DE60315496T2 - Parallelzugriff auf Daten über ein Paketnetzwerk - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft den Zugriff auf Daten aus einer Datenbank, und insbesondere den Zugriff auf große Dateien oder Videostreams (Nicht-Echtzeit) von entfernten Web-Seiten.
  • Wenn derzeit ein Benutzer mit einer ADSL (asymmetrischen digitalen Teilnehmerschleife, asynchronous digital subscriber loop)-Verbindung mit einer hohen Bitrate (2 Mb/s) versucht, eine Video-Computerdatei mit hoher Bitrate von einer entfernten Stelle, vielleicht in einem anderen Land, zu „streamen", ist die empfangene Bitrate wegen Stau und Konkurrenz um Kapazität mit anderen Benutzern über gemeinsame internationale Verbindungen oft sehr viel kleiner, als es die Verbindung des Benutzers es ermöglicht, vielleicht nur 100- 400 kb/s. Bei dieser Übertragungsrate wäre die Videoqualität schlecht und praktisch inakzeptabel. Es ist möglich, das zu Grunde liegende Netz zu verändern, sodass es zum Beispiel 2 Mb/s Durchsatz für den bestimmten Benutzer bereitstellt, aber dies erfordert Änderungen an dem Internetprotokoll (IP)-Kernnetz. Das Konzept, mehrfache virtuelle Verbindungen und Zugangsverbindungen zu verwenden, um verbesserten Durchsatz zu unterstützen, ist schon in Form von inversem Multiplex für ATM (IMA, Inverse Multiplexing for ATM) (ATM-Forum AF-PHY-0086.0010) umgesetzt und implementiert: für den Internetzugriff bekommt der Endbenutzer eine einzelne IP-Adresse und der Zugangsserver setzt die Daten für die Leitweglenkung über das Internet zu einem Stream neu zusammen. Es sei bemerkt, dass der Zugangsserver der Gateway zwischen dem verbindungsorientierten ATM-Zugangsnetz und dem Kernnetz mit IP-Leitweglenkung ist. Es ist deshalb kein Vorteil, wenn der Engpass tatsächlich zwischen dem Zugangsserver und der Datenbank liegt, auf die zugegriffen wird.
  • Die meisten Netze haben die Fähigkeit, einem Endbenutzer, wenn er dies so auswählt, zu ermöglichen, mehrfach gleichzeitig Zugriff zu bekommen, wobei dieselben oder andere Internet-Diensteanbieter verwendet werden. Jedesmal, wenn sich der Benutzer einloggt, bekommt er eine andere IP-Adresse. Dem Kern-IP-Netz erscheinen diese Adressen alle als separate Benutzer. Wenn es stark belastet ist, teilt das Kernnetz seine Bandbreite gleichmäßig zwischen den Adressen auf, die im Wettbewerb um Zugang stehen, folglich bekommt ein Benutzer, der sich dreimal eingeloggt hat, dreimal so viel Bandbreite, wie ein Benutzer, der sich nur einmal eingeloggt hat. Der Mechanismus, sich mehrmals einzuloggen, können permanente oder vermittelte virtuelle Verbindungen (PVCs (permanent virtual connections) oder SVCs (switched virtual connections)) im mehrfachem asynchronem Übertragungsmodus (ATM, asynchronous transfer mode) oder das PPPoE (Punkt-zu-Punkt-Protokoll über Ethernet (Point to Point Protocol over Ethernet)) sein. Wenn jedoch die Internetanwendung, die die Daten zu dem Endbenutzer streamt, Anfragen nach einem bestimmten Stream von drei verschiedenen IP-Adressen empfängt, sendet sie dieselben Daten zu allen drei Adressen, und folglich ist die zusätzliche Bandbreite nicht von praktischen Nutzen, da die Daten für die verschiedenen Verbindungen einfach dupliziert werden.
  • Die Patentanmeldung der Vereinigten Staaten US2002/0083193 veröffentlicht ein System, das Datenquellen ermöglicht, einen Leitweg anzugeben, der genommen werden soll. Das hier veröffentlichte System erfordert jedoch, dass das Internet auf eine bestimmte Weise konfiguriert ist, sodass es eine Funktionalität für unterschiedliche Leitweglenkung unterstützt. Die vorliegende Erfindung soll eine Schnittstelle mit dem bestehenden Internet ohne Einschränkungen bezüglich seiner Konfiguration bilden.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zugreifen auf Daten von einer Internetanwendung aus über ein verteiltes Informationsnetz geschaffen, bei dem ein Benutzerendgerät mehrere Anfragen nach Zugriff auf dieselben Daten erzeugt, die von der Internetanwendung über mehrere Leitwege geliefert werden sollen, wobei jedem der Leitwege ein Internet-Dienstanbieter zugeordnet ist und alle Anfragen eine Angabe über ihren gemeinsamen Ursprung an die Ziel-Internetanwendung übermitteln, die Internetanwendung feststellt, ob mehrere Adressen, die Anfragen nach den selben Daten machen, zu dem selben Endbenutzer gehören, und wenn dies der Fall ist, die angeforderten Daten aufteilt und verschiedene Teile der Daten an die verschiedenen Adressen streamt, die sie anfordern, und das Benutzerendgerät die angefragten Daten über mehrere Leitwege empfängt und sie zu einem einzelnen Stream zusammensetzt.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Internetanwendung zur Bereitstellung von Daten über ein Informationsnetz auf den Empfang von Anfragen von Benutzerendgeräten hin eine Einrichtung auf, die feststellt, ob jede von mehreren solchen Anfragen nach denselben Daten, die von mehreren Adressen über Leitwege empfangen werden, die einem der Internetdienstanbieter zugeordnet sind, jede eine Angabe über ein gemeinsames Ursprungs-Benutzerendgerät übermittelt, und wenn dies der Fall ist, die angeforderten Daten aufteilt und die verschiedenen Teile der Daten an die verschiedenen Adressen streamt, die sie anfordern. Nach einem ergänzenden Aspekt ist die Anwendung des Endbenutzers mit einer Einrichtung ausgestattet, die mehrere Anfragen nach Zugriff auf dieselben Daten erzeugt, die von der Internetanwendung über mehrere Leitwege an mehrere Adressen geliefert werden sollen, die dem Benutzerendgerät zugeordnet sind, wobei jede Anfrage eine Angabe über ihr gemeinsames Ursprungs-Benutzerendgerät an die Ziel-Internetanwendung übermittelt, und ist mit einer Einrichtung ausgestattet, die die angefragten Daten empfängt und die Daten, die über die mehreren Leitwege gesendet wurden, zu einem einzelnen Stream für den Zugriff durch den Benutzer zusammensetzt.
  • Wenn der Verkehr über einen Pfad langsamer ist als über einen anderen, kann Puffern erforderlich sein.
  • In einer bevorzugten Ausführung umfasst die Internetanwendung eine Einrichtung zum Identifizieren von Korrelationscodes, die den Anfragen nach Daten zugeordnet sind, eine Einrichtung zum Zuordnen jeder solchen Anfrage nach Daten zu irgendwelchen vorangegangenen Anfragen nach denselben Daten, die denselben Korrelationscode haben, und eine Einrichtung zum Aufteilen der angefragten Daten auf die Adressen, die zu den Anfragen nach Daten gehören. Das entsprechende Benutzerendgerät umfasst eine Einrichtung zum Erzeugen einer ersten Anfrage nach Zugriff, die einen Korrelationscode hat, der ihren Ursprung angibt, eine Einrichtung, die feststellt, ob die Datenrate der empfangenen Daten als Reaktion auf die erste Anfrage einem zuvor festgelegten Niveau entspricht, und eine Einrichtung, die eine oder mehrere weitere Anfragen über verschiedene Leitwege erzeugt, die denselben Korrelationscode verwenden.
  • Die Erfindung bietet verbesserte Dienstqualität und verbesserte Geschwindigkeit beim Herunterladen. Die Erfindung erfordert, dass die Internetanwendung und die Ausrüstung des Benutzers derart kooperieren, dass die Internetanwendung Adressen von Benutzern identifizieren kann, die diese Erfindung nutzen, erfordert aber keine Änderungen an den Internet-Kernnetzen oder -IP-Netzen, die aktuell eingesetzt werden, oder Komponenten der Ausrüstung (Router und Zugangsserver). Der Benutzer kann sich konventionell mehrfach mit dem selben Internetdiensteanbieter verbünden, oder kann bevorzugen, sich gleichzeitig mit mehreren Internetdiensteanbieter zu verbinden – eine Möglichkeit, von der bekannt ist, dass sie mit mehreren, entweder permanenten oder vermittelten, virtuellen Kanälen möglich ist.
  • Deshalb kann der Endbenutzer mit einer einfachen Änderung an dem Breitband-Zugangsnetz, der Client-Software des Endbenutzers und der Internetanwendung Nicht-Echtzeit-Daten mit der mehrfachen Geschwindigkeit eines Benutzers mit nur einer einfachen Internetverbindung empfangen. Die Verwaltungs- und Supportsysteme des Zugangsnetzes können Modifikationen erfordern, um die Funktionalität bereitzustellen, die Breitband-Internetverbindung des Benutzers als mehrere virtuelle Kanäle zu betreiben, von denen jeder mit einem anderen Internet-Diensteanbieter verbunden sein kann.
  • Die größere Verzögerung und die größere Variation dieser Verzögerung kann größere anfängliche Puffer erfordern, und kann dazu führen, dass das Video längere Zeit braucht, nachdem es angefragt wurde, bis es beginnt und auf dem Bildschirm erscheint. In einer bevorzugten Ausführung ist ein erster Stream auf herkömmliche Weise verbunden, wobei andere hinzugefügt werden, wenn die empfangene Bitrate als nicht angemessen erachtet wird. Folglich wird die anfängliche Verzögerung minimiert. Zuschauer, die häufig zwischen verschiedenen Fernsehkanälen umschalten, sind deshalb in der Lage, ohne Verzögerung festzustellen, was auf dem Kanal gezeigt wird, müssen aber möglicherweise darauf warten, dass die Qualität ein optimales Niveau erreicht.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Verbindungsdienstes mit einem einzelnen Internetdiensteanbieter nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine schematische Darstellung der Verwendung von drei vermittelten virtuellen Verbindungen (SVCs, switched virtual connections) zu drei Internetprotokoll (IP)-Adressen ist;
  • 3 eine schematische Darstellung davon ist, warum das Streamen über mehrfache herkömmliche SVCs nicht funktionieren würde;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Systems, das nach der Erfindung mit korreliertem Streamen über mehrere Pfade arbeitet.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise einer Ausführung der Erfindung darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird derzeit eine einzelne permanente virtuelle Leitung (PVC) 10 zwischen dem Benutzerendgerät 1 eines ADSL-Benutzers und dem Zugangsserver 11 aufgebaut. Der Zugangsserver 11 schließt die PVC und die PPP-Signalisierung (12) ab, die auf der PVC eingekapselt ist. Außerdem gibt er dem Endbenutzerendgerät 1 eine IP-Adresse 1X, um ihm zu ermöglichen, sich mit dem Internet 14 zu verbinden und Daten zu irgendeiner anderen Internetanwendung zu senden, zum Beispiel einem Broadcast-Webserver 13 (3 und 4).
  • Mit einem ADSL-Multiplexer (DSLAM) 20 für vermittelte virtuelle Leitungen (SVP) kann sich das Endgerät des Endbenutzers 15 gleichzeitig mit mehreren Zugangsservern 21, 22 und 23 verbinden. 2 zeigt den Benutzer, wie er bei drei verschiedenen Internetdiensteanbietern eingeloggt ist. Wiederum wird ihm mit PPP für jede Verbindung eine eindeutige, für Leitwege nutzbare IP-Adresse 21X, 22X und 23X zugeordnet. Obwohl die erhöhte Anzahl von Verbindungen das Wettbewerbsniveau (die Anzahl von individuellen IP-Adressen, die versuchen, auf Daten zuzugreifen) anhebt, bekommt der einzelne Benutzer, der mit drei Internetdienstanbietern verbunden ist, wie in 2, in Zeiten mit hohem Datenverkehrsaufkommen fast dreimal so viele Daten, wie ein Benutzer, der mit einem einzelnen Internetdiensteanbieter verbunden ist, wie in dem Beispiel in 1. (Die tatsächliche Steigerung der Rate ist zu 3n/(n + 2), wobei n die Gesamtanzahl von IP-Adressen ist, die auf die Daten zugreifen. Wenn das Verkehrsaufkommen hoch ist, ist der Wert von „n" groß, und folglich konvergiert der Ausdruck auf den Wert 3,0.)
  • Wenn alle drei Verbindungen mit demselben Zielserver 13 hergestellt sind, gewinnt der Benutzer 15 in der Anordnung in 2 nichts bei der Gesamtinformationsübertragungsrate, weil die meisten Daten dupliziert werden. 3 zeigt, wie der Server 3, auf den zugegriffen wird, mit den bestehenden IP-Streaming-Protokollen für Netzwerke den Benutzer 15 als drei verschiedene Benutzer betrachtet, weil er Anfragen von drei verschiedenen IP-Adressen 21X, 22X und 23X bekommt. Er sendet dann dieselben Daten an den Endbenutzer 15 über jeden der drei verschiedenen Leitwege über die Zugangsserver 21, 22 und 23, folglich gibt es natürlich wenig Vorteile beim Aufbauen von zusätzlichem SVCs und dem Versuch, Daten darüber herunterzustreamen.
  • Es sei das Szenario betrachtet, bei dem der Benutzer 15 versucht, Videodaten mit 500 kb/s von einem Broadcast-Webserver 13 auf einem anderen Kontinent herunterzustreamen. Jede der Verbindungen 21, 22 und 23 ist stark belastet, und jede kann nur 200kb/s liefern. Der Benutzer erhält nützliche Daten nur mit der Rate der schnellsten der drei Verbindungen.
  • In der Ausführung, die in den 4 und 5 gezeigt ist, ist ein verbessertes Streaming-Protokoll bereitgestellt, das eine Korrelations-ID von dem Endbenutzer enthält. Die Korrelations-ID wird derart gewählt, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie von anderen Benutzern dupliziert wird. Sie kann auf viele Weisen erzeugt werden, entweder zufällig oder auf Basis der eindeutigen Adresse des Benutzers.
  • Wie in 5 gezeigt ist, loggt sich das Benutzerendgerät 15 bei den Zugangsservern von mehreren Internetdiensteanbietern 21, 22, 23, ..., ein, wobei es eine verschiedene Adresse X, Y, Z, ... von jedem Server erhält (Schritt 50). Es ist möglich, zwei oder mehr Verbindungen mit demselben Internetdiensteanbieter aufzubauen. Manche Internetdiensteanbieter haben jedoch Authentifizierungssysteme, die dazu entworfen sind, mehrfaches Einloggen desselben Benutzers zu verhindern, um betrügerischen Zugang zu verhindern. Solche Authentifizierungssysteme erfordern Neukonfiguration, um zu ermöglichen, dass mehrfaches Einloggen stattfindet.
  • Das Benutzerendgerät 15 macht über einen ersten Zugangsserver 21 eine anfängliche Anfrage nach Streaming 51, die den eindeutigen Korrelationscode einschließt.
  • Der Broadcast-Webserver 13 prüft die Anfrage mit einem Speicher mit vorherigen Anfragen (Schritt 52), findet jedoch keine derartigen Anfragen mit demselben Korrelationscode. Da dies die erste Anfrage nach diesen Daten ist, die der Benutzer 1 gemacht hat, wurde keine vorangegangene Anfrage aufgezeichnet und der Videostream wird dem Benutzer 1 auf herkömmliche Weise zurückgeliefert (Schritt 53).
  • Das Benutzerendgerät 15 überprüft nun die Datenübertragungsrate des Videostreams gegenüber einem zuvor festgelegten Wert (Schritt 54). Wenn die Datenrate zu gering ist, sendet das Benutzerendgerät 1 eine ähnliche Anfrage 55, wobei es denselben Korrelationscode verwendet, aber einen anderen Zugangsserver 22 verwendet.
  • Das Benutzerendgerät kann auch damit beginnen, den Videostream mit verringerter Qualität zu zeigen, die durch die geringe Bitrate erzwungen wird, sodass der Benutzer sehen kann, was empfangen wird. Alternativ können die Daten gepuffert werden, sodass der Stream insgesamt mit voller Qualität gezeigt werden kann, wenn der weitere Stream oder die Streams hinzugefügt wurden. Die Verringerung der Qualität der ersten Option wird bevorzugt, wenn Verzögerung unerwünscht ist, wie etwa wenn ein Echtzeitsignal gesendet wird, oder wenn ein Benutzer mehrere Eingaben macht, um zu sehen, was verfügbar ist.
  • Der Webserver 13 überprüft wiederum die Anfrage 55 mit dem Speicher mit vorangegangenen Anfragen (Schritt 52), erkennt aber diesmal, dass die Anfragen 51 und 55, obwohl sie von verschiedenen IP-Adressen 21X und 22V kommen, tatsächlichen vom selben Ursprung 1 stammen. Der Server 3 teilt dann die Daten auf die Verbindungen 21 und 22 entsprechend der Übertragungsraten auf, die sie jeweils unterstützen können (Schritt 56). Die Information über erreichbare Datenraten kann z. B. aus der gleitenden TCP-Fenstergröße im aktuellem TCP/IP-Stack erhalten werden. Die Fenstergröße passt sich an den Datendurchsatz in der aktuellen Internet-TCP-Sitzung an, folglich ist sie eine geeignet genaue Wiedergabe des Durchsatzes. Ein kleiner Umfang an Verwaltungsdaten in den übertragenen Daten ist erforderlich, um die Reihenfolge anzugeben, in der die Daten wieder zusammengesetzt werden sollen.
  • Dieser Prozess wird wiederholt, bis das Benutzerendgerät 1 feststellt (Schritt 54), dass die Datenübertragungsrate ausreichend ist (oder alle verfügbar Adressen verwendet wurden), und die empfangenen Daten werden dann gepuffert und in der richtigen Reihenfolge wieder zusammengesetzt (Schritt 57). Folglich ist die effektive Datenrate des Benutzers, wenn er über mehrere Dienstanbieter 21, 22 und 23 geht, die Summe der Durchsätze der Dienstanbieter, statt nur die schnellste allein. Folglich liefern in diesem Beispiel drei Verbindungen mit 200kb/s 600kb/s. Folglich kann ein 500kb/s-Fernseh-Stream durch das Zusammenarbeiten der drei Verbindungen unterstützt werden, wobei keine von ihnen dies allein könnte. Um Überlastung des Netzes durch Benutzer zu vermeiden, die riesige Anzahlen von parallelen Zugriffsversuchen starten, kann die Internetanwendung die Anzahl von Verbindungen begrenzen, die für irgendeinen gegebenen Benutzer verfügbar ist. In der Praxis erfährt ein Benutzer, der versucht, mehr als einige wenige Verbindungen zu verwenden, keinen größeren Vorteil, da die Bandbreite seiner eigenen Zugangsverbindung der begrenzende Faktor wird.
  • Die Erfindung kann in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden, die in der internationalen Patentanmeldung WO04/040851 des Anmelders beschrieben ist, die zum selben Datum wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde und die Priorität der Patentanmeldung des vereinigten Königreichs 0225359.9 in Anspruch nimmt. Diese andere Anmeldung beschreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Verzögerung (Verspätung) eines Signals, indem es vollständig über mehrere parallele Kanäle gesendet wird, sodass für jedes Paket, das zu dem Ziel gesendet wird, das erste Exemplar dieses Paketes, das ankommt, mit dem ersten Exemplar der anderen Pakete zusammengesetzt wird, die ankommen, um einen einzelnen Ausgangsstrom zu bilden. Wenn zum Beispiel sechs Eingabestellen (IP-Adressen) verwendet werden, kann ein Stream in zwei aufgeteilt werden, um die Bandbreite nach der vorliegenden Erfindung zu verdoppeln, und diese zwei Streams werden dann dreimal dupliziert, um die Verzögerung zu verringern.

Claims (10)

  1. Internetanwendung (13) zum Bereitstellen von Daten beim Empfang von Anfragen von Benutzerendgeräten über ein verteiltes Informationsnetzwerk (X, Y, Z), die eine Einrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, festzustellen, ob jede von mehreren solchen Anfragen nach denselben Daten, die von mehreren Adressen über Leitwege (21, 22, 23) empfangen werden, die zu einem der Internetdienstanbieter gehören, eine Angabe über ein gemeinsames Ursprungs-Benutzerendgerät (15) überträgt, und, wenn dies der Fall ist, die angefragten Daten aufzuteilen und verschiedene Teile der Daten an verschiedene Adressen (21x, 22y, 23z), die sie anfragen, zu streamen.
  2. Internetanwendung nach Anspruch 1, die eine Einrichtung, die Korrelationscodes identifiziert, die Anfragen nach Daten zugeordnet sind, eine Einrichtung, die jede solche Anfrage nach Daten allen vorangehenden Anfragen nach denselben Daten, die denselben Korrelationscode haben, zuordnet, und eine Einrichtung umfasst, die die angefragten Daten unter den Adressen (21x, 22y, 23z) aufteilt, die zu den Anfragen nach Daten gehören.
  3. Internetanwendung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die eine Einrichtung umfasst, die die Datenraten feststellt, die jeder der anfragenden Adressen zur Verfügung steht, und den Adressen die Daten dementsprechend zuteilt.
  4. Benutzerendgerät (15) zum Zugreifen auf Daten von einer Internetanwendung (13) über ein verteiltes Informationsnetzwerk (X, Y, Z), das mit einer Einrichtung, die mehrere Anfragen nach Zugriff auf dieselben Daten erzeugt, die von der Internetanwendung über mehrere Leitwege (21X, 22Y, 23Z) an mehrere Adressen, die dem Benutzerendgerät zugeordnet sind, geliefert werden sollen, wobei die Anfragen jeweils eine Angabe über ihr gemeinsames Ursprungs-Benutzerendgerät (15) an die Ziel-Internetanwendung (13) übertragen, und mit einer Einrichtung ausgestattet ist, die die angefragten Daten empfängt, und die Daten, die über die mehreren Leitwege gesendet werden, für den Zugriff durch den Benutzer zu einem einzelnen Stream zusammensetzt.
  5. Benutzerendgerät nach Anspruch 4, das eine Einrichtung, die eine erste Anfrage nach Zugriff mit einem Korrelationscode erzeugt, der ihren Ursprung angibt, eine Einrichtung, die feststellt, ob die Datenrate der Daten, die als Reaktion auf die erste Anfrage empfangen werden, ein zuvor festgelegtes Niveau erreicht, und eine Einrichtung umfasst, die eine oder mehrere weitere Anfragen über andere Leitwege erzeugt, wobei der selbe Korrelationscode verwendet wird.
  6. Benutzerendgerät nach Anspruch 4 oder 5, das eine Einrichtung umfasst, die die ankommenden Daten puffert, um zu ermöglichen, dass sie auf eine Weise wieder zusammengesetzt werden, die durch den Inhalt der Daten vorgeschrieben wird.
  7. Verfahren für den Zugriff auf Daten von einer Internetanwendung (13) über ein verteiltes Informationsnetzwerk (X, Y, Z), bei dem ein Benutzerendgerät (15) mehrere Anfragen nach Zugriff auf die selben Daten erzeugt, die von der Internetanwendung (13) über mehrere Leitwege geliefert werden sollen, wobei jeder der Leitwege zu einem Internetdienstanbieter gehört und jede der Anfragen eine Angabe über ihren gemeinsamen Ursprung zu der Ziel-Internetanwendung (13) überträgt, wobei die Internetanwendung feststellt, ob mehrere der Adressen, die Anfragen nach denselben Daten machen, zu demselben Endbenutzer gehören, und wenn dies der Fall ist, die angefragten Daten aufteilt und verschiedene Teile der Daten an die verschiedenen Adressen streamt, die sie Anfragen, und das Benutzerendgerät (15) die angefragten Daten über die mehreren Leitwege empfängt und sie wieder zu einem einzelnen Stream zusammensetzt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Benutzerendgerät (15) eine anfängliche Anfrage nach Zugriff mit einem Korrelationscode erzeugt, der ihren Ursprung angibt, und die Internetanwendung (13) den Korrelationscode speichert, und, wenn das Benutzerendgerät feststellt, dass die Daten, die als Reaktion auf die anfängliche Anfrage empfangen werden, nicht eine zuvor festgelegte Datenrate erreichen, es eine oder mehrere weitere Anfragen sendet, die den selben Korrelationscode verwenden, wobei die Internetanwendung solche Anfragen als zu demselben Endbenutzer gehörig identifiziert.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Internetanwendung die Datenraten feststellt, die über die Verbindungen zu jeder der anfragenden Adressen verfügbar sind, und die Daten, die zu jeder der Adressen übertragen werden sollen, dementsprechend zuteilt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei dem die ankommenden Daten Informationen enthalten, die dem Benutzerendgerät ermöglichen, sie wieder zusammenzusetzen, und das Benutzerendgerät die Informationen puffert, um zu ermöglichen, dass sie dementsprechend wieder zusammengesetzt werden.
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