DE60312347T2 - Anordnung mit einem Terminal, einem Zugangsmultiplexer und einem Netzwerk - Google Patents

Anordnung mit einem Terminal, einem Zugangsmultiplexer und einem Netzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE60312347T2
DE60312347T2 DE60312347T DE60312347T DE60312347T2 DE 60312347 T2 DE60312347 T2 DE 60312347T2 DE 60312347 T DE60312347 T DE 60312347T DE 60312347 T DE60312347 T DE 60312347T DE 60312347 T2 DE60312347 T2 DE 60312347T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internet protocol
destination
virtual
information
protocol address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60312347T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60312347D1 (de
Inventor
Francois Pierre Constant Fredricx
Tim Gyselings
Tim Vermeiren
Hans Maurice Felix Corneel Dequeker
Peter Vandaele
Paul Cautereels
Patrick Albert Paul Renaux
Lajos Kiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel Lucent SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel Lucent SAS filed Critical Alcatel Lucent SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60312347D1 publication Critical patent/DE60312347D1/de
Publication of DE60312347T2 publication Critical patent/DE60312347T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/2854Wide area networks, e.g. public data networks
    • H04L12/2856Access arrangements, e.g. Internet access
    • H04L12/2869Operational details of access network equipments
    • H04L12/2878Access multiplexer, e.g. DSLAM
    • H04L12/2892Access multiplexer, e.g. DSLAM characterised by the access multiplexer architecture
    • H04L12/2896Distributed processing, e.g. on line cards
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L2101/00Indexing scheme associated with group H04L61/00
    • H04L2101/60Types of network addresses
    • H04L2101/604Address structures or formats
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/09Mapping addresses
    • H04L61/25Mapping addresses of the same type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/09Mapping addresses
    • H04L61/25Mapping addresses of the same type
    • H04L61/2503Translation of Internet protocol [IP] addresses
    • H04L61/2592Translation of Internet protocol [IP] addresses using tunnelling or encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/35Network arrangements, protocols or services for addressing or naming involving non-standard use of addresses for implementing network functionalities, e.g. coding subscription information within the address or functional addressing, i.e. assigning an address to a function
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/22Parsing or analysis of headers

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Senden von Informationen von einem Endgeräte-System über einen Zugangsmultiplexer zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer ein virtuelles Weiterleitungs-System enthält.
  • Beispiele für solche Terminal-Systeme sind (Kombinationen von) Personal-Computern (wie z.B. Laptops oder Desktops), Modems (wie Modems für digitale Teilnehmerleitungen) und Telekommunikations-Endgeräte-Systeme (wie (Bildschirm-) Telefone, drahtlose Endgeräte-Systeme oder mobile Endgeräte-Systeme). Beispiele für solche Zugangsmultiplexer sind Zugangsmultiplexer für digitale Teilnehmerleitungen.
  • Ein System nach dem bisherigen Stand der Technik ist allgemein bekannt und wird, obwohl behauptet wird, dass es bereit für die Internet-Protokoll-Version 6 ist, noch in einer Umgebung mit dem Internet-Protokoll-Version 4 benutzt. Das Endgeräte-System sendet Informationen, wie z.B. ein oder mehrere Pakete, eine oder mehrere Nachrichten oder eine oder mehrere paketierte Nachrichten zum Zugangsmultiplexer. Ein Paket, eine Nachricht, oder eine paketierte Nachricht enthält eine Kopfinformation mit einer Ebene-2-Zieladresse, wie z.B. einer MAC-(Medium Access Control)-Adresse. Der Zugangsmultiplexer enthält eine Ethernet-Bridge zur Auswahl eines geeigneten Teils des virtuellen Weiterleitungs-Systems in Abhängigkeit von der Ebene-2-Zieladresse. Der ausgewählte geeignete Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems ist zum Beispiel mit einem Dienstanbieter gekoppelt und leitet die Informationen an diesen Dienstanbieter weiter, um es einem Anwender an einem Endgeräte-System zu erlauben, eine Firmen-Intranet-Site und/oder eine öffentliche Bank-Portal-Site zu besuchen.
  • Das System nach dem bisherigen Stand der Technik hat unter anderem den Nachteil, dass es eine relativ hohe Komplexität hat: Am Zugangsmultiplexer werden eintreffende Upstream- Informationen an die Ethernet-Bridge geliefert, die die (Teile der) Information erkennt, dann werden die Informationen an das virtuelle Weiterleitungs-System geliefert, das die (Teile der) Information erkennt, bevor die Informationen in Upstream-Richtung weitergeleitet werden können. Die eintreffenden Downstream-Informationen werden an das virtuelle Weiterleitungs-System geliefert, das die (Teile der) Information erkennt, dann wird die Information an die Ethernet-Bridge geliefert, die die (Teile der) Information erkennt, bevor die Informationen in Downstream-Richtung weitergeleitet werden können. Um in der Lage zu sein, eine erweiterte Leitweglenkungs-Steuerung durchzuführen, muss der Zugangsmultiplexer weiterhin die Informationen weitgehend auspacken, was ebenfalls eine hohe Komplexität aufweist.
  • Im Dokument WO 03/075517 wird eine Bridge-/Router-Kombination zur Verbindung eines Endgerätes mit einem Weitverkehrsnetz beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, unter anderem ein System bereitzustellen, wie in der Präambel von Anspruch 1 beschrieben, das eine relativ geringe Komplexität aufweist.
  • Das System gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsmultiplexer weiterhin folgendes umfasst:
    • – Einen Sender zum Senden einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters, die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems dem Endgeräte-System definiert; und dadurch, dass das Endgeräte-System folgendes umfasst:
    • – Einen Empfänger zum Empfang der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters; und
    • – Einen Einfüger zum Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und zum Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll- Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  • Durch Einbeziehen des Senders in den Zugangsmultiplexer und durch Einbeziehen des Empfängers in das Endgeräte-System wird das Endgeräte-System über die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters informiert. Das Endgeräte-System empfängt weiterhin die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse entweder vom Sender im Zugangsmultiplexer oder zum Beispiel durch Durchsuchen. Durch den Einfüger wird die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in das Ziel-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation der Information eingefügt, und die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse wird in das Routing-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation eingefügt. Da die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters im Ziel-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation vorhanden ist, kann das Endgeräte-System seine Informationen direkt an den richtigen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems senden, ohne dass eine Ethernet-Bridge erforderlich ist. Die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse im Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation erlaubt eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Dienstklassen, die gleichzeitig vom Endgeräte-System benutzt werden, ohne dass der Zugangsmultiplexer gezwungen ist, die (Teile der) Information auszupacken und die (Teile der) Information auf höheren Ebenen (durch Auspacken) zu erkennen. Als Folge davon hat das System gemäß der Erfindung eine relativ geringe Komplexität.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass, um richtig zu funktionieren, sowohl das Endgeräte-System, als auch der Zugangsmultiplexer in die Lage versetzt werden müssen, Internet-Protokoll-Kopfinformationen entsprechend der Internet-Protokoll-Version 4 (wobei in diesem Fall zum Beispiel das Leitweglenkungs-Feld einem Strict Source Routing Options-Feld oder einem Loose Source Routing Feld entspricht), oder Internet-Protokoll-Kopfinformationen einer höheren Ebene als der Internet-Protokoll-Version 4, wie zum Beispiel die Internet-Protokoll-Version 6, zu verarbeiten (wobei in diesem Fall das Leitweglenkungs-Feld zum Beispiel einem Routing-Erweiterungs-Feld entspricht). Weitere Ausführungen des Systems werden in den Ansprüchen 2-5 beschrieben.
  • Eine Ausführung des Systems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Information erste Anwendungs-Information und zweite Anwendungs-Information umfasst, wobei die Ziel Internet-Protokoll-Adresse eine erste Ziel-Internet-Protokoll-Adresse enthält, die ein erstes Ziel im Netzwerk definiert und eine zweite Ziel-Internet-Protokoll-Adresse enthält, die ein zweites Ziel im Netzwerk definiert, und wobei die Internet-Protokoll-Kopfinformation eine erste Internet-Protokoll-Kopfinformation enthält, um die erste Anwendungs-Information mit einem Kopf zu versehen, und eine zweite Internet-Protokoll-Kopfinformation enthält, um die zweite Anwendungs-Information mit einem Kopf zu versehen, wobei die erste Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in die erste Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist und wobei die zweite Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in die zweite Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist.
  • In diesem Fall kontaktiert das Endgeräte-System verschiedene Anwendungen. Die erste und die zweite Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in den Leitweglenkungs-Feldern der ersten und der zweiten Internet-Protokoll-Kopfinformation erlauben die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Anwendungen, die vom Endgeräte-System gleichzeitig benutzt werden, ohne dass der Zugangsmultiplexer gezwungen ist, die Information auszupacken und die Information auf höheren Ebenen zu erkennen.
  • Eine Ausführung des Systems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ziel einen ersten Edge-Router und dass das zweite Ziel einen zweiten Edge-Router umfasst, wobei die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in das Ziel-Feld der ersten Internet-Protokoll- Kopfinformation und in das Ziel-Feld der zweiten Internet-Protokoll-Kopfinformation eingefügt wird.
  • In diesem Fall werden verschiedene Edge-Router für die verschiedenen Anwendungen benutzt, aber theoretisch wird nur ein virtueller Weiterleiter im virtuellen Weiterleitungs-System benötigt (da nur eine Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters verwendet wird). In der Praxis können weiterhin mehr als ein virtueller Weiterleiter in dem virtuellen Weiterleitungs-System verwendet werden.
  • Eine Ausführung des Systems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Information weiterhin dritte Anwendungs-Information umfasst, wobei die erste Anwendungs-Information und die dritte Anwendungs-Information an einen ersten Dienstanbieter gerichtet sind, und die zweite Anwendungs-Information an einen zweiten Dienstanbieter gerichtet ist, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse weiterhin eine dritte Ziel-Internet-Protokoll-Adresse enthält, die ein drittes Ziel im Netzwerk definiert, wobei das dritte Ziel ein dritter Edge-Router ist, und wobei die Internet-Protokoll-Kopfinformation weiterhin eine dritte Internet-Protokoll-Kopfinformation umfasst, um die dritte Anwendungs-Information mit einem Kopf zu versehen, wobei die dritte Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in die dritte Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist, und wobei die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in das Ziel-Feld der dritten Internet-Protokoll-Kopfinformation eingefügt wird.
  • In diesem Fall kontaktiert das Endgeräte-System die erste Anwendung über den ersten Edge-Router und die dritte Anwendung über den dritten Edge-Router, wobei die erste und die dritte Anwendung vom ersten (Netzwerk-) Dienstanbieter angeboten werden, und das Endgeräte-System kontaktiert die zweite Anwendung über den zweiten Edge-Router, wobei die zweite Anwendung vom zweiten (Netzwerk-) Dienstanbieter angeboten wird. Wieder werden verschiedene Edge-Router für die verschiedenen Anwendungen benutzt, aber theoretisch ist nur ein virtueller Weiterleiter in dem virtuellen Weiterleitungs-System erforderlich. In der Praxis können weiterhin mehr als ein virtueller Weiterleiter in dem virtuellen Weiterleitungs-System verwendet werden.
  • Eine Ausführung des Systems gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das virtuelle Weiterleitungs-System einen ersten virtuellen Weiterleiter und einen zweiten virtuellen Weiterleiter enthält, wobei die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters eine Internet-Protokoll-Adresse des ersten virtuellen Weiterleiters umfasst, die den ersten virtuellen Weiterleiter definiert, und eine Internet-Protokoll-Adresse des zweiten virtuellen Weiterleiters umfasst, die den zweiten virtuellen Weiterleiter definiert, wobei die Internet-Protokoll-Adresse des ersten virtuellen Weiterleiters in das Ziel-Feld der ersten Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist, und wobei die Internet-Protokoll-Adresse des zweiten virtuellen Weiterleiters in das Ziel-Feld der zweiten Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist, und wobei das erste Ziel eine erste Anwendung bei einem ersten Dienstanbieter umfasst und wobei das zweite Ziel eine zweite Anwendung bei einem zweiten Dienstanbieter umfasst.
  • In diesem Fall definieren die erste und die zweite Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in den Leitweglenkungs-Feldern der ersten und zweiten Internet-Protokoll-Kopfinformation die verschiedenen Anwendungen in/hinter den Edge-Routern. Daher wurden verschiedene virtuelle Weiterleiter im virtuellen Weiterleitungs-System eingeführt, und es müssen verschiedene Internet-Protokoll-Adressen des virtuellen Weiterleiters zum Endgeräte-System gesendet werden und vom Endgeräte-System in die Ziel-Felder der verschiedenen Internet-Protokoll-Kopfinformationen eingefügt werden.
  • Beim bisherigen Stand der Technik muss ein Endgeräte-System, auf dem verschiedene Anwendungen von verschiedenen Dienstanbietern laufen, verschiedene Internet-Protokoll-Adressen empfangen, eine pro Dienstanbieter. Während einer Konfiguration des Endgeräte-Systems empfängt es auch die entsprechenden Internet-Protokoll-Adressen der entsprechenden virtuellen Weiterleiter des Zugangsmultiplexers. Das Endgeräte-System leitet dann die entsprechenden Ethernet-Adressen über Signalisierungs-Nachrichten ab. Die Information wird dann mittels seiner Ethernet-Adresse an den virtuellen Weiterleiter gesendet. Gemäß der Erfindung muss das Endgeräte-System nur eine einzige Internet-Protokoll-Adresse für alle Dienstanbieter empfangen, und nach Empfang der Internet-Protokoll-Adressen der verschiedenen virtuellen Weiterleiter des Zugangsmultiplexers kann die Anwendung auswählen, an welchen Dienstanbieter (und somit an welchen virtuellen Weiterleiter) die Information zu senden ist, wozu die entsprechende Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in der Informations-Kopfinformation verwendet wird (d.h. die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters wird in das Ziel-Feld, und die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse wird in das Leitweglenkungs-Feld gestellt). Als Nebeneffekt ist es hierdurch auch nicht mehr erforderlich, vor den virtuellen Weiterleitern im Zugangsmultiplexer einen Ethernet-Switch anzuordnen. Diese Art der Auswahl des Dienstanbieters auf der Grundlage von Schicht-3-Internet-Protokoll-Adressen ist einfacher und für das Endgeräte-System offensichtlicher, als die Auswahl auf der Grundlage der Schicht-2-Ethernet-Adressen. Die einzelne Internet-Protokoll-Adresse kann nun dem Endgeräte-System durch den Zugangs-Anbieter statt durch einen der Dienstanbieter zugewiesen werden. Die Adresse kann z.B. auf der geografischen Lage basieren. Dies bietet Zugangs-Anbietern einen Wettbewerbsvorteil; sie können ihren eigenen Internet-Protokoll-Adress-Bereich für ihre Teilnehmer verwalten und dies auf effektive Weise, so dass der Zugangs-Anbieter Dienste auf seinen eigenen Servern anbieten kann, wobei er weiter in der Lage ist, gleichzeitige Verbindungen zu verschiedenen Dienstanbietern anzubieten.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Zugangsmultiplexer nach Anspruch 6 zur Verwendung in einem System zum Senden von Informationen von einem Endgeräte-System über den Zugangsmultiplexer zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer ein virtuelles Weiterleitungs-System enthält.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Zugangsmultiplexer-Prozessor-Programm-Produkt nach Anspruch 7 zur Verwendung in einem System zum Senden von Informationen von einem Endgeräte-System über den Zugangsmultiplexer zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer ein virtuelles Weiterleitungs-System enthält.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Endgeräte-System nach Anspruch 8, das Informationen von dem Endgeräte-System über einen Zugangsmultiplexer zu einem Netzwerk sendet, das mit dem Zugangsmultiplexer verbunden ist, wobei der Zugangsmultiplexer ein virtuelles Weiterleitungs-System enthält.
  • Das Endgeräte-System gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Endgeräte-System folgendes umfasst:
    • – Einen Empfänger zum Empfang einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters, die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems definiert; und
    • – einen Einfüger zum Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und zum Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Endgeräte-System-Prozessor-Programm-Produkt nach Anspruch 9 zur Verwendung in einem System zum Senden von Informationen von einem Endgeräte- System über einen Zugangsmultiplexer zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer ein virtuelles Weiterleitungs-System enthält.
  • Das Endgeräte-System-Prozessor-Programm-Produkt gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Endgeräte-System-Prozessor-Programm-Produkt folgendes umfasst:
    • – Eine Empfangsfunktion zum Empfang einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters, die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems definiert; und
    • – eine Einfügungs-Funktion zum Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und zum Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren nach Anspruch 10, um Informationen von dem Endgeräte-System über einen Zugangsmultiplexer zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer gekoppelt ist, zu senden, wobei der Zugangsmultiplexer ein virtuelles Weiterleitungs-System enthält.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • – Senden einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters, die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems definiert, vom Zugangsmultiplexer zum Endgeräte-System;
    • – Empfangen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters am Endgeräte-System; und
    • – Am Endgeräte-System Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll- Adresse in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  • Ausführungen des Zugangsmultiplexers gemäß der Erfindung und des Zugangsmultiplexer-Prozessor-Programm-Produktes gemäß der Erfindung und des Endgeräte-Systems gemäß der Erfindung und des Endgeräte-System-Prozessor-Programm-Produktes und des Verfahrens gemäß der Erfindung entsprechen Ausführungen des Systems gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung beruht unter anderem auf der Einsicht, dass Internet-Protokoll-Kopfinformationen gemäß der Internet-Protokoll Version 4 ein Ziel-Feld enthalten und ein Strict Source Routing Options-Feld oder ein Loose Source Routing Feld enthalten, und dass Internet-Protokoll-Kopfinformationen einer höheren Ebene als die Internet-Protokoll Version 4, wie zum Beispiel die Internet-Protokoll Version 6, ein Ziel-Feld und ein Leitweglenkungs-Erweiterungs-Feld enthalten, und basiert unter anderem auf der Grundidee, dass die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters in das Ziel-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist, und dass die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse in das Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist.
  • Die Erfindung löst unter anderem das Problem, ein System bereitzustellen, das eine relativ geringe Komplexität aufweist, und ist weiterhin unter anderem darin vorteilhaft, dass die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse im Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation eine Unterscheidung zwischen verschiedenen Dienstklassen erlaubt, die vom Endgeräte-System gleichzeitig benutzt werden, ohne dass der Zugangsmultiplexer gezwungen ist, die (Teile der) Information auszupacken und die (Teile der) Information auf höheren Ebenen zu erkennen.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden mit Bezug auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungen deutlich und erklärt.
  • 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein System nach dem bisherigen Stand der Technik, das einen Zugangsmultiplexer nach dem bisherigen Stand der Technik und ein Endgeräte-System nach dem bisherigen Stand der Technik enthält;
  • 2 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein System gemäß der Erfindung, das einen Zugangsmultiplexer gemäß der Erfindung und ein Endgeräte-System gemäß der Erfindung enthält;
  • 3 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein System gemäß der Erfindung, das einen Zugangsmultiplexer gemäß der Erfindung und ein Endgeräte-System gemäß der Erfindung enthält;
  • 4 zeigt in Form eines Blockdiagramms einen Zugangsmultiplexer gemäß der Erfindung; und
  • 5 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein Endgeräte-System gemäß der Erfindung.
  • Das Blockdiagramm des Systems nach dem bisherigen Stand der Technik, wie in 1 gezeigt, enthält ein Endgeräte-System 100, 200 nach dem bisherigen Stand der Technik, das zum Beispiel ein Endgerät 100 und ein Modem 200 enthält, das mit einem Zugangsmultiplexer 300 nach dem bisherigen Stand der Technik gekoppelt ist. Der Zugangsmultiplexer 300 enthält eine Ethernet-Bridge 4 und ein virtuelles Weiterleitungs-System 5, das einen ersten virtuellen Weiterleiter 5a, der mit einem ersten Edge-Router 6 gekoppelt ist, und einen zweiten virtuellen Weiterleiter 5b, der mit einem zweiten Edge-Router 7 gekoppelt ist, enthält.
  • Das Endgeräte-System 100, 200 sendet Informationen zu einem Netzwerk, das die Edge-Router 6, 7 enthält. Diese Informationen umfassen zum Beispiel ein oder mehrere Pakete, eine oder mehrere Nachrichten oder eine oder mehrere paketierte Nachrichten, von denen jede eine vorangestellte Kopfinformation hat. Für den Fall, dass das Endgeräte-System 100, 200 gleichzeitig zwei verschiedene Ziele besucht, muss die Information in erste Anwendungs-Information (an ein erstes Ziel gerichtet) und in zweite Anwendungs-Information (an ein zweites Ziel gerichtet) aufgeteilt werden. Für die erste Anwendungs-Information enthält die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 21 und ein Ethernet-Ziel-Feld 22, und enthält auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 11 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 12. Für die zweite Anwendungs-Information enthält die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 21 und ein Ethernet-Ziel-Feld 23, und enthält auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 11 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 13.
  • Die erste Anwendungs-Information trifft an der Ethernet-Bridge 4 ein und wird dann an den ersten virtuellen Weiterleiter 5a angelegt und so umgewandelt, dass zwischen dem Zugangsmultiplexer 300 und dem ersten Edge-Router 6 die Kopfinformation weiterhin auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 11 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 12 enthält, aber auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 24 und ein Ethernet-Ziel-Feld 25 enthält. Die zweite Anwendungs-Information trifft an der Ethernet-Bridge 4 ein und wird dann an den zweiten virtuellen Weiterleiter 5b angelegt und so umgewandelt, dass zwischen dem Zugangsmultiplexer 300 und dem zweiten Edge-Router 7 die Kopfinformation weiterhin auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 11 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 13 enthält, aber auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 24 und ein Ethernet-Ziel-Feld 26 enthält. Zusammenfassend werden auf Schicht 3 die Felder wie folgt gefüllt: 11 = Adresse A, 12 = Adresse X und 13 = Adresse Y, und auf Schicht 2 ist 21 = Adresse A, 22 = Adresse VF1, 23 = Adresse VF2, 24 = Adresse AM, 25 = Adresse ER1 und 26 = Adresse ER2. Dabei kennzeichnet A das Endgeräte-System 100, 200, X kennzeichnet das erste Ziel, Y kennzeichnet das zweite Ziel, VF1 kennzeichnet den ersten virtuellen Weiterleiter 5a, VF2 kennzeichnet den zweiten virtuellen Weiterleiter 5b, AM kennzeichnet den Zugangsmultiplexer 300, ER1 kennzeichnet den ersten Edge-Router 6 und ER2 kennzeichnet den zweiten Edge-Router 7.
  • Um in der Lage zu sein, die Ethernet-Bridge 4 wegzulassen und gemäß der Erfindung die Komplexität des Systems zu verringern, werden auf Schicht 3 folgende Änderungen vorgenommen, wie in 2 und 3 gezeigt.
  • Das Blockdiagramm des Systems gemäß der Erfindung, wie in 2 gezeigt, umfasst ein Endgeräte-System 1, 2 gemäß der Erfindung, das zum Beispiel ein Endgerät 1 und/oder ein Modem 2 enthält, das mit einem Zugangsmultiplexer 3 gemäß der Erfindung gekoppelt ist. Der Zugangsmultiplexer 3 enthält keine Ethernet-Bridge mehr, sondern enthält ein virtuelles Weiterleitungs-System 5, das einen oder mehrere virtuelle Weiterleiter enthält, die nicht gezeigt sind, und die mit dem ersten Edge-Router 6 und dem zweiten Edge-Router 7 und einem dritten Edge-Router 8 gekoppelt sind.
  • Das Endgeräte-System 1, 2 sendet Informationen an ein Netzwerk, das die Edge-Router 6, 7, 8 enthält. Diese Informationen umfassen zum Beispiel ein oder mehrere Pakete, eine oder mehrere Nachrichten oder eine oder mehrere paketierte Nachrichten, von denen jede eine vorangestellte Kopfinformation hat. Für den Fall, dass das Endgeräte-System 1, 2 gleichzeitig drei verschiedene Ziele besucht, muss die Information in erste Anwendungs-Information (an ein erstes Ziel gerichtet, das den ersten Edge-Router 6 umfasst) und in zweite Anwendungs-Information (an ein zweites Ziel gerichtet, das den zweiten Edge-Router 7 umfasst) und in dritte Anwendungs-Information (an ein drittes Ziel gerichtet, das den dritten Edge-Router 8 umfasst) aufgeteilt werden. Die erste Anwendungs-Information und die dritte Anwendungs-Information werden an einen ersten Dienstanbieter geliefert, wozu der erste Edge-Router 6 und der dritte Edge-Router 8 benutzt werden. Die zweite Anwendungs-Information wird an einen zweiten Dienstanbieter geliefert, wozu der zweite Edge-Router 7 benutzt wird.
  • Für die erste Anwendungs-Information enthält die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 51 und ein Ethernet-Ziel-Feld 52, und enthält auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 35 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 36. Ursprünglich enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 32, wobei das Endgeräte-System 1, 2 den Inhalt für das Internet-Protokoll-Ziel-Feld 35 und den Inhalt für das Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 36 einfügt, wie im Detail für 4 und 5 erklärt wird. Für die zweite Anwendungs-Information enthält die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 51 und ein Ethernet-Ziel-Feld 52, und enthält auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 35 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 38. Ursprünglich enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 34, wobei das Endgeräte-System 1, 2 den Inhalt für das Internet-Protokoll-Ziel-Feld 35 und den Inhalt für das Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 38 einfügt, wie im Detail für 4 und 5 erklärt wird. Für die dritte Anwendungs-Information enthält die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 51 und ein Ethernet-Ziel-Feld 52, und enthält auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 35 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 37. Ursprünglich enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 33, wobei das Endgeräte-System 1, 2 den Inhalt für das Internet-Protokoll-Ziel-Feld 35 und den Inhalt für das Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 37 einfügt, wie im Detail für 4 und 5 erklärt wird.
  • Die erste Anwendungs-Information trifft am Zugangsmultiplexer 3 ein und wird dann an das virtuelle Weiterleitungs-System 5 angelegt und so umgewandelt, dass zwischen dem Zugangsmultiplexer 3 und dem ersten Edge-Router 6 die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 53 und ein Ethernet-Ziel-Feld 54 enthält und auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 39 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 42 enthält. Auf der anderen Seite des ersten Edge-Routers 6 enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 32 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 45. Die zweite Anwendungs-Information trifft am Zugangsmultiplexer 3 ein und wird dann an das virtuelle Weiterleitungs-System 5 angelegt und so umgewandelt, dass zwischen dem Zugangsmultiplexer 3 und dem zweiten Edge-Router 7 die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 53 und ein Ethernet-Ziel-Feld 56 enthält und auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 41 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 44 enthält. Auf der anderen Seite des zweiten Edge-Routers 7 enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 34 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 47. Die dritte Anwendungs-Information trifft am Zugangsmultiplexer 3 ein und wird dann an das virtuelle Weiterleitungs-System 5 angelegt und so umgewandelt, dass zwischen dem Zugangsmultiplexer 3 und dem dritten Edge-Router 8 die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 53 und ein Ethernet-Ziel-Feld 55 enthält und auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 40 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 43 enthält. Auf der anderen Seite des dritten Edge-Routers 8 enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 31 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 33 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 46.
  • Auf Schicht 3 sind die Felder wie folgt gefüllt: 31 = Adresse A, 32 = Adresse X, 33 = Adresse Y, 34 = Adresse Z, 35 = Adresse VF, 36 = Adresse ER1 und Adresse X, 37 = Adresse ER3 und Adresse Y, 38 = Adresse ER2 und Adresse Z, 39 = Adresse ER1, 40 = Adresse ER3, 41 = Adresse ER2, 42 = Adresse VF und Adresse x, 43 = Adresse VF und Adresse y, 44 = Adresse VF und Adresse z, 45 = Adresse VF und Adresse ER1, 46 = Adresse VF und Adresse ER3, 47 = Adresse VF und Adresse ER2, und auf Schicht 2 ist 51 = Adresse A, 52 = voreingestellte Adresse, 53 = Adresse AM, 54 = Adresse ER1, 55 = Adresse ER3 und 56 = Adresse ER2. Dabei kennzeichnet A das Endgeräte-System 1, 2, X kennzeichnet das erste Ziel, Y kennzeichnet das zweite Ziel, Z kennzeichnet das dritte Ziel, VF kennzeichnet das virtuelle Weiterleitungs-System 5, AM kennzeichnet den Zugangsmultiplexer 3, ER1 kennzeichnet den ersten Edge-Router 6, ER2 kennzeichnet den zweiten Edge-Router 7, und ER3 kennzeichnet den dritten Edge-Router 8.
  • In 2 sendet der Zugangsmultiplexer 3 die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters VF, die in die Felder 35 einzutragen ist und mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems 5 definiert, zum Endgeräte-System 1, 2, und sendet die Ziel-Internet-Protokoll-Adressen ER1, ER2, ER3, die in die Felder 36, 37, 38 einzutragen sind, und die Ziele im Netzwerk definieren. Das Endgeräte-System 1, 2 empfängt diese Adressen vom Zugangsmultiplexer 3 und empfängt weiterhin, zum Beispiel durch Durchsuchen, die Ziel Internet-Protokoll-Adressen X, Y, Z, die in die Felder 36, 37, 38 einzutragen sind, und die Ziele im Netzwerk definieren.
  • Das Blockdiagramm des Systems gemäß der Erfindung, wie in 3 gezeigt, enthält ein Endgeräte-System 1, 2 gemäß der Erfindung, das zum Beispiel ein Endgerät 1 und ein Modem 2 enthält, das mit einem Zugangsmultiplexer 3 gemäß der Erfindung gekoppelt ist. Der Zugangsmultiplexer 3 enthält keine Ethernet-Bridge mehr, sondern enthält ein virtuelles Weiterleitungs-System 5, das einen ersten virtuellen Weiterleiter 5a, der mit dem ersten Edge-Router 6 gekoppelt ist, und einen zweiten virtuellen Weiterleiter 5b, der mit dem zweiten Edge-Router 7 gekoppelt ist, enthält.
  • Das Endgeräte-System 1, 2 sendet Informationen an ein Netzwerk, das die Edge-Router 6, 7 enthält. Diese Informationen umfassen zum Beispiel ein oder mehrere Pakete, eine oder mehrere Nachrichten, oder eine oder mehrere paketierte Nachrichten, von denen jede eine vorangestellte Kopfinformation hat. Für den Fall, dass das Endgeräte-System 1, 2 gleichzeitig zwei verschiedene Ziele besucht, muss die Information in erste Anwendungs-Information (an ein erstes Ziel gerichtet, im/über den ersten Edge-Router 6) und in zweite Anwendungs-Information (an ein zweites Ziel gerichtet, im/über den zweiten Edge-Router 7) aufgeteilt werden. Die erste Anwendungs-Information wird an einen ersten Dienstanbieter geliefert, wozu der erste Edge-Router 6 benutzt wird. Die zweite Anwendungs-Information wird an einen zweiten Dienstanbieter geliefert, wozu der zweite Edge-Router 7 benutzt wird.
  • Für die erste Anwendungs-Information enthält die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 71 und ein Ethernet-Ziel-Feld 72, und enthält auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 61 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 64 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 65. Ursprünglich enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 61 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 62, wobei das Endgeräte-System 1 den Inhalt für das Internet-Protokoll-Ziel-Feld 64 und den Inhalt für das Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 65 einfügt, wie im Detail für 4 und 5 erklärt wird. Für die zweite Anwendungs-Information enthält die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 71 und ein Ethernet-Ziel-Feld 72, und enthält auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 61 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 66 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 67. Ursprünglich enthält die Kopfinformation auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen- Feld 61 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 63, wobei das Endgeräte-System 1, 2 den Inhalt für das Internet-Protokoll-Ziel-Feld 66 und den Inhalt für das Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 67 einfügt, wie im Detail für 4 und 5 erklärt wird.
  • Die erste Anwendungs-Information trifft am Zugangsmultiplexer 3 ein und wird dann an den ersten virtuellen Weiterleiter 5a angelegt und so umgewandelt, dass zwischen dem Zugangsmultiplexer 3 und dem ersten Edge-Router 6 die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 73 und ein Ethernet-Ziel-Feld 74 enthält und auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 61 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 62 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 68 enthält. Die zweite Anwendungs-Information trifft am Zugangsmultiplexer 3 ein und wird dann an den zweiten virtuellen Weiterleiter 5b angelegt und so umgewandelt, dass zwischen dem Zugangsmultiplexer 3 und dem zweiten Edge-Router 7 die Kopfinformation auf Schicht 2 ein Ethernet-Quellen-Feld 73 und ein Ethernet-Ziel-Feld 75 enthält und auf Schicht 3 ein Internet-Protokoll-Quellen-Feld 61 und ein Internet-Protokoll-Ziel-Feld 63 und ein Internet-Protokoll-Leitweglenkungs-Feld 69 enthält.
  • Auf Schicht 3 sind die Felder wie folgt gefüllt: 61 = Adresse A, 62 = Adresse X, 63 = Adresse Y, 64 = Adresse VF1, 65 = Adresse X, 66 = Adresse VF2, 67 = Adresse Y, 68 = Adresse VF1 und 69 = Adresse VF2, und auf Schicht 2 ist 71 = Adresse A, 72 = voreingestellte Adresse, 73 = Adresse AM, 74 = Adresse ER1 und 75 = Adresse ER2. Dabei kennzeichnet A das Endgeräte-System 1, X kennzeichnet das erste Ziel, Y kennzeichnet das zweite Ziel, VF1 kennzeichnet den ersten virtuellen Weiterleiter 5a, VF2 kennzeichnet den zweiten virtuellen Weiterleiter 5b, AM kennzeichnet den Zugangsmultiplexer 3, ER1 kennzeichnet den ersten Edge-Router 6 und ER2 kennzeichnet den zweiten Edge-Router 7.
  • In 3 sendet der Zugangsmultiplexer 3 die Internet-Protokoll-Adressen des virtuellen Weiterleiters VF1, VF2, die in die Felder 64, 66 einzutragen ist und mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems 5 definieren, zum Endgeräte-System 1, 2. Das Endgeräte-System 1, 2 empfängt diese Adressen vom Zugangsmultiplexer 3 und empfängt weiterhin, zum Beispiel durch Durchsuchen, die Ziel Internet-Protokoll-Adressen X, Y, die in die Felder 65, 67 einzutragen sind, und die Ziele im Netzwerk definieren.
  • Das in 4 gezeigte Blockdiagramm des Zugangsmultiplexers 3 gemäß der Erfindung enthält ein Prozessorsystem 81, das mit einem Sender-Empfänger 82, einem Koppler 83 und einem virtuellen Weiterleitungs-System 5 gekoppelt ist. Der Sender-Empfänger 82 ist über den Koppler 83 intern mit dem virtuellen Weiterleitungs-System 5 gekoppelt und ist extern mit dem Endgeräte-System 1, 2 gekoppelt. Das virtuelle Weiterleitungs-System 5 ist extern mit den Edge-Routern 6, 7(8) gekoppelt. Das Prozessorsystem 81 enthält zum Beispiel einen Prozessor 81a, einen Speicher 81b, einen Konsultor 81c, einen Einfüger 81d und einen Detektor 81e.
  • Das Blockdiagramm eines Endgeräte-Systems 1, 2 gemäß der Erfindung, wie in 5 gezeigt, enthält einen Sender-Empfänger 92, der extern mit dem Zugangsmultiplexer 3 und intern mit einem Prozessorsystem 91 gekoppelt ist, das weiterhin mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle 93, einer Video-Karte 94 und einer Schnittstelle 95 gekoppelt ist (wie zum Beispiel einer Speicher-Schnittstelle zum Anschluss zusätzlicher Speicher, z.B. wenn das Endgeräte-System 1, 2 einem Endgerät 1 entspricht, oder wie zum Beispiel eine Netzwerk-/Kopplungs-Schnittstelle zum Anschluss eines weiteren Netzwerks/einer Kopplung oder einer Prozessorsystem-Schnittstelle zum Anschluss eines weiteren Prozessorsystems, beides zum Beispiel wenn das Endgeräte-System 1, 2 einem Modem 2 entspricht). Das Prozessorsystem 91 enthält zum Beispiel einen Prozessor 91a, einen Speicher 91b, einen Detektor 91c und einen Einfüger 91d.
  • Für den Fall, dass ein Benutzer am Endgeräte-System 1, 2 gleichzeitig eine Firmen-Intranet-Site (erste Anwendung) und eine öffentliche Bank-Portal-Site (zweite Anwendung) besuchen möchte, sendet das Endgeräte-System 1, 2 in der Technik allgemein übliche Signalisierungs-Informationen (Initialisierungs-Info) zum Zugangsmultiplexer 3. Der Detektor 81e erkennt diese Signalisierungs-Information und gibt an den Konsultor 81c den Befehl, eine Internet-Protokoll-Adressen des virtuellen Weiterleiters VF, VF1, VF2 abzurufen, die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems 5 definiert, und eine Ziel-Internet-Protokoll-Adresse ER1, ER2, ER3 abzurufen, die ein Ziel im Netzwerk definiert. Dieser Abruf erfolgt wie in der Technik allgemein üblich und zum Beispiel an einem nicht gezeigten Authentifizierungs-Server, der mit dem Zugangsmultiplexer 3 gekoppelt ist. Die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters VF, VF1, VF2 und die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse ER1, ER2, ER3 werden an das Endgeräte-System 1, 2 gesendet. Zum Beispiel durch Durchsuchen empfängt das Endgeräte-System 1, 2 weiterhin die Ziel-Internet-Protokoll-Adressen X, Y, Z. Der Einfüger 91d fügt die Internet-Protokoll-Adresse VF, VF1, VF2 in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation ein, und fügt die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse ER1, ER2, ER3, X, Y, Z in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation ein. Die Internet-Protokoll-Kopfinformation ist so gestaltet, dass sie den Informationen, die vom Endgeräte-System 1, 2 zum Netzwerk zu senden sind, vorangestellt wird, um den Besuch der Sites zu ermöglichen. Im Zugangsmultiplexer 3 erkennt der Detektor 81e die (Teile der) Kopfinformation und gibt an den Einfüger 81d den Befehl, zum Beispiel den in der Technik üblichen Inhalt für die Felder 39, 40, 41, 42, 43, 44, 53, 54, 55, 56 und 62, 63, 68, 69, 73, 74, 75 einzufügen, wie für 2 und 3 usw. beschrieben.
  • Da die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters im Ziel-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation vorhanden ist, kann das Endgeräte-System 1 seine Informationen direkt an den richtigen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems 5 senden, ohne dass noch eine Ethernet-Bridge 4 erforderlich ist. Die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse im Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation erlaubt die Unterscheidung zwischen verschiedenen Dienstklassen und/oder zwischen verschiedenen Anwendungen, die vom Endgeräte-System 1, 2 gleichzeitig benutzt werden, ohne dass der Zugangsmultiplexer 3 verpflichtet ist, die (Teile der) Information auszupacken und die (Teile der) Information auf höheren Ebenen zu erkennen. Als Folge davon ist das System der Erfindung von relativ geringer Komplexität. Um richtig zu funktionieren, müssen sowohl das Endgeräte-System 1, 2, als auch der Zugangsmultiplexer 3 in die Lage versetzt werden, Internet-Protokoll-Kopfinformationen entsprechend der Internet-Protokoll-Version 4 (wobei in diesem Fall zum Beispiel das Leitweglenkungs-Feld einem Strict Source Routing Options-Feld oder einem Loose Source Routing Feld entspricht), oder Internet-Protokoll-Kopfinformationen einer höheren Ebene als der Internet-Protokoll-Version 4, wie zum Beispiel die Internet-Protokoll-Version 6 zu verarbeiten (wobei in diesem Fall das Leitweglenkungs-Feld zum Beispiel einem Routing-Erweiterungs-Feld entspricht).
  • Jedes Ziel kann ein endgültiges Ziel sein und/oder kann ein Zwischenziel sein. Jedes Endgeräte-System 1, 2 kann eine letzte Teilnehmereinheit, wie z.B. ein Personal Computer (ein Laptop oder ein Desktop, usw.) oder ein Telekommunikations-Endgeräte-System (ein (Bildschirm-)Telefon, ein drahtloses Endgeräte-System oder ein mobiles Endgeräte-System, usw.) sein, oder es kann eine Zwischen-Teilnehmereinheit (wie ein Modem, usw.) oder eine Kombination davon sein. Der Zugangsmultiplexer 3 kann ein Zugangsmultiplexer einer digitalen Teilnehmerleitung sein, oder er kann eine andere Netzwerkeinheit usw. sein.
  • In den Prozessorsystemen 81, 91 können die Module 81a-e, 91a-d aus Hardware, Software oder aus einer Mischung beider bestehen, wobei zwei oder mehr Module pro Prozessorsystem 81, 91 integriert werden können, ohne vom Umfang dieser Erfindung abzuweichen.
  • Der Ausdruck "zum" in zum Beispiel "zum Senden", "zum Empfangen" und "zum Einfügen", usw. schließt nicht aus, dass andere Funktionen ebenfalls ausgeführt werden, gleichzeitig oder nicht. Die Ausdrücke "P gekoppelt mit Q" und "eine Kopplung zwischen P und Q" und "Kopplung von/koppelt P und Q" usw. schließen nicht aus, dass sich zwischen P und Q ein Element R befindet. Die Ausdrücke "S enthält T" und "S, das T enthält" usw. schließen nicht aus, dass ein Element U ebenfalls enthalten ist.

Claims (10)

  1. System zum Übertragen von Informationen von einem Endgeräte-System (1, 2) über einen Zugangsmultiplexer (3) zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer (3) gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer (3) ein virtuelles Weiterleitungs-System (5) enthält, wobei das virtuelle Weiterleitungs-System mindestens einen virtuellen Weiterleiter (5a, 5b) enthält, der mit einem Edge-Router (6, 7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsmultiplexer (3) weiterhin folgendes umfasst: – Einen Sender (82) zum Senden einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66), die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems (5) dem Endgeräte-System (1, 2) definiert; und dadurch, dass das Endgeräte-System (1, 2) folgendes umfasst: – Einen Empfänger (92) zum Empfang der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66); und – Einen Einfüger (91d) zum Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66) in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und zum Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  2. System, wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Information erste Anwendungs-Information und zweite Anwendungs-Information umfasst, wobei die Ziel Internet-Protokoll-Adresse eine erste Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 65) enthält, die ein erstes Ziel im Netzwerk definiert und eine zweite Ziel-Internet-Protokoll- Adresse (38, 67) enthält, die ein zweites Ziel im Netzwerk definiert, und wobei die Internet-Protokoll-Kopfinformation eine erste Internet-Protokoll-Kopfinformation enthält, um die erste Anwendungs-Information mit einem Kopf zu versehen, und eine zweite Internet-Protokoll-Kopfinformation enthält, um die zweite Anwendungs-Information mit einem Kopf zu versehen, wobei die erste Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 65) in die erste Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist und wobei die zweite Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (38, 67) in die zweite Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist.
  3. System, wie in Anspruch 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ziel einen ersten Edge-Router (6) und dass das zweite Ziel einen zweiten Edge-Router (7) umfasst, wobei die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35) in das Ziel-Feld der ersten Internet-Protokoll-Kopfinformation und in das Ziel-Feld der zweiten Internet-Protokoll-Kopfinformation eingefügt wird.
  4. System, wie in Anspruch 3 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Information weiterhin dritte Anwendungs-Information umfasst, wobei die erste Anwendungs-Information und die dritte Anwendungs-Information an einen ersten Dienstanbieter gerichtet sind, und die zweite Anwendungs-Information an einen zweiten Dienstanbieter gerichtet ist, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse weiterhin eine dritte Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (37) enthält, die ein drittes Ziel im Netzwerk definiert, wobei das dritte Ziel ein dritter Edge-Router (8) ist, und wobei die Internet-Protokoll-Kopfinformation weiterhin eine dritte Internet-Protokoll-Kopfinformation umfasst, um die dritte Anwendungs-Information mit einem Kopf zu versehen, wobei die dritte Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (37) in die dritte Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist, und wobei die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35) in das Ziel-Feld der dritten Internet-Protokoll-Kopfinformation eingefügt wird.
  5. System, wie in Anspruch 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das virtuelle Weiterleitungs-System (5) einen ersten virtuellen Weiterleiter (5a) und einen zweiten virtuellen Weiterleiter (5b) enthält, wobei die Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (64, 66) eine Internet-Protokoll-Adresse des ersten virtuellen Weiterleiters (64) umfasst, die den ersten virtuellen Weiterleiter (5a) definiert, und eine Internet-Protokoll-Adresse des zweiten virtuellen Weiterleiters (66) umfasst, die den zweiten virtuellen Weiterleiter (5b) definiert, wobei die Internet-Protokoll-Adresse des ersten virtuellen Weiterleiters (64) in das Ziel-Feld der ersten Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist, und wobei die Internet-Protokoll-Adresse des zweiten virtuellen Weiterleiters (66) in das Ziel-Feld der zweiten Internet-Protokoll-Kopfinformation einzufügen ist, und wobei das erste Ziel eine erste Anwendung bei einem ersten Dienstanbieter umfasst und wobei das zweite Ziel eine zweite Anwendung bei einem zweiten Dienstanbieter umfasst.
  6. Zugangsmultiplexer (3) zur Verwendung in einem System zum Senden von Informationen von einem Endgeräte-System (1, 2) über den Zugangsmultiplexer (3) zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer (3) gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer (3) ein virtuelles Weiterleitungs-System (5) enthält, wobei das virtuelle Weiterleitungs-System mindestens einen virtuellen Weiterleiter (5a, 5b) enthält, der mit einem Edge-Router (6, 7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsmultiplexer (3) weiterhin folgendes umfasst: – Einen Sender (82) zum Senden einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66), die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems (5) dem Endgeräte-System (1, 2) definiert, und – Einen Empfänger (82) zum Empfang einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information vom Endgeräte-System (1, 2) mit einem Kopf zu versehen, wobei die Internet-Protokoll-Kopfinformation ein Ziel-Feld mit der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66) enthält und ein Leitweglenkungs-Feld mit einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) enthält, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  7. Prozessor-Programm-Produkt für den Zugangsmultiplexer (3) zur Verwendung in einem System zum Senden von Informationen von einem Endgeräte-System (1, 2) über einen Zugangsmultiplexer (3) zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer (3) gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer (3) ein virtuelles Weiterleitungs-System (5) enthält, wobei das virtuelle Weiterleitungs-System mindestens einen virtuellen Weiterleiter (5a, 5b) enthält, der mit einem Edge-Router (6, 7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessor-Programm-Produkt für den Zugangsmultiplexer (3) folgendes umfasst: – Eine Sende-Funktion zum Senden einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66), die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems (5) dem Endgeräte-System (1, 2) definiert; und – Eine Empfangs-Funktion zum Empfang einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information vom Endgeräte-System (1, 2) mit einem Kopf zu versehen, wobei die Internet-Protokoll-Kopfinformation ein Ziel-Feld mit der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66) enthält und ein Leitweglenkungs-Feld mit einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) enthält, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  8. Endgeräte-System (1, 2) zur Verwendung in einem System zum Übertragen von Informationen von dem Endgeräte-System (1, 2) über einen Zugangsmultiplexer (3) zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer (3) gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer (3) ein virtuelles Weiterleitungs-System (5) enthält, wobei das virtuelle Weiterleitungs-System mindestens einen virtuellen Weiterleiter (5a, 5b) enthält, der mit einem Edge-Router (6, 7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgeräte-System (1, 2) folgendes umfasst: – Einen Empfänger (92) zum Empfang der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66), die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleiter-Systems (5) definiert; und – Einen Einfüger (91d) zum Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66) in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und zum Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  9. Prozessor-Programm-Produkt für das Endgeräte-System (1, 2) zur Verwendung in einem System zum Übertragen von Informationen von dem Endgeräte-System (1, 2) über einen Zugangsmultiplexer (3) zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer (3) gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer (3) ein virtuelles Weiterleitungs-System (5) enthält, wobei das virtuelle Weiterleitungs-System mindestens einen virtuellen Weiterleiter (5a, 5b) enthält, der mit einem Edge-Router (6, 7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Prozessor-Programm-Produkt für das Endgeräte-System (1, 2) folgendes umfasst: – Eine Empfangs-Funktion zum Empfang einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66), die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleiter-Systems (5) definiert; und – Eine Einfügungs-Funktion zum Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66) in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und zum Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) ein Ziel im Netzwerk festlegt.
  10. Verfahren zum Übertragen von Informationen von einem Endgeräte-System (1, 2) über einen Zugangsmultiplexer (3) zu einem Netzwerk, das mit dem Zugangsmultiplexer (3) gekoppelt ist, wobei der Zugangsmultiplexer (3) ein virtuelles Weiterleitungs-System (5) enthält, wobei das virtuelle Weiterleitungs-System mindestens einen virtuellen Weiterleiter (5a, 5b) enthält, der mit einem Edge-Router (6, 7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Senden einer Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66), die mindestens einen Teil des virtuellen Weiterleitungs-Systems (5) definiert, vom Zugangsmultiplexer (3) zum Endgeräte-System (1, 2); – Empfangen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66) am Endgeräte-System (1, 2); und – am Endgeräte-System (1, 2) Einfügen der Internet-Protokoll-Adresse des virtuellen Weiterleiters (35, 64, 66) in ein Ziel-Feld einer Internet-Protokoll-Kopfinformation, um die Information mit einem Kopf zu versehen, und Einfügen einer Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) in ein Leitweglenkungs-Feld der Internet-Protokoll-Kopfinformation, wobei die Ziel-Internet-Protokoll-Adresse (36, 37, 38, 65, 67) ein Ziel im Netzwerk festlegt.
DE60312347T 2003-12-16 2003-12-16 Anordnung mit einem Terminal, einem Zugangsmultiplexer und einem Netzwerk Expired - Lifetime DE60312347T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03293174A EP1545059B1 (de) 2003-12-16 2003-12-16 Anordnung mit einem Terminal, einem Zugangsmultiplexer und einem Netzwerk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60312347D1 DE60312347D1 (de) 2007-04-19
DE60312347T2 true DE60312347T2 (de) 2007-11-15

Family

ID=34486476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60312347T Expired - Lifetime DE60312347T2 (de) 2003-12-16 2003-12-16 Anordnung mit einem Terminal, einem Zugangsmultiplexer und einem Netzwerk

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7457318B2 (de)
EP (1) EP1545059B1 (de)
JP (1) JP4570451B2 (de)
CN (1) CN100534061C (de)
AT (1) ATE356492T1 (de)
DE (1) DE60312347T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060283876A1 (en) * 2005-06-06 2006-12-21 Mocnik Carl H Automatic medication dispensing alarm system
KR100733987B1 (ko) 2005-11-21 2007-06-29 한국전자통신연구원 세션 가입 시간차를 이용한 다중 포워더 기반 파일 전송방법
US9087034B2 (en) 2006-02-24 2015-07-21 International Business Machines Corporation Form multiplexer for a portal environment
US9014075B2 (en) * 2011-10-13 2015-04-21 Alcatel Lucent Wide area mirroring router

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5757799A (en) * 1996-01-16 1998-05-26 The Boeing Company High speed packet switch
US5774660A (en) * 1996-08-05 1998-06-30 Resonate, Inc. World-wide-web server with delayed resource-binding for resource-based load balancing on a distributed resource multi-node network
US6081533A (en) * 1997-06-25 2000-06-27 Com21, Inc. Method and apparatus for an application interface module in a subscriber terminal unit
US6339595B1 (en) * 1997-12-23 2002-01-15 Cisco Technology, Inc. Peer-model support for virtual private networks with potentially overlapping addresses
US7411916B2 (en) * 1998-02-26 2008-08-12 Nortel Networks Limited Data forwarding method and apparatus
US6442158B1 (en) * 1998-05-27 2002-08-27 3Com Corporation Method and system for quality-of-service based data forwarding in a data-over-cable system
US6490273B1 (en) * 1998-08-05 2002-12-03 Sprint Communications Company L.P. Asynchronous transfer mode architecture migration
US6438100B1 (en) * 1998-08-07 2002-08-20 Alcatel Canada Inc. Method and apparatus for routing server redundancy in a network having carrier scale internetworking
US6282193B1 (en) * 1998-08-21 2001-08-28 Sonus Networks Apparatus and method for a remote access server
US6324581B1 (en) * 1999-03-03 2001-11-27 Emc Corporation File server system using file system storage, data movers, and an exchange of meta data among data movers for file locking and direct access to shared file systems
US6937574B1 (en) * 1999-03-16 2005-08-30 Nortel Networks Limited Virtual private networks and methods for their operation
US6608817B1 (en) * 1999-12-28 2003-08-19 Networks Associates Technology, Inc. Method and apparatus for connection-oriented multiplexing and switching network analysis, management, and troubleshooting
JP2001230806A (ja) * 2000-02-16 2001-08-24 Hitachi Cable Ltd アドレス変換装置
US7136377B1 (en) * 2000-03-31 2006-11-14 Cisco Technology, Inc. Tunneled datagram switching
FI20001212A (fi) * 2000-05-19 2001-11-20 Domiras Oy Datan lähettäminen yhteislähetysverkon kautta
JP4006169B2 (ja) * 2000-05-30 2007-11-14 株式会社日立製作所 ラベルスイッチング型パケット転送装置
US7213077B2 (en) * 2000-07-21 2007-05-01 Hughes Network Systems, Inc. Method and system for providing buffer management in a performance enhancing proxy architecture
WO2002035359A2 (en) * 2000-10-26 2002-05-02 Prismedia Networks, Inc. Method and system for managing distributed content and related metadata
US6985956B2 (en) * 2000-11-02 2006-01-10 Sun Microsystems, Inc. Switching system
US6970461B2 (en) * 2000-11-29 2005-11-29 Nortel Networks Limited Access control enhancements for delivery of video and other services
JP4225681B2 (ja) * 2000-12-06 2009-02-18 富士通株式会社 仮想閉域網構築方法及び装置並びに中継装置
US6959002B2 (en) * 2001-05-01 2005-10-25 Integrated Device Technology, Inc. Traffic manager for network switch port
US7032012B2 (en) * 2001-09-04 2006-04-18 Samsung Electronics Co., Ltd. PPPOA spoofing in point-to-point protocol over ATM using an XDSL modem
US20080002669A1 (en) * 2001-09-14 2008-01-03 O'brien Ray Packet voice gateway
US7516216B2 (en) * 2001-10-01 2009-04-07 Ixia Generating traffic for testing a system under test
US7411980B2 (en) * 2001-12-14 2008-08-12 Broadcom Corporation Filtering and forwarding frames within an optical network
US6895429B2 (en) * 2001-12-28 2005-05-17 Network Appliance, Inc. Technique for enabling multiple virtual filers on a single filer to participate in multiple address spaces with overlapping network addresses
WO2003075517A2 (en) * 2002-03-01 2003-09-12 Globespan Virata Incorporated Setup for customer premise equipment (cpe) with ppp bridge using the same public ip address at the wan side and the lan side
US9087319B2 (en) * 2002-03-11 2015-07-21 Oracle America, Inc. System and method for designing, developing and implementing internet service provider architectures
US7065092B2 (en) * 2002-07-31 2006-06-20 Sbc Properties, L.P. Resource reservation protocol based guaranteed quality of service internet protocol (IP) connections over a switched network using newly assigned IP addresses
US7339929B2 (en) * 2002-08-23 2008-03-04 Corrigent Systems Ltd. Virtual private LAN service using a multicast protocol
US7489700B2 (en) * 2002-11-20 2009-02-10 Hitachi Communication Technologies, Ltd. Virtual access router
US7289434B2 (en) * 2002-12-05 2007-10-30 Cisco Technology, Inc. Method for verifying function of redundant standby packet forwarder
US20040165600A1 (en) * 2003-02-21 2004-08-26 Alcatel Customer site bridged emulated LAN services via provider provisioned connections
US7379447B2 (en) * 2003-05-02 2008-05-27 Microsoft Corporation Slotted seeded channel hopping for capacity improvement in wireless networks
US7567504B2 (en) * 2003-06-30 2009-07-28 Microsoft Corporation Network load balancing with traffic routing

Also Published As

Publication number Publication date
EP1545059A1 (de) 2005-06-22
ATE356492T1 (de) 2007-03-15
CN100534061C (zh) 2009-08-26
JP2005184807A (ja) 2005-07-07
US20050190793A1 (en) 2005-09-01
EP1545059B1 (de) 2007-03-07
CN1630276A (zh) 2005-06-22
US7457318B2 (en) 2008-11-25
JP4570451B2 (ja) 2010-10-27
DE60312347D1 (de) 2007-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60219133T2 (de) Besucherportal zur Unterstützung von Datenkommunikation von umherstreifenden mobilen Endgeräten
DE69531327T2 (de) Unparteiischer Zugang zu Zwischenamtsverbindungsanbieter in Funkkommunikationssystem für Datenpakete
DE60221228T2 (de) Verfahren und system zur anycast-wegleitung zwischen mehreren wirtsrechnern
DE60207100T2 (de) Geheimhalten des aufenthaltsortes in kommunikationsnetzwerken
DE69827201T2 (de) Verfahren und system zur server-netzwerkvermittlung-mehrverbindung
DE60124643T2 (de) Paketenübertragungsmodel mit einem mobilen Knoten und mit einem Router zur Verhinderung von Angriffen basiert auf einer globalen Adresse
EP1439663B1 (de) Verfahren für eine Klassifizierung von Netzwerk-Komponenten eines paket-orientierten Netzwerks
DE60311800T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der netzwerkleitweglenkung
DE60225892T2 (de) Firewall zur Filtrierung von getunnelten Datenpaketen
DE60116736T2 (de) System und verfahren zur benutzung einer ip-addresse als identifizierung eines drahtlosen endgerätes
DE60113435T2 (de) Audio-video-telefonie mit firewalls und netzwerkadressübersetzung
DE69913176T2 (de) Verfahren und system zum eingeben von äusserem inhalt in interaktiven netzsitzungen
DE60033162T2 (de) Erleichterung der datenübertragung
DE202016009028U1 (de) Regelbasierte Netzwerkbedrohungsdetektion
DE112015006397T5 (de) DNS Optimierung für Multi-Source Download bei Hybridzugriff
DE60101337T2 (de) Netzangefragte aptivierung eines kontextes für ein paketdatenprotokoll
DE60211287T2 (de) Handhabung von Verbindungen, die zwischen Firewalls umziehen
DE60315496T2 (de) Parallelzugriff auf Daten über ein Paketnetzwerk
EP1397009A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachrichtenlenkung in SS7-Netzen
DE60312347T2 (de) Anordnung mit einem Terminal, einem Zugangsmultiplexer und einem Netzwerk
DE69734547T2 (de) Abfangen von unbekannten Nachrichten und Parametern
EP1494434B1 (de) Verfahren zur Konfiguration einer Einrichtung in einem Datennetz
DE602004006786T2 (de) Sortierung von Adressen in einem Domainnamenserver
DE60316158T2 (de) Filter zur verkehrstrennung
DE602004006251T2 (de) Verfahren zur Sicherung der Kommunikation in einer Lokalnetz-Vermittlungsstelle

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL LUCENT, PARIS, FR

8364 No opposition during term of opposition