DE60312195T2 - Schnellkopplungs- und schnell -sicherheitsverbinder für rohrleitungen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitsverbindungsstück zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen für eine Rohrleitung.
- Es gibt viele Gelegenheiten, bei welchen es erforderlich ist, das schnelle Koppeln von zwei Rohren sowie auch ihre auf gleiche Weise schnelle Trennung zur Verfügung zu stellen. Dies ist beispielsweise der Fall für eine Rohrleitung, die für die Übertragung von Fluidölprodukten unter schwierigen Umgebungsbedingungen, die manchmal gefährlich sind, verwendet wird, wie im offenen Meer oder vom Meer zum Land und umgekehrt.
- Für diesen Zweck gibt es gegenwärtig bekannte Verbindungsstückvorrichtungen zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen, die zwei Rohre auf sichere und schnelle Weise miteinander koppeln und entkoppeln können.
- Eine von diesen ist in EP-A-0153773 beschrieben und weist zwei rohrförmige Passstücke auf, die an jeweilige zu verbindende Rohre befestigbar sind, und eine Einrichtung zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen für die Passstücke. Die Einrichtung zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen weist eine Vielzahl von Verriegelungssegmenten auf, die in einer Ebene senkrecht zur Achse der Passstücke umfangsmäßig verteilt sind und auf eine radial bewegbare Weise in jeweiligen radialen Schlitzen eines vorstehenden axialen Teilabschnitts eines ersten Passstücks untergebracht sind, der während des Kopplungsschritts einem entsprechenden vorstehenden axialen Teilabschnitt des zweiten Passstücks überlagerbar ist. Ein Rotationsring kann gesteuert werden, um sich um den vorstehenden Teilabschnitt des ersten Passstücks zu drehen, um an den Verriegelungssegmenten derart zu wirken, um sie jeweils für das Koppeln und Entkoppeln der Passstücke in radiale Gehäuse des vorstehenden Teilabschnitts des zweiten Passstücks vorzuspannen oder sie in ihren radialen Gehäusen unterzubringen. Ein Hydraulikzylinder, der zwischen dem ersten Passstück und dem Rotationsring reagiert, sorgt normalerweise für die Bewegung des Rotationsrings.
- Dies ist ein äußerst sicheres und schnelles Verbindungsstück, das das Koppeln und das Trennen der zwei Rohre auf optimale Weise sicherstellt.
- Die einzige mögliche Unannehmlichkeit kann in einer Schwierigkeit beim Entkoppeln bestehen, die theoretisch durch das fehlende Wirken des Zylinders für die Bewegung des Rotationsrings beispielsweise aufgrund einer Ausbildung von Eis nach einer langen Periodendauer des Verbindungsstücks im offenen Meer oder als Ergebnis einer Übertragung von Ölprodukten bei sehr niedriger Temperatur bestimmbar ist. In einem solchen Fall dreht sich tatsächlich der Ring nicht und öffnet sich das Verbindungsstück nicht zum Lösen der zwei Rohre.
- Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung besteht nun im Bereitstellen eines Verbindungsstücks zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen vom vorgenannten Typ, das die maximale Sicherheit beim Entkoppeln garantieren kann, wenn es erforderlich ist.
- Gemäß der Erfindung wird ein solcher Schutzumfang durch Verwenden von zwei Hydraulikzylindern (oder äquivalenten Einrichtungen) für die Bewegung des Rotationsrings erreicht, die im Wesentlichen unter 180° zueinander in der Drehebene des Rings angeordnet sind und jeweils einzeln zwischen einem ersten Hebel, der an einem der zwei Passstücke befestigt ist, und einem zweiten Hebel, der an dem Rotationsring befestigt ist, reagieren, und durch Teilen des ersten Hebels in einen radial mehr äußeren Teil und einen radial mehr inneren Teil, die miteinander durch eine Gelenkverbindung verbunden sind, die modifizierbar ist, um zwei unterschiedliche Betriebszustände annehmen zu können, und zwar einen für das vollständige wechselseitige Verriegeln der zwei Teile des ersten Hebels und den anderen für die Übereinstimmung der Drehung des radial mehr äußeren Teils des ersten Hebels in der Richtung einer Annäherung an den zweiten Hebel.
- Das Vorhandensein von zwei Zylindern (oder anderer äquivalenter Bewegungseinrichtungen) anstelle von einem macht ihre Verwendung von einem als einen Ersatz für den anderen möglich, so dass im Fall eines Stauens bzw. Verklemmens von einem der zwei Zylinder die Steuerung des anderen zum Ausführen der Entkopplungsoperation des Verbindungsstücks in jedem Fall möglich ist. Andererseits verhindert die zwischen den zwei Teilen eines jeweiligen ersten Hebels angeordnete modifizierbare Gelenkverbindung dann, wenn sie in einem Übereinstimmungszustand ist, dass der Zylinder gegen die Drehung des Rings arbeitet, und gleichzeitig erzwingt sie dann, wenn sie im Verriegelungszustand ist, dass der nicht gesteuerte Zylinder dieselbe Bewegung des gesteuerten Zylinders ausführt, um zu der Kopplungsposition zurückzugehen.
- Wenn es erwünscht ist, ist es auch möglich, die Sicherheit des Verbindungsstücks dadurch zu erhöhen, dass man es möglich macht, dass die Verbindung der zwei Zylinder nicht nur mit einem normalen Hydrauliksteuerungssystem erfolgt, sondern auch mit manuellen Hydraulikpumpen, die intervenieren können, wenn es nötig ist.
- Die Charakteristiken der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels von ihr klar gemacht werden, das als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
-
1 ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung in einem Kopplungszustand zeigt, wenn es entlang seiner Achse gemäß der Linie I-I der2 geschnitten ist; -
2 dasselbe Verbindungsstück in einem transversalen Schnitt gemäß der Linie II-II der1 zeigt; -
3 das Verbindungsstück, das wie in1 geschnitten ist, im Verlauf einer Entkopplungsbewegung zeigt; -
4 das Verbindungsstück, das wie in1 geschnitten ist, am Ende einer Entkopplungsbewegung zeigt; -
5 das Verbindungsstück, das wie in1 geschnitten ist, bereit für eine neue Kopplungsbewegung zeigt; und -
6 das Verbindungsstück, das wie in1 geschnitten ist, am Ende der Kopplungsbewegung zeigt. - Das in den Zeichnungen gezeigte Verbindungsstück weist Folgendes auf (
1 ): ein erstes rohrförmiges Passstück1 und ein zweites rohrförmiges Passstück2 , von welchen jedes aus einem jeweiligen Körperbereich3 ,4 und aus einem jeweiligen vorspringenden axialen Bereich5 ,6 ausgebildet ist. Die Körperbereiche3 ,4 sind für das Befestigen mittels Schrauben7 ,8 an jeweiligen zu koppelnden Rohrleitungen9 ,10 bestimmt. Die vorstehenden Bereiche5 ,6 sind wiederum einer in den anderen einfügbar, um einen einzigen zylindrischen Durchgang11 für den Fluidfluss von einer Rohrleitung zur anderen zu definieren. Ein axial bewegbarer Ring12 ist in einem axialen Vordergehäuse13 des vorstehenden Bereichs6 des Passstücks2 untergebracht und wird durch eine Feder14 in Richtung zum gegenüberliegenden vorstehenden Bereich5 des Passstücks1 gedrückt. - Die wechselseitige Verbindung der zwei Passstücke
1 und2 und daher der zwei Rohre9 und10 wird durch eine Einrichtung15 zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen zur Verfügung gestellt, die (2 ) eine Vielzahl von Verriegelungssegmenten16 enthält, die umfangsmäßig in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Durchgangs11 verteilt sind und auf eine radial bewegbare Weise in jeweiligen radialen Schlitzen17 des vorstehenden Bereichs6 des Passstücks2 untergebracht sind. - Um die umfangsmäßige Ablauffolge von Verriegelungssegmenten
16 ist an dem Passstück2 ein Rotationsring18 angeordnet, der gesteuert werden kann, um sich um einen oder um den anderen der zwei unabhängig betreibbaren Hydraulikzylinder19 zu drehen, der bei diametral gegenüberliegenden Positionen in der Drehebene des Rings18 angeordnet sind und normalerweise in einer eingezogenen Position sind. Jeder einzelne der zwei Zylinder19 hat seine zwei Enden jeweils bei20 und21 bei einem ersten Hebel22 integriert mit dem vorstehenden Bereich6 des zweiten Passstücks2 und bei einem zweiten Hebel23 integriert mit dem Rotationsring18 eingehängt. Der erste Hebel22 ist in zwei Teile24 und25 unterteilt, von welchen der erste radial mehr außen und der zweite radial mehr innen ist, die miteinander durch ein modifizierbares Gelenk bzw. eine modifizierbare Gelenkverbindung26 verbunden sind, das bzw. die aus einem Einhängstift27 und durch einen entfernbaren Scharnierstift28 ausgebildet ist, der in aufgereihte Löcher29 und30 der zwei Teile des Hebels24 und25 einfügbar ist. Das Vorhandensein des Scharnierstifts28 bestimmt die wechselseitige Verriegelung der vorgenannten Teile des Hebels, während das Nichtvorhandensein des Scharnierstifts28 zulässt, dass sich der erste Teil24 des Hebels22 in der Richtung einer Annäherung (Gegenuhrzeigerrichtung in2 ) an dem zweiten Hebel23 dreht. Eine Schulter39 des zweiten Teils25 des Hebels22 verhindert stattdessen, dass sich der erste Teil24 desselben Hebels22 in Bezug auf den zweiten Teil25 in Uhrzeigerrichtung dreht. Die zwei Zylinder19 sind mit Öffnungen31 und32 versehen, die normalerweise mit einem gemeinsamen hydraulischen Steuersystem verbunden sind und auch mit manuellen Notfallpumpen verbindbar sind. - Die Innenwand des Rotationsrings
18 kooperiert mit dem äußeren Ende der Segmente16 , um das letztere in Richtung zu der Achse des zylindrischen Durchgangs11 nach außen zu stoßen und in radiale Sitze, die als kontinuierlicher runder Ausschnitt33 in der Außenwand des vorstehenden Bereichs5 des Passstücks1 erhalten sind. In derselben Innenwand des Rotationsrings18 werden andererseits einige radiale Sitze34 (einer für jedes Segment16 ) erhalten, die dann, wenn der Ring18 im Vergleich mit der Position in2 gedreht wird, die Segmente16 für ihre Ausgabe von dem kreisringförmigen Ausschnitt33 des Passstücks1 unterbringen können (4 und5 ). Fasen bzw. Auskehlungen35 und36 der Segmente16 kooperieren mit entsprechenden Fasen37 und38 der Sitze33 und34 (3 ), um die radialen Bewegungen der Segmente16 in Richtung zu der Achse des Durchgangs11 zu bestimmen, wie es hierin nachfolgend erklärt werden wird. - Der Betriebsmode des Verbindungsstücks ist in den Zeichnungen dargestellt und wird auf einfache Weise erklärt.
- Mit dem Rotationsring
18 bei der Position der2 werden die Segmente16 in den runden Ausschnitt33 eingefügt gehalten, wodurch die zwei Passstücke1 und2 für die darauffolgende feste wechselseitige Kopplung der zwei Rohre9 und10 aneinander gekoppelt gehalten werden. In einem solchen Zustand kann das zu transferierende Fluid von einer Rohrleitung zu der anderen durch den gemeinsamen axialen Durchgang11 fließen. Die Scharnierstifte28 sind normalerweise nicht vorhanden. - Für das schnelle Lösen der zwei Rohre ist es nötig, die Erweiterung von einem der Zylinder
19 , wie beispielsweise demjenigen, der am untersten Ende in den Zeichnungen gezeigt ist, zu steuern. Auf diese Weise kann mit dem ersten Teil24 des Hebels22 des vorgenannten Zylinders in Anlage an der Schulter39 derselbe Zylinder die Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des Hebels23 und daher des Rings18 steuern, während sich die Gelenkverbindung26 des Hebels22 des anderen Zylinders19 öffnet (3 ), um zu verhindern, dass der nicht gesteuerte Zylinder die Drehung des Rings18 behindert. Die Segmente16 können daher durch die kooperierenden Fasen35 und37 gezwungen werden, in radialer Richtung in die Schlitze17 zu gleiten, um aus dem kreisringförmigen Ausschnitt33 auszutreten und um sich selbst in den radialen Ausschnitt34 des vorstehenden Bereichs6 des Passstücks2 einzufügen (4 ). Die zwei Passstücke1 und2 können somit voneinander entfernt werden, mit einer darauffolgenden Trennung der Rohrleitungen3 und4 . - Wenn der gesteuerte Zylinder aus irgendeinem Grund nicht dazu fähig wäre, sich auszudehnen, wäre es möglich, auf dieselbe Weise den anderen Zylinder
19 zu betätigen, der die Entkopplungsbewegung auf dieselbe Weise ausführen würde, wie es oben erklärt ist. - Um wieder zu koppeln, und zwar natürlich nachdem die vorstehenden Bereiche
5 und6 der zwei Passstücke1 und2 einer in dem anderen richtig positioniert worden sind, ist es nötig, den zuvor nicht gesteuerten Zylinder19 auszudehnen, um wieder das Schließen der zuvor geöffneten Gelenkverbindung26 zu bestimmen (5 ) und um dann den Scharnierstift28 in die zwei Paare von aufgereihten Löchern29 und30 einzufügen, um die zwei Teile24 und25 der Hebel22 fest miteinander zu verbinden. Das darauffolgende Zusammenziehen der Zylinder19 verursacht die Drehung des Rings18 in Uhrzeigerrichtung, und daher aufgrund der Hilfe der Fasen36 und38 das radiale Gleiten der Verriegelungssegmente16 in den jeweiligen Schlitzen17 bis zu ihrer Einfügung in den kreisringförmigen Ausschnitt33 (6 ). Die zwei Passstücke1 und2 werden daher wieder miteinander gekoppelt. - Im Fall einer Beschädigung des hydraulischen Steuersystems der Zylinder
19 ist es möglich, den Nachteil durch Verbinden der Öffnungen31 und32 derselben Zylinder mit manuellen Pumpen zu vermeiden.
Claims (3)
- Verbindungsstück zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen für eine Rohrleitung mit zwei rohrförmigen Passstücken (
1 ,2 ), die an jeweilige zu koppelnde Rohre (3 ,4 ) befestigbar sind, und einer Einrichtung (15 ) zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen für die Passstücke (1 ,2 ), wobei die Einrichtung (15 ) zum schnellen Koppeln und zum schnellen Lösen eine Vielzahl von Verriegelungssegmenten (16 ) aufweist, die umfangsmäßig in einer Ebene senkrecht zur Achse der Passstücke (1 ,2 ) verteilt sind und auf eine radial bewegbare Weise in jeweiligen radialen Schlitzen (17 ) eines axialen vorstehenden Teilabschnitts (6 ) eines ersten Passstücks (2 ) untergebracht sind, das während der Kopplungsstufe einem entsprechenden vorstehenden axialen Teilabschnitt (5 ) des zweiten Passstücks (1 ) überlagerbar ist, einem Rotationsring (18 ), der steuerbar ist, um sich um den vorstehenden Teilabschnitt (6 ) des ersten Passstücks (2 ) zu drehen, um an den Verriegelungssegmenten (16 ) zu wirken, um sie jeweils für die Kopplung und Entkopplung des Passstücke (1 ,2 ) in wenigstens einen radialen Sitz (33 ) des vorstehenden Teilabschnitts (5 ) des zweiten Passstücks (1 ) zu drücken oder sie in ihren eigenen radialen Sitzen (34 ) unterzubringen, und einem Hydraulikzylinder (19 ), der zwischen dem ersten Passstück (2 ) und dem Rotationsring (18 ) reagiert, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zusätzlichen unabhängig betreibbaren Hydraulikzylinder (19 ) aufweist, der in der Drehebene des Rotationsrings (18 ) im Wesentlichen um 180° versetzt vom ersten angeordnet ist, wobei jeder der Hydraulikzylinder (19 ) angeordnet ist, um zwischen einem am ersten Passstück (2 ) befestigten ersten Hebel (22 ) und einem am Rotationsring (18 ) befestigten zweiten Hebel (23 ) zu reagieren, wobei der erste Hebel (22 ) aus einem radial mehr äußeren Teil (24 ) und aus einem radial mehr inneren Teil (25 ) gebildet ist, die durch eine Gelenkverbindung (26 ) miteinander verbunden sind, die modifizierbar ist, um zwei unterschiedliche Betriebszustände anzunehmen, und zwar einen für die vollständige wechselseitige Verriegelung der zwei Teile (24 ,25 ) des ersten Hebels (22 ) und den anderen einer Zustimmung für die Drehung des radial mehr äußeren Teils (24 ) des ersten Hebels (22 ) in Richtung einer Annäherung zum zweiten Hebel (23 ). - Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das radial mehr innere Teil (
25 ) des ersten Hebels (22 ) mit einer Schulter (39 ) versehen ist, gegen welche das mehr äußere Teil (24 ) des ersten Hebels (22 ) in Anlageberührung gelangen kann, um die Drehung des mehr äußeren Teils (24 ) in Richtung einer Bewegung weg vom zweiten Hebel (23 ) zu verhindern. - Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die modifizierbare Gelenkverbindung (
26 ) gebildet ist aus einer Drehachse (27 ) und einem Scharnierstift (28 ), der in der Kopplungsstufe in ausgerichtete Löcher (29 ,30 ) der zwei Teile (24 ,25 ) des ersten Hebels (22 ) einfügbar ist und in der Entkopplungsstufe aus ihnen herausnehmbar ist.
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