-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Servolenkungssystem.
-
EP 0 733 536 A2 offenbart
eine elektrische Servolenkungsvorrichtung umfassend eine Ausgangswelle,
die mit einem Lenkmechanismus eines Lenksystems verbunden ist, um
den Lenkvorgang mit Kraft zu unterstützen. Die Vorrichtung enthält einen
Motor und einen Steuerschaltkreis, die untergebracht sind in einem
gemeinsamen Motorgehäuse, das
aus einem im wesentlichen flachen Endrahmen und einem den Motor
und den Steuerschaltkreis hermetisch überdeckenden, topfförmigen Motorgehäuse aufgebaut
ist. Der Endrahmen ist an einem den Lenkmechanismus aufnehmenden
Halterungsgehäuse befestigt,
so dass die von dem Motor und dem Steuerungsschaltkreis erzeugte
Wärme an
das Halterungsgehäuse übertragen
wird. Innerhalb des Motorgehäuses
ist eine elektromagnetische Kupplung bereitgestellt, um eine Welle
des Motors innerhalb des Motorgehäuses mit einer Ausgangswelle
zu verbinden, welche außerhalb
des Motorgehäuses
bereitgestellt und über
ein Reduktionszahnrad mit dem Lenkmechanismus gekoppelt ist. Ein
Bürstenhalter
ist innerhalb des Motorgehäuses
vorgesehen und an einem Gehäuse
der elektromagnetischen Kupplung befestigt.
-
Eine
andere elektrische Servolenkungsvorrichtung nach dem Stand der Technik
ist wie in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-315652
(Patentdruckschrift 1) beschrieben aufgebaut, wobei ein Joch eines
Elektromotors an einem Gehäuse
befestigt ist, eine Hilfswelle einer Lenkvorrichtung von dem Gehäuse gestützt wird,
und die Hilfswelle mit einer Drehwelle des Elektromotors verbunden
ist. Eine Drehkraft des Elektromotors wird auf die Lenkvorrichtung übertragen,
wobei die von einem Fahrer eines Fahrzeugs auf die Lenkwelle aufgebrachte
Lenkkraft unterstützt
wird.
-
In
der letzteren herkömmlichen
elektrischen Servolenkungsvorrichtung ist ein Bürstenhalter des elektrischen
Motors zwischen dem Joch des Elektromotors und dem Gehäuse festgeklemmt,
und ein Kommunikationsdurchlass, der die Entlüftung zwischen einem inneren
Bereich des Jochs in dem Elektromotor und einem inneren Bereich
des Gehäuses erlaubt,
ist in einer Trennwand bereitgestellt. Wenn daher die Temperatur
eines Innenraums des Jochs in dem Elektromotor sich entsprechend
dem Erwärmen oder
Abkühlen
des Elektromotors infolge des Betriebs der elektrischen Servolenkungsvorrichtung verändert, dann
wird die innere Luft zwischen dem Innenraum des Jochs und dem inneren
Bereich des Gehäuses übertragen.
Dies verhindert, dass eine Feuchtigkeit enthaltende Umgebungsluft
in den inneren Bereich des Jochs eindringt, so dass eine Taukondensation
da erzeugt würde,
wo innere Luft des Jochs in dem Elektromotor zwischen dem Innenraum des
Jochs und dem äußeren Bereich
der Vorrichtung übertragen
wird.
-
Eine
weitere elektrische Servolenkungsvorrichtung nach dem Stand der
Technik wird in der
EP 0 133
003 offenbart, wobei ein Bürstenhalter zwischen einem
Joch des elektrischen Motors und dem Gehäuse nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 festgeklemmt ist.
-
Der
Stand der Technik weist die folgenden Probleme auf.
- (1) Es besteht ein Risiko dass Schmierfett, das auf einem Umfang
der Hilfswelle in dem inneren Bereich des Gehäuses aufgebracht ist, zur Zeit des
Betreibens der elektrischen Servolenkungsvorrichtung, während der
der Elektromotor in dem Gehäuse
eingebaut ist, verstreut wird. Derartig verstreutes Schmierfett
dringt aus dem in der Trennwand bereitgestellten Kommunikationsdurchlass
in den inneren Bereich des Jochs des Elektromotors ein und verursacht
dadurch eine Fehlfunktion des Elektromotors.
- (2) Es besteht ein Risiko, dass in einem vorläufigen Zustand
vor dem Zusammenbau des Elektromotors in dem Gehäuse Staub in der Umgebungsluft
in den inneren Bereich des Jochs des Elektromotors aus dem in der
Trennwand bereitgestellten Kommunikationsdurchlass eindringt, wodurch
eine Fehlfunktion des Elektromotors bewirkt wird.
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zu verhindern, dass Fremdmaterial
ein Eindringen in einen inneren Bereich des Elektromotors ausführt, in
einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung, bei der in einer Trennwand
eines Bürstenhalters
eine Vielzahl von Kommunikationsdurchlässen bereitgestellt ist, die
die Entlüftung
zwischen einem inneren Bereich eines Jochs des Elektromotors und einem
inneren Bereich eines Gehäuses
erlauben.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Servolenkungsvorrichtung
mit einem Joch eines an einem Gehäuse befestigten Elektromotors
und einer Hilfswelle einer durch das Gehäuse unterstützten Lenkvorrichtung, wobei
die Hilfswelle mit einer Drehwelle des Elektromotors verbunden ist. Ein
Bürstenhalter
des Elektromotors ist zwischen dem Joch des Elektromotors und dem
Gehäuse
eingespannt. Die Vielzahl der Kommunikationsdurchlässe ist
vorhanden, was erlaubt, dass ein innerer Bereich des Jochs in dem
Elektromotor und ein innerer Bereich des Gehäuses belüftet werden kann, wobei die
Kommunikationsdurchlässe
in einer Trennwand des Bürstenhalters
bereitgestellt sind.
-
Eine
Vielzahl von Abschirmmitteln ist bereitgestellt, wobei ein jeweiliges
Abschirmmittel in einer Öffnung
des Kommunikationsdurchlasses an einer Jochseite, die dem inneren
Bereich des in dem Bürstenhalter
angeordneten Kommunikationsdurchlasses gegenüber liegt, wodurch ein schmaler
Durchlass ausgebildet wird. Es können
beispielsweise zwei Kommunikationsdurchlasse und zwei Abschirmmittel,
die sich jeweils gegenüber
liegen, bereitgestellt sein.
-
Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden aus der unten
gegebenen ausführlichen Beschreibung
und aus den beigefügten
Zeichnungen, die nicht als eine Begrenzung bezüglich der Erfindung verstanden
werden sollten, sondern lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis dienen.
-
Die
Zeichnungen:
-
1 ist
eine Vorderaufrissansicht, die die elektrische Servolenkungsvorrichtung
in einer teilweise im Schnitt dargestellten Weise zeigt;
-
2 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1;
-
3 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2;
-
4 ist
eine Ansicht wie von einem Pfeil IV-IV in 3 gesehen;
-
5A bis 5C zeigen
einen Bürstenhalter,
wobei 5A eine Querschnittsansicht
ist, 5B eine linke Aufrissansicht und 5C eine rechte
Aufrissansicht ist
-
6A bis 6C zeigen
einen Magnethalter, wobei 6A eine
Querschnittsansicht ist, 6B eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 6A und 6C eine
Endaufrissansicht ist;
-
7 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Flansch des Bürstenhalters
zeigt; und
-
8 ist
eine Vorderaufrissansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Flansch
des Bürstenhalters
zwischen einem Joch und einem Gehäuse eingeklemmt ist.
-
Ein
elektrisches Servolenksystem 10 weist ein Schaltgetriebegehäuse 11 aus
einer Aluminiumlegierung auf, das an einem Gehäuseteilrahmen oder dergleichen
befestigt ist, wie in den 1 und 2 gezeigt.
Ferner ist eine Ritzelwelle 14 über eine Torsionsstange 13 mit
einer Steuerwelle 12, mit der ein Lenkrad verbunden ist,
verbunden. Auf der Ritzelwelle 14 ist ein Ritzel 15 bereitgestellt,
und eine mit einer mit dem Ritzel eingreifenden Zahnstange 16A versehene
Zahnstangenwelle 16 wird von dem Getriebegehäuse 11 unterstützt, so
dass sie sich frei nach rechts und links bewegen kann. Eine Vorrichtung 17 zum
Detektieren des Lenkdrehmoments ist zwischen der Lenkwelle 12 und
der Ritzelwelle 14 bereitgestellt. In diesem Fall werden
die Lenkwelle 12 und die Ritzelwelle 14 von dem
Getriebegehäuse 11 über Lager 12A, 14A und 14B gestützt. Die
Zahnstangenwelle 16 ist verschiebbar mittels einer Zahnstangenführung 18A an
einem Ende und eines Lagers 18B an einem anderen Ende gestützt. Ferner
sind eine linke und eine rechte Zugstange 19A und 19B mit
einem mittleren Bereich der Zahnstangenwelle 16 verbunden.
-
Ein
Motorgehäuse 31 eines
Elektromotors 30 ist an dem Getriebegehäuse 11 befestigt,
wie in 3 gezeigt, eine Hilfswelle 21 ist über einen
Drehmomentbegrenzer 20 mit einer Drehwelle 32 des Elektromotors 30 verbunden,
und die Hilfswelle 21 wird an beiden Enden durch Lager 21A und 21B,
wie etwa Kugellager oder dergleichen, an dem Getriebegehäuse 11 gestützt. Ferner
ist an einem mittleren Bereich der Hilfswelle 21 integral
ein Wurmgetriebe 22 bereitgestellt, und ein mit dem Wurmgetriebe 22 eingreifendes
Wurmrad 23 ist an einem mittleren Teil der Ritzelwelle 14 befestigt.
Ein in dem Elektromotor 30 erzeugtes Drehmoment wird über ein
Eingreifen zwischen dem Wurmgetriebe 22 und dem Wurmrad 23 und
ein Eingreifen zwischen dem Ritzel 15 und der Zahnstange 16A als
eine Lenkunterstützungskraft
auf die Zahnstangenwelle 16 beaufschlagt, wodurch eine
durch einen Fahrer auf die Lenkwelle 12 beaufschlagte Lenkkraft
unterstützt
wird.
-
Der
Drehmomentbegrenzer 20 ist ein Drehmomentbegrenzer vom
Typ mit einer Reibungsplatte, umfassend ein mit der Drehwelle 32 des
Elektromotors 30 verbundenes Verbindungsteil 20A und
ein mit der Hilfswelle 21 verbundenes Verbindungsteil 20B ist.
Unter normalen Drehmomentbedingungen des elektrischen Servolenkungssystems 10,
nämlich
einem Drehmoment geringer als ein Grenzwertdrehmoment, sind die
Drehwelle 32 und die Hilfswelle 21 auf der Basis
einer Reibungskraft des Drehmomentbegrenzers 20 kontinuierlich
ohne Schlupf miteinander verbunden. Im Fall eines Stoßdrehmoments gleich
wie oder größer als
das Grenzwertdrehmoment, bei dem ein Trägheitsmoment des Elektromotors 30 die
Reibungskraft des Drehmomentbegrenzers 20 übersteigt,
wenn ein Schlag auf die Zahnstangenwelle 16 aufgrund von
Bedingungen, wie etwa dem Laufen eines Reifens auf der Bordsteinkante oder
dergleichen, plötzlich
gestoppt wird, dann schleift die Drehwelle 32 in Bezug
auf die Hilfswelle 21, wobei der Drehmomentbegrenzer so
funktioniert, dass er verhindert, dass das Drehmoment des Elektromotors 30 auf
eine Seite der Hilfswelle 21 übertragen wird.
-
Ferner
wird die Hilfswelle 21 elastisch und bidirektional in einer
axialen Richtung an dem Gehäuse 11 gestützt, und
kann einen auf die Hilfswelle 21 aufgebrachten überhöhten Stoß absorbieren,
wenn das elektrische Servolenkungssystem 10 umgekehrt angetrieben
wird oder der Reifen an einer Bordsteinkante läuft. Insbesondere sind äußere Ringe
der Lager 21A und 21B für die Hilfswelle 21 an
dem Getriebegehäuse 11 befestigt,
und die Hilfswelle 21 ist an inneren Ringen der Lager 21A und 21B lose
befestigt. Des weiteren sind Flansche 25 und 26 an
der Hilfswelle 21 bereitgestellt, eine vorkomprimierte elastische
Umformungsvorrichtung ist zwischen dem Flansch 25 und dem
inneren Ring des Lagers 21A eingefügt, und eine vorkomprimierte
elastische Verformungsvorrichtung 27B ist zwischen dem
Flansch 26 und dem inneren Ring des Lagers 21B eingefügt. Die
elastischen Umformungsvorrichtungen 27A und 27B werden
mit einem festen vorkomprimierten Grad (einer festen, stoßverringernden
Leistung) zusammengebaut, so dass die elastischen Verformungsvorrichtungen 27A und 27B in
der Hilfswelle 21 eingebaut sind, wodurch die Hilfswelle 21 in
der axialen Richtung bidirektional elastisch unterstützt wird.
-
In
diesem Fall ist der Elektromotor 30 wie folgt aufgebaut.
-
Der
Elektromotor 30 ist, wie in den 3 und 4 gezeigt,
so aufgebaut, dass ein Motorgehäuse 31 und
ein Bürstenhalter 33 (5A bis 5C)
mit einem Bolzen 34 an dem Getriebegehäuse 11 befestigt sind.
Die Drehwelle 32 wird durch die Lager 31A und 31B,
die als ein Kugellager oder dergleichen ausgebildet sind und die
jeweils in dem Motorgehäuse 31 bereitgestellt
sind, und durch den Bürstenhalter 33 getragen.
Der Elektromotor 30 umfasst einen Stator 35 mit
einem rohrförmigen
Joch 36, welches das Motorgehäuse 31 bildet und
aus einem magnetischen Material, wie etwa einem Eisen oder dergleichen,
ausgebildet ist. Ein rohrförmiger
Magnethalter 37 (6A bis 6C)
bildet an einer Vielzahl von Positionen in einer Umkreisrichtung
eines inneren Umkreises des Jochs 36 Magnete aufnehmende
Abschnitte 37A, welche durch ein isolierendes Harzmaterial
ausgebildet sind. In den Magnetaufnahmeabschnitten 37A des
Magnethalters 37 werden Magnete 38 aufgenommen
und in einem positionierten Zustand gehalten. Eine als eine nicht-magnetische,
ultradünne
Platte ausgebildete Magnetabdeckung 39 (nicht gezeigt)
ist an einer inneren Seite des Magneten 38 druckgepresst,
wobei der Magnet 38 in dem Magnethalter 37 positioniert
gehalten wird.
-
Der
Elektromotor 30 weist einen Rotor 41 auf, der
in einer Innenseite des Stators 35 eingefügt wird
und der an der Drehwelle 32 befestigt ist. Der Rotor 41 wird
durch einen entlang eines äußeren Umkreises
der Drehwelle 32 bereitgestellten Ankerkern 42 und
durch einen Kommutator 43 gebildet.
-
Der
Elektromotor 30 umfasst eine Bürste 40, die in Kontakt
mit dem Kommutator 43 des Rotors 41 gebracht ist,
einen Bürstenhalter 33,
der die Bürste 40 hält, und
ein mit der Bürste 44 verbundenes
Versorgungsanschlussteil 45.
-
In
dem Elektromotor 30, wenn ein elektrischer Strom von der
Bürste 44 über den
Kommutator 43 des Rotors 41 dem Ankerkern 42 zugeführt wird, dann
schließt
eine Magnetfeldlinie des Ankerkerns 42 das in dem Magneten 38 des
Stators 35 erzeugte Magnetfeld ab, wobei der Rotor 41 gedreht
wird.
-
Dem
entsprechend ist der Bürstenhalter 33 aufgebaut,
wie in den 5A bis 5C gezeigt.
-
Der
Bürstenhalter 33 ist
ein spritzgegossener Körper,
der integral mit dem Zuführungsverbinder 45 geformt
ist und aus einem isolierenden Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Der Bürstenhalter 33 ist
so aufgebaut, dass das Joch 36 (das Motorgehäuse 31) mit
der Seite am anderen Ende des kurzen Zylinderkörpers 51 zusammen
mit einem O-Ring 51B abgedichtet verbunden ist, und das
Getriebegehäuse 11 ist
mit einer anderen Endseite des kurzen Zylinderkörpers 51 zusammen
mit einem O-Ring 51B abgedichtet verbunden. Der Bürstenhalter 33 ist
zwischen dem Joch 36 und dem Getriebegehäuse 11 festgeklemmt
und kann drei Elemente einschließlich des Jochs 36,
des Bürstenhalters 33 und
des Getriebegehäuses 11 mittels
des Bolzens 34 koaxial verbinden. In dem Bürstenhalter 33 ist
an einer Endseite des kurzen Zylinderkörpers 51 ein konkaver
Eingreifbereich 52 an einer spezifizierten Position in
einer Umkreisrichtung (zwei Positionen in der vorliegenden Ausführungsform)
ausgebildet. Es ist möglich,
zu verhindern, dass die von dem Bürstenhalter 33 gehaltene
Bürste 44 von
dem durch den Magnethalter 37 positionierten Magneten 38 des
Stators 35 verschoben wird, indem ein entlang eines äußeren Umkreises
auf einer Endoberfläche
des Magnethalters 37 bereitgestellter, kreisförmiger,
konvexer Bogeneingreifbereich 37B mit dem konkaven Eingreifbereich 52 ein greift.
Dadurch ist es möglich,
zu verhindern, dass die Drehleistung des elektrischen Motors 30 zwischen
der Vorwärtsdrehrichtung
und der Rückwärtsdrehrichtung
verschieden ist.
-
Der
Bürstenhalter 33 ist
mit einer Trennwand 53 zum Trennen des inneren Bereichs
des Jochs 36 von dem inneren Bereich des Getriebegehäuses 11 in
einen inneren Bereich des kurzen Zylinderkörpers 51 versehen,
und ist mit dem oben genannten Lager 31B versehen. Dieses
umfasst ein Kugellager oder dergleichen für die Drehwelle 32 in
einem mittleren Bereich der Trennwand 53 entsprechend einer
integralen Einfügeformgebung.
-
Der
Bürstenhalter 33 ist
an einer Vielzahl von Positionen, beispielsweise zwei Positionen,
in einer Umkreisrichtung auf einer Endoberfläche der Trennwand 53,
die dem Kommutator 43 gegenüberliegt, mit Bürstenhalterbereichen 54 versehen.
Ein Gehäusekörper 57 mit
einem Durchloch 55 zum verschiebbaren Einführen der
Bürste 44 wird
in jeweiligen Bürstenhaltekörperbereichen 54 zusammengebaut. Das
Durchloch 55 nimmt die Bürste 44 so auf, dass diese
verschiebbar an einer Seite des Kommutators 43 herausragt,
und hält
die Bürste 44 in
einem positionierten Zustand. Der Bürstenhalter 33 ist
zusätzlich mit
einer Bürstenfeder 56 versehen,
die die in das Durchloch 55 eingeführte Bürste 44 rückseitig
unterstützt
und bewirkt, dass die Bürste
aus einer Öffnung des
Durchlochs 55 an einem vorderen Ende herausragt, um so
die Bürste 44 in
Kontakt mit dem Kommutator 43 zu drücken. In diesem Fall zeigt 4 einen zusammengebauten
Zustand, in dem die Bürste 44 und
die Bürstenfeder 56 in
einem Bürstenhaltebereich 54 von
zwei Bürstenhaltebereichen 54 zusammenge baut
sind, und nur die Bürste 44 wird
in der anderen Bürstenhalteposition 54 zusammengebaut.
-
Im
Folgenden wird eine Beschreibung gegeben von (A) einem Entlüftungsaufbau
des Elektromotors 30 und (B) einem Drainageaufbau des Bürstenhalters 33.
-
(A) Entlüftungsaufbau
des Elektromotors 30, 3 und 6A bis 6C:
-
Das
elektrische Servolenkungssystem 10 ist mit einem lochähnlichen
Kommunikationsdurchlass 61 versehen, der es erlaubt, dass
der innere Bereich des Jochs 36 und der innere Bereich
des Getriebegehäuses 11 miteinander
ventilieren können,
wobei die Durchlässe 61 in
der Trennwand 53 des Bürstenhalters 33 sind,
wie in den 3, 4 und 5A bis 5C gezeigt.
In der vorliegenden Ausführungsform,
in der Trennwand 53, sind die durch die Trennwand 53 laufenden
Kommunikationsdurchlässe 61 in der
Umkreisrichtung entlang eines inneren Umkreises des kurzen Zylinderteils 51 an
einer Vielzahl von Positionen bereitgestellt, zwei Positionen in
der vorliegenden Ausführungsform.
Wenn die interne Luft des Jochs 36 in Abhängigkeit
vom Erwärmen
oder Abkühlen
des Elektromotors 30 infolge des Betriebs des elektrischen
Servolenkungssystems 10 ihre Temperatur verändert, so
dass sie expandiert oder komprimiert, bewirkt der Kommunikationsdurchlass 61,
dass der innere Bereich des Jochs 36 und der innere Bereich
des Getriebegehäuses 11 dazwischen ventilieren.
Es ist dadurch möglich,
zu verhindern, dass in dem inneren Bereich des Jochs 36 eine
Taukondensation erzeugt wird.
-
Der
Elektromotor 30 ist mit einer Vielzahl von Abschirmmitteln 63 versehen,
die jeweils in einer Öffnung
des Kommunikationsdurchlasses 61 an einer Seite des Jochs 36,
gegenüberliegend
einem inneren Bereich des in dem Bürstenhalter 33 bereitgestellten Kommunikationsdurchlasses 61 angeordnet
sind. Dadurch, dass die Abschirmmittel 63 in der Öffnung des
Kommunikationsdurchlasses 61 angeordnet sind, bilden die
Abschirmmittel 63 einen engen Durchlass 62 aus
(3). In der vorliegenden Ausführungsform sind beispielsweise
zwei sich einander gegenüber
liegende Abschirmmittel 63 bereitgestellt, entsprechend
den zwei in dem Bürstenhalter
bereitgestellten Kommunikationsdurchlässen 61.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
ist das Abschirmmittel 63 aus einem abschirmenden konvexen
Bereich 64 aufgebaut, der auf der Endoberfläche des
in dem inneren Umkreis des Jochs 36 bereitgestellten Magnethalter 37 ausgebildet
ist. Die abschirmenden Konvexbereiche 64 sind entlang des
inneren Umkreises des kreisförmigen
konvexen Bogeneingreifbereichs 37B des Magnethalters 37 an
einer Vielzahl von Positionen, zwei Positionen in der vorliegenden
Ausführungsform,
in einer herausragenden Weise bereitgestellt, wie in den 6A bis 6C gezeigt.
Diese abschirmenden Konvexbereiche 64 sind in die konkaven
Bereiche 65 für
loses Einführen lose
eingefügt,
welche Bereiche 65 an den Positionen entlang der in dem
kurzen Zylinderteil 51 des Bürstenhalters 33 ausgebildeten,
konkaven Eingreifbereichen 52 und auch, wo die Kommunikationsdurchlässe 61 in
der Trennwand 53 offen sind, bereitgestellt sind. Der schmale
Durchlass 62 ist zwischen dem abschirmenden Konvexbereich 64 und
einer Öffnung
in einem unteren Bereich des konkaven Bereichs 65 zum losen
Einführen
ausgebildet.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung, weil der Entlüftungsaufbau des Elektromotors 30 wie
oben genannt bereitgestellt ist, können die folgenden Betriebsarten
und Wirkungen erzielt werden.
- (1) Ein jeweiliges
Abschirmmittel 63 liegt der Öffnung in dem entsprechenden,
in dem Bürstenhalter 33 bereitgestellten
Kommunikationsdurchlass 61 gegenüber, wobei die Öffnung dem
inneren Bereich des Jochs 36 gegenüberliegt, wodurch der schmale
Durchlass 62 ausgebildet wird. Die inneren und äußeren Seiten
des Jochs sind durch die bogenförmigen
Kommunikationsdurchlässe 61 und
die Durchlässe 62 kommunizierend
verbunden. Entsprechend verhindern die Abschirmmittel 63,
dass Fremdmaterial hindurch läuft,
ohne zu verhindern, dass Luft zwischen dem inneren Bereich des Jochs 36 und
dem inneren Bereich des Getriebegehäuses 11 ventiliert.
- (2) Selbst in dem Fall, dass Fett, das auf den Umfangsbereich
der Hilfswelle 21 in dem inneren Bereich des Getriebegehäuses 11 aufgebracht
worden ist, während
des Betriebs des elektrischen Servolenkungssystems 10,
bei dem der Elektromotor 30 in dem Getriebegehäuse 11 zusammengebaut
wird, verstreut wird, ist es möglich,
zu verhindern, dass Fett ein Eindringen in den inneren Bereich des
Jochs 36 des Elektromotors 30 macht, und zwar
infolge des Vorhandenseins der Abschirmmittel 63.
- (3) In dem Zustand, bevor der Elektromotor 30 in dem
Getriebegehäuse 11 zusammengebaut
wird, ist es möglich,
zu verhindern, dass Staub in der Umgebungsluft daran gehindert wird,
in den inneren Bereich des Jochs 36 in den Elektromotor 30 einzudringen,
und zwar infolge des Vorhandenseins der Abschirmmittel 63.
- (4) Weil das Abschirmmittel 63 aus dem in der Endoberfläche des
Magnethalters 37 ausgebildeten konvexen Bereich 64 aufgebaut
ist, wird die Anzahl der Teile nicht vergrößert und der Zusammenbau kann
vereinfacht werden.
- (5) Wo der Bürstenhalter 33 in
dem Joch 36 des Elektromotors 30 richtig zusammengebaut
worden ist, ist es möglich,
eine Bedingung zu beobachten, nach der der Kommunikationsdurchlass 61 des
Bürstenhalters 33 durch
den Konvexbereich 64 des Magnethalters 37, von
einer Seite einer äußeren Oberfläche des
Bürstenhalters 33, abgeschirmt
wird. Dem entsprechend ist es möglich,
leicht zu inspizieren, ob ein Zusammenbaufehler besteht oder nicht.
-
In
diesem Fall ist das Abschirmmittel 63 nicht beschränkt auf
den integral in dem Joch 36 bereitgestellten Aufbau, sondern
es kann integral in dem Bürstenhalter 33 bereitgestellt
sein. Ferner kann das Abschirmmittel 63 aus einem anderen
Bauteil, das aus dem Bürstenhalter 33,
dem Joch 36, dem Magnethalter 37 oder dergleichen
zusammengebaut ist, aufgebaut sein.
-
(B) Drainageaufbau des
Bürstenhalters 33, 7 und 8:
-
Das
elektrische Servolenkungssystem 11 ist so aufgebaut, dass
ein Flansch 33A des Bürstenhalters 33 zwischen
einem Flansch 36A des Jochs 36 des Elektromotors 30,
und einem Flansch 11A des Getriebegehäuses 11 eingeklemmt
ist (8), und diese drei Elemente werden durch den Bolzen 34 fixiert,
wie oben erwähnt.
Der Bürstenhalter 33 ist
ein aus Kunststoff geformtes Produkt. In dem Bürstenhalter 33 werden
zwei gegossene Löcher 71A und 71B nebeneinander
in zwei Positionen in der Nähe eines
Bolzeneinführungslochs 34A in
dem Flansch 33A ausgebildet. Dies erzielt eine Gewichtseinsparung
des Büstenhalters 33 und
eine Kompressionsverformung, wenn der Bürstenhalter 33 ausgebildet wird,
um so die Genauigkeit bezüglich
der Formbarkeit des Flanschs 33A zu verbessern. Dies stellt
die Flachheit einer Flanschoberfläche 72, die in Kontakt mit
dem Joch 36 und einer Flanschoberfläche 73, die wiederum
in Kontakt ist mit dem Getriebegehäuse 11 und dergleichen
ist, sicher.
-
In
dem Flansch 33A laufen die gegossenen Löcher 71A und 71B durch
die Flanschoberfläche 73, die
in Kontakt mit dem Getriebegehäuse 11 der
Flanschoberfläche 72 ist,
welche Flanschoberfläche 72 wiederum
mit dem Joch 36 in Kontakt ist.
-
Der
Flansch 33A des Bürstenhalters 33 weist Kommunikationsdurchlässe 74A und 74B auf,
die sich jeweils zu beiden Seiten der äußeren Umkreisoberflächen erstrecken,
wobei die Umkreisoberfläche die
beiden gegossenen Löcher 71A und 71B,
von beiden der gegossenen Löcher 71A und 71B dazwischen
halten. Die gegossenen Löcher 71A und 71B sind
mit einem äußeren Raum
des elektrischen Servolenkungssystems 10 durch die Kommunikationsdurchlässe 74A und 74B kommunizierend
verbunden, so dass diese geöffnet
sind. Der Flansch 33A ist mit einem Teil-Kommunikationsdurchlass 74C versehen,
der die beiden gegossenen Löchern 71A und 71B miteinander
kommunizierend verbindet.
-
Der
Kommunikationsdurchlass 74A ist in einer konkaven Weise
in jeder der Flanschoberflächen 72 bereitgestellt,
welche Flanschoberfläche 72 die
in Kontakt ist mit dem Joch 36 des Flansches 33A und der
Flanschoberfläche 73, die
mit dem Getriebegehäuse 11 in
Kontakt ist, und ist in einer sich von einem äußeren Rand des Flanschs 33A bis
zu einer offenen Kante des gegossenen Lochs 71A erstreckenden
Furchenform ausgebildet. Der Kommunikationsdurchlass 74B ist
in einer konkaven Weise in jeder der Flanschoberflächen 72 bereitgestellt,
welche Flanschoberflächen 72 in
Kontakt sind mit dem Joch 36 des Flanschs 33A und
der Flanschoberfläche 73, die
mit dem Getriebegehäuse 11 in
Kontakt ist, und ist in einer Furchenform, die sich von dem äußeren Rand
des Flanschs 33A bis zu einer offenen Kante des gegossenen
Lochs 71B erstreckenden Furchenform ausgebildet. Der Kommunikationsdurchlass 74C ist
in einer konkaven Weise in jeder der Flanschoberflächen 72 bereitgestellt,
welche Flanschoberfläche 72 in
Kontakt ist mit dem Joch 36 des Flanschs 33A und
der Flanschoberfläche 73,
die in Kontakt mit dem Getriebegehäuse 11 sind, und sich in
einer von dem Öffnungsrand
des gegossenen Lochs 71A bis zu dem offenen Rand des gegossenen Lochs 71B hin
erstreckenden Furchenform ausgebildet, erstreckt. In diesem Fall
können
die Kommunikationsdurchlässe 74A bis 74C in
einer Lochform, die in beide der gegossenen Löcher 71A und 71B in
dem inneren Bereich des Flansches 33A gestanzt ist, ausgebildet
werden.
-
Dementsprechend
wird Wasser, das während
des Betriebs des elektronischen Servolenkungssystems 10 in
das gegossene Loch 71A von der Lücke zwischen dem Flansch 33A des
Bürstenhalters 33,
und des Joch 36 und dem Getriebegehäuse 11 eindringt,
direkt von dem Kommunikationsdurchlass 74A in einen externen
Bereich abgeleitet, oder wird zu Bereich von dem Kommunikationsdurchlass 74B über den
Teilkommunikationsdurchlass 74C zu dem externen Bereich
abgeleitet. Des weiteren wird direkt in das gegossene Loch 71B eingedrungen,
direkt aus dem Kommunikationsdurchlass 74B in den externen
Bereich abgeführt,
oder es wird über
den Teilkommunikationsdurchlass 74C zu dem äußeren Bereich
des Kommunikationsdurchlasses 74A abgeleitet.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung, weil die Drainagestruktur der gegossenen
Löcher 71A und 71B in
dem Bürstenhalter 33 in
der oben genannten Weise bereitgestellt ist, können die folgenden Betriebsarten
und Wirkungen erreicht werden.
- (1) Die in dem
Flansch 33A des Bürstenhalters 33 bereitgestellten
gegossenen Löcher 71A und 71B sind
mit dem externen Bereich durch die in dem Flansch 33A bereitgestellten
Kommunikationsdurchlässe 74A bis 74C kommunizierend
verbunden. Dem entsprechend wird Wasser, das von der Lücke zwischen
dem Joch 36 und dem Flansch 33A oder von der Lücke zwischen
dem Getriebegehäuse 11 und
dem Flansch 33A in die gegossenen Löcher 71A und 71B eindringt,
von bzw. aus den Kommunikationsdurchlässen 74A bis 74C in den
externen Bereich abgeführt
und verbleibt nicht in den gegossenen Löchern 71A und 71B. Dem
entsprechend ist es möglich,
zu verhindern, dass sich in dem inneren Bereichen der gegossenen
Löcher 71A und 71B befindliches
Wasser gefriert, und es ist möglich,
zu verhindern, dass das Joch 36 und das Getriebegehäuse 11 durch
Wasser korrodiert werden.
- (2) Die Kommunikationsdurchlässe 74A bis 74C, die
die gegossenen Löcher 71A und 71B mit
dem externen Bereich nach dem oben genannten Punkt (1) kommunizierend
verbinden, werden durch die Furchen ausgebildet, die in einer konkaven
Weise in den Flanschoberflächen 72 und 73 bereitgestellt
werden, welche Oberflächen
jeweils im Kontakt mit dem Joch 36 des Flanschs 33A und
dem Getriebegehäuse 11 sind.
Auf diese Weise können
die Kommunikationsdurchlässe 74A bis 74C leicht
ausgebildet bzw. geformt werden.
- (3) Wenn die beiden gegossenen Löcher 71A und 71B nebeneinander
in dem Flansch 33A des Bürstenhalters 33 ausgebildet
werden, dann erstrecken sich die Kommunikationsdurchlässe 74A und 74B zu
den beiden seitlichen äußeren Bereichen,
die die beiden gegossenen Löcher 71A und 71B dazwischen
halten, und erstrecken sich von den beiden gegossenen Löchern 71A und 71B. Ein
Teilkommunikationsdurchlass 74C wird bereitgestellt, der
sowohl die gegossenen Löcher 71A und 71B miteinander
verbindet. Folglich bilden die Kommunikationsdurchlässe der
gegossenen Löcher 71A und 71B in
den Flanschoberflächen 72 und 73 keinen
Durchlass mit totem Ende aus, und die gegossenen Löcher 71A und 71B sind
zu den äußeren Bereichen
hinan in sowohl der oberen als auch der unteren Seite des Flanschs 33 geöffnet. Das
in eines der gegossenen Löcher 74A eindringende
Wasser verbleibt nicht in dem Durchlass mit totem Ende. Dieses Wasser
wird abgeführt
aus dem Kommunikationsdurchlass 74A, der sich von dem gegossenen
Loch 71A zu den äußeren Bereichen
erstreckt, oder von dem Kommunikationsdurchlass 74B, der
sich von dem gegossenen Loch 71A über den Teilkommunikationsdurchlass 74C zu
dem externen Bereich erstreckt. Ferner verbleibt Wasser, das in
ein anderes gegossenes Loch 71B eindringt, nicht in dem
Durchlass mit totem Ende. Dieses Wasser wird aus dem Kommunikationsdurchlass 74B,
der sich von dem gegossenen Loch 71B zu dem externen Bereich erstreckt,
oder aus dem Kommunikationsdurchlass 74A, der sich von
dem gegossenen Loch 71B über den Teilkommunikationsdurchlass 74C zu
einem externen Bereich erstreckt, abgeführt. Dem entsprechend wird
Wasser, das in die gegossenen Löcher 71A und 71B unabhängig von
der Art und Weise, wie das elektrische Servolenkungssystem 10 montiert
wurde, eindringt.
-
Wie
im vorhergehenden erläutert,
sind Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausführlich
mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben worden. Jedoch sind
die spezifischen Konfigurationen der vorliegenden Erfindung nicht
auf die veranschaulichten Ausführungsformen
begrenzt, sondern es sind diejenigen, mit einer Veränderung
des Entwurfs innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden, beanspruchten
Erfindung, in der vorliegenden Erfindung ebenfalls mit erfasst.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung wird ist es in dem elektrischen, in der
Teilwand des Bürstenhalters
bereitgestellte Servolenkungssystem möglich, zu verhindern, dass
Fremdmaterialien in den inneren Bereich des Elektromotors eindringen,
wobei in dem Servolenkungssystem der Kommunikationsdurchlass erlaubt,
dass der innere Bereich des Jochs in dem Elektromotor und der innere
Bereich des Gehäuses
entlüftet
werden.
-
Obwohl
die Erfindung in Bezug auf mehrere beispielhafte Ausführungsformen
davon veranschaulicht und beschrieben worden ist, sollte von den Fachmännern in
dem technischen Gebiet verstanden werden, dass das Vorhergehende
und vielfältige
andere Veränderung,
Auslassungen und Hinzufügungen
an der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne
von dem durch die beigefügten Patentansprüche definierten
Schutzumfang abzuweichen. Daher sollte die vorliegende Erfindung
nicht so verstanden werden, als ob sie auf eine oben dargelegte
spezifische Ausführungsform
begrenzt ist, sondern sie sollte so verstanden werden, dass sie
alle möglichen
Ausführungsformen
umfasst, die innerhalb eines Umfangs von Äquivalenten davon inner halb
des Schutzumfangs der beigefügten
Patentansprüche
enthalten sein können.