DE60312435T2 - Verstaubarer Abschleppanhänger - Google Patents

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DE60312435T2
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Alan Leamington Spa Scholes
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Stadco Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung umfassend einen verstaubaren Abschleppanhänger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und der insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Verwendung beim Abschleppen eines liegengebliebenen Motorfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE 40 11 620 bekannt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verstauen und Ausfahren eines solchen Anhängers aus einem Werkstattfahrzeug nach Anspruch 17.
  • Liegengebliebene Fahrzeuge können oft am Straßenrand repariert werden und Kraftfahrerorganisationen setzen qualifizierte Fahrzeugtechniker ein, die auf Reparaturen am Straßenrand spezialisiert sind. Unter gewissen Umständen ist es jedoch nicht möglich, eine zufriedenstellende Reparatur am Straßenrand durchzuführen, und das Fahrzeug muss an einen anderen Ort transportiert werden, zum Beispiel zu einer Fachwerkstatt. Dies erfordert unweigerlich die Verwendung eines zweckmäßig gebauten Abschleppfahrzeugs, das sich von den normalen Werkstatttransportern unterscheidet, die von den Technikern der Kraftfahrerorganisation verwendet werden.
  • Es wäre hilfreich, wenn das Werkstattfahrzeug selbst das liegengebliebene Fahrzeug abschleppen könnte, wenn eine Reparatur nicht vor Ort ausgeführt werden kann, so dass es nicht notwendig ist, zu warten, bis ein Abschleppfahrzeug am Pannenort ankommt. In diesem Zusammenhang wurden Versuche unternommen, Werkstattwagen so auszurüsten, dass sie einen Abschleppanhänger aufnehmen, der im Transporter verstaut werden kann, wenn er nicht gebraucht wird, und hinten aus dem Transporter ausgefahren werden kann, wenn er gebraucht wird. Beispiele derart ausgerüsteter Werkstattwagen sind in GB-A-2 358 164 und EP-A-0 699 558 beschrieben.
  • Soweit bekannt ist, wurden die ausgerüsteten Werkstattwagen von GB-A-2358164 und EP-A-0699558 nicht verbreitet eingesetzt, möglicherweise aufgrund der Art und Weise, in der es bei beiden erforderlich ist, den Anhänger an der Rückseite des Fahrzeugs zum Verstauen und Ausfahren herauszuziehen und einzuschieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Abschleppanhänger zur Verfügung zu stellen, der ein verbessertes Verstauen und Ausfahren ermöglicht.
  • DE-A-4011620 offenbart einen Transporter mit einem starren Abschleppanhänger, der im Inneren verstaut ist, und über eine Hecktür in einen ausgefahrenen Zustand nach außen bewegt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Abschleppanhänger geeignet zum Lagern in einem Werkstattfahrzeug in verstauter Position und zum Positionieren außerhalb des Fahrzeugs in einem ausgefahrenen Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner einen schwenkbaren Arm umfasst, der so ausgebildet ist, dass er sich beim Einsatz um sein Gelenk bewegt, so dass der Anhänger außerhalb des Fahrzeugs positioniert wird.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Verstauen und Ausfahren eines Abschleppanhängers in und aus einem Werkstattfahrzeug zur Verfügung, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines schwenkbaren Arms im Werkstattfahrzeug zum Lagern des Anhängers im Fahrzeug in einer verstauten Position und Bewegen des Arms um sein Gelenk, so dass der Anhänger außerhalb des Werkstattfahrzeugs positioniert wird, so dass es möglich ist, dass der Anhänger ausgefahren wird.
  • Die Verwendung des schwenkbaren Arms ermöglicht, dass der Anhänger in einer direkteren Weise als es in GB-A-2358164 und EP-A-0699558 beschrieben ist, ausgefahren und dann verstaut wird.
  • Auf diese Weise wird ein Werkstattfahrzeug zur Verfügung gestellt, das einen verstaubaren Abschleppanhänger und einen schwenkbaren Arm zum Halten des Anhängers in einer verstauten Position im Werkstattfahrzeug aufweist, wobei der schwenkbare Arm so ausgebildet ist, dass er sich um sein Gelenk bewegt, so dass der Anhänger außerhalb des Werkstattfahrzeugs positioniert wird, damit der Anhänger ausgefahren werden kann.
  • Es können Mittel vorgesehen sein, die es ermöglichen, dass der Anhänger relativ zum Arm in seine vollständig ausgefahrene Position abgesenkt wird.
  • Es kann eine Winde, bevorzugt eine motorisch angetriebene Winde vorgesehen sein, die so ausgebildet ist, dass sie ein Seil oder dergleichen auf- oder abwickelt, wobei das Seil bevorzugt so ausgebildet ist, dass es zur Befestigung am Anhänger über den schwenkbaren Arm läuft. Die Winde umfasst bevorzugt die zuvor genannten Mittel, die es ermöglichen, dass der Anhänger relativ zum Arm in seine ausgefahrene Position abgesenkt wird. Wenn es gewünscht ist, den Anhänger nach Einsatz im Werkstattfahrzeug zu verstauen, kann die Winde betätigt werden, so dass der Anhänger relativ zum schwenkbaren Arm angehoben wird.
  • Der schwenkbare Arm kann durch eine geeignete Stelleinrichtung um sein Gelenk bewegt werden.
  • Es kann eine lösbare Haltevorrichtung am schwenkbaren Arm vorgesehen sein, um den Anhänger am Arm festzulegen. Die Haltevorrichtung ist bevorzugt so ausgebildet, dass sie den Anhänger an einem Punkt des Ausfahrvorgangs freigibt, an dem es möglich ist, den Anhänger vom schwenkbaren Arm in seine vollständig ausgefahrene Position abzusenken.
  • Der Anhänger kann eine Anhängekupplung aufweisen, mit der der Anhänger lösbar an einer Abschleppvorrichtung am Fahrzeug angekuppelt werden kann. Bevorzugt ist ein Ausrichtmittel vorgesehen, um die Anhängekupplung mit der Abschleppvorrichtung auszurichten, wenn der Anhänger sich in seine ausgefahrene Position bewegt. Das Ausrichtmittel kann ein Ausrichtelement am Anhänger und ein kooperierendes Element am Werkstattfahrzeug umfassen, wobei Ausrichtung durch Anordnen des Ausrichtelements und des kooperierenden Elements ineinander vor dem Anbringen der Anhängekupplung an der Abschleppvorrichtung erreicht wird.
  • Bevorzugt ist die Kooperation des Ausrichtelements und des kooperierenden Elements beendet, wenn die Anhängekupplung an der Abschleppvorrichtung angebracht ist.
  • Das Ausrichtelement kann ein ringartiges Element umfassen.
  • Das kooperierende Element kann eine Ausnehmung zum Aufnehmen des Ausrichtelements definieren. Wenn die Anhängekupplung an der Abschleppvorrichtung angebracht ist, ist das Ausrichtelement bevorzugt so angeordnet, dass es sich mindestens teilweise aus der Ausnehmung hebt.
  • Bevorzugt ist ein Haltemittel vorgesehen, um den Anhänger in einer Position zu halten, in der das Ausrichtelement am Anhänger und das kooperierende Element darauf gerichtet sind, sich ineinander anzuordnen, wenn der Anhänger aus dem Werkstattfahrzeug zu seiner ausge fahrenen Position bewegt wird. Das Haltemittel, das bevorzugt am schwenkbaren Arm vorgesehen ist, kann zwei Halteelemente umfassen, wie Bänder, die sich vom Arm erstrecken. Die Halteelemente erstrecken sich bevorzugt von beabstandeten Positionen zu einander benachbarten Positionen auf dem Anhänger. Die Haltemittel und das zuvor genannte Seil oder dergleichen dienen bevorzugt dazu, den Anhänger in der Position zu halten, in der das Ausrichtelement am Anhänger und das kooperierende Element sich ineinander anordnen können, wenn der Anhänger in seine ausgefahrene Position bewegt wird.
  • Der Anhänger kann Räder aufweisen, die zur Bewegung zwischen eingeklappter und ausgeklappter Position am Anhänger angebracht sind. Wenn die Räder in der eingeklappten Position sind, kann der Anhänger in seine verstaute Position bewegt werden, und wenn sie in der ausgeklappten Position sind, kann der Anhänger vom Abschleppfahrzeug geschleppt werden. Die Räder können zur Schwenkbewegung zwischen der eingeklappten und ausgeklappten Position angebracht sein. In diesem Fall sind die Schwenkachsen der Räder bevorzugt quer zur Schwenkachse des schwenkbaren Arms gelegen. Bevorzugt sind die Räder zwischen der eingeklappten und ausgeklappten Position beweglich, wenn der Anhänger sich in einer Position zwischen der verstauten und ausgefahrenen Position befindet.
  • Es können Betätigungsmittel zum Einklappen und Ausklappen der Räder vorgesehen sein. Es kann ein separates Betätigungsmittel für jedes Rad vorgesehen sein. Bevorzugt ist das oder jedes Betätigungsmittel ein elektrisches Betätigungsmittel wie ein elektrischer Kugelgewindeantrieb.
  • Bewegung der Räder zwischen der eingeklappten und ausgeklappten Position findet bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene statt. Bevorzugt liegt die Ebene, in der Einklappen und Ausklappen stattfinden, quer zu einer Ebene, in der der Anhänger verschoben wird, wenn er sich zwischen seiner verstauten und ausgefahrenen Position bewegt.
  • Die Räder können zur Eigenlenkung angebracht sein. Auf diese Weise wird die Reifenabnutzung minimiert, insbesondere bei kleinem Kurvenradius, wenn die Spur des Anhängers unterschiedliche Steuerwinkel bei jedem Rad erfordert. Falls es gewünscht ist, können Mittel zum Arretieren der Räder in einer geraden Position vorgesehen sein, etwa zum Rückwärtsfahren. Der Anhänger kann eine Radgeometrie aufweisen, die einen Nachlauf und/oder ein selbst rückstellendes Moment aufweist, so dass korrekte Spurführung des Anhängers bei normalem Vorwärtsschleppen mit einem aufgeladenen Fahrzeug ermöglicht und Stabilität beim Bremsen erreicht ist.
  • Die Räder können zum Einklappen an Enden eines Trägers angebracht sein, der an einer Schleppstange befestigt ist, wobei die Schleppstange sich in Fahrtrichtung des Anhängers erstreckt und der Träger quer zur Schleppstange angeordnet ist. Die Schleppstange kann gelenkig vorgesehen sein, so dass es möglich ist, sie zum leichteren Verstauen des Fahrzeugs einzuklappen.
  • Bevorzugt sind Verriegelungsmittel vorgesehen, um die Schleppstange im eingeklappten Zustand zu verriegeln, wenn der Anhänger in der verstauten Position auf dem Werkstattfahrzeug ist und/oder wenn der Anhänger zwischen seiner verstauten und ausgefahrenen Position bewegt wird.
  • Es kann ein elektronisches Steuerungssystem zum Bewegen des Anhängers zwischen seiner verstauten und ausgefahrenen Position vorgesehen sein. Das Steuerungssystem kann von Hand betätigbar sein oder mittels eines Personalcomputers oder einer mikroprozessorbasierten Steuerung automatisch betätigbar sein.
  • Der Anhänger weist bevorzugt ein Paar Radaufnahmen auf, die die Räder eines vom Anhänger abzuschleppenden Fahrzeugs aufnehmen. Es kann eine Winde (die die oben genannte Winde sein kann) verwendet werden, um das Fahrzeug zum Anhänger zu ziehen, bis die Räder auf den Radaufnahmen positioniert sind. Es können Rampen vorgesehen sein, die die Ränder in die Radaufnahmen leiten. Anstelle der Verwendung eines Paars Radaufnahmen kann eine einzelne Aufnahme in der Mitte des Anhängers vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass der Anhänger ein Motorrad trägt. Es können Haltemittel vorgesehen sein, um die Räder des aufgeladenen Fahrzeugs in den Radaufnahmen zu halten. Die Haltemittel können einen Halter an jeder Radaufnahme beinhalten, der zwischen Halte- und Freigabeposition wechseln kann. Nun wird ein verstaubarer Abschleppanhänger gemäß der Erfindung als Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Rückseitenansicht eines Werkstattfahrzeugs mit geöffneten Hecktüren ist, die einen im Fahrzeug verstauten Abschleppanhänger zeigt,
  • 2 eine Aufrissansicht des im Werkstattfahrzeug verstauten Anhängers ist,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 ist, die den Anhänger in einer Position zwischen der vollständig verstauten Position und der vollständig ausgefahrenen Position zeigt,
  • 4 eine Perspektivansicht in Vergrößerung einer Anhängekupplung des Anhängers ist, die ein Ausrichtelement am Anhänger und kooperierende Elemente am Werkstattfahrzeug zeigt,
  • 5 eine Aufrissansicht in Vergrößerung des oberen Endes eines Schwenkarms ist, der zum Versetzen des Anhängers in das und aus dem Werkstattfahrzeug verwendet wird,
  • 6 eine Aufrissansicht ist, die den Anhänger in seinem vollständig ausgefahrenen Zustand zeigt,
  • 7 eine Draufsicht des in 6 gezeigten ausgefahrenen Anhängers ist,
  • 8 eine Perspektivansicht von einer Seite in Vergrößerung ist, die eine Verbindung zwischen Teilen einer Abschleppstange des Anhängers zeigt,
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 1 ist, aber mit vollständig ausgefahrenem Anhänger,
  • 10 eine Perspektivansicht von einer Seite ist, die eine Radaufnahme des Anhängers zeigt, und
  • 11 eine Perspektivansicht der Radaufnahme von 10 von hinten ist.
  • Mit Bezug zu 1 umfasst ein Werkstattfahrzeug 10 einen Transporter mit einem Werkzeugtransportabteil 12, das normalerweise durch eine Seitentür (nicht gezeigt) und Hecktüren (auch nicht gezeigt) zugänglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Rahmen 14 am Boden 16 des Werkzeugtransportabteils 12 angebracht. Ein Arm 18 ist schwenkbar mit Haltern 20 am Rahmen 14 angebracht. Der Arm 18 (der im vorliegenden Beispiel den zuvor genannten schwenkbaren Arm bildet) ist in Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig, wie aus 2 zu sehen ist. Der Arm 18 weist horizontale Glieder 22 mit Enden auf, die in den Haltern 20 gelegen sind, und gegenüberliegende Enden, die an aufrechten Gliedern 24 befestigt sind. Die Glieder 22 sind durch Elemente 26 mit den Gliedern 24 verstrebt. Die aufrechten Glieder 24 bilden zusammen im Wesentlichen eine A-Form, wie aus 7 zu sehen ist, und konvergieren an ihren oberen Enden, so dass sie einen Flaschenzug 28 tragen. Ein Querträger 30 erstreckt sich zwischen den Gliedern 24.
  • Wie in 2 gezeigt ist, aber insbesondere in 6, weist ein elektrischer Kugelgewindeantrieb 32 einen Zylinder 34 auf und ist schwenkbar zwischen einem Paar aufrechter Halter 36 am Rahmen 14 angebracht und weist einen Kolben 38 auf, der schwenkbar am oberen Ende des Arms 18 angebracht ist. Es ist zu erkennen, dass der Querträger 30 rippenförmig ist, so dass der Antrieb 32 frei ist. Ausfahren und Einziehen des Kolbens 38 bewirkt, dass der Arm 18 sich um seine Gelenke in den Halterungen 20 bewegt, wie es zum Beispiel in 3 gezeigt ist.
  • Eine Winde 40 ist auf dem Rahmen 14 angebracht und ein Seil 42 von der Winde 40 verläuft über eine Rollenanordnung 44 im Flaschenzug 28 und endet in einem Haken 46, der in den 6 und 8 zu sehen ist.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, trägt der Arm 18 einen allgemein mit 48 bezeichneten verstaubaren Abschleppanhänger. Der Abschleppanhänger 48 umfasst im Grunde eine Schleppstange 50, die starr an einem Querträger 52 angebracht ist. Die Schleppstange 50 umfasst vordere und hintere Abschnitte 50a und 50b, die jeweils durch einen Gelenkbolzen 54 miteinander verbunden sind. Der Gelenkbolzen 54 verläuft durch innere Seitenplatten 56 im Abschnitt 50a der Schleppstange und durch äußere Seitenplatten 58 im Abschnitt 50b, wobei die inneren Seitenplatten 56 in den äußeren Seitenplatten 58 positioniert sind. Der Gelenkbolzen 54 erstreckt sich über beide Seiten der äußeren Platten 58, so dass Haltevorsprünge 60 (siehe 1) ausgebildet sind, und in der in den 1 bis 3 gezeigten Position des Arms 18 liegen die Haltevorsprünge 60 in einer lösbaren Haltevorrichtung 62 auf dem Flaschenzug 28. Die lösbare Haltevorrichtung 62 umfasst zwei Ausnehmungen 64 in entsprechenden Seitenplatten 66 (siehe 2 und 7) des Flaschenzugs 28 und eine Klauenanordnung (nicht gezeigt), die durch einen elektrisch betätigbaren Antrieb 68 (siehe nochmals 7) betrieben wird, so dass die Vorsprünge 60 in den Ausnehmungen 64 gehalten oder daraus freigegeben werden. Eine Traghilfe 59 (siehe 6) erstreckt sich zwischen den äußeren Seitenplatten 58 und ist normalerweise mit dem Haken 46 in Eingriff.
  • 5 stellt eine modifizierte Form des Flaschenzugs 28 dar, die die Ausnehmungen 64 in den Seitenplatten 66 zeigt, die mittels entsprechender Bolzen 69 (nur einer davon ist gezeigt) durch Betätigung des Antriebs 68 öffenbar und schließbar sind.
  • Die Vorderseite des vorderen Abschnitts 50a der Schleppstange 50 weist eine Anhängekupplung 70 auf, durch die der Anhänger 48 an einer Abschleppvorrichtung 72 am Werkstattfahrzeug 10 angebracht werden kann. Wie besonders gut in 4 gezeigt ist, trägt der vordere Abschnitt 50 ein Ausrichtelement 74 in Form einer starren Stange 74, die in eine Langlochform gebogen ist, bei der Seitenarme 75 an beiden Seiten des Abschnitts 50a neben der Anhängekupplung 70 befestigt sind, und ein ringförmiges Ausrichtelement 76, das sich um die Vorderseite der Anhängekupplung erstreckt.
  • Die Abschleppvorrichtung 72 ist an einer Schleppstange 78 angebracht, die am Werkstattfahrzeug 10 befestigt ist, und die Schleppstange 78 trägt auch ein Paar Elemente 80, die mit dem Ausrichtelement 76 kooperieren können. Jedes Element 80 umfasst eine Metallplatte, die mit einer Ausnehmung 82 ausgebildet ist (siehe 2), so dass bei Verschiebung des Anhängers 48 in seine ausgefahrene Position, der ringförmige Ausrichtabschnitt 76 aufgenommen wird, wie es unten beschrieben wird.
  • Wie in den 3, 6 und 9 gezeigt ist, sind zwei Haltebänder 84 an ihren oberen Enden am Querträger 30 und mit ihren unteren Enden am ringförmigen Ausrichtabschnitt 76 befestigt.
  • Der Querträger 52 trägt Gelenke 86 an seinen unteren Enden, mittels derer Aufhängungen 88 für Räder 90 mit dem Träger 52 verbunden sind. Die Gelenke 86 definieren Schwenkachsen 92 (siehe 1), die quer zur Schwenkachse 94 liegen, um die der Arm 18 schwenkbar ist. Der Träger 52 trägt zwei elektrisch betätigbare Antriebe 96 und kann zurückbewegt werden, so dass die Räder 90 von der in 1 gezeigten eingeklappten Position in eine in den 6, 7 und 10 gezeigte ausgeklappte Position geschwenkt werden können. Die Betätigungsmittel 96 weisen Antriebsstangen 96a auf, die mit den Radaufhängungen 88 mittels Haltern 97 verbunden sind. Das Einklappen und Ausklappen findet in einer gemeinsamen Ebene statt.
  • Jede Radaufhängung 88 trägt ihr Rad 90 in einem Winkel, so dass geeigneter Nachlauf und Sturz zur Selbststeuerung und korrekten Spurführung des Anhängers erreicht werden, wenn das Fahrzeug geschleppt wird, und Stabilität beim Bremsen erreicht wird. Es kann eine geeignete Verrieglungsanordnung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um die Räder 90 zum Rückwärtsfahren in einer geraden Position zu arretieren.
  • Um zu ermöglichen, dass Vorderräder eines Fahrzeugs am Anhänger 48 angebracht werden, sind in geeigneter Weise Radaufnahmen 98 an jeder Radaufhängung 88 angebracht. Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, weist jede Radaufnahme 98 vordere Halteeinrichtungen 100 und schwenkbare hintere Halteeinrichtungen 102 auf, die entsprechend dazu vorgesehen sind, die Fahrzeugräder auf den Aufnahmen 98 ortsfest zu halten, wenn das Fahrzeug abgeschleppt wird. Um zu ermöglichen, dass die Fahrzeugvorderräder auf den Aufnahmen 98 bewegt werden, werden die hinteren Halteeinrichtungen 102 so positioniert wie es mit den durchgezogenen Linien in den 10 und 11 gezeigt ist. In dieser Position werden die Seitenelemente 104 jeder hinteren Halteeinrichtung durch eine Feder (nicht gezeigt) unter der Radaufnahme in entsprechende Schlitze 106 in einer vertikalen Rückseite 108 der Rad aufnahme 98 gedrückt. Es können tragbare Rampen 110 (siehe 3, 6 und 7) verwendet werden, um das Bewegen der Vorderräder auf die Radaufnahmen 98 zu unterstützen. Sobald die Fahrzeugräder in Position sind, können die Seitenelemente 104 jeder hinteren Halteeinrichtung 102 von Hand aus den Schlitzen 106 bewegt werden, indem die hintere Halteeinrichtung gegen die Spannkraft der zugeordneten Feder gedrückt wird. Jede hintere Halteeinrichtung 102 kann dann durch Verbindungsschlitze 112 in die in 11 in unterbrochener vertikaler Linie gezeigte Position geschwungen werden und die Seitenelemente können unter dem Einfluss der Feder in Schlitze 114 in einer horizontalen Fläche 116 der Radaufnahme 98 versetzt werden. Auf diese Weise werden die Räder des Fahrzeugs sicher auf den Radaufnahmen 98 gehalten.
  • Die verschiedenen Betätigungseinrichtungen und die Winde 40 können mittels eines zentralen Steuersystems wie einem PC oder einer mikroprozessorbasierten Steuerung gesteuert werden. Zweckmäßigerweise kann das zentrale Steuerungssystem von einem Fahrzeugtechniker bedient werden, der eine Handsteuerung verwendet.
  • Nun wird die Vorgehensweise beschrieben, in der der Anhänger ausgefahren und dann in eine verstaute Position zurückbewegt werden kann.
  • Zunächst wird das Werkstattfahrzeug 10 in einem kurzen Abstand zur Front des abzuschleppenden Fahrzeugs abgestellt und die Hecktüren des Werkstattfahrzeugs werden dann geöffnet, so dass der Anhänger 48 zum Vorschein kommt, wie es in 1 gezeigt ist. Unter Verwendung der von Hand bedienbaren Steuerung veranlasst der Techniker, dass der elektrische Kugelgewindeantrieb 32 ausfährt, so dass der Arm 18 nach hinten schwenkt, wie es in 3 gezeigt ist. Das Gewicht des Anhängers 48 wird vom Arm 18 getragen und der vordere und hintere Abschnitt 50a, 50b der Schleppstange 50 hängen an den Haltevorsprüngen 60, die in der Ausnehmung 64 gehalten sind. Es ist zu erkennen, dass der vordere Abschnitt 50a von den Haltemitteln 84 derart gehalten ist, dass in den Positionen der 3 und 4 das ringförmige Ausrichtelement 76 automatisch in den Ausnehmungen 82 der kooperierenden Elemente 80 sitzt. Dieses Merkmal ist sehr zweckmäßig, weil dadurch die Kupplung 70 automatisch mit der Abschleppvorrichtung 72 ausgerichtet wird.
  • Sobald das Ausrichtelement 76 in den Ausnehmungen 82 sitzt, wird das Steuersystem veranlasst, den Vorgang zu beenden, wozu es erforderlich ist, dass der Techniker die von Hand bedienbare Steuerung erneut betätigt, bevor das Ausrücken zum nächsten Schritt übergehen kann. Diese Beendigung dient als Erinnerung für den Techniker, den Bereich zu prüfen, in dem der Vorgang stattfindet, um sicher zu stellen, dass er frei von Gegenständen ist, die beim Ausrücken stören könnten.
  • Die Steuerung wird dann vom Techniker erneut betätigt und bewirkt, dass die Betätigungsmittel 96 die Räder 90 ausklappen, bis sie die in 7 gezeigten vollständig ausgeklappten Positionen erreichen.
  • Weitere Betätigung der Steuerung veranlasst dann die Winde 40, das Seil 42 zu spannen, so dass es bereit ist, das Gewicht des Anhängers 48 aufzunehmen. Sobald dies stattgefunden hat, veranlasst die Steuerung, dass der Antrieb 68 die Klauen oder Bolzen 59 oder 69 löst, so dass die Haltevorsprünge 60 die Ausnehmungen 64 im Flaschenzug 28 verlassen. Die Winde 40 arbeitet dann, so dass sie den Anhänger 48 am Arm 18 absenkt, wobei das Seil 42 über die Flaschenzuganordnung 44 läuft.
  • Fortgesetzte Betätigung der Winde 40 senkt den Anhänger 48 weiter ab, bis der Anhänger die in 6 gezeigte Position erreicht, wobei die Kupplung 70 auf der Abschleppvorrichtung 72 liegt. In der Tat kommt die Kupplung 70 mit der Abschleppvorrichtung 72 in Kontakt, bevor der An hänger 48 die Position von 6 erreicht und fortgesetztes Absenken des Anhängers 48 bewirkt, dass das Ausrichtelement 76 sich aus den Ausnehmungen 82 hebt. Sobald der Anhänger die Position von 6 erreicht, befestigt der Techniker die Kupplung 70 an der Abschleppvorrichtung 72. In dieser Position ist das Ausrichtelement 76 noch von den Ausnehmungen 82 beabstandet. Ein solcher Abstand ermöglicht ein Kippmoment des Anhängers um die Abschleppvorrichtung 72. In der Position von 6 wird ein Sicherungsstift (nicht gezeigt) durch die Verriegelungsöffnungen 116 in den äußeren Seitenplatten 58 des hinteren Abschnitts 50b der Schleppstange 50 und durch Verriegelungsöffnungen (nicht gezeigt) des vorderen Abschnitts 50a eingesetzt. Der Sicherungsstift verhindert unerwünschte Drehung der Schleppstange 50.
  • Wenn sich der Anhänger 48 in der Position von 6 befindet, kann der Haken 46 vom Tragbolzen 59 abgenommen und an einer Abschleppvorrichtung des abzuschleppenden Fahrzeugs angebracht werden. Dann wird die Winde 40 betätigt, um das Fahrzeug zum Anhänger zu ziehen, so dass die Räder des Fahrzeugs wie oben beschrieben auf die Radaufnahmen 98 bewegt werden können. Der Haken 46 kann dann vom Fahrzeug abgenommen werden und die hinteren Halteeinrichtungen 102 können zu den in unterbrochenen Linien in 11 gezeigten Positionenbewegt werden.
  • Nach abschließender Prüfung kann der Werkstatttechniker dann das Fahrzeug unter Einsatz des Werkstattwagens und des ausgefahrenen Anhängers zu einem geeigneten Zielort schleppen.
  • Ein in der Verwendung der Erfindung geschulter Techniker wird in der Lage sein, den Anhänger in weniger als drei Minuten auszufahren, was sehr wünschenswert ist, wenn der Einsatz am Straßenrand stattfindet.
  • Sobald der Zielort erreicht ist und das abgeschleppte Fahrzeug vom Anhänger 48 abgeladen ist, kann der Anhänger in seine verstaute Position im Fahrzeug zurückversetzt werden. Die Vorgehensweise beim Verstauen ist umgekehrt wie die Vorgehensweise zum Ausfahren.
  • Als Sicherheitsmerkmal ist eine bekannte Art von Bremsenanordnung für den Anhänger vorgesehen, die einen Mechanismus 118 der bekannte Art aufweist (siehe 6) und zusammen mit einem Kabel (nicht gezeigt) am Werkstattfahrzeug 10 angebracht ist. Sollte der Anhänger 48 während des Abschleppens unbeabsichtigt vom Werkstattfahrzeug 10 getrennt werden, bewirkt der Mechanismus 118 automatisch, dass die Bremsen am Anhänger eingesetzt werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung umfassend einen Abschleppanhänger (48) geeignet zum Lagern in einem Werkstattfahrzeug (10) in verstauter Position und zum Positionieren außerhalb des Fahrzeugs (10) in einem ausgefahrenen Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner einen schwenkbaren Arm (18) umfasst, der so ausgebildet ist, dass er sich beim Einsatz um sein Gelenk bewegt, so dass der Anhänger (48) außerhalb des Fahrzeugs (10) positioniert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ausrichtmittel (76, 80) vorgesehen ist, um eine Anhängekupplung (70) des Anhängers mit einer Abschleppvorrichtung (72) des Fahrzeugs auszurichten, wenn der Anhänger sich in seine ausgefahrene Position bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Ausrichtmittel ein Ausrichtelement (76) am Anhänger und ein kooperierendes Element (82) am Fahrzeug umfasst, wobei beim Einsatz Ausrichtung durch Anordnen des Ausrichtelements (76) und des kooperierenden Elements (82) ineinander vor dem Anbringen der Anhängekupplung (70) an der Abschleppvorrichtung (72) erreicht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Ausrichtelement (76) ein ringartiges Element umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, wobei ein Haltemittel (84) vorgesehen ist, um den Anhänger in einer Position zu halten, in der das Ausrichtelement (76) am Anhänger und das kooperierende Element (82) darauf gerichtet sind, sich ineinander anzuordnen, wenn der Anhänger (48) aus dem Werkstattfahrzeug zu seiner ausgefahrenen Position bewegt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ferner umfassend: Räder (90), die zur Bewegung zwischen eingeklappter und ausgeklappter Position am Anhänger (48) angebracht sind, wobei wenn die Räder (90) in der eingeklappten Position sind, der Anhänger (48) in seine verstaute Position bewegt werden kann, und wenn sie in der ausgeklappten Position sind, kann der Anhänger (48) vom Abschleppfahrzeug geschleppt werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Räder (90) zur Schwenkbewegung zwischen der eingeklappten und ausgeklappten Position angebracht sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Achsen der Schwenkbewegung der Räder (90) quer zur Schwenkachse des schwenkbaren Arms (18) sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, wobei die Räder (90) zwischen der eingeklappten und ausgeklappten Position beweglich sind, wenn der Anhänger (48) sich in einer Position zwischen der verstauten und ausgefahrenen Position befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–9, wobei Betätigungsmittel (96) zum Einklappen und Ausklappen der Räder (90) vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–10, wobei ein separates Betätigungsmittel (96) für jedes Rad (90) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–11, wobei die Räder (90) zur Eigenlenkung angebracht sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–12, wobei die Räder (90) zum Einklappen an Enden eines Trägers (52) angebracht sind, der an einer Schleppstange (50) befestigt ist, wobei die Schleppstange (50) sich in Fahrtrichtung des Anhängers erstreckt und der Träger (52) quer zur Schleppstange (50) ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein elektronisches Steuerungssystem zum Bewegen des Anhängers (48) zwischen seiner verstauten und ausgefahrenen Position vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Steuerungssystem (48) eine mikroprozessorbasierte Steuerung ist und entweder von Hand oder automatisch betätigbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittig auf dem Anhänger eine Aufnahme vorgesehen ist, so dass es möglich ist, dass der Anhänger (48) beim Einsatz ein abzuschleppendes Motorrad trägt.
  17. Verfahren zum Verstauen und Ausfahren eines Abschleppanhängers in und aus einem Werkstattfahrzeug, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen eines schwenkbaren Arms (18) im Werkstattfahrzeug (10) zum Lagern des Anhängers (48) im Fahrzeug in einer verstauten Position; und Bewegen des Arms (18) um sein Gelenk, so dass der Anhänger (48) außerhalb des Werkstattfahrzeugs positioniert wird, so dass es möglich ist, dass der Anhänger ausgefahren wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17 und ferner umfassend den Schritt: Bereitstellen eines Ausrichtelements (76) am Anhänger und eines kooperierenden Elements (82) am Werkstattfahrzeug beim Einsatz; und Ausrichten des Werkstattfahrzeugs (10) und des Anhängers (48) durch Anordnen des Ausrichtelements (76) und kooperierenden Elements (82) ineinander vor dem Anbringen einer Anhängekupplung (70) des Anhängers an der Abschleppvorrichtung (72) des Fahrzeugs.
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