlichen parallel zu den ersten und dritten linearen Leitern liegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine An-Bord-Antenne, insbesondere eine Antenne für ein Kraftfahrzeug für den Empfang von Sendungen des digitalterrestrischen Fernsehens (DTV).
  • Verwandter Stand der Technik
  • In der JP-A-2008-22538 ist ein Beispiel einer An-Bord-Antenne zum Empfang von DTV-Sendungen (470–770 MHz) beschrieben. Diese An-Bord-Antenne dient der Erweiterung eines empfangenen Frequenzbereiches in einer Weise, dass die Antennenleiter eine Schleife bilden, um eine Vielzahl von Resonanzfrequenzen aufzuweisen. Es werden jedoch keine Antenneneigenschaften erreicht, die für einen weiten Bandbereich ausgezeichnet sind, um ausreichend die Bedürfnisse von Antennen für ein Kraftfahrzeug zu erfüllen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine An-Bord-Antenne für DTV zu schaffen, welche einen empfangenen Frequenzbereich erweitert und ausgezeichnete Eigenschaften mit ihrem einfachen Antennenmuster erzielt.
  • Die Erfindung schafft eine An-Bord-Antenne, welche auf der Oberfläche der Glastafel eines Fensters für ein Kraftfahrzeug geformt werden soll, umfassend
    einen Einspeisepunkt,
    ein Hauptantennenelement, dessen eines Ende an den Einspeisepunkt angeschlossen ist, und
    ein Hilfselement, welches an das Hauptantennenelement angeschlossen ist, wobei das Hauptantennenelement einen ersten geradlinigen Leiter umfasst, dessen eines Ende an den Einspeisepunkt angeschlossen ist und welcher sich in horizontaler Richtung erstreckt, einen zweiten geradlinigen Leiter, welcher sich nach unten von dem anderen Ende des ersten geradlinigen Leiters in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen dritten linearen Leiter, welcher sich horizontal von dem anderen Ende des zweiten linearen Leiters erstreckt und im wesentlichen parallel zu dem ersten linearen Leiter liegt;
    das Hilfselement umfasst einen vierten linearen Leiter, dessen eines Ende an den ersten linearen Leiter in der Nähe des Einspeisepunktes angeschlossen ist, und welcher sich nach unten von dem Anschlusspunkt in einer vertikalen Richtung erstreckt und einen fünften linearen Leiter, der sich horizontal vom anderen Ende des vierten linearen Leiters in der entgegen gesetzten Richtung zum zweiten linearen Leiter erstreckt und im wesentlichen parallel zu den ersten und dritten linearen Leitern liegt.
  • Mit einer einfachen Anordnung, in welcher das Hauptantennenelement mit einem Hilfselement versehen ist, ermöglicht es die Erfindung, einen empfangenen Frequenzbereich in einer Weise zu erweitern, dass das Hilfselement mit Frequenzen mitschwingt, die sich von dem Hauptantennenelement unterscheiden. Dadurch ist es möglich, eine Breitbandantenne zu erhalten, welche für sämtliche Frequenzbereiche digitalen Fernsehens, d. h. 470–770 MHz, ausgezeichnete Eigenschaften aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Skizze ist, welche eine Ausführungsform einer An-Bord-Antenne zeigt, die auf einem Vorderfensterglas entsprechend der Erfindung ausgebildet ist.
  • 2 ein Diagramm ist, welches ein Messergebnis der Empfindlichkeit der in 1 dargestellten An-Bord-Antenne zeigt.
  • 3 ein Diagramm ist, welches das Ergebnis von Messungen zeigt, wie der Abstand zwischen dem Teil, an welchem der vierte lineare Leiter mit dem ersten linearen Leiter und dem Einspeisepunkt verbunden ist, die Antennenempfindlichkeit der in 1 dargestellten An-Bord-Antenne beeinflusst.
  • 4 eine Darstellung ist, welche eine andere Ausführungsform einer An-Bord-Antenne zeigt, die erfindungsgemäß an einem Vorderfensterglas ausgebildet ist.
  • 5 ein Diagramm ist, welches ein Messergebnis der in 4 dargestellten An-Bord-Antenne zeigt.
  • 6 eine Darstellung ist, welche eine weitere Ausführungsform einer An-Bord-Antenne zeigt, die auf einem Vorderfensterglas erfindungsgemäß ausgebildet ist.
  • 7 ein Diagramm ist, welches ein Messergebnis der in 6 dargestellten An-Bord-Antenne zeigt.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine Darstellung, welche eine Ausführungsform einer An-Bord-Antenne zeigt, welche auf einem Vorderfensterglas 10 erfindungsgemäß ausgebildet ist. Zur Vereinfachung zeigt ein Vorderfensterglas gemäß 1 lediglich den Teil, wo eine An-Bord-Antenne für DTV ausgebildet ist. Ein schwarzer Abschirmfilm 12 ist um das Vorderfensterglas vorgesehen, um den Anschlusspunkt mit Metallteilen einer Kraftfahrzeugkarosserie entsprechend einer ästhetischen Erscheinung zu verbergen.
  • Die An-Bord-Antenne der ersten Ausführungsform weist einen Einspeisepunkt 14 auf, welcher in der Nähe der Metallteile eines Fahrzeugdaches vor gesehen ist. Ein Hauptantennenelement 16 ist an den Einspeisepunkt angeschlossen. Das Hauptantennenelement umfasst einen ersten linearen Leiter 18, welcher sich von dem Einspeisepunkt 14 in einer horizontalen Richtung erstreckt, einen zweiten linearen Leiter 20, welcher sich nach unten von dem anderen Ende des ersten linearen Leiters 18 in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen dritten linearen Leiter 22, welcher sich horizontal vom anderen Ende des zweiten linearen Leiters 20 erstreckt und im wesentlichen parallel zum ersten linearen Leiter 18 liegt. Wie oben beschrieben, weist das Hauptantennenelement 16 eine U-Form auf.
  • Ein Hilfselement 26 ist hier vorgesehen, welches an einen Anschlussabschnitt 24 in der Nähe des Einspeisepunkts an den ersten linearen Leiter 18 eines derartigen Hauptantennenelemnts 16 angeschlossen ist. Das Hilfselement 26 umfasst einen vierten linearen Leiter 27, der sich nach unten von dem Anschlusspunkt 24 in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen fünften linearen Leiter 28, welcher sich horizontal von dem anderen Ende des vierten linearen Leiters 27 in entgegen gesetzter Richtung zum zweiten linearen Leiter 20 erstreckt und im wesentlichen parallel zu dem ersten linearen Leiter 18 und dem dritten linearen Leiter 22 liegt.
  • Bei der ersten, in 1 veranschaulichten Ausführungsform ist die Länge jedes linearen Leiters der An-Bord-Antenne wie folgt.
    Erster linearer Leiter: 80 mm
    Zweiter linearer Leiter: 40 mm
    Dritter linearer Leiter: 90 mm
    Vierter linearer Leiter: 5 mm
    Fünfter linearer Leiter: 150 mm.
  • Ferner beträgt der Abstand zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussabschnitt 24 25 mm. Derartige Längen ermöglichen eine An-Bord-Antenne, welche exzellente Eigenschaften für sämtliche Frequenzbereiche des digitalen Fernsehens aufweist.
  • Die Länge jedes linearen Leiters der An-Bord-Antenne nach der ersten Ausführungsform und der Abstand zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussabschnitt 24 sind nicht speziell auf die obigen Werte beschränkt. Es ist dennoch möglich, bevorzugte Antennenleistungen mit den folgenden Längenbereichen zu erzielen, beispielsweise
    erster linearer Leiter: 60–110 mm
    zweiter linearer Leiter: 20–60 mm
    dritter linearer Leiter: 60–110 mm
    vierter linearer Leiter: 3–40 mm
    fünfter linearer Leiter: 120–180 mm.
  • Abstand zwischen dem Einspeisepunkt und dem Anschlussabschnitt: 15–35 mm.
  • Durch Einstellung der Länge des ersten linearen Leiters 18 auf 60–110 mm ist es möglich, eine Länge zu erreichen, die etwa einem Viertel der Wellenlänge in dem höheren Frequenzbereich gleich ist, welcher durch die An-Bord-Antenne empfangen wird, um dadurch die Empfangsempfindlichkeit in dem höheren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Ferner ist es möglich, durch Einstellung der Gesamtlänge des vierten und fünften linearen Leiters 27 und 28 auf 120–180 mm eine Länge zu erreichen, die etwa gleich einem Viertel der Wellenlänge in dem unteren Frequenzbereich ist, welcher von der An-Bord-Antenne empfangen wird und dadurch die Empfangsempfindlichkeit in dem unteren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Ferner ist es möglich, durch Einstellung des Abstandes zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussabschnitt 24 auf 15–35 mm zwei lineare Leiter zu verbinden ohne Fehlanpassung, um dadurch die Empfindlichkeit im Frequenzbereich von 520–570 MHz zu verbessern, welche durch die Hauptkanäle digitalen Fernsehens verwendet werden.
  • Die Gesamtlänge der ersten, zweiten und dritten linearen Leiter 18, 20 und 22 der An-Bord-Antenne der ersten Ausführungsform beträgt vorzugsweise 200–280 mm. Durch Einstellung der Länge auf einen derartigen Wert ist es möglich, eine Länge zu erreichen, die etwa gleich ¾ der Wellenlänge in dem höheren Frequenzbereich ist, um dadurch die Empfangsempfindlichkeit in dem höheren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Es wurde eine Antenne hergestellt, welche lediglich das Hauptantennenelement 16 aufwies, und nicht das Hilfselement 26 hatte, um die Wirkung des Hilfselements in der An-Bord-Antenne der ersten in 1 gezeigten Ausführungsform zu bestätigen. Dann wurde die Empfindlichkeit dieser Antenne und der An-Bord-Antenne der ersten Ausführungsform gemessen. Das Ergebnis ist in 2 dargestellt, wobei die Abzissenachse die Frequenz (MHz) und die Ordinatenachse die Empfindlichkeit (dBd) definiert. Das dargestellte Messergebnis zeigt, dass die Empfindlichkeit niedriger Frequenzen höher ist, wenn das Hilfselement vorgesehen ist. Folglich wird hierdurch bestätigt, dass das Hilfselement einen empfangenen Frequenzbereich erweitern kann.
  • Ferner zeigt 3 das Ergebnis einer Messung, wie der Abstand zwischen dem Anschlussabschnitt 24, an welchem der vierte lineare Leiter 27 an den ersten linearen Leiter 18 angeschlossen ist, und dem Einspeisepunkt 14 die Antennenempfindlichkeit der in 1 dargestellten An-Bord-Antenne beeinflusst. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Antennenempfindlichkeit höher ist, wenn der vierte lineare Leiter 27 in einer Entfernung vom Einspeisepunkt 14 angeschlossen ist, als wenn der vierte lineare Leiter 27 direkt an den Einspeisepunkt 14 angeschlossen ist.
  • Ferner verbirgt bei der An-Bord-Antenne der ersten Ausführungsform der Abschirmfilm 12 den Einspeisepunkt 14, den ersten linearen Leiter 18 und den wesentlichen oberen Teil des zweiten linearen Leiters 20 des Hauptantennenelements 16 und des Hilfselements 26, so dass lediglich der dritte lineare Leiter 22 und der wesentliche untere Abschnitt des zweiten linearen Leiters 20 des Hauptantennenelements 16 sichtbar sind, wie dies in 1 gezeigt ist. Folglich weist die Erfindung ferner den Vorteil auf, dass die ästhetische Erscheinung eines Vorderfensterglases nicht verschlechtert wird.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 4 ist eine Skizze, welche eine weitere Ausführungsform einer An-Bord-Antenne zeigt, die auf einem Vorderfensterglas 10 erfindungsgemäß ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist ferner ein parasitäres Element 30 vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die gleichen Bauteile, wie in 1, in 4 die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • Das parasitäre Element 30 umfasst einen sechsten linearen Leiter 32, welcher sich in vertikaler Richtung erstreckt und im wesentlichen parallel zum zweiten linearen Leiter 20 auf der Seite des Einspeisepunktes liegt, einen siebten linearen Leiter 24, der sich horizontal von einem Ende des sechsten linearen Leiters 32 an der Verlängerung des ersten linearen Leiters 18 des Hauptantennenelements 16 erstreckt, und einen achten linearen Leiter 36, welcher sich horizontal vom anderen Ende des sechsten linearen Leiters 32 an der Verlängerung des dritten linearen Leiters 22 des Hauptantennenelements 16 erstreckt.
  • Bei der in 4 gezeigten zweiten Ausführungsform ist die Länge jedes linearen Leiters der An-Bord-Antenne wie folgt.
    Erster linearer Leiter: 100 mm
    Zweiter linearer Leiter: 20 mm
    Dritter linearer Leiter: 100 mm
    Vierter linearer Leiter: 5 mm
    Fünfter linearer Leiter: 130 mm
    Sechster linearer Leiter: 20 mm
    Siebter linearer Leiter: 110 mm
    Achter linearer Leiter: 100 mm
  • Abstand zwischen dem zweiten linearen Leiter und dem sechsten linearen Leiter: 10 mm.
  • Ferner beträgt der Abstand zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussbereich 24 25 mm. Derartige Längen ermöglichen eine An-Bord-Antenne, welche exzellente Eigenschaften für sämtliche Frequenzbereiche digitalen Fernsehens aufweist.
  • Die Längen jedes linearen Leiters der An-Bord-Antenne in der zweiten Ausführungsform und der Abstand zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussbereich 24 sind nicht speziell auf die obigen Werte beschränkt. Es ist immer noch möglich, bevorzugte Antennenleistung mit den folgenden Längenbereichen zu erzielen, beispielsweise
    Erster linearer Leiter: 60–110 mm
    Zweiter linearer Leiter: 10–30 mm
    Dritter linearer Leiter: 80–130 mm
    Vierter linearer Leiter: 3–20 mm
    Fünfter linearer Leiter: 100–150 mm
  • Abstand zwischen dem Einspeisepunkt und dem Anschlussbereich: 15–35 mm
  • Abstand zwischen dem zweiten linearen Leiter und dem sechsten linearen Leiter: 5–20 mm.
  • Durch Einstellung der Länge des ersten linearen Leiters 18 auf 60–110 mm ist es möglich, eine Länge zu erreichen, die etwa gleich einem Viertel der Wellenlänge in dem höheren Frequenzbereich ist, welcher durch die An-Bord-Antenne empfangen wird, um dadurch die Empfangsempfindlichkeit in dem höheren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Ferner ist es durch Einstellung der Gesamtlänge der vierten und fünften linearen Leiter 27 und 28 auf 120–180 mm möglich, eine Länge zu erzielen, die etwa gleich einem Viertel der Wellenlänge in dem unteren Frequenzbe reich ist, welcher durch die An-Bord-Antenne empfangen wird, um so die Empfangsempfindlichkeit in dem unteren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Ferner ist es durch Einstellung des Abstandes zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussabschnitt 24 auf 15–35 mm möglich, zwei lineare Leiter zu verbinden ohne Fehlanpassung, um so die Empfindlichkeit im Frequenzbereich von 520–570 MHz zu verbessern, welche durch die Hauptkanäle digitalen Fernsehens verwendet wird.
  • Die Gesamtlänge der ersten, zweiten und dritten linearen Leiter 18, 20 und 22 in der An-Bord-Antenne der zweiten Ausführungsform ist vorzugsweise 200–280 mm. Durch Einstellung der Länge auf einen derartigen Wert ist es möglich, eine Länge zu erzielen, die etwa gleich ¾ der Wellenlänge in dem höheren Frequenzbereich ist, um so die Empfangsempfindlichkeit in dem höheren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Es wurde eine Antenne vorbereitet, die lediglich das Hauptantennenelement 16 und das parasitäre Element 30 enthielt und nicht das Hilfselement 26 hatte, um die Wirkung des Hilfselements bei der An-Bord-Antenne der in 4 gezeigten zweiten Ausführungsform zu bestätigen. Dann wurde die Empfindlichkeit dieser Antenne und der An-Bord-Antenne der zweiten Ausführungsform gemessen. Das Ergebnis ist in 5 gezeigt. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Empfindlichkeit in niedrigeren Frequenzen höher ist, wenn das Hilfselement vorgesehen ist. Folglich ist es bestätigt, dass das Hilfselement einen empfangenen Frequenzbereich erweitern kann.
  • Ferner, ähnlich der ersten Ausführungsform, verbirgt der Abschirmfilm 12 die meisten Abschnitte des Antennenelements und des parasitären Elements und erhält die ästhetische Erscheinung des Vorderfensterglases.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 6 ist eine Darstellung, welche eine weitere Ausführungsform einer An-Bord-Antenne zeigt, die auf einem Vorderfensterglas 10 erfindungsgemäß ausgebildet ist. In der dritten Ausführungsform ist der Einspeisepunkt 14 in einer Säulenseite 40 vorgesehen und das Hauptantennenelement 16 und das Hilfsantennenelement 26 erstrecken sich horizontal in der entgegen gesetzten Richtung zur Richtung der ersten in 1 dargestellten Ausführungsform. Ferner weist diese An-Bord-Antenne eine Struktur auf, in welcher das Hauptantennenelement 16 gefaltet ist und das Ende des Hilfsantennenelements 26 nach unten gebogen ist.
  • Ein neunter linearer Leiter und ein zehnter linearer Leiter, welche die gefaltete Struktur des Hauptantennenelements 16 bilden, sind durch Bezugszeichen 42 und 44 in 6 dargestellt. Ferner ist ein elfter linearer Leiter, der die gebogene Struktur des Hilfselements 26 bildet, durch das Bezugszeichen 46 in 6 dargestellt.
  • In der dritten in 6 veranschaulichten Ausführungsform ist die Länge jedes linearen Leiters der An-Bord-Antenne wie folgt:
    Erster linearer Leiter: 80 mm
    Zweiter linearer Leiter: 45 mm
    Dritter linearer Leiter: 140 mm
    Neunter linearer Leiter: 10 mm
    Zehnter linearer Leiter: 140 mm
    Vierter linearer Leiter: 30 mm
    Fünfter linearer Leiter: 115 mm
    Elfter linearer Leiter: 30 mm.
  • Ferner ist der Abstand zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussabschnitt 24 25 mm. Derartige Längen ermöglichen eine An-Bord- Antenne, welche für sämtliche Frequenzbereiche digitalen Fernsehens hervorragende Eigenschaften aufweist.
  • Die Länge jedes linearen Leiters der An-Bord-Antenne der dritten Ausführungsform ist nicht speziell auf die obigen Werte beschränkt. Es ist dennoch möglich, bevorzugte Antennenleistungen mit den folgenden Längenbereichen zu erzielen, beispielsweise
    erster linearer Leiter: 60–110 mm
    zweiter linearer Leiter: 20–60 mm
    dritter linearer Leiter: 120–160 mm
    neunter linearer Leiter: 5–20 mm
    zehnter linearer Leiter: 120–160 mm
    vierter linearer Leiter: 20–40 mm
    fünfter linearer Leiter: 120–180 mm
    elfter linearer Leiter: 0–50 mm
  • Abstand zwischen dem Einspeisepunkt und dem Verbindungsabschnitt 24: 15–35 mm.
  • Es ist möglich, durch Einstellung der Länge des ersten linearen Leiters auf 60–110 mm eine Länge zu erzielen, die etwa gleich einem Viertel der Wellenlänge in dem höheren Frequenzbereich ist, der durch die An-Bord-Antenne empfangen wird, um so die Empfangsempfindlichkeit in dem höheren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Ferner ist es möglich, durch Einstellung der Gesamtlänge des vierten, fünften und elften linearen Leiters 27, 28 und 46 auf 120–180 mm eine Länge zu erzielen, die etwa gleich einem Viertel der Wellenlänge in dem unteren Frequenzbereich ist, der durch die An-Bord-Antenne empfangen wird, um so die Empfangsempfindlichkeit im unteren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Ferner ist es möglich, durch Einstellung des Abstandes zwischen dem Einspeisepunkt 14 und dem Anschlussabschnitt 24 auf 15–35 mm zwei lineare Leiter ohne Fehlanpassung zu verbinden, um so die Empfindlichkeit im Frequenzbereich von 520–570 MHz zu verbessern, welcher durch die Hauptkanäle digitalen Fernsehens verwendet werden.
  • Die Gesamtlänge der ersten, zweiten und dritten linearen Leiter 18, 20 und 22 der An-Bord-Antenne der dritten Ausführungsform ist vorzugsweise zwischen 200–280 mm. Durch Einstellung der Länge auf einen derartigen Wert ist es möglich, eine Länge etwa gleich ¾ der Wellenlänge im höheren Frequenzbereich zu erzielen, um so die Empfangsempfindlichkeit in dem höheren Frequenzbereich zu verbessern.
  • Es wurde eine Antenne vorbereitet, die lediglich das Hauptantennenelement 16 und das parasitäre Element 30 aufwies und das Hilfselement 26 nicht hatte, um die Wirkung des Hilfselements in der An-Bord-Antenne der dritten in 6 veranschaulichten Ausführungsform zu bestätigen. Dann wurde die Empfindlichkeit dieser Antenne und der An-Bord-Antenne der dritten Ausführungsform gemessen. Das Ergebnis ist in 7 gezeigt. Es ist offensichtlich, dass die Empfindlichkeit bei niedrigeren Frequenzen höher ist, wenn das Hilfselement vorgesehen ist. Folglich wird bestätigt, dass das Hilfselement den empfangenen Frequenzbereich erweitern kann.
  • Ferner, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, verbirgt der Abschirmfilm 12 die meisten Teile des Antennenelements und des parasitären Elements und erhält die ästhetische Erscheinung des Vorderfensterglases.
  • Ferner, ähnlich wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform verbirgt der Abschirmfilm (in 6 nicht dargestellt) die meisten Teile des Antennenelements und des parasitären Elements und kann die ästhetische Erscheinung des Vorderfensterglases aufrecht erhalten.
  • Jede oben beschriebene Ausführungsform hat den Fall geschildert, in welchem die An-Bord-Antenne nach der Erfindung an einem Vorderfensterglas vorgesehen ist. Die An-Bord-Antenne ist jedoch an einem Hinterfensterglas ebenfalls möglich. Ferner ist es möglich, die An-Bord-Antenne nach der Erfindung entweder am Vorderfensterglas oder Hinterfensterglas oder an beiden vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-22538 A [0002]

Claims (8)

  1. An-Bord-Antenne, welche auf der Oberfläche eines Fensterglaspaneels eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, umfassend: einen Einspeisepunkt; ein Hauptantennenelement, dessen eines Ende an den Einspeisepunkt angeschlossen ist, und ein Hilfselement, welches an das Hauptantennenelement angeschlossen ist, wobei das Hauptantennenelement einen ersten linearen Leiter umfasst, dessen eines Ende an den Einspeisepunkt angeschlossen ist, und welcher sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, einen zweiten linearen Leiter, der sich nach unten von dem anderen Ende des ersten linearen Leiters in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen dritten linearen Leiter, welcher sich horizontal vom anderen Ende des zweiten linearen Leiters erstreckt und im wesentlichen parallel zum ersten linearen Leiter liegt, das Hilfselement umfasst einen vierten linearen Leiter, dessen eines Ende an den ersten linearen Leiter in der Nähe des Einspeisepunktes angeschlossen ist und welches sich nach unten von dem Anschlussbereich in einer vertikalen Richtung erstreckt, sowie einen fünften linearen Leiter, welcher sich horizontal vom anderen Ende des vierten linearen Leiters in entgegen gesetzter Richtung zum zweiten linearen Leiter erstreckt und im wesentlichen parallel zu dem ersten und dritten linearen Leiter liegt.
  2. An-Bord-Antenne nach Anspruch 1, wobei die An-Bord-Antenne ferner ein parasitäres Element umfasst, welches dem zweiten linearen Leiter gegenüber liegt und in einer Hochfrequenzweise mit diesem kapazitär gekuppelt ist.
  3. An-Bord-Antenne nach Anspruch 2, wobei das parasitäre Element einen sechsten linearen Leiter umfasst, der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt und im wesentlichen parallel zum zweiten linearen Leiter liegt, einen siebten linearen Leiter, welcher sich horizontal von einem Ende des sechs ten linearen Leiters an der Verlängerung des ersten linearen Leiters erstreckt und einen achten linearen Leiter, welcher sich horizontal vom anderen Ende des sechsten linearen Leiters an der Verlängerung des dritten linearen Leiters erstreckt.
  4. An-Bord-Antenne nach Anspruch 1, wobei das Hauptantennenelement ferner einen neunten linearen Leiter umfasst, welcher sich nach unten vom anderen Ende des dritten linearen Leiters in einer vertikalen Richtung erstreckt, und einen zehnten linearen Leiter, welcher sich horizontal vom anderen Ende des neunten linearen Leiters erstreckt und im wesentlichen parallel zum dritten linearen Leiter liegt, wobei das Hilfselement ferner einen elften linearen Leiter umfasst, welcher sich nach unten vom anderen Ende des fünften linearen Leiters in einer vertikalen Richtung erstreckt.
  5. An-Bord-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Abstand zwischen einem Anschlusspunkt, an welchem der vierte lineare Leiter an den ersten linearen Leiter angeschlossen ist, und im Einspeisepunkt 15–35 mm beträgt.
  6. An-Bord-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Länge des ersten linearen Leiters 60–110 mm beträgt.
  7. An-Bord-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Gesamtlänge von erstem, zweitem und drittem linearen Leiter 200–280 mm beträgt.
  8. An-Bord-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Länge des Hilfselementes 120–180 mm beträgt.
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