DE102007007166A1 - Transportfahrzeug mit Hubladebühne und verstellbarem Unterfahrschutz - Google Patents

Transportfahrzeug mit Hubladebühne und verstellbarem Unterfahrschutz Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug mit einem Rahmen (2) und einer daran befestigten Hubladebühne, die eine mittels einer einen Schwenkarm (8) und einen Verstellantrieb aufweisenden Hubeinrichtung lageveränderbare Plattform (4) aufweist, und mit einem höhenverstellbar am Transportfahrzeug befestigten, eine Stoßstange (12) und einen Haltearm (14) aufweisenden verstellbaren Unterfahrschutz.
Um die Verstellmöglichkeiten zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass der Haltearm (14) schwenkbeweglich mit einer Koppelstange (18) verbunden ist, die an ihrem fahrzeugrahmenseitigen Ende in einem in der Koppelstange (18) oder einer fahrzeugrahmenseitigen Halteplatte (30) befindlichen Langloch (24) oder durch einen Steuerhebel geführt und an ihrem torsionsseitigen Ende mit einem Tragteil der Plattform (4) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug mit einem Rahmen und einer daran befestigten Hubladebühne, die eine mittels einer einen Schwenkarm und einen Verstellantrieb aufweisenden Hubeinrichtung lageveränderbare Plattform aufweist, und mit einem höhenverstellbar am Transportfahrzeug befestigten, eine Stossstange und einen Haltearm aufweisenden verstellbaren Unterfahrschutz sowie auf eine entsprechende Hubladebühne.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Lösungen zur Kombination einer Hubladebühne mit einem verstellbaren Unterfahrschutz bei Transportfahrzeugen bekannt. Der Unterfahrschutz muss aufgrund von gesetzlichen Vorgaben in einer bestimmten Höhe angebracht sein, um bei Unfällen das Einklemmen von PKW unter dem Heck von Transportfahrzeugen zu vermeiden. Soll das Transportfahrzeug jedoch noch einen Anhänger ziehen, ist der Unterfahrschutz beim Zugfahrzeug nicht mehr erforderlich. Allerdings muss die Zugdeichsel des Anhängers mit der am Transportfahrzeug befindlichen Anhängekupplung verbunden werden, und dazu ist der Unterfahrschutz hinderlich.
  • Aus der Schrift US 5,624,143 ist ein verstellbarer Unterfahrschutz allgemein bekannt. Aus der Schrift DE 27 58 852 ist es bekannt, auf der Unterseite der Hubeinrichtung einen Unterfahrschutz anzubringen, der bei geschlossener Stellung der Ladebordwand in Wirkstellung steht. Aus der Schrift DE 298 23 676 U1 ist ein Unter fahrschutz für ein Fahrzeug mit einer Hubladebühne bekannt, bei dem dieser an den Teilen einer Hubeinrichtung beweglich gelagert ist, deren Höhe sich bei dem Verfahren der Hubeinrichtung ändert.
  • Durch die direkte Befestigung des Unterfahrschutzes an den beweglichen Teilen überträgt sich deren Bewegung unmittelbar auf den Unterfahrschutz. Der Unterfahrschutz kann jedoch wegen der durch den beschränkten verfügbaren Bauraum vorgegebenen Geometrie der Bauteile beim Absenken der Plattform mit dem Boden kollidieren, Lack splittert von der Oberfläche der Stossstange ab und diese beginnt zu rosten. Bei unebenen Bodenverhältnissen oder einem schrägen Parken des Transportfahrzeugs auf einer Bordsteinkante kann das gesamte Transportfahrzeug von der beim Absenken der Plattform auf den Boden gedrückten Stossstange angehoben werden. Bei einer Kollision mit anderen Fahrzeugen wird die Bewegungsenergie des auf das Transportfahrzeug auffahrenden Fahrzeugs von der Stossstange voll auf die beweglichen Teile der Hubeinrichtung übertragen. Dadurch wird die Hubeinrichtung häufig irreparabel beschädigt. Zudem werden Spannfedern eingesetzt, um die Stossstange je nach Bedarf in der unteren oder oberen Position zu halten und die Verstellung zu erleichtern. Beim Verstellen der Stossstange besteht jedoch eine erhebliche Verletzungsgefahr, wenn die Stossstange nach dem Lösen oder Überwinden einer Sperre von der Federkraft getrieben nach oben oder unten schnellt. Schließlich sind in der Stossstange Einkerbungen oder Schlitze vorhanden, die wegen des geringen Bauraums notwendig sind, um ein vollständiges Absenken der Plattform auf den Boden zu ermöglichen, durch die die Widerstandskraft und Wirkung der Stossstange im Kollisionsfall jedoch erheblich geschwächt wird. Auch wirkt die Einkerbung als eine Art Sollbruchstelle, wenn das Transportfahrzeug mit den äußeren Kanten der Stossstange beispielsweise beim Rangieren mit Hindernissen kollidiert, so dass die Stossstange sich verbiegt oder die äußeren Enden abbrechen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Transportfahrzeug mit einer Hubladebühne sowie eine Hubladbühne zu schaffen, bei der die Verstellmechanik des Unterfahrschutzes verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird für ein gattungsgemäßes Transportfahrzeug gelöst, indem der Haltearm schwenkbeweglich mit einer Koppelstange verbunden ist, die an ihrem fahrzeugrahmenseitigem Ende in einem in der Koppelstange oder einer fahrzeugrahmenseitigen Halteplatte befindlichen Langloch geführt und an ihrem torsionsrohrseitigem Ende mit einem Tragteil der Plattform verbunden ist. Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Hubladebühne gelöst, indem der Haltearm schwenkbeweglich mit einer Koppelstange verbunden ist, die an ihrem fahrzeugrahmenseitigem Ende in einem in der Koppelstange oder einer fahrzeugrahmenseitigen Halteplatte befindlichen Langloch geführt und an ihrem torsionsrohrseitigem Ende mit einem Tragteil der Plattform verbunden ist.
  • Durch die Koppelstange ist es möglich, die Verstellbewegung der Stossstange bei einer Verstellung der Plattform zumindest teilweise von der Bewegung der Schwenkarme zu entkoppeln. Zwar wird von der Koppelstange noch eine Bewegung der Schwenkarme mit dem torsionsrohrseitigem Ende auf die Stossstange übertragen, durch die zumindest annähernd ortsfeste Befestigung der Koppelstange mit dem fahrzeugrahmenseitigen Ende wird jedoch eine Untersetzung der Bewegung erreicht. Durch die Langlochführung der Koppelstange ist die Stossstange bei einer Höhenverstellung der Plattform zusätzlich zur Verschwenkbewegung auch noch entlang der Länge der Langlochführung in Längsrichtung verlagerbar. Durch die translatorische Bewegung, die von der Langlochführung ermöglicht wird, ergibt sich ein zusätzlicher Bewegungsspielraum für die Stossstange innerhalb des verfügbaren Bauraums. Schließlich ermöglicht die Koppelstange entlang ihrer Länge einen größeren Spielraum bei der Bestimmung eines Aufhängungspunktes innerhalb des verfügbaren Bauraums für den Haltearm mit der daran befestigten Stossstange, so dass das erfindungsgemäße Befestigungskonzept insgesamt einen größeren Spielraum und eine größere Flexibilität bei der Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugtypen ermöglicht.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass es für die Realisierbarkeit der Erfindung bedeutungslos ist, ob sich das Langloch in der Koppelstange befindet und die Koppelstan ge bewegt sich mit dem Langloch an einem fahrzeugrahmenseitigen ortsfesten Führungsbolzen entlang, oder der Führungsbolzen ist ortsfest an der Koppelstange befestigt und das Langloch befindet sich an der fahrzeugrahmenseitigen Halteplatte. Anstelle einer Langlochführung kann auch ein schwenkbeweglicher Steuerhebel als gleichwirkendes Mittel vorgesehen sein, durch den die Koppelstange entlang einer vorbestimmten Bahn mit ihrem fahrzeugrahmenseitigen Ende ortsverlagerbar ist. Erfindungswesentlich ist es, zusammen mit der Bewegung eines Tragteils der Plattform oder unabhängig davon neben einer Verschwenkbewegung der Stossstange zusätzlich noch eine translatorische Bewegung ausführen zu können.
  • Bei einer geeigneten Auswahl der Anlenkpunkte der beweglichen Bauteile zueinander und geeignet bestimmten Längenmaßen dieser Bauteile ergeben sich Bewegungsbahnen der Bauteile, bei denen die gewünschten Endstellungen des Unterfahrschutzes und der Plattform einstellbar sind und der verfügbare Bauraum optimal ausgenutzt wird, jedoch Kollisionen von Bauteilen miteinander oder des Unterfahrschutzes mit dem Boden ausgeschlossen sind. Bewegungsbahnabhängige Einkerbungen in der Stossstange sind nicht erforderlich, so dass diese über eine optimale und gleich bleibende Festigkeit über ihre gesamte Breite verfügt.
  • Durch die an einem Ende fahrzeugrahmenseitige Aufhängung der Koppelstange wird das Gewicht des Unterfahrschutzes zumindest teilweise auf den Fahrzeugrahmen übertragen, so dass der Unterfahrschutz nicht mehr mit seinem vollen Gewicht an den Tragteilen der Plattform hängt. Bei einer Verstellung des Unterfahrschutzes muss dieser deshalb nicht mehr mit seinem vollen Gewicht von den Tragteilen der Plattform angehoben werden, sondern nur noch mit einem Bruchteil. Hierdurch wird die Verstellung erleichtert, und es müssen nicht mehr übermäßig stramm eingestellte Spannfedern verwendet werden, die eine Unfallgefahr schaffen.
  • Im Kollisionsfall leitet die Koppelstange die Aufprallenergie zumindest teilweise in den Rahmen des Transportfahrzeugs ein, so dass die Hubladebühne nicht so stark beschädigt wird wie bei einer Aufhängung gemäß dem Stand der Technik. Die dabei am Rahmen auftretenden Schäden können vergleichsweise günstig repariert wer den. Die torsionsrohrseitige Aufhängung der Koppelstange kann zudem mit einer Sollbruchstelle versehen sein, so dass die im Kollisionsfall auf die Hubladebühne einwirkenden Kräfte begrenzbar sind und die Hubladebühne im Idealfall sogar bei einer Kollision unbeschädigt bleibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Abwandlungen der Erfindung lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Merkmalen der unteransprüche und den Zeichnungen entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht auf die Stossstangenaufhängung bei nach unten geschwenkter Stossstange,
  • 2: eine Detailansicht auf ein Koppelelement,
  • 3: eine Seitenansicht auf die Stossstangenaufhängung bei hochgeschwenkter Stossstange.
  • In 1 ist von einem Transportfahrzeug nur ansatzweise der Rahmen 2 und die Plattform 4 einer Hubladebühne dargestellt, die in der in 1 gezeigten Schwenkstellung einen Laderaum 6 des Transportfahrzeuges verschließt. Von der Hubeinrichtung der Hubladebühne ist nur ein Teil des Schwenkarms 8 sowie das Torsionsrohr 10, an dem die Plattform 4 befestigt ist, dargestellt. Mittels des Schwenkarms 8 kann das Torsionsrohr 10 aus seiner in 1 dargestellten obersten Schwenklage nach unten abgesenkt werden. Außerdem ist die Plattform 4 ihrerseits um das Torsionsrohr 10 verdrehbar gelagert, so daß sie beispielsweise aus einer annähernd senkrechten in eine annähernd waagerechte Schwenklage verstellbar ist. Die jeweiligen Verstellbewegungen werden mittels eines in 1 nicht näher dargestellten Verstellantriebes bewirkt, der beispielsweise aus jeweils einem oder mehreren Hydraulikzylindern bestehen kann. Der Schwenkarm 8 und das Torsionsrohr 10 bilden jeweils für sich ein Tragteil der Plattform 4. Als ein Tragteil der Plattform 4 kommen jedoch auch weitere Teile in Betracht, mit denen eine Heb- oder Senkbewegung oder eine Verschwenkbewegung der Plattform 4 bewirkbar ist.
  • In der Seitenansicht in 1 ist die Stossstange 12 in einer unteren Betriebsstellung dargestellt. In der abgebildeten Stellung befindet sich die Stossstange 12 in einem Abstand von etwa 50 cm vom Boden entfernt, in der ein Abtauchen eines mit dem Transportfahrzeug kollidierenden anderen Fahrzeuges unter den Rahmen 2 wirkungsvoll vermieden werden kann. Die Stossstange 12 erstreckt sich üblicherweise über die gesamte Breite des Transportfahrzeuges. Die Stossstange 12 wird von einem Halterarm 14 gehalten, der mit seinem von der Stossstange 12 abgewandten Ende mittels eines Drehbolzens 16 verschwenkbar, aber ortsfest an der Koppelstange 18 befestigt ist. Der Haltearm 14 ist mit der Stossstange 12 verschraubt oder verschweißt. Die Stossstange 12 kann auch von mehreren, beispielsweise zwei, Haltearmen 14 gehalten sein. Jedem Haltearm 14 kann jeweils eine Koppelstange 18 zugeordnet sein.
  • Am Haltearm 14 ist außerdem ein Stützarm 20 befestigt, mit dem der Haltearm 14 rahmenseitig abstützbar ist. Der Stützarm 20 ist starr, beispielsweise durch eine Schweiß- oder Schraubverbindung, am Haltearm 14 befestigt. In der in 1 gezeigten Absenkstellung der Stossstange 12 stützt der Stützarm 20 die Stossstange 12 sowie den Haltearm 14 zum Rahmen 2 hin ab. Die Stossstange 12 wird jedoch außerdem noch über den Drehbolzen 16 und die Koppelstange 18 mit dem Rahmen 2 verbunden.
  • Die Koppelstange 18 ist im in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrem torsionsrohrseitigen Ende über einen Drehbolzen 22 mit einem Tragteil der Plattform 4, und zwar im Ausführungsbeispiel mit dem nur ansatzweise dargestellten Schwenkarm 8, verbunden. An Stelle des Schwenkarms 8 kann die Koppelstange 18 an ihrem torsionsrohrseitigen Ende auch direkt mit dem Torsionsrohr 10 oder an einer am Torsionsrohr 10 befestigten Haltelasche schwenkbeweglich befestigt sein. Am fahrzeugrahmenseitigen Ende der Koppelstange 18 findet sich in der Koppelstange 18 ein Langloch 24, in das ein am Rahmen 2 ortsfest angebrachter Führungsbolzen 26 eingreift. Da der Drehpunkt, um den das Torsionsrohr 10 anhebbar bzw. absenkbar ist, und die räumliche Lage des Führungsbolzens 26, von dem die Koppelstange 18 an ihrem fahrzeugseitigen Ende geführt und gehalten ist, nicht übereinstimmen, ergibt sich bei einer Verschwenkbewegung des Torsionsrohrs 10 eine Relativbewegung der Koppelstange 18 zum Schwenkarm 8, die durch ein Wandern des Führungsbolzens 26 entlang des Langloches 24 ausgleichbar ist. Durch eine Relativbewegung der Koppelstange 18 entlang der durch das Langloch 24 vorgegebenen Führungsbahn ergibt sich zwangsläufig auch eine entsprechende Bewegung für die an der Koppelstange 18 befestigte Stossstange 12.
  • Die Stossstange 12 kann aus der in 1 dargestellten unteren Gebrauchsstellung bei einem Absenken des Schwenkarms 8 noch weiter nach unten verlagert werden. Allerdings kann die Geometrie der Bauteile so gestaltet werden, dass die Stossstange 12 auch beim Aufliegen der Plattform 4 auf dem Boden selbst den Boden nicht berührt. Dadurch wird die Stossstange 12 nicht verkratzt oder verschmutzt und fängt nicht an zu rosten, was schon nach kurzer Zeit unansehnlich aussieht.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann sich der ortsfeste Führungsbolzen 26 auch am Koppelelement 18 befinden und die Langlochführung 24 ist dann am Fahrzeugrahmen 2 vorgesehen, oder die translatorische Bewegung des Koppelelementes 18 wird über einen oder mehrere mit dem Rahmen 2 verbundene Steuerhebel geführt, die in 1 jedoch nicht dargestellt sind.
  • Mit der räumlichen Anordnung des Drehbolzens 16 an der Koppelstange 18 wird gleichzeitig auch die Schwenkachse räumlich festgelegt, um die die Stossstange 12 verschwenkbar ist. Bei mehreren Positionen wie beispielsweise Schraublöchern entlang der Koppelstange 18, an denen der Drehbolzen 16 befestigbar ist, kann die Hubladebühne leicht an verschiedene Transportfahrzeuge mit unterschiedlichen Rahmenhöhen angepasst werden.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel fungiert der Stützarm 20 als eine Art Anschlag, durch den die Stossstange 12 in ihrer unteren Betriebsstellung gehalten wird. Die Drehlagerung des Haltearms 14 im Drehbolzen 16 würde noch eine weitere Verschwenkbewegung nach unten hin zulassen. Durch die Anlage von Kontaktflächen des Stützarms 20 am Rahmen 2 oder besonderer, am Rahmen 2 befestigter Stützelemente wird jedoch eine Drehbewegung über die dargestellte Betriebsstellung der Stossstange 12 hinaus blockiert. Durch die vom Stützarm 20 bewirkte Blockierung kann die Stossstange 12 durch eine Verdrehung um den Drehbolzen 16 also nur bis in ihre normale Betriebsstellung hin abgesenkt werden. An Stelle einer Blockierung mittels des Stützarms 20 können jedoch auch entsprechende formschlüssige oder kraftschlüssige Sperren an der Koppelstange 18 vorgesehen sein.
  • Die Verbindungszone des Haltearms 14 mit der Koppelstange 18, die im Ausführungsbeispiel durch den Drehbolzen 16 definiert ist, ist vorteilhaft zwischen dem Langloch 24 und der Verbindungszone der Koppelstange 18 mit einem Tragteil der Plattform 4, die im Ausführungsbeispiel durch den Drehbolzen 22 definiert ist, angeordnet. Hierdurch wird das Gewicht der Stossstange 12 und der Haltearme 14 gut auf beide Enden der Koppelstange 18 verteilt, und auf die Koppelstange 18 einwirkende Kollisionskräfte können über die beiden Enden der Koppelstange 18 gut auf die Tragteile der Plattform 4 und den Rahmen 2 übertragen werden. Schließlich ergeben sich bei der vorgeschlagenen Anordnung der Verbindungszone des Haltearms mit der Koppelstange günstige geometrische Verhältnisse, um den vorhandenen Bauraum ohne eine Kollisionsgefahr bei Bewegungen der im Bauraum angeordneten Teile miteinander zu schaffen. Im Ausführungsbeispiel befindet sich die Verbindungszone des Haltearms 14 mit der Koppelstange 18 in der fahrzeugrahmenseitigen Hälfte der Koppelstange 18, woraus sich insbesondere eine tiefere Lage des Haltearms 14 in dem verfügbaren Bauraum ergibt, die aus geometrischer Sicht besonders günstig ist.
  • Eine translatorische Bewegung der Koppelstange 18 bei einem Verschwenken des Schwenkarms 8 läßt sich insbesondere dann erzielen, wenn die Schwenkachse des Torsionsrohres 10 und damit auch die Schwenkachse des Schwenkarms 8 nicht nur in einer anderen räumlichen Lage liegt, wie der rahmenseitige Anlenkpunkt des Führungsbolzens 26, sondern insbesondere dann, wenn der Abstand zwischen dem Berührungspunkt des Führungsbolzens 26 im Langloch 24 und der Verbindungszone der Koppelstange 18 mit dem Tragteil der Plattform 4 kürzer ist als der Abstand zwischen der Schwenkachse des Schwenkarms 8 und der Verbindungszone der Koppelstange 18 mit dem Tragteil der Plattform 4. Durch die aufgrund der unterschiedlichen Abstände voneinander abweichenden Radien der Schwenkbewegungen ergeben sich Unterschiede in den Bewegungsbahnen, die erfindungsgemäß vom Langloch 24 bzw. den alternativen Steuerhebeln ausgleichbar sind.
  • Um eine Hubladebühne leicht am Rahmen 2 eines Transportfahrzeuges befestigen zu können, und um insbesondere auch eine Stossstange 12 und die auf diese einwirkenden Kräfte im Kollisionsfall auf den Rahmen 2 des Transportfahrzeuges übertragen zu können, ist eine Halteplatte 28 vorgesehen, mit der die Koppelstange 18 mit dem Führungsbolzen 26 bzw. einem alternativen Steuerhebel am Rahmen 2 befestigbar ist. Die Halteplatte 28 kann mit dem Rahmen 2 verschraubt oder verschweißt werden. Die Halteplatte 28 kann mit einer zusätzlichen Strebe 30 verbunden sein, an der der Führungsbolzen 26, ein Langloch 24 oder ein Steuerhebel befestigt sind.
  • Die Strebe 30 ist dann als eine Verlängerung der Halteplatte 28 anzusehen. Die Halteplatte kann mit der Konsole verbunden sein, in der der Verstellantrieb der Hubeinrichtung der Hubladebühne rahmenseitig abgestützt ist, oder die Halteplatte 28 ist ein separates Bauteil, das isoliert am Rahmen 2 befestigbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist am Rahmen 2 bzw. der Halteplatte 28 eine Spannfeder 32 befestigt, die über ein Verbindungsseil bei einer Absenkbewegung der Stossstange 12 mit Kraft beaufschlagt wird. Das Verbindungsseil ist über eine Umlenkrolle 34 geführt. Durch die in der Spannfeder 32 gespeicherte Kraft kann die Stossstange 12 von einer Bedienperson leichter angehoben werden, um diese in die obere Schwenkstellung zu verlagern. Anstelle einer Spannfeder kann das Verbindungsseil auch motorisch betätigt werden, beispielsweise durch einen Elektromotor oder einen Hydraulikzylinder, um das Anheben durch eine Person zu erleichtern oder das Anheben voll motorisch durchzuführen. Die Spannfeder 32 ist jedoch kostengünstig und über eine Gewindestange 36 leicht an unterschiedliche Einbauverhältnisse und Kraftbedarfe anpaßbar. Die Stossstange 12 kann in einer Schwenkstellung durch einen Bolzen verriegelt sein. Der Bolzen kann bei dem Erreichen einer End-Schwenkstellung von sich aus einschnappen, oder er ist manuell oder motorisch betätigbar, beispielsweise auch, um den Bolzen zu entriegeln. Der Bolzen kann mit einem Sensor versehen sein, um seine Schließstellung überwachen zu können.
  • Werden zwei Haltearme 14 zum Halten der Stossstange 12 benutzt, ergibt sich eine bauraumsparende und die Haltearme 14 schützende Anordnung, wenn diese innen zwischen zwei beabstandet voneinander angeordneten Schwenkarmen 8 angeordnet sind. Durch die üblicherweise robuste Ausführung der Schwenkarme 8 ergibt sich im Innenbereich eine geschützte Lage. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Schwenkarme 8 länger ausgeführt werden müssen als die Haltearme 14 und die kürzeren Haltearme 14 in idealer Weise innerhalb des Bauraums angeordnet werden können, der sich an das Ende des Rahmens 2 des Transportfahrzeuges anschließt. Während die Schwenkarme 8 üblicherweise noch außen seitlich am Rahmen 2 vorbeigeführt werden, können die Haltearme 14 somit in dem freien Bauraum hinter dem Rahmen 2 angeordnet werden, ohne dadurch den Zugang zur Anhängekupplung oder den für die in die Anhängekupplung eingekuppelte Deichsel erforderlichen Schwenkraum einzuschränken.
  • Eine weitere Verbesserung ist darin zu sehen, wenn die Koppelstangen 18 im Zwischenraum zwischen den Schwenkarmen 8 und den Haltearmen 14 angeordnet sind. Auch für die Koppelstangen 18 ergibt sich auf diese Weise eine geschützte Lage zwischen den Schwenkarmen 8 und eine bauraumsparende Anordnung. Da die Schwenkarme 18 an einem Ende mit einem Tragteil der Plattform verbunden werden müssen, ergeben sich Verbindungspunkte, die einen günstigen Kraftfluss zwischen den einzelnen Teilen ermöglichen, ohne daß dabei größere Hebelkräfte auftreten. Die Koppelstange 18 kann dadurch direkt an einem benachbarten Schwenkarm 8 oder in unmittelbarer Nähe am Anlenkpunkt des Schwenkarms 8 am Torsionsrohr 10 angebracht werden.
  • Um die Stossstange 12 zusammen mit der Koppelstange 18 anheben oder in einer oberen Gebrauchsstellung arretiert zu halten, wird vorgeschlagen, den Haltearm 14 und/oder die Stossstange 12 mit einem Riegelelement 38 zu versehen, mit dem diese mit der Koppelstange 18 und/oder einem Tragteil der Plattform 4 verbunden werden können. Im Ausführungsbeispiel besteht das Riegelelement 38 aus einem Fanghaken, der in einen Bügel 40 einhaken kann, um eine Verriegelungsstellung zu bewirken. Durch ein Lösen des Riegelelementes 38 wird der Bügel 40 freigegeben, und die Stossstange 12 ist zusammen mit dem Haltearm 14 wieder frei beweglich.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem auf den Stützarm 20 ein Koppelelement 42 aufgesetzt ist, das mit Rahmen 2 des Transportfahrzeuges bzw. der dazugehörigen Strebe 30 verbindbar ist. Dazu verfügt die Strebe 30 auf ihrer Unterseite über eine Aufnahmeöffnung, in die das Koppelelement 42 bei einem Absenken der Stossstange 12 eintauchen kann. Durch die formschlüssige Verbindung des Koppelelementes 42 mit der Strebe 30 bzw. der Halteplatte 28 oder dem Rahmen 2 wird der Haltearm in einer der formschlüssigen Lage der Koppelelementes 42 entsprechenden Schwenkstellung der Stossstange 12 arretiert. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann das Koppelelement 42 natürlich auch am Rahmen 2, der Halteplatte 28 oder der Strebe 30 befestigt sein und im Stützarm 20 eine Ausnehmung vorhanden sein, in die das Koppelelement 42 bei einer Absenkbewegung der Stossstange 12 eintaucht. Erfindungsgemäß soll das Koppelelement 42 als Formkörper ausgebildet sein, der so weit in eine korrespondierende Ausnehmung einführbar und/oder an einen Anschlag soweit anlegbar ist, daß dadurch der Haltearm 14 in einer Gebrauchsstellung arretiert ist. Bevorzugt ist das Koppelelement 42 so gestaltet, daß es leicht an jeweilige Einbauverhältnisse anpaßbar ist. So kann das Koppelelement 42 über ein Schraubgewinde höhenverstellbar ausgebildet sein, oder es sind mehrere Positionen am Stützarm 20 vorbereitet, an denen ein Koppelelement 42 befestigt werden kann. Es ist auch denkbar, den Rahmen 2, die Halteplatte 28 und die Strebe 30 mit mehreren Aufnahmeöffnungen zu versehen, in die ein Kop pelelement 42 einführbar ist. Genauso ist es möglich, mehrere Koppelelemente zur Verbindung des Stützarms 20 mit dem Rahmen 2 vorzusehen. Das Koppelelement 42 kann in seiner Form so gestaltet werden, daß sich bei einer Schwenklage der Stossstange 12 ein Hinterschnitt im Verhältnis zur Position der Aufnahmeöffnung ergibt.
  • Ein günstiger Kraftschluß vom Haltearm 14 zum Rahmen 2 ergibt sich, wenn der Stützarm 20 in einem Winkel zwischen 10° und 80° vom Haltearm 14 absteht. Bei einer derartigen Winkellage des Stützarms 20 wird eine auf die Stossstange 12 einwirkende Kollisionsenergie in nahezu gerader Richtung auf den Rahmen 2 zu übertragen.
  • In 3 ist die Stossstange 12 in der nach oben geschwenkten Gebrauchsstellung zu sehen. Um zu verhindern, daß die Stossstange 12 bei einem Entriegeln des Riegelelementes 38 plötzlich und unkontrolliert nach unten schlagen kann, ist an dem Haltearm 14 ein Sperrfinger 44 befestigt, der in einer oberen Schwenklage der Stossstange 12 in Eingriff steht zu einem rahmenseitig mittels einer Halteplatte 48 gehaltenen Sperrbolzen 46. Nach einem Lösen des Riegelelementes 38 tendiert die Stossstange 12 zwar dazu, in Pfeilrichtung um den Drehbolzen 16 herum nach unten zu fallen, dabei verklemmt sich jedoch der Sperrfinger 44 am Sperrbolzen 46, wodurch die Fallbewegung der Stossstange 12 nach unten gestoppt wird. Um die Stossstange 12 wieder frei verschwenken zu können, ist es erforderlich, das Torsionsrohr 12 mit der Lageplattform 4 so weit nach unten zu verschwenken, bis der Sperrfinger 44 nicht mehr durch den Sperrbolzen 46 blockiert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die Stossstange 12 nur in einer zumindest deutlich abgesenkten Schwenklage des Torsionsrohres 10 in die untere Betriebstellung verlagerbar ist. Durch den geringeren Schwenkweg und das zumindest teilweise erforderliche Herunterfahren des Schwenkarmes 8 wird vermieden, daß eine Bedienperson ungewollt von der nach unten fallenden Stossstange 12 getroffen und verletzt werden kann. Auch ein ungewolltes Herabfallen der Stossstange 12 auf die darunter befindliche Deichsel, beispielsweise wegen einer unzureichenden Verriegelung der Stoss stange 12 in der oberen Schwenklage, oder Schäden wegen Manipulationen unbefugter Dritter können dadurch vermieden werden.
  • Es ist vorteilhaft, den Sperrbolzen 46 und/oder den Sperrfinger 44 verstellbar auszugestalten, um die Hubladebühne auf einfache Art an unterschiedliche Fahrzeugtypen anpassen zu können. Im Ausführungsbeispiel ist der Sperrbolzen 46 dazu in einem in der Halteplatte 48 befindlichen Langloch 50 geführt, durch die der Sperrbolzen 46 höhenverstellbar ist. Eine Seitenverstellbarkeit kann beispielsweise mittels eines Schraubgewindes geschaffen werden. Auch der Sperrfinger 44 kann alternativ oder zusätzlich in seiner Länge oder Höhenlage verstellbar ausgestaltet sein.
  • Die vorstehende gegenständliche Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der Erfindung. Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Dem Fachmann ist es möglich, aufgrund seines Fachwissens die Erfindung auf eine ihm als geeignet erscheinende Weise anzupassen und abzuwandeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5624143 [0003]
    • - DE 2758852 [0003]
    • - DE 29823676 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Transportfahrzeug mit einem Rahmen (2) und einer daran befestigten Hubladebühne, die eine mittels einer einen Schwenkarm (8) und einen Verstellantrieb aufweisenden Hubeinrichtung lageveränderbare Plattform (4) aufweist, und mit einem höhenverstellbar am Transportfahrzeug befestigten, eine Stossstange (12) und einen Haltearm (14) aufweisenden verstellbaren Unterfahrschutz, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (14) schwenkbeweglich mit einer Koppelstange (18) verbunden ist, die an ihrem fahrzeugrahmenseitigem Ende in einem in der Koppelstange (18) oder einer fahrzeugrahmenseitigen Halteplatte (30) befindlichen Langloch (24) oder durch einen Steuerhebel geführt und an ihrem torsionsrohrseitigem Ende mit einem Tragteil der Plattform (4) verbunden ist.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (14) mittels eines Drehbolzens (16) mit der Koppelstange (18) verbunden ist.
  3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszone des Haltearms (14) mit der Koppelstange (18) zwischen dem Langloch (24) und der Verbindungszone der Koppelstange (18) mit dem Tragteil der Plattform (4) angeordnet ist.
  4. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Berührungspunkt des Führungsbolzens (26) im Langloch (24) und der Verbindungszone der Koppelstange (18) mit dem Tragteil der Plattform (4) kürzer ist als der Abstand zwischen der Schwenkachse des Schwenkarms (8) und der Verbindungszone der Koppelstange (18) mit dem Tragteil der Plattform (4).
  5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Langloch (24) in einer rahmenseitigen Halteplatte (30) befindet, in die ein mit der Koppelstange (18) verbundener Führungsbolzen (26) eingreift, oder das Langloch (24) in der Koppelstange (18) angeordnet ist und der Führungsbolzen (26) fest mit dem Rahmen (2) des Transportfahrzeugs verbunden ist.
  6. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das torsionsrohrseitige Ende der Koppelstange (18) über einen Drehbolzen (22) mit einem Tragteil der Plattform (4) verbunden ist.
  7. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (14) mit einem Stützarm (20) verbunden ist, der über ein Koppelelement (42) mit dem Rahmen (2) des Transportfahrzeugs verbindbar ist.
  8. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (20) in einem Winkel zwischen 10° und 80° vom Haltearm (14) absteht.
  9. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (42) als Formkörper ausgestaltet ist, der in eine rahmenseitige oder stützarmseitige Ausnehmung so weit einführbar und/oder an einen Anschlag so weit anlegbar ist, dass dadurch der Haltearm (14) in einer Gebrauchsstellung arretiert ist.
  10. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (42) und/oder der Anschlag (46) verstellbar ausgestaltet sind.
  11. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz zwei Haltearme (14) aufweist, die innen zwischen den Schwenkarmen (8) angeordnet sind.
  12. Transportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstangen (18) im Zwischenraum zwischen den Schwenkarmen (8) und den Haltearmen (14) angeordnet sind.
  13. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (14) und/oder die Stossstange (12) mittels eines lösbaren Riegelelementes (38) mit der Koppelstange (18) und/oder einem Tragteil der Plattform (4) verbindbar ist.
  14. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (14) mit einem Kraftspeicher oder einem Stellantrieb verbunden ist.
  15. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die fahrzeugrahmenseitige Halteplatte (30) in einer mit dem Rahmen (2) verbundenen Haltekonsole der Hubladebühne befindet.
  16. Hubladebühne zum Anbau an ein Transportfahrzeug, die eine mittels einer einen Schwenkarm (8) und einen Verstellantrieb aufweisenden Hubeinrichtung lageveränderbare Plattform (4) aufweist, und mit einem höhenverstellbar am Transportfahrzeug befestigten, eine Stossstange (12) und einen Haltearm (14) aufweisenden verstellbaren Unterfahrschutz, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubladebühne die kennzeichnenden Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 15 aufweist.
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