DE60313062T2 - Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück - Google Patents

Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Häufig verbleiben Spannungen in einem pressgeformten Werkstück oder in einem Produkt, das durch Fertigstellung eines pressgeformten Werkstücks erhalten wird. Folglich müssen Spannungen aus einem pressgeformten Werkstück beseitigt werden. Insbesondere, wenn eine dünne Metallplatte einer Pressformung unterzogen wird, ist die Beseitigung der Spannungen besonders wichtig. Ein Produkt, das durch Pressformen einer dünnen Metallplatte (mit einer Dicke von nicht mehr als 0,5 mm) gewonnen wird, ist beispielsweise ein Separator zur Verwendung in einer Brennstoffzelle (offenbart in der Japanischen offengelegten Patentanmeldung (kokai) No. 2001-259752 & EP-A-1136149).
  • Wie in der vergrößerten Ansicht der 13 gezeigt ist, hat ein Separator 1 für eine Brennstoffzelle viele Vorsprünge und Ausnehmungen 1a (Einbuchtungen), die in seinem zentralen Bereich ausgeformt sind. Die Separatoren 1 und die elektrolytischen Membranen 2 sind so angeordnet, dass jede elektrolytische Membran 2 beidseitig von Separatoren bedeckt ist, um auf diese Weise Reaktionskammern 3, in die Wasserstoff eingeleitet wird, und Reaktionskammern 4, in die Sauerstoff eingeleitet wird, zu bilden, während die Separatoren 1 direkt Rücken an Rücken aneinandergefügt sind, um Kühlkammern 5 zu bilden, in die Kühlwasser eingeleitet wird. Um eine gute Verbindung zwischen den beiden Separatoren 1 und zwischen dem Separator 1 und der elektrolytischen Membran 2 zu erreichen, müssen die pressgeformten Werkstücke, die zu Separatoren 1 zusammengesetzt sind, spannungsfrei sein. Auch andere, durch Pressformen hergestellte Produkte müssen spannungsfrei sein und das gleiche gilt für pressgeformte Werkstücke, die zu Produkten zusammengesetzt werden.
  • DE-A-19842750 offenbart ein Verfahren und eine Tiefziehpresse zur Herstellung von tiefgezogenen Hohlteilen, insbesondere von Seitenwandrahmen für Kraftfahrzeuge aus Aluminiumblechteilen. Die Tiefziehpresse weist einen Rohlinghalter, eine Matrize, einen Ziehstempel, zwei steuerbar bewegliche Matrizeneinsätze und zwei Stempeleinsätze auf, die den Matrizeneinsätzen gegenüberliegen. Um die Metallteile in dem Tiefziehvorgang zu formen, arbeitet die Tiefziehpresse wie folgt: in einem ersten Verfahrensschritt klemmt der Rohlinghalter den Rohling gegen die Matrize, in einem zweiten Verfahrensschritt wird der Stempel abwärts bewegt, wodurch der Rohlinghalter verschoben wird, in einem dritten Schritt werden die Stempeleinsätze in Kontakt zu den Matrizeneinsätzen gebracht und übernehmen somit die Funktion des Rohlinghalters, in einem vierten Schritt wird der Stempel abwärts bewegt und dadurch werden die Matrizeneinsätze in Richtung der Ziehbewegung verschoben, in einem fünften Schritt berührt der Stempel die Matrize und erreicht seinen unteren Totpunkt, wobei der Stempeleinsatz in der Gegenrichtung zur Ziehrichtung bewegt wird, in einem sechsten Schritt wird der Matrizeneinsatz in der Gegenrichtung zur Ziehrichtung bewegt und verschiebt den Stempeleinsatz.
  • DE-A-19853130 offenbart ein Verfahren zum Tiefziehen von Blechteilen, die benachbarte konvexe und konkave Bereiche aufweisen. Die Tiefziehpresse weist einen beweglichen Ziehstempel, eine Matrize und einen mit einer Feder vorgespannten Matrizeneinsatz auf, der aus der Matrize vorsteht. Um die Metallteile in dem Tiefziehverfahren zu formen, arbeitet die Tiefziehpresse wie folgt: Im Zuge der Absenkbewegung des Ziehstempels wird zunächst ein Abschnitt des Rohlings zwischen Ziehstempel und Matrizeneinsatz vorgeformt. Letzterer wird gegen die Kraft der Feder in die Matrize gedrückt. Der vorgeformte Abschnitt des Blechteils wird dann zwischen Ziehstempel und Matrizeneinsatz festgehalten, während die restlichen Bereiche zwischen dem Ziehstempel und der Matrize ausgeformt werden.
  • KERN DER ERFINDUNG
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gemäß dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene andere Aufgaben, Merkmale und viele der resultierenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich:
  • 1 zeigt einen Vertikalschnitt einer Formpresse, bei der ein Stempel und eine Matrize sich im unteren Totpunkt befinden;
  • 2 zeigt einen Vertikalschnitt eines Hauptteils der Formpresse der 1 in einem Rohling-Einstellschritt;
  • 3 zeigt einen Vertikalschnitt des Hauptteils der Formpresse der 1 in einem Rohlingeinspannschritt;
  • 4 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt des Hauptteils der Formpresse der 1 in einem Hydroformungsschritt;
  • 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt des Teils "X" der 4;
  • 6 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt des Hauptteils der Formpresse der 1 in einem Hydrowiederholungsschritt;
  • 7 zeigt einen vergrößerten Schnitt des Teils "Y" der 6;
  • 8 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt des Hauptteils der Formpresse der 1 in einem Wiederholungsschritt;
  • 9 zeigt einen vergrößerten Schnitt des Teils "Z" der 8;
  • 10 zeigt einen vergrößerten Vertikalschnitt des Hauptteils der Formpresse der 1 in einem Spannungsbeseitigungsschritt;
  • 11 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines pressgeformten Werkstücks, das durch Pressformen mit der Formpresse der 1 hergestellt ist;
  • 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines flachen Produkts, das aus dem pressgeformten Werkstück der 11 gewonnen ist und das als Separator zur Verwendung in einer Brennstoffzelle dient; und
  • 13 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Hauptteils einer Brennstoffzelle, bei der Separatoren gemäß 12 verwendet sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine Formpresse 100, bei der eine Matrize 11 und ein Ziehstempel 21 sich in dem unteren Totpunkt befinden. Die Matrize 11 besteht aus zwei Schichten, die eine obere Schicht und eine untere Schicht umfassen, und ist in einem Gesenk 12 vertikal bewegbar untergebracht. Durch Anschlagen gegen eine Stützplatte 13 wird der Abwärtsweg begrenzt. Das Gesenk 12 ist zusammen mit einem Gesenkring 14 auf der Stützplatte 13 und einer Federzylinderbasis 15 befestigt.
  • In der Federzylinderbasis 15 bilden ein Paar von Federbüchsen 16, ein Paar von Federrammen 17, ein Paar von Federauskleidungen 18 etc. einen Federmechanismus A. Die Federzylinderbasis 15 ist auf einem unteren Gesenkblock 19 befestigt. Die Federbüchsen 16 sind an der Federzylinderbasis 15 flüssigkeitsdicht fixiert und stützen die entsprechenden Federrammen 17, sodass die Federrammen 17 sich vertikal bewegen können.
  • Die Federrammen 17 sind in die entsprechenden Federbüchsen 16 flüssigkeitsdicht und vertikal beweglich eingepaßt und bilden jeweils Druckkammern R1 in der Federzylinderbasis 15. Die Federrammen 17 stützen integral die entsprechenden Federauskleidungen 18. Arbeitsöl, das den Druckkammern R1 zugeführt wird, bewirkt, dass sich die Federrammen 17 nach oben bewegen und an den entsprechenden Federbüchsen 16 anschlagen. Wenn die Federrammen 17 an den entsprechenden Federbüchsen 16 anschlagen, steht die Federauskleidung 18 nach oben über die obere Fläche der Stützplatte 13 um 0,5–1,0 mm vor (im wesentlich gleich der Differenz in Schnittlänge eines pressgeformten Werkstücks W, was von lokaler Anwesenheit und Abwesenheit von Vorsprüngen und Ausnehmungen W1a herrührt; d.h. eine Differenz zwischen der Schnittlänge La, gemessen an einem Teil des pressgeformten Werkstücks W, bei dem die Vorsprünge und Ausnehmungen W1a vorhanden sind, und der Schnittlänge Lb, gemessen an einem Teil des pressgeformten Werkstücks W, bei dem die Vorsprünge und Ausnehmungen W1a nicht vorhanden sind).
  • Die Federauskleidungen 18 sind in entsprechenden Durchgangslöchern in der Stützplatte 13 vorgesehen, in einer solchen Weise, dass sie sich durch die Durchgangslöcher hindurch bewegen können. Wenn Arbeitsöl in die Druckkammern R1 eingeführt wird, stehen die Federauskleidungen 18 von der Oberfläche der Stützplatte 13 vor und stützen von unten die Matrize 11. Wenn Arbeitsöl aus den Druckkammern R1 abgezogen wird, ziehen sich die Federauskleidungen 18 zurück bis unterhalb der oberen Fläche der Stützplatte 13, abgesehen von der unteren Fläche der Matrize 11.
  • Der Federmechanismus A ist unter der Matrize 11 angeordnet und ermöglicht, dass die Matrize 11 und der Ziehstempel 21 sich aus der Pressformungsposition (Position der 8) zu dem unteren Totpunkt (die Position der 10, bei der die Matrize 11 an der oberen Fläche der Stützplatte 13 anschlägt) absenkt. Der Federmechanismus A reagiert, wenn ein peripherer Teil W2 (ein Teil, der den zentralen Teil W1 umgibt) des in 11 gezeigten pressgeformten Werkstücks W von dem zentralen Teil W1 weggezogen wird (wenn der Zustand der 8 in den Zustand der 10 übergeht).
  • Ein Ölpfad P1 ist in der Federzylinderbasis 15 ausgeformt, um Arbeitsöl in die Druckkammern R1 einzuleiten oder von dort abzuziehen. Ein Flüssigkeitspfad P2 ist in der Federzylinderbasis 15 und in dem unteren Gesenkblock 19 ausgeformt, um Arbeitsflüssigkeit (beispielsweise Öl oder Wasser) in eine Druckkammer R2, die zwischen dem pressgeformten Werkstück W und der Matrize 11 angeordnet ist, einzuleiten oder von dort abzuziehen (siehe 4 und 6).
  • Der Ziehstempel 21 besteht aus zwei Schichten, einer oberen Schicht und einer unteren Schicht und ist an einem vertikal beweglichen oberen Gesenkblock 24 über ein Stanzabstandstück 22 und eine Stanzstützplatte 23 fixiert, wobei der Ziehstempel 21 und der obere Gesenkblock 24 als Einheit vertikal beweglich sind. Stangen 26 sind an dem oberen Gesenkblock 24 vertikal beweglich über entsprechende Stangenführungen 25 angeordnet. Ein Rohlinghalter 27, ein Rohlinghaltereinsatz 28 und ein Flüssigkeitsspritzschutzdeckel 29 sind integral an den Stangen 26 angeordnet. Federeinheiten S liegen zwischen dem oberen Gesenkblock 24 und dem Rohlinghalter 27, um ihre relative Vertikalbewegung elastisch zu ermöglichen.
  • Die so konfigurierte Formpresse 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist geeignet, ein in 11 gezeigtes pressgeformtes Werkstück W durch das Verfahren zu formen, das primär besteht aus: einem Rohlingeinstellschritt wie in 2 gezeigt, einem Rohlingeinspannschritt wie in 3 gezeigt, einem Hydroformungsschritt wie in 4 gezeigt; einem Hydrowiederholungsschritt wie in 6 gezeigt (ein Gesenkformungsschritt mit Anwesenheit einer Arbeitsflüssigkeit); einem Wiederholschritt wie in 8 gezeigt (ein Gesenkformungsschritt bei Abwesenheit einer Arbeitsflüssigkeit) und einem Spannungsbeseitigungsschritt, wie in 10 gezeigt.
  • Bei dem in 2 gezeigten Rohlingeinstellschritt wird – während dem Ziehstempel 21 zugeordnete Komponententeile um ein vorgegebenes Stück über die Position der 1 angehoben sind – ein flacher Rohling (eine dünne Metallplatte mit einer Dicke von nicht mehr als 0,5 mm), der zu dem pressgeformten Werkstück W geformt werden soll, auf dem Gesenk 12 in einer solchen Weise angeordnet, dass er die Matrize 11 bedeckt. In diesem Zustand wird Arbeitsöl mit einem bestimmten Druck (ein Entlastungsdruck, der durch ein nicht dargestelltes Entlastungsventil bestimmt wird) in die Druckkammern R1 eingeleitet, so dass die Matrize 11 in einer Position gehalten wird, die um einen bestimmten Betrag (0,5–1,0 mm) oberhalb des unteren Totpunkts liegt. Die Druckkammer R2 ist mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt, wodurch verhindert wird, dass Luft in die Druckkammer R2 eintritt.
  • Bei dem in 3 gezeigten Rohlingeinspannschritt wird der flache Rohling, der zu dem pressgeformten Werkstück W geformt werden soll, an seinem peripheren Randbereich W3 (siehe 11) mit dem Gesenk 12 und dem Rohlinghaltereinsatz 28 eingespannt. In diesem Stadium wird die Zufuhr vo Arbeitsöl mit vorgegebenem Druck in die Druckkammern R1 fortgesetzt; die Matrize 11 wird in einer Position gehalten, die um einen vorgegebenen Betrag (0,5–1,0 mm) oberhalb des unteren Totpunkts liegt; und die Druckkammer R2 wird mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt. Der Ziehstempel 21 befindet sich etwas oberhalb des flachen Rohlings und ist daher nicht im Kontakt mit dem flachen Rohling.
  • Bei dem in 4 gezeigten Hydroformungsschritt wird der Ziehstempel 21 um einen bestimmten Betrag bis unterhalb des Rohlinghaltereinsatzes 28 (0,7–1,2 mm oberhalb des unteren Totpunkts) gesenkt und wird bei dieser Position gehalten. Arbeitsflüssigkeit unter Druck wird in die Druckkammer R2 eingeletet, um eine Anzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen W1a in dem zentralen Bereich W1 (siehe 11) des pressgeformten Werkstücks W, wie in 5 gezeigt, mittels der Arbeitsflüssigkeit und des Ziehstempels 21 zu bilden. In diesem Stadium ist der Druck der in die Druckkammer R2 eingeleiteten Arbeitsflüssigkeit höher als der (Entlastungsdruck) des in die Druckkammern R1 eingeführten Arbeitsöls; folglich wird Arbeitsöl aus den Druckkammern R1 über das Entlastungsventil abgelassen. Infolgedessen senkt sich die Matrize 11 zu dem unteren Totpunkt ab.
  • Bei dem in 6 gezeigten Hydrowiederholschritt steht die Arbeitsflüssigkeit in der Druckkammer R2 nicht unter Druck (die Arbeitsflüssigkeit wird entlastet und kann daher abgeleitet werden). Der Ziehstempel 21 wird um einen vorgegebenen Betrag (0,1 mm) von der Position der 4 abgesenkt. Auch in diesem Zustand wird die Zufuhr von Arbeitsöl eines vorgegebenen Drucks in die Druckkammern R1 fortgesetzt; die Matrize 11, die vorher zu dem unteren Totpunkt wie in 4 gezeigt abgesenkt wurde, wird um einen vorgegebenen Betrag (0,5–1,0 mm) über den unteren Totpunkt angehoben. Infolgedessen kommt die Matrize 11 in Kontakt mit dem pressgeformten Werkstück W, wobei, während Arbeitsflüssigkeit innerhalb der Druckkammer R2 zwischen der Matrize 11 und dem pressgeformten Werkstück W vorhanden ist, eine Anzahl von Vorsprüngen W1a geformt werden durch Ausbiegen mittels des Ziehstempel 21 und der Matrize 11 wie in 7 gezeigt.
  • Bei dem in 8 gezeigten Wiederholungsschritt, in dem Zustand, bei dem Arbeitsflüssigkeit aus der Druckkammer R2 abgeleitet wird, wird der Ziehstempel 21 um einen vorgegebenen Betrag (0,1 mm) von der Position der 6 abgesenkt, so dass die Matrize 11 und der Ziehstempel 21 in Eingriff kommen, während das pressgeformte Werkstück W von den beiden beidseitig eingeschlossen wird. Folglich werden, während fast keine Arbeitsflüssigkeit zwischen der Matrize 11 und dem pressgeformten Werkstück W mehr vorhanden ist, eine Anzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen wie gewünscht und wie in 9 gezeigt mittels des Ziehstempels 21 und der Matrize 11 ausgeformt. Auch in diesem Zustand, wird, da die Zufuhr von Arbeitsöl eines vorgegebenen Drucks fortgesetzt wird, die Matrize 11 in einer Position gehalten, die um einen vorgegebenen Betrag (0,5–1,0 mm) oberhalb des unteren Totpunkts liegt.
  • Bei dem in 10 gezeigten Spannungsbeseitigungsschritt werden, in dem Zustand in dem Arbeitsöl aus den Druckkammern R1 über das Entlastungsventil abgeleitet werden kann, der Ziehstempel 21 und die Matrize 11 von der Position der 8 um einen vorgegebenen Betrag (0,5–1,0 mm) abgesenkt (in Richtung des Pfeiles der 10). Infolgedessen wird, während die Vorsprünge und Ausnehmungen W1a des pressgeformten Werkstücks W zwischen der Matrize 11 und dem Ziehstempel 21 beidseitig eingeschlossen sind (während das pressgeformte Werkstück W in einem gepressten Zustand gehalten wird), der periphere Abschnitt W2, der den zentralen Teil W1 des pressgeformten Werkstücks umgibt, von dem zentralen Teil W1 weggezogen. Der periphere Abschnitt W2 des pressgeformten Werkstücks W wird daher plastisch geformt, um dadurch Spannungen in dem pressgeformten Werkstück zu beseitigen.
  • Mithilfe einer Schneidmaschine (nicht gezeigt) kann das auf diese Weise hergestellte pressgeformte Werkstück W der 11 an einer vorgegebenen Position, die in dem peripheren Abschnitt W2 liegt, abgeschnitten werden, um den peripheren Randabschnitt W3 wegzuschneiden; Löcher werden in dem peripheren Randabschnitt W2 gebildet, woraus ein flacher Separator Wo zur Verwendung in einer Brennstoffzelle als Produkt entsteht.
  • Wie oben beschrieben wird der periphere Abschnitt W2, der den zentralen Teil W1 des pressgeformten Werkstücks W umgibt, von dem zentralen Teil W1 weggezogen, während das pressgeformte Werkstück W in einem gepressten Zustand gehalten wird, der durch den Ziehstempel 21 und die Matrize 11 geschaffen wird, wobei plastische Verformung auf das pressgeformte Werkstück W ausgeübt wird, um dabei Spannungen aus dem pressgeformten Werkstück W zu beseitigen. Spannungen können daher aus dem pressgeformten Werkstück W beseitigt werden, einfach dadurch, dass das pressgeformte Werkstück W einem Ziehvorgang unterworfen wird, während die durch Pressformung erzeugte Form des pressgeformten Werkstücks W intakt beibehalten wird (während das pressgeformte Werkstück in einem gepressten Zustand gehalten wird).
  • Während der periphere Randabschnitt W3 durch das Gesenk 12 und den Rohlinghaltereinsatz 28 der Formpresse 100 eingespannt sind, und der zentrale Abschnitt W1 des pressgeformten Werkstücks W teilweise mittels des Ziehstempels 21 und der Matrize 11 gehalten wird (es werden die Vorsprünge und Ausnehmungen W1a gehalten), die dazu verwendet werden, einen Rohling in ein pressgeformtes Werkstück W zu verformen, werden der Ziehstempel 21 und die Matrize 11 nach unten bewegt (in Pressrichtung), um dabei Spannungen aus dem pressgeformten Werkstück W zu beseitigen. Folglich kann der in 10 gezeigte Spannungsbeseitigungsschritt (der Schritt des Ziehens in der Pressrichtung) in den in den 2 bis 9 gezeigten Pressformungsschritt integriert werden.
  • Das pressgeformte Werkstück W ist eine dünne Metallplatte, die eine Anzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen W1a im zentralen Teil W1 aufweist. Das Ausmaß der Abwärtsbewegung in dem in 10 gezeigten Spannungsbeseitigungsschritt (Ausmaß des Ziehens) ist im wesentlichen gleich der Differenz der Querschnittslänge des pressgeformten Werkstücks W(La – Lb), die aus lokaler Anwesenheit und Abwesenheit der Vorsprünge und Ausnehmungen W1a resultiert. Das Anwenden des auf diese Weise ermittelten Ausmaßes des Ziehens ermöglicht die Bildung einer Anzahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen W1a auf der dünnen Metallplatte, ohne dass ein Bruch in der dünnen Metallplatte auftritt. Deshalb können Spannungen von dem pressgeformten Werkstück W beseitigt werden, ohne dass es zu einem Bruch in dem pressgeformten Werkstück W kommt. Da des weiteren der periphere Randbereich W3, in welchem der Einfluß der Spannungsbeseitigung im großen Umfang verbleibt, von dem pressgeformten Werkstück W, das die Zieharbeit erfahren hat, abgeschnitten wird, um dadurch ein plattenähnliches Produkt zu erlangen, verbleibt der Einfluss der Spannungsbeseitigungsarbeit kaum in dem gewonnenen plattenartigen pressgeformten Produkt.
  • In der Formpresse 100 senkt sich der Ziehstempel 21 in Richtung auf die Matrize 11, um den zentralen Teil W1 eines Werkstücks zu pressformen, und der Federmechanismus A wird unter der Matrize 11 angeordnet, so dass eine Abwärtsbewegung der Matrize 11 und des Ziehstempels 21 ermöglicht wird. Folglich kann der Federmechanismus A kompakt in die Formpresse 100 unter der Matrize 11 integriert werden.
  • Wie in 10 gezeigt sind die Kanten einer Gesenkpresse, d.h. die Kanten des Gesenks 12 und des Ziehstempels 21, gerundet, wobei die Kanten in Kontakt mit dem pressgeformten Werkstück W in einer relativ beweglichen Art sind, wenn der periphere Abschnitt W2, der den zentralen Teil des pressgeformten Werkstücks W umgibt, von dem zentralen Teil W1 weggezogen wird. Die Rundung erlaubt eine sanfte Relativbewegung zwischen der Gesenkpresse (Gesenk 12 und Ziehstempel 21) und dem pressgeformten Werkstück W, wobei Spannungen in dem pressgeformten Werkstück W sanft beseitigt werden können.
  • Bei der oben beschriebenen Presse ist der Federmechanismus A unter der Matrize 11 angeordnet; und während der periphere Randabschnitt W3 mittels des Gesenks 12 und des Rohlinghaltereinsatzes 28 eingespannt wird und der zentrale Teil W1 des pressgeformten Werkstücks W partiell mittels des Ziehstempels 21 und der Matrize 11 gehalten wird, werden der Ziehstempel 21 und die Matrize 11 abwärts bewegt, um dadurch den peripheren Abschnitt W2, der den zentralen Teil W1 des pressgeformten Werkstücks W umgibt, weg von dem zentralen Teil W1 zu ziehen, um Spannungen in dem pressgeformten Werkstück W zu beseitigen. Jedoch können Spannungen in dem pressgeformten Werkstück W auf folgende Weise beseitigt werden: während der zentrale Teil W1 des pressgeformten Werkstücks W partiell mittels des Ziehstempels 21 und des Matrize 11 gehalten wird, werden der periphere Abschnitt W2 und der periphere Kantenabschnitt W3 des pressgeformten Werkstücks W (seitlich) nach außen bewegt, um dadurch den peripheren Teil W2 des pressgeformten Werkstücks W von dem zentralen Teil W1 wegzuziehen.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehren möglich. Es soll deshalb verstanden werden, dass innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche die vorliegende Erfindung in anderer Weise als hier spezifisch beschrieben ausgeübt werden kann.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück (W), das dadurch erhalten wird, dass ein Rohling in einer Pressrichtung gepresst wird, während ein peripherer Randabschnitt (W3) des Rohlings mittels einer Formpresse (100) eingespannt ist, wobei in dem Werkstück (W) eine Form des gesamten pressgeformten Teils (W), der später als Produkt bleiben soll, das aus dem pressgeformten Werkstück (W) gewonnen wird, als Produktform vollständig ist, welches Verfahren folgenden Schritt aufweist: teilweises Festhalten eines zentralen Teils (W1), einschließlich des gesamtem pressgeformten Teils, der als Produkt bleiben soll, des pressgeformten Werkstücks (W) und Bewegen des zentralen Teils (W1) in der Pressrichtung, während ein peripherer Randabschnitt (W3) des pressgeformten Werkstücks (W), das dem peripheren Randabschnitt des Rohlings entspricht, eingespannt ist, so dass ein den zentralen Abschnitt (W1) umgebender peripherer Abschnitt (W2) des pressgeformten Werkstücks (W) weg von dem zentralen Abschnitt (W1) gezogen wird, um dem pressgeformten Werkstück (W) eine plastische Deformation zuzufügen, um dadurch Spannungen von dem pressgeformten Werkstück wegzunehmen.
  2. Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück (W) nach Anspruch 1, bei dem das pressgeformte Werkstück (W) eine dünne Metallplatte ist, die eine Zahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen (W1a) aufweist, die in ihrem zentralen Abschnitt geformt sind.
  3. Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück (W) nach Anspruch 2, bei dem das pressgeformte Werkstück (W) ein Separator zur Verwendung in einer Brennstoffzelle ist.
  4. Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück (W) nach Anspruch 2, bei dem das Ausmaß des Ziehens im wesentlichen gleich einer Differenz zwischen einer Querschnittlänge, die an einem Teil des pressgeformten Werkstücks (W) gemessenen wird, wo die Vorsprünge und Ausnehmungen (W1a) vorhanden sind, und einer Querschnittlänge ist, die an einem Teil des pressgeformten Werkstücks (W) gemessenen wird, wo die Vorsprünge und Ausnehmungen (W1a) nicht vorhanden sind.
  5. Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück (W) nach Anspruch 1, bei dem der periphere Randabschnitt (W3) von dem pressgeformten Werkstück (W), das dem Ziehvorgang unterzogen worden ist, abgeschnitten wird, um auf diese Weise ein plattenförmiges Produkt zu liefern.
  6. Verfahren zum Beseitigen von Spannungen in einem pressgeformten Werkstück (W) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das pressgeformte Werkstück (W) aus einer Metallplatte hergestellt wird, die eine Dicke von nicht mehr als 0,5 mm aufweist.
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