DE60311707T2 - Schwenktür für die Ladeplattform eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schwenktür für die Ladeplattform eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schwingtürsystem für die Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge weisen von der Fahrerkabine des Fahrzeugs getrennte Heckpritschen auf, deren Umriss mit Hilfe von Seitenwänden und von Schwingtüren geschlossen wird, um ein allgemein nach oben offenes Ladevolumen zu bilden.
  • Sperrige Gegenstände können größere Abmessungen aufweisen als das Ladevolumen der Heckpritsche, was es nicht erlaubt, sie in diesem Ladevolumen anzuordnen.
  • In diesem Fall kann man einfach einen sperrigen Gegenstand in Auflage auf einem Rand einer Trennwand der Heckpritsche anordnen. Unter diesen Umständen ist die Befestigung des Gegenstands nicht sehr einfach. Außerdem kann, wenn das Fahrzeug über Unregelmäßigkeiten eines Straßenbelags fährt, der Gegenstand auf den oberen Rand der Trennwände stoßen und eine Karosserie des Fahrzeugs beschädigen und ihr äußeres Aussehen verändern, da die Karosserieelemente im Gegensatz zu den Innenwänden der Heckpritsche nicht für den Transport von Gegenständen vorgesehen sind.
  • Man kann ebenfalls gezwungen sein, eine Schwingtür offenzuhalten, um diese sperrigen Gegenstände auf der Heckpritsche anordnen zu können. Der Transport eines Gegenstands unter diesen Bedingungen ist nicht zufriedenstellend. Eine Schwingtür ist nicht vorgesehen, um in der offenen Stellung gehalten zu werden. Scharnierelemente zur Befestigung der Schwingtür können bei einem solchen Transport beschädigt werden oder eine verfrühte Abnutzung erfahren. Außerdem kann die nach hinten vorstehende Schwingtür im Fall eines rückseitigen Aufpralls auf das Fahrzeug eine Gefahr darstellen.
  • Ein Schwingtürsystem dieser Art ist aus der Druckschrift US-A-6 131 989 bekannt, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 enthält.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Schwingtürsystem für die Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs zum Gegenstand, das das Laden von Gegenständen großer Abmessungen auf die Heckpritsche vereinfacht.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Schwingtürsystem für die Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs von einfacher Gestaltung und bequemer Handhabung.
  • Ein solches Schwingtürsystem für die Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs weist eine Schwingtür auf, die mit Hilfe mindestens eines Scharniers für die Öffnung der Heckpritsche von selbst zufallend montiert ist, wobei die Schwingtür mit einer Möglichkeit des Gleitens auf der Heckpritsche von einer zurückgeschobenen Stellung im Wesentlichen bündig mit dem Heck des Fahrzeugs bis zu mindestens einer vorgeschobenen Stellung montiert ist.
  • In der zurückgeschobenen Stellung ermöglicht es die Schwingtür, die Heckpritsche in einer Konfiguration zu schließen, in der letztere ein maximales Volumen mit einem geschlossenen Umriss hat. wenn eine Länge der Heckpritsche aber nicht ausreicht, kann die gleitende Schwingtür in eine weiter vorgeschobene Stellung gleitend verschoben werden, insbesondere in eine gegen eine Trennwand zu einer Fahrerkabine des Fahrzeugs vorgeschobene Stellung, um eine rückwärtige Öffnung auf der Heckpritsche des Fahrzeugs zu bilden, wobei gleichzeitig der Halt und die Befestigung der Schwingtür in dieser vorgeschobenen Stellung gewährleistet und das Volumen der Heckpritsche freigelegt wird.
  • In einer Ausführungsform gleitet die Schwingtür in Längsrichtung zur Vorderseite des Fahrzeugs bis zu einer vorgeschobenen Stellung an einem vorderen Ende der Heckpritsche.
  • In einer Ausführungsform weist das System Längsschienen auf, die auf der Heckpritsche angeordnet sind, wobei die Schwingtür mit Hilfe von Gleitschuhen auf den Längsschienen gleitend montiert ist.
  • Vorteilhafterweise besitzt das Schwingtürsystem Mittel zum Festhalten der Schwingtür in der zurückgeschobenen Stellung und Mittel zum Festhalten der Schwingtür in mindestens einer vorgeschobenen Stellung. So gleitet die Schwingtür nicht in unerwünschter Weise bei einer Längsbeschleunigung oder Längsverlangsamung des Fahrzeugs.
  • In einer Ausführungsform ist die Schwingtür mit Hilfe eines Scharniers von selbst zufallend auf die Heckpritsche montiert, das lösbar ist, um das Gleiten der Schwingtür zu erlauben. Das Scharnier ermöglicht eine Öffnung der Schwingtür einfach im Fall einer normalen Benutzung der Heckpritsche, zum Beispiel zum Laden eines Gegenstands auf die Heckpritsche. Wenn der Teil des Scharniers, der fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist, ortsfest ist, sieht man vor, dass dieses Scharnier leicht gelöst werden kann, um die Schwingtür für ihre Längsgleitbewegung freizugeben. Man könnte auch vorsehen, dass das Scharnier ein auf der Schwingtür befestigtes Teil und ein Teil besitzt, das selbst auf der Heckpritsche gleitend montiert ist, indem es mit Mitteln zum Blockieren in vorbestimmten Stellungen versehen ist, und insbesondere in der normalen Betriebsstellung der Schwingtür, in der hinteren zurückgeschobenen Stellung.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Schwingtür mit Hilfe mindestens eines Scharniers an einem Rahmen befestigt, der selbst auf der Heckpritsche von einer zurückgeschobenen Stellung im Wesentlichen fluchtend mit dem Heck des Fahrzeugs bis zu mindestens einer vorgeschobenen Stellung gleitend montiert ist.
  • In einer Ausführungsform ist der Rahmen mit Hilfe von Gleitschuhen auf Längsschienen gleitend montiert.
  • Vorteilhafterweise weist das System Klötze auf, die zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung beweglich sind, in der sie zumindest zum Teil zur Rückseite der Pritsche vorstehen. Wenn eine an der Rückseite der Pritsche ausgebildete Öffnung freigelegt wird, indem die Schwingtür vorgeschoben wird, ermöglichen es die Klötze, eine Ladelänge der Heckpritsche zu vergrößern. Vorteilhafterweise können die Klötze ausgelegt sein, um ein Fahrradrad zu stützen, indem sie zum Beispiel einen nach oben offenen Hohlraum aufweisen, wenn sie in der ausgefahrenen Stellung sind.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden besser verstanden beim Studium der ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen, die als nicht einschränkende Beispiele dienen und in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Es zeigen:
  • 1 eine Dreiviertelansicht von hinten eines Kraftfahrzeug mit Heckpritsche, das mit einer Schwingtür gemäß einem Aspekt der Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 eine Dreiviertelansicht von hinten des Fahrzeugs gemäß 1, bei der die Schwingtür sich in einer zweiten Konfiguration befindet;
  • 3 eine Dreiviertelansicht von hinten des Fahrzeugs gemäß 1, bei der die Schwingtür entfernt wurde;
  • 4 eine Dreiviertelansicht von hinten des Fahrzeugs gemäß 1, bei der die Schwingtür sich in einer dritten Konfiguration befindet; und
  • 5 eine schematische Vorderansicht einer Schwingtür, die mit einem gleitenden Rahmen versehen ist.
  • In 1 weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Kraftfahrzeug eine Heckpritsche 2 auf, die von einer Fahrerkabine 3 durch eine Trennwand 4 getrennt ist. Der Aufbau der Fahrerkabine 3 wird nach hinten durch Seitenpfosten 5, 6 verschlossen, die an ihren oberen Enden durch einen Querbalken 7 verbunden sind.
  • Um die Sicht nach hinten zu ermöglichen, weist die Trennwand 4 einen unteren Bereich 4a, um die Heckpritsche 2 in Längsrichtung zu schließen, und einen oberen Bereich in Form einer Glasscheibe 4b auf. Die Glasscheibe 4b kann senkrecht gleiten, indem sie in den unteren Bereich 4a versenkt wird, um die Fahrerkabine 3 nach hinten zu öffnen.
  • Die Heckpritsche 2, die einen Boden 10 aufweist, wird seitlich von Flügeln 20, 21 begrenzt, von denen einer aus Gründen der Klarheit der Zeichnung durch seine gestrichelte Silhouette schematisch dargestellt ist. Bögen 8, 9, von denen einer schematisch gestrichelt dargestellt ist, erstrecken sich zwischen den oberen Enden der Seitenpfosten 5, 6, verlaufen bis zum Heck des Fahrzeugs und enden lotrecht zum Heck des Fahrzeugs 1. Die Heckpritsche 2 und die Bögen 8, 9 bilden einen oben offenen Aufbau, der das Laden von Gegenständen auf den Boden 10 der Heckpritsche 2 erlaubt.
  • Eine Schwingtür 11 von allgemein rechteckiger Form ist an der Rückseite des Fahrzeugs 1 angeordnet, um die Heckpritsche 2 zu schließen. Die Schwingtür 11 ist mit Hilfe von in 1 nicht sichtbaren Scharnieren gemäß einer senkrechten Achse schwenkbar montiert. Die Schwingtür 11 weist einen integrierten Reserveradsitz 12 auf.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Schwingtür 11 in eine vorgeschobene Stellung geschoben werden, in der sie an die Rückseite der Heckpritsche 2 gedrückt ist, indem sie mit der Trennwand 4 zwischen der Heckpritsche 2 und der Fahrerkabine 3 in Kontakt kommt. So wird eine Öffnung an der Rückseite der Heckpritsche 2 gebildet, um das Laden von sperrigen Gegenständen zu ermöglichen.
  • Die Schwingtür 11 ist zum Beispiel mit Hilfe eines in 2 aus Gründen der Klarheit der Zeichnung nicht dargestellten Gleitschuhs gleitend montiert, der in einer zentralen Längsschiene 15 gleitet, die im Boden 10 der Heckpritsche 2 ausgebildet ist.
  • Das Fahrzeug 1 weist Befestigungsmittel für sperrige Gegenstände auf, und insbesondere Mittel, die die Befestigung von Fahrrädern auf der Heckpritsche 2 ermöglichen.
  • Hierzu, und wie man insbesondere in 2 sehen kann, weist die Heckpritsche 2 Klötze 16 auf, die zwischen einer senkrechten Stellung und einer waagrechten Stellung schwenkbar montiert sind, in der sie zur Rückseite des Fahrzeugs 1 vorstehen. Ein Klotz 16 ist in der ausgefahrenen Stellung dargestellt, während der andere in der angehobenen Stellung gezeigt ist. Die Klötze 16 besitzen Hohlräume, die nach oben offen sind, wenn sie in der ausgefahrenen Stellung sind. Rillen 18 im Boden 10 sind in der Verlängerung der Hohlräume der Klötze 16 ausgebildet, um, wenn die Klötze 16 in der ausgefahrenen Stellung sind, Sitze ausreichender Länge in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 zu formen, damit ein Fahrradrad mit Standardabmessungen in ihnen angeordnet werden kann, wobei eine reduzierte Länge der Klötze 16 beibehalten wird, um einen Überstand der Klötze 16 nach hinten in der ausgefahrenen Stellung zu verringern. Das Fahrzeug 1 weist außerdem Bügel 17 auf, die an einer Rückseite des Querbalkens 7 der Fahrerkabine 2 montiert und für den Halt von Fahrradrädern bestimmt sind. Natürlich fluchten die Bügel 17 in Längsrichtung mit den entsprechenden Klötzen 16 und Rillen 18.
  • Vorzugsweise haben die Klötze 16 eine hintere geneigte Auflagefläche für eine Längsauflage eines Fahrradrads und eine bessere Befestigung des Fahrrads.
  • Um ein Fahrrad zu befestigen, schiebt man die Schwingtür 11 nach vorne, man fährt einen Klotz 16 aus, man ordnet ein Fahrradrad im vom Klotz 16 und der entsprechenden Rille 18 gebildeten Sitz an, und man ordnet das andere Rad des Fahrrads im entsprechenden Bügel 17 an, und dann befestigt man das Fahrrad mit Hilfe von geeigneten Mitteln.
  • Es ist klar, dass die Schwingtür 11, wenn sie in der zurückgeschobenen Stellung bliebe, einen Durchgang des Fahrradrahmens behindern könnte. Die vorgeschobene Stellung der Schwingtür 11 ermöglicht es, den Laderaum der Heckpritsche 2 freizugeben. Der Klotz 16 ermöglicht es, lokal eine Ladelänge für das Fahrrad zu vergrößern, was seine Befestigung in der geneigten Stellung erleichtert, um ein Vorstehen des Fahrrads zur Rückseite und zur Oberseite des Fahrzeugs zu begrenzen. Man kann in gleicher Weise andere sperrige Gegenstände befestigen.
  • Wieder in 1, in der die Schwingtür 11 in der zurückgeschobenen und geschlossenen Stellung ist, sind die Klötze 16 in der angehobenen Stellung und kommen gegen die Schwingtür 11, indem sie mit dem Heck des Fahrzeugs 11 fluchten, um ein Vorstehen nach hinten zu vermeiden.
  • In 4, in der die Bezugszeichen von Elementen gleich denen der 1 wieder aufgenommen wurden, ist die Schwingtür 11 in offener Stellung dargestellt, in der sie um die Achse geschwenkt hat, die von Scharnieren 19 definiert wird, um in eine fluchtende Stellung mit einem rechten Heckflügel 20 zu kommen, der die Heckpritsche 2 seitlich begrenzt.
  • Um ein Gleiten der Schwingtür 11 zu erlauben, werden schnell lösbare Scharniere 19 vorgesehen. Wenn die Scharniere 19 gelöst sind, ist die Schwingtür 11 dann frei, auf der Schiene 15 der Heckpritsche 2 zu gleiten.
  • Die Trennwand 4, die die Heckpritsche 2 und die Fahrerkabine 2 des Fahrzeugs 1 trennt, ist, wie in 4 dargestellt, ebenfalls in die Kabine 3 vorgeschoben, wobei sie in Längsrichtung gleitend verschoben wurde, um eine Ladelänge der Heckpritsche 2 zu erhöhen. Um ein Gleiten der Trennwand 4 zu erlauben, wurde vorher die Glasscheibe 4b abgesenkt, um dann den unteren Bereich 4a zu schieben.
  • In gleicher Weise wie für die schwingende/gleitende Tür 11 sieht man vor, dass die Trennwand 4 nicht dargestellte Gleitschuhe aufweist, die in Schienen gleiten, wie zum Beispiel eine zentrale Längsschiene 23, die die zentrale Längsschiene 15 der Heckpritsche verlängert. So könnte man vorsehen, dass die Schwingtür 11 gleiten kann, bis sie gegen die Trennwand 4 kommt, die sich selbst bereits in der vorgeschobenen Stellung befindet.
  • Die lösbaren Scharniere 19 bieten die Möglichkeit, wenn man sicher weiß, dass man die Heckpritsche 2 nicht für einen anderen Zweck als denjenigen des Transports von sperrigen Gegenständen benötigt, die Schwingtür 11 vollständig entfernen zu können. Man befindet sich dann in der Konfiguration der Heckpritsche 2, die in 3 dargestellt ist.
  • Um die Schwingtür 11 zu entfernen, genügt es, die Schwingtür 11 zu öffnen und die Scharniere 19 zu lösen, was die Schwingtür 11 freigibt. Man kann auch die Scharniere 19 lösen, Blockiermittel der Schwingtür 11 freigeben und sie nach hinten gleiten, um sie freizugeben.
  • In einer Variante wird vorgesehen, dass die Scharniere 19 im Heckflügel 20 in Schienen gleiten können, wobei die Scharniere mit Mitteln zur Blockierung der Schwingtür 11 in der zurückgeschobenen Stellung und in mindestens einer vorgeschobenen Stellung der Schwingtür 11 versehen sind. Wenn die Scharniere in Längsrichtung blockiert sind, ist nur eine Öffnungsbewegung durch Schwenken der Schwingtür 11 möglich.
  • In 5, in der die Elemente gleich denen der 4 die gleichen Bezugszeichen tragen, ist eine Schwingtür 11 mit Hilfe von Scharnieren 19 von selbst zufallend auf einen beweglichen Rahmen 22 von allgemeiner U-Form montiert.
  • Der Rahmen 22 gleitet zwischen einer zurückgeschobenen hinteren Stellung und mindestens einer vorgeschobenen Stellung. Wenn der Rahmen 22 in der zurückgeschobenen Stellung ist, kann die Schwingtür geöffnet werden, um das Laden von Gegenständen zu ermöglichen. Natürlich werden Mittel zum Blockieren des Rahmens 22 in der hinteren zurückgeschobenen Stellung oder in der vorgeschobenen Stellung vorgesehen, insbesondere in der vorgeschobenen Stellung in Kontakt mit der Trennwand 4.
  • Durch die Erfindung wird ein Fahrzeug erhalten, dessen Heckpritsche modulierbar ist, um das Laden von sperrigen Gegenständen, und insbesondere das Laden von Fahrrädern zu vereinfachen, das im Allgemeinen nicht sehr bequem ist. Das Laden eines Fahrrads erfolgt ohne Verwendung eines zusätzlichen Fahrradträgers und somit ohne die Notwendigkeit, einen solchen Fahrradträger zu lagern, wenn er nicht genutzt wird, und ohne die Gefahr einer schlechten Befestigung des Fahrradträgers. Die Heckpritsche ist ebenfalls für die Befestigung anderer Gegenstände geeignet.

Claims (8)

  1. Schwingtürsystem für die Heckpritsche (2) eines Kraftfahrzeugs, das eine Schwingtür (11) aufweist, die mit Hilfe mindestens eines Scharniers (19) für die Öffnung der Heckpritsche (2) von selbst zufallend montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingtür (11) mit einer Möglichkeit des Gleitens auf der Heckpritsche von einer zurückgeschobenen Stellung im Wesentlichen bündig mit dem Heck des Fahrzeugs bis zu mindestens einer vorgeschobenen Stellung montiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingtür (11) in Längsrichtung zur Vorderseite des Fahrzeugs bis zu einer vorgeschobenen Stellung an einem vorderen Ende der Heckpritsche (2) gleitet.
  3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Längsschienen (15) aufweist, die auf der Heckpritsche (2) angeordnet sind, wobei die Schwingtür (11) mit Hilfe von Gleitschuhen auf den vorgesehenen Längsschienen gleitend montiert ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zum Festhalten der Schwingtür (11) in der zurückgeschobenen Stellung und Mittel zum Festhalten der Schwingtür (11) in mindestens einer vorgeschobenen Stellung aufweist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingtür (11) mit Hilfe eines Scharniers (19) von selbst zufallend auf die Heckpritsche (2) montiert ist, das lösbar ist, um das Gleiten der Schwingtür (11) zu erlauben.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingtür (11) mit Hilfe mindestens eines Scharniers (19) an einem Rahmen (22) befestigt ist, der selbst auf der Heckpritsche (2) von einer zurückgeschobenen Stellung im Wesentlichen fluchtend mit dem Heck des Fahrzeugs bis zu mindestens einer vorgeschobenen Stellung gleitend montiert ist.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) mit Hilfe von Gleitschuhen auf Längsschienen (15) gleitend montiert ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Klötze (16) aufweist, die zwischen einer hochgeklappten Stellung und einer ausgeklappten Stellung beweglich sind, in der sie zumindest zum Teil zur Rückseite der Pritsche vorstehen.
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