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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Schwingtürsystem für die Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs.
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Kraftfahrzeuge
weisen von der Fahrerkabine des Fahrzeugs getrennte Heckpritschen
auf, deren Umriss mit Hilfe von Seitenwänden und von Schwingtüren geschlossen
wird, um ein allgemein nach oben offenes Ladevolumen zu bilden.
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Sperrige
Gegenstände
können
größere Abmessungen
aufweisen als das Ladevolumen der Heckpritsche, was es nicht erlaubt,
sie in diesem Ladevolumen anzuordnen.
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In
diesem Fall kann man einfach einen sperrigen Gegenstand in Auflage
auf einem Rand einer Trennwand der Heckpritsche anordnen. Unter
diesen Umständen
ist die Befestigung des Gegenstands nicht sehr einfach. Außerdem kann,
wenn das Fahrzeug über
Unregelmäßigkeiten
eines Straßenbelags fährt, der
Gegenstand auf den oberen Rand der Trennwände stoßen und eine Karosserie des
Fahrzeugs beschädigen
und ihr äußeres Aussehen
verändern,
da die Karosserieelemente im Gegensatz zu den Innenwänden der
Heckpritsche nicht für
den Transport von Gegenständen
vorgesehen sind.
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Man
kann ebenfalls gezwungen sein, eine Schwingtür offenzuhalten, um diese sperrigen
Gegenstände
auf der Heckpritsche anordnen zu können. Der Transport eines Gegenstands
unter diesen Bedingungen ist nicht zufriedenstellend. Eine Schwingtür ist nicht
vorgesehen, um in der offenen Stellung gehalten zu werden. Scharnierelemente
zur Befestigung der Schwingtür
können
bei einem solchen Transport beschädigt werden oder eine verfrühte Abnutzung
erfahren. Außerdem
kann die nach hinten vorstehende Schwingtür im Fall eines rückseitigen
Aufpralls auf das Fahrzeug eine Gefahr darstellen.
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Ein
Schwingtürsystem
dieser Art ist aus der Druckschrift US-A-6 131 989 bekannt, die
die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 enthält.
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Die
vorliegende Erfindung hat ein Schwingtürsystem für die Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs zum
Gegenstand, das das Laden von Gegenständen großer Abmessungen auf die Heckpritsche
vereinfacht.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls ein Schwingtürsystem für die Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs von
einfacher Gestaltung und bequemer Handhabung.
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Ein
solches Schwingtürsystem
für die
Heckpritsche eines Kraftfahrzeugs weist eine Schwingtür auf, die
mit Hilfe mindestens eines Scharniers für die Öffnung der Heckpritsche von
selbst zufallend montiert ist, wobei die Schwingtür mit einer
Möglichkeit des
Gleitens auf der Heckpritsche von einer zurückgeschobenen Stellung im Wesentlichen
bündig
mit dem Heck des Fahrzeugs bis zu mindestens einer vorgeschobenen
Stellung montiert ist.
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In
der zurückgeschobenen
Stellung ermöglicht
es die Schwingtür,
die Heckpritsche in einer Konfiguration zu schließen, in
der letztere ein maximales Volumen mit einem geschlossenen Umriss
hat. wenn eine Länge
der Heckpritsche aber nicht ausreicht, kann die gleitende Schwingtür in eine
weiter vorgeschobene Stellung gleitend verschoben werden, insbesondere
in eine gegen eine Trennwand zu einer Fahrerkabine des Fahrzeugs
vorgeschobene Stellung, um eine rückwärtige Öffnung auf der Heckpritsche
des Fahrzeugs zu bilden, wobei gleichzeitig der Halt und die Befestigung
der Schwingtür
in dieser vorgeschobenen Stellung gewährleistet und das Volumen der
Heckpritsche freigelegt wird.
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In
einer Ausführungsform
gleitet die Schwingtür
in Längsrichtung
zur Vorderseite des Fahrzeugs bis zu einer vorgeschobenen Stellung
an einem vorderen Ende der Heckpritsche.
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In
einer Ausführungsform
weist das System Längsschienen
auf, die auf der Heckpritsche angeordnet sind, wobei die Schwingtür mit Hilfe
von Gleitschuhen auf den Längsschienen
gleitend montiert ist.
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Vorteilhafterweise
besitzt das Schwingtürsystem
Mittel zum Festhalten der Schwingtür in der zurückgeschobenen
Stellung und Mittel zum Festhalten der Schwingtür in mindestens einer vorgeschobenen
Stellung. So gleitet die Schwingtür nicht in unerwünschter
Weise bei einer Längsbeschleunigung oder
Längsverlangsamung
des Fahrzeugs.
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In
einer Ausführungsform
ist die Schwingtür mit
Hilfe eines Scharniers von selbst zufallend auf die Heckpritsche
montiert, das lösbar
ist, um das Gleiten der Schwingtür
zu erlauben. Das Scharnier ermöglicht
eine Öffnung
der Schwingtür
einfach im Fall einer normalen Benutzung der Heckpritsche, zum Beispiel
zum Laden eines Gegenstands auf die Heckpritsche. Wenn der Teil
des Scharniers, der fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden
ist, ortsfest ist, sieht man vor, dass dieses Scharnier leicht gelöst werden
kann, um die Schwingtür
für ihre
Längsgleitbewegung
freizugeben. Man könnte
auch vorsehen, dass das Scharnier ein auf der Schwingtür befestigtes
Teil und ein Teil besitzt, das selbst auf der Heckpritsche gleitend
montiert ist, indem es mit Mitteln zum Blockieren in vorbestimmten
Stellungen versehen ist, und insbesondere in der normalen Betriebsstellung
der Schwingtür,
in der hinteren zurückgeschobenen
Stellung.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist die Schwingtür
mit Hilfe mindestens eines Scharniers an einem Rahmen befestigt,
der selbst auf der Heckpritsche von einer zurückgeschobenen Stellung im Wesentlichen
fluchtend mit dem Heck des Fahrzeugs bis zu mindestens einer vorgeschobenen
Stellung gleitend montiert ist.
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In
einer Ausführungsform
ist der Rahmen mit Hilfe von Gleitschuhen auf Längsschienen gleitend montiert.
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Vorteilhafterweise
weist das System Klötze auf,
die zwischen einer eingezogenen Stellung und einer ausgefahrenen
Stellung beweglich sind, in der sie zumindest zum Teil zur Rückseite
der Pritsche vorstehen. Wenn eine an der Rückseite der Pritsche ausgebildete Öffnung freigelegt
wird, indem die Schwingtür
vorgeschoben wird, ermöglichen
es die Klötze,
eine Ladelänge
der Heckpritsche zu vergrößern. Vorteilhafterweise
können
die Klötze
ausgelegt sein, um ein Fahrradrad zu stützen, indem sie zum Beispiel
einen nach oben offenen Hohlraum aufweisen, wenn sie in der ausgefahrenen
Stellung sind.
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Die
vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden besser verstanden
beim Studium der ausführlichen
Beschreibung von Ausführungsformen,
die als nicht einschränkende
Beispiele dienen und in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht
sind. Es zeigen:
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1 eine
Dreiviertelansicht von hinten eines Kraftfahrzeug mit Heckpritsche,
das mit einer Schwingtür
gemäß einem
Aspekt der Erfindung ausgestattet ist;
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2 eine
Dreiviertelansicht von hinten des Fahrzeugs gemäß 1, bei der
die Schwingtür
sich in einer zweiten Konfiguration befindet;
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3 eine
Dreiviertelansicht von hinten des Fahrzeugs gemäß 1, bei der
die Schwingtür
entfernt wurde;
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4 eine
Dreiviertelansicht von hinten des Fahrzeugs gemäß 1, bei der
die Schwingtür
sich in einer dritten Konfiguration befindet; und
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5 eine
schematische Vorderansicht einer Schwingtür, die mit einem gleitenden
Rahmen versehen ist.
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In 1 weist
ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Kraftfahrzeug eine Heckpritsche 2 auf,
die von einer Fahrerkabine 3 durch eine Trennwand 4 getrennt
ist. Der Aufbau der Fahrerkabine 3 wird nach hinten durch
Seitenpfosten 5, 6 verschlossen, die an ihren
oberen Enden durch einen Querbalken 7 verbunden sind.
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Um
die Sicht nach hinten zu ermöglichen, weist
die Trennwand 4 einen unteren Bereich 4a, um die
Heckpritsche 2 in Längsrichtung
zu schließen, und
einen oberen Bereich in Form einer Glasscheibe 4b auf.
Die Glasscheibe 4b kann senkrecht gleiten, indem sie in
den unteren Bereich 4a versenkt wird, um die Fahrerkabine 3 nach
hinten zu öffnen.
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Die
Heckpritsche 2, die einen Boden 10 aufweist, wird
seitlich von Flügeln 20, 21 begrenzt,
von denen einer aus Gründen
der Klarheit der Zeichnung durch seine gestrichelte Silhouette schematisch
dargestellt ist. Bögen 8, 9,
von denen einer schematisch gestrichelt dargestellt ist, erstrecken
sich zwischen den oberen Enden der Seitenpfosten 5, 6,
verlaufen bis zum Heck des Fahrzeugs und enden lotrecht zum Heck
des Fahrzeugs 1. Die Heckpritsche 2 und die Bögen 8, 9 bilden
einen oben offenen Aufbau, der das Laden von Gegenständen auf
den Boden 10 der Heckpritsche 2 erlaubt.
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Eine
Schwingtür 11 von
allgemein rechteckiger Form ist an der Rückseite des Fahrzeugs 1 angeordnet,
um die Heckpritsche 2 zu schließen. Die Schwingtür 11 ist
mit Hilfe von in 1 nicht sichtbaren Scharnieren
gemäß einer
senkrechten Achse schwenkbar montiert. Die Schwingtür 11 weist
einen integrierten Reserveradsitz 12 auf.
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Wie
in 2 dargestellt, kann die Schwingtür 11 in
eine vorgeschobene Stellung geschoben werden, in der sie an die
Rückseite
der Heckpritsche 2 gedrückt
ist, indem sie mit der Trennwand 4 zwischen der Heckpritsche 2 und
der Fahrerkabine 3 in Kontakt kommt. So wird eine Öffnung an
der Rückseite
der Heckpritsche 2 gebildet, um das Laden von sperrigen
Gegenständen
zu ermöglichen.
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Die
Schwingtür 11 ist
zum Beispiel mit Hilfe eines in 2 aus Gründen der
Klarheit der Zeichnung nicht dargestellten Gleitschuhs gleitend
montiert, der in einer zentralen Längsschiene 15 gleitet, die
im Boden 10 der Heckpritsche 2 ausgebildet ist.
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Das
Fahrzeug 1 weist Befestigungsmittel für sperrige Gegenstände auf,
und insbesondere Mittel, die die Befestigung von Fahrrädern auf
der Heckpritsche 2 ermöglichen.
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Hierzu,
und wie man insbesondere in 2 sehen
kann, weist die Heckpritsche 2 Klötze 16 auf, die zwischen
einer senkrechten Stellung und einer waagrechten Stellung schwenkbar
montiert sind, in der sie zur Rückseite
des Fahrzeugs 1 vorstehen. Ein Klotz 16 ist in
der ausgefahrenen Stellung dargestellt, während der andere in der angehobenen
Stellung gezeigt ist. Die Klötze 16 besitzen
Hohlräume,
die nach oben offen sind, wenn sie in der ausgefahrenen Stellung
sind. Rillen 18 im Boden 10 sind in der Verlängerung
der Hohlräume
der Klötze 16 ausgebildet,
um, wenn die Klötze 16 in
der ausgefahrenen Stellung sind, Sitze ausreichender Länge in Längsrichtung des
Kraftfahrzeugs 1 zu formen, damit ein Fahrradrad mit Standardabmessungen
in ihnen angeordnet werden kann, wobei eine reduzierte Länge der Klötze 16 beibehalten
wird, um einen Überstand
der Klötze 16 nach
hinten in der ausgefahrenen Stellung zu verringern. Das Fahrzeug 1 weist
außerdem
Bügel 17 auf,
die an einer Rückseite
des Querbalkens 7 der Fahrerkabine 2 montiert
und für
den Halt von Fahrradrädern
bestimmt sind. Natürlich
fluchten die Bügel 17 in
Längsrichtung
mit den entsprechenden Klötzen 16 und
Rillen 18.
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Vorzugsweise
haben die Klötze 16 eine
hintere geneigte Auflagefläche
für eine
Längsauflage
eines Fahrradrads und eine bessere Befestigung des Fahrrads.
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Um
ein Fahrrad zu befestigen, schiebt man die Schwingtür 11 nach
vorne, man fährt
einen Klotz 16 aus, man ordnet ein Fahrradrad im vom Klotz 16 und
der entsprechenden Rille 18 gebildeten Sitz an, und man
ordnet das andere Rad des Fahrrads im entsprechenden Bügel 17 an,
und dann befestigt man das Fahrrad mit Hilfe von geeigneten Mitteln.
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Es
ist klar, dass die Schwingtür 11,
wenn sie in der zurückgeschobenen
Stellung bliebe, einen Durchgang des Fahrradrahmens behindern könnte. Die
vorgeschobene Stellung der Schwingtür 11 ermöglicht es,
den Laderaum der Heckpritsche 2 freizugeben. Der Klotz 16 ermöglicht es,
lokal eine Ladelänge
für das
Fahrrad zu vergrößern, was
seine Befestigung in der geneigten Stellung erleichtert, um ein Vorstehen
des Fahrrads zur Rückseite
und zur Oberseite des Fahrzeugs zu begrenzen. Man kann in gleicher
Weise andere sperrige Gegenstände
befestigen.
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Wieder
in 1, in der die Schwingtür 11 in der zurückgeschobenen
und geschlossenen Stellung ist, sind die Klötze 16 in der angehobenen
Stellung und kommen gegen die Schwingtür 11, indem sie mit dem
Heck des Fahrzeugs 11 fluchten, um ein Vorstehen nach hinten
zu vermeiden.
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In 4,
in der die Bezugszeichen von Elementen gleich denen der 1 wieder
aufgenommen wurden, ist die Schwingtür 11 in offener Stellung dargestellt,
in der sie um die Achse geschwenkt hat, die von Scharnieren 19 definiert
wird, um in eine fluchtende Stellung mit einem rechten Heckflügel 20 zu
kommen, der die Heckpritsche 2 seitlich begrenzt.
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Um
ein Gleiten der Schwingtür 11 zu
erlauben, werden schnell lösbare
Scharniere 19 vorgesehen. Wenn die Scharniere 19 gelöst sind,
ist die Schwingtür 11 dann
frei, auf der Schiene 15 der Heckpritsche 2 zu
gleiten.
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Die
Trennwand 4, die die Heckpritsche 2 und die Fahrerkabine 2 des
Fahrzeugs 1 trennt, ist, wie in 4 dargestellt,
ebenfalls in die Kabine 3 vorgeschoben, wobei sie in Längsrichtung
gleitend verschoben wurde, um eine Ladelänge der Heckpritsche 2 zu
erhöhen.
Um ein Gleiten der Trennwand 4 zu erlauben, wurde vorher
die Glasscheibe 4b abgesenkt, um dann den unteren Bereich 4a zu
schieben.
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In
gleicher Weise wie für
die schwingende/gleitende Tür 11 sieht
man vor, dass die Trennwand 4 nicht dargestellte Gleitschuhe
aufweist, die in Schienen gleiten, wie zum Beispiel eine zentrale Längsschiene 23,
die die zentrale Längsschiene 15 der
Heckpritsche verlängert.
So könnte
man vorsehen, dass die Schwingtür 11 gleiten
kann, bis sie gegen die Trennwand 4 kommt, die sich selbst
bereits in der vorgeschobenen Stellung befindet.
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Die
lösbaren
Scharniere 19 bieten die Möglichkeit, wenn man sicher
weiß,
dass man die Heckpritsche 2 nicht für einen anderen Zweck als denjenigen
des Transports von sperrigen Gegenständen benötigt, die Schwingtür 11 vollständig entfernen
zu können.
Man befindet sich dann in der Konfiguration der Heckpritsche 2,
die in 3 dargestellt ist.
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Um
die Schwingtür 11 zu
entfernen, genügt es,
die Schwingtür 11 zu öffnen und
die Scharniere 19 zu lösen,
was die Schwingtür 11 freigibt.
Man kann auch die Scharniere 19 lösen, Blockiermittel der Schwingtür 11 freigeben
und sie nach hinten gleiten, um sie freizugeben.
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In
einer Variante wird vorgesehen, dass die Scharniere 19 im
Heckflügel 20 in
Schienen gleiten können,
wobei die Scharniere mit Mitteln zur Blockierung der Schwingtür 11 in
der zurückgeschobenen Stellung
und in mindestens einer vorgeschobenen Stellung der Schwingtür 11 versehen
sind. Wenn die Scharniere in Längsrichtung
blockiert sind, ist nur eine Öffnungsbewegung
durch Schwenken der Schwingtür 11 möglich.
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In 5,
in der die Elemente gleich denen der 4 die gleichen
Bezugszeichen tragen, ist eine Schwingtür 11 mit Hilfe von
Scharnieren 19 von selbst zufallend auf einen beweglichen
Rahmen 22 von allgemeiner U-Form montiert.
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Der
Rahmen 22 gleitet zwischen einer zurückgeschobenen hinteren Stellung
und mindestens einer vorgeschobenen Stellung. Wenn der Rahmen 22 in
der zurückgeschobenen
Stellung ist, kann die Schwingtür
geöffnet
werden, um das Laden von Gegenständen
zu ermöglichen.
Natürlich
werden Mittel zum Blockieren des Rahmens 22 in der hinteren
zurückgeschobenen
Stellung oder in der vorgeschobenen Stellung vorgesehen, insbesondere
in der vorgeschobenen Stellung in Kontakt mit der Trennwand 4.
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Durch
die Erfindung wird ein Fahrzeug erhalten, dessen Heckpritsche modulierbar
ist, um das Laden von sperrigen Gegenständen, und insbesondere das
Laden von Fahrrädern
zu vereinfachen, das im Allgemeinen nicht sehr bequem ist. Das Laden
eines Fahrrads erfolgt ohne Verwendung eines zusätzlichen Fahrradträgers und
somit ohne die Notwendigkeit, einen solchen Fahrradträger zu lagern,
wenn er nicht genutzt wird, und ohne die Gefahr einer schlechten
Befestigung des Fahrradträgers.
Die Heckpritsche ist ebenfalls für
die Befestigung anderer Gegenstände
geeignet.