DE60312313T2 - Befestigungsklemme für eisenbahnschiene - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar
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    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnschienenbefestigungsklammer.
  • In GB 2199875 A haben die Anmelder eine elastische Eisenbahnschienenbefestigungsklammer offenbart, wie sie in der 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Die Klammer besteht aus einem Metallstab, der derart gebogen ist, dass er von seinem einen Ende zum anderen Ende Folgendes besitzt: erstens einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt 1, dann einen gebogenen zweiten Abschnitt 2, dann einen im Wesentlichen geraden dritten Abschnitt 3, dessen Achse mit der Achse des ersten Abschnitts 1 einen Winkel von im Wesentlichen mehr als 45° bildet, wobei die zwei Achsen in der gleichen Ebene zueinander liegen, dann einen in die entgegen gesetzte Richtung gebogenen vierten Abschnitt 4, dann einen fünften Abschnitt 5, dann einen sechsten Abschnitt 6, der wiederum in die entgegen gesetzte Richtung gebogen ist, und schließlich einen siebten Abschnitt 7, der den Zeh der Klammer bildet. Von oben gesehen, scheinen der fünfte und siebte Abschnitt 5, 7 auf gegenüberliegenden Seiten des dritten Abschnitts 3 zu liegen.
  • Bei Verwendung an einer Holzschwelle 10 wird die Klammer derart angebracht, dass der siebte Abschnitt 70 auf einem Fuß 120 der Schiene 11 ruht. Dabei ragt der erste Abschnitt 1 in ein blindes Rundloch in der Schwelle 10. Ein Schraubstollen 13 wird zwischen den dritten und fünften Abschnitt 3, 5 in die Schwelle 10 eingebracht. Auf diese Weise wird die Klammer in einer Position gehalten, in welcher der Zeh der Klammer auf dem Schienenfuß 12 liegt und die Schiene 11 herunterdrückt. Seitliche Anteile des zweiten und dritten Abschnitts 2, 3 der Klammer sind in Kontakt mit dem Rand des Schienenfußes 12 und gewährleisten das Festhalten der Schienenfahrkante, so dass Seitwärtsbewegungen der Schiene 11 verhindert werden.
  • Die Anmelder haben jetzt Verbesserungen für eine solche Klammer entdeckt.
  • Das Loch in der Schwelle 10, in das der erste Abschnitt 1 eingebracht wird, muss etwas größer gebohrt werden als der Durchmesser des ersten Abschnitts 1 (beispielsweise mit einem Durchmesser von 15 mm, damit ein erster Abschnitt 1 mit einem Durchmesser von 14 mm aufgenommen werden kann). Dadurch wird der so genannte "pneumatische Effekt" verhindert, der dazu führen kann, dass es schwierig ist, den ersten Abschnitt 1 in das Blindloch einzubringen sowie den ersten Abschnitt 1 der Klammer beim Entspannen der Spur aus dem Loch zu entnehmen. Der erste Abschnitt 1 sollte aber idealerweise enger in das Loch eingepasst sein, so dass seitliche Bewegung des Schienenfußes 12 kontrolliert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine elastische Eisenbahnschienenbefestigungsklammer bereitgestellt, die ein Metallstab ist, der derart gebogen ist, dass er von seinem einen En de zum anderen Ende Folgendes besitzt: erstens einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt, dann einen gebogenen zweiten Abschnitt, dann einen im Wesentlichen geraden dritten Abschnitt, dessen Achse mit der Achse des ersten Abschnitts einen Winkel von im Wesentlichen mehr als 45° bildet, wobei die zwei Achsen in der gleichen Ebene zueinander liegen, dann einen in die entgegen gesetzte Richtung gebogenen vierten Abschnitt, dann einen fünften Abschnitt, dann einen sechsten Abschnitt, der wiederum in die entgegen gesetzte Richtung gebogen ist, und schließlich einen siebten Abschnitt, wobei die Konstruktion derart ist, dass die Klammer in eine bestimmte Position gebracht werden kann, so dass der dritte Abschnitt horizontal ist und der erste Abschnitt sich nach unten erstreckt und so dass von oben auf die Klammer gesehen der fünfte und siebte Abschnitt auf gegenüberliegenden Seiten des dritten Abschnitts zu liegen scheinen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt geformt ist mit einer Region, die über ihre gesamte Länge eine größtenteils zylindrische Oberfläche hat, und einem längs verlaufenden Teil mit einer weniger konvexen Oberfläche als die größtenteils zylindrische Oberflächenregion des ersten Abschnitts.
  • Wird der erste Abschnitt der Klammer auf diese Weise hergestellt, wird der pneumatische Widerstand beseitigt. Dadurch kann der erste Abschnitt der Klammer leichter in ein Blindloch in der Schwelle eingesetzt und aus diesem entnommen werden.
  • Bevorzugt ist die Oberfläche des sich längs erstreckenden Teils im Wesentlichen flach.
  • Ersatzweise ist die Oberfläche des sich längs erstreckenden Teils konkav. Üblicherweise hat der Stab, der die Klammer bildet, einen größtenteils runden Querschnitt. Beim Abstützen gegen die Schienenkante, so dass seitliche Bewegung der Schiene verhindert wird, treten der zweite und dritte Abschnitt einer Klammer des Standes der Technik nur in einen linienförmigen Kontakt zum flachen Rand der Schiene. Dadurch kommt es zu hohen Kontaktdrücken und frühzeitigem Verschleiß, wodurch in diesen Bereichen eine Flachstelle an der Klammer erzeugt wird und sich folglich die Schienenfahrkante etwas aufweitet.
  • Daher sind bei einer erfindungsgemäßen Klammer zumindest ein Teil des zweiten Abschnitts und zumindest ein Teil des dritten Abschnitts derart hergestellt, dass sie an ihren jeweiligen Seitenbereichen im Wesentlichen flache Oberflächen besitzen, die bei Gebrauch der Klammer mit der Schiene in Kontakt sind.
  • So sind die Kontaktdrücke zwischen den flachen Oberflächen des zweiten und dritten Abschnitts der Klammer viel kleiner, so dass sich der Verschleiß in diesen Regionen der Klammer signifikant verringert.
  • Wünschenswerterweise geht die im Wesentlichen flache Oberfläche des zweiten Abschnitts in die im Wesentlichen flache Oberfläche des dritten Abschnitts über.
  • Hat der sich längs erstreckende Teil des ersten Abschnitts eine im Wesentlichen flache Oberfläche, geht diese Oberfläche vorzugsweise in die im Wesentlichen flache Oberfläche des zweiten Abschnitts über.
  • Siehe als Beispiel die beigefügten Zeichnungen. Es zeigt/zeigen:
  • 1 und 2 (wie vorstehend beschrieben) eine Eisenbahnschienenbefestigungsvorrichtung des Standes der Technik;
  • 3 bis 7 eine perspektivische Ansicht, eine Aufsicht, eine Seitenaufriss-, eine Vorderaufriss- und eine Rückaufrissansicht einer erfindungsgemäßen elastischen Eisenbahnschienenbefestigungsklammer;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, von einem Teil einer Eisenbahnschienenbefestigungsvorrichtung, die eine erfindungsgemäße Klammer umfasst;
  • 9(A) bis 9(D) zur Veranschaulichung ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Klammer; und
  • 10 eine alternative erfindungsgemäße Klammer.
  • Siehe die 3 bis 9: Eine erfindungsgemäße elastische Eisenbahnschienenbefestigungsklammer 9 besteht aus einem Metallstab und umfasst von einem Ende A bis zum anderen Ende B des Stabs einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt 1, einen gebogenen zweiten Abschnitt 2, einen im Wesentlichen geraden dritten Abschnitt 3, einen gebogenen vierten Abschnitt 4, einen fünften Abschnitt 5, einen gebogenen sechsten Abschnitt 6 und einen siebten Abschnitt 7, der der Zeh der Klammer 9 bildet. Die Längsachsen des ersten Abschnitts 1 und des dritten Abschnitts 3 liegen in derselben Ebene, wobei die Achse des dritten Abschnitts 3 mit der Achse des ersten Abschnitts 1 einen Winkel bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel α 90°. Er kann jeder Winkel sein, der im Wesentlichen größer als 45° ist.
  • Wie im Stand der Technik, wird die Klammer 9 durch einen Schraubstollen 13, der in die Holzschwelle 15 geschraubt ist, derart nach unten gedrückt, dass der Zeh der Klammer auf dem Schienenfuß 12 lagert, wobei der Kopf des Schraubstollens 13 auf dem dritten und fünften Abschnitt 3, 5 der Klammer liegt.
  • Die Klammer 9 wird derart hergestellt, dass sie im ersten Abschnitt 1 eine Region mit im Wesentlichen zylindrischer Oberfläche 1B besitzt, die sich über dessen gesamte Länge erstreckt, und einen längs verlaufenden Teil 1A mit einer weniger konvexen Oberfläche als die größtenteils zylindrische Oberflächenregion 1B. Bei dieser Ausführungsform umfasst der längs verlaufende Teil eine flache Seite 1A. Die Klammer 9 wird bei dieser Ausführungsform zudem derart hergestellt, dass sie eine flache Seite 2A an dem zweiten Abschnitt 2 und eine flache Seite 3A an dem dritten Abschnitt besitzt, wobei die flachen Seiten 2A und 3A sich jeweils an den Seiten des zweiten und dritten Abschnitts 2, 3 befinden, die mit dem Rand des Schienenfußes 12 in Kontakt kommen. Zur leichteren Herstellung geht die flache Seite 1A in die flache Seite 2A und die flache Seite 2A in die flache Seite 3A über. Dies ist aber nicht wesentlich.
  • Durch die flache Seite 1A am ersten Abschnitt 1 kann der pneumatische Widerstand verhindert werden, der ansonsten beim Einsetzen des Abschnitts 1 in ein Blindloch 14 in der Schwelle 15 auftreten würde, wobei das Blindloch den gleichen anstelle von einem etwas größeren Durchmesser hat, so dass der erste Abschnitt 1 besser in das Loch 14 passt und seitliche Bewegung des Schienenfußes 12 verhindert wird. Siehe 10: Die flache Seite 1A kann durch einen konkaven Kanal 1C ersetzt werden, der zum gleichen Zweck in dem ersten Abschnitt 1 gebildet wird. Zur leichteren Herstellung wird jedoch die flache Fläche 1A bevorzugt, vorzugsweise auf der gleichen Seite der Klammer wie die flachen Seiten 2A, 3A.
  • Die vorgeformten flachen Seiten 2A und 3A auf dem zweiten und dritten Abschnitt 2, 3 der Klammer 9 dienen dazu, Aufweitung der Schienenfahrkante zu verhindern. Dies würde in diesen Regionen ansonsten auftreten, wenn sie einen runden Querschnitt hätten und eine flache Fläche an diesen Regionen abgenutzt würde. Derartige vorgeformte flache Seiten können vorteilhafterweise auch auf eine Schienenklammer angewendet werden, die keine flacher Seite oder keinen konkaven Kanal am nach unten gerichteten Schenkel haben.
  • Eine Klammer 9 mit den flachen Flächen 1A, 2A und 3A kann unter Verwendung des in den 9(A) bis 9(D) dargestellten Verfahrens hergestellt werden. Siehe 9(A): Eine vorgebogene Form wird horizontal gehalten. Die flachen Seiten 1A, 2A und 3A werden durch Drücken in Richtung des Pfeils A erzeugt. Die teilweise geformte Klammer wird dann vertikal gehalten (9(B)), und eine Kraft in Richtung des Pfeils B (9(C)) wird auf das Teil ausgeübt, das den siebten Abschnitt 7 bilden soll. Dadurch wird das Teil in seine endgültige Form gebogen und die erfindungsgemäße Klammer geformt ( 9(D)).
  • Die Abmessungen einer üblichen erfindungsgemäßen Klammer, wie in den 4 bis 7 der beigefügten Zeichnungen dargestellt, sind wie folgt: l = 143 mm, w = 76 mm, a = 75 mm, b = 97 mm, c = 46 mm, d = 14 mm, e = 30 mm, f = 45 mm, g = 13 mm, r1 = 8 mm, r2 = 12,5 mm und α 0 90°.

Claims (7)

  1. Elastische Eisenbahnschienenbefestigungsklammer (9), die ein Metallstab ist, der derart gebogen ist, dass er von seinem einen Ende zum anderen Ende Folgendes besitzt: erstens einen im Wesentlichen geraden ersten Abschnitt (1 ), dann einen gebogenen zweiten Abschnitt (2), dann einen im Wesentlichen geraden dritten Abschnitt (3), dessen Achse mit der Achse des ersten Abschnitts (1) einen Winkel von im Wesentlichen mehr als 45° bildet, wobei die zwei Achsen in der gleichen Ebene zueinander liegen, dann einen in die entgegen gesetzte Richtung gebogenen vierten Abschnitt (4), dann einen fünften Abschnitt (5), dann einen sechsten Abschnitt (6), der wiederum in die entgegen gesetzte Richtung gebogen ist, und schließlich einen siebten Abschnitt (7), wobei die Konstruktion derart ist, dass die Klammer (9) in eine bestimmte Position gebracht werden kann, so dass der dritte Abschnitt (3) horizontal ist und der erste Abschnitt (1) sich nach unten erstreckt und so dass von oben auf die Klammer gesehen der fünfte und siebte Abschnitt (5, 7) auf gegenüberliegenden Seiten des dritten Abschnitts (3) zu liegen scheinen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (1) geformt ist mit einer Region (1B), die über ihre gesamte Länge eine größtenteils zylindrische Oberfläche hat, und einem längs verlaufenden Teil (1A; 1C) mit einer weniger konvexen Oberfläche als die größtenteils zylindrische Oberflächenregion (1B) des ersten Abschnitts (1).
  2. Klammer nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des längs verlaufenden Teils (1A) im Wesentlichen flach ist.
  3. Klammer nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des längs verlaufenden Teils (1C) im Wesentlichen konkav ist.
  4. Klammer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Stab einen größtenteils runden Querschnitt hat, mit Ausnahme mindestens eines Teils (2A) im zweiten Abschnitt (2) und mindestens eines Teils (3A) im dritten Abschnitt (3), die mit im Wesentlichen flachen Oberflächen (2A, 3A) an ihren jeweiligen Seitenflächen mit Kontakt zu der Schiene bei Gebrauch der Klammer (9) hergestellt worden sind.
  5. Klammer nach Anspruch 4, wobei die im Wesentlichen flache Oberfläche (2A) im zweiten Abschnitt (2) in die im Wesentlichen flache Oberfläche (3A) des dritten Abschnitts übergeht.
  6. Klammer nach Anspruch 4 oder 5 im Anschluss an Anspruch 2, wobei die im Wesentlichen flache Oberfläche (1A) des ersten Abschnitts (1) in die im Wesentlichen flache Oberfläche (2A) des zweiten Abschnitts (2) übergeht.
  7. Klammer nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der erste Abschnitt (1) keine spiralig gewundenen Teile enthält, die das Einschrauben der Klammer (9) in eine Querschwelle erleichtern würden.
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