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Die
Erfindung betrifft eine Farbmittelzusammensetzung, die zum Färben von
Keratinfasern verwendet werden kann und die mindestens eine Oxidationsbase
und mindestens einen Kuppler vom Typ 6-Alkoxy-2,3-diaminopyridin enthält, wobei
die Aminogruppe in 2-Stellung
eine disubstituierte Aminogruppe ist, die Verwendung dieser Zusammensetzung
zum Färben
von Keratinfasern sowie das Verfahren zum Färben unter Verwendung dieser
Zusammensetzung. Die Erfindung bezieht sich auch auf neue 6-Alkoxy-2,3-diaminopyridine,
die als Kuppler verwendbar sind.
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Es
ist bekannt, dass Keratinfasern und insbesondere menschliches Haar
mit Farbmittelzusammensetzungen gefärbt werden können, die
Farbstoffvorprodukte von Oxidationsfarbstoffen enthalten, die im
Allgemeinen als Oxidationsbasen bezeichnet werden, wie ortho- oder
para-Aminophenole und heterocyclische Verbindungen. Die Oxidationsbasen
sind farblose oder schwach farbige Verbindungen, die in Kombination
mit oxidierenden Produkten über
eine oxidative Kondensation farbige Verbindungen ergeben können.
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Es
ist ferner bekannt, dass die mit den Oxidationsbasen erhaltenen
Nuancen variiert werden können, indem
sie mit Kupplern oder Farbnuancierern kombiniert werden, wobei diese
insbesondere unter den aromatischen m-Diaminen, m-Aminophenolen,
m-Dihydroxybenzolen und verschiedenen heterocyclischen Verbindungen,
wie Indolverbindungen ausgewählt
sind.
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Durch
die Vielfalt der als Oxidationsbasen und Kuppler verwendeten Moleküle kann
eine große
Farbpalette erzeugt werden.
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Die
so genannte "permanente" Färbung, die
durch die Oxidationsfarbstoffe gebildet wird, muss im Übrigen verschiedenen
Anforderungen genügen.
So darf sie hinsichtlich der Toxikologie nicht nachteilig sein,
mit ihr müssen
Farbnuancen in der gewünschten
Intensität
erzeugt werden können
und sie muss gegenüber äußeren Agentien,
wie Licht, ungünstigen
Witterungsbedingungen, Wäschen,
dauerhafte Verformungen, Transpirieren und Reiben, gut beständig sein.
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Die
Farbmittel müssen
auch weiße
Haare abdecken können
und sie müssen
schließlich
so wenig selektiv wie möglich
sein, d. h. mit ihnen müssen über die
Länge einer
Keratinfaser, die im Allgemeinen von ihrer Wurzel bis zu ihrer Spitze
in unterschiedlicher Weise sensibilisiert (d. h. strapaziert) sein
kann, möglichst
geringe Farbunterschiede erhalten werden.
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In
der Druckschrift
FR 1 397 551 werden
Farbmittelzusammensetzungen beschrieben, die Farbstoffvorprodukte
von Oxidationsfarbstoffen vom Typ der dreifach substituierten Pyridinderivate
enthalten, wobei es sich bei jedem Substituenten um eine Hydroxygruppe,
eine Alkoxygruppe, eine Aminogruppe oder eine Gruppe NR
1R
2 handeln kann, wobei R
1R
2 H, Alkyl, Aryl bedeutet. Die Färbung wird
entweder durch Oxidation an Luft oder mit einem oxidierenden Medium
erhalten, das eine Wasserstoffperoxidlösung bei basischem pH-Wert enthält. Aufgrund
der starken Oxidierfähigkeit
dieser Pyridinprecursor, neigen die an den Haaren erhaltenen Färbungen
dazu, sich im Laufe der Zeit zu verändern, indem sich die Farbe
verändert,
was als besonders unästhetisch
erwiesen hat.
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Die
Druckschrift
DE 3 233 540 schlägt Zusammensetzungen
zum Färben
der Haare vor, die als Kuppler 6-Alkoxy-3-aminopyridinderivate,
die in 2-Stellung mit einer Gruppe NH
2 oder
NHR
3 mit R
3 = H,
C
1-4-Alkyl oder C
1-4-Hydroxyalkyl
substituiert sind, in Kombination mit herkömmlichen Oxidationsbasen enthalten.
Diese Zu sammensetzungen führen
in Gegenwart von bestimmten Basen wie para-Phenylendiamin oder para-Toluylendiamin
zu dunkelblauen, lichtempfindlichen Nuancen, denen die Intensität fehlt
und die von der Wurzel bis zur Spitze der Haare nicht gleichförmig sind.
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In
den Druckschriften
DE 4 115 148 ,
FR 2 779 952 ,
EP 728 464 und
DE 199 36 442 wird vorgeschlagen,
diese Art von speziellen Pyridinkupplern mit speziellen Oxidationsbasen
zu kombinieren, wie Pyrazolopyrimidinen, para-Aminophenolen, Pyrimidinen
oder 4,5- oder 3,4-Diaminopyrazolen.
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Mit
allen diesen Zusammensetzungen können
jedoch keine intensiven Färbungen
in unterschiedlichen Nuancen erzeugt werden, die von der Wurzel
bis zur Spitze der Haare gleichförmig,
wenig selektiv und besonders beständig sind und die eine hohe
Chromatizität
aufweisen.
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Diese
Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst, deren Gegenstand eine Farbmittelzusammensetzung
ist, die in einem zum Färben
geeigneten Farbmittelmedium enthält:
- – mindestens
eine Oxidationsbase, und
- – als
Kuppler mindestens ein 6-Alkoxy-2,3-diaminopyridin der Formel (I)
oder eines seiner entsprechenden Additionssalze: worin bedeuten:
- – R4 eine geradkettige oder verzweigte C1-4-Alkylgruppe, die gegebenenfalls substituiert
ist mit einer oder mehreren Gruppen Hydroxy, C1-2-Alkoxy,
NR7R8, wobei R7 und R8 unter Wasserstoff,
C1-4- Alkyl,
C2-6-(Poly)hydroxyalkyl, C2-6(Poly)aminoalkyl
oder C2-6-Aminohydroxyalkyl ausgewählt sind;
- – R5 eine geradkettige oder verzweigte C1-6-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer
oder mehreren Gruppen substituiert ist, die ausgewählt sind
unter C1-2-Alkoxy, Hydroxy, Carboxy, Sulfonsäure (-SO3H), NR9R10; eine 2-Acylaminoethylgruppe; eine 2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethylgruppe;
- – R6 eine geradkettige oder verzweigte C1-6-Alkylgruppe, die gegebenenfalls substituiert
ist mit einer oder mehreren Gruppen, die ausgewählt sind unter C1-2-Alkoxy,
Hydroxy, Carboxy, Sulfonsäure,
NR'9R'10,
oder Acylamino (RCONH-, wobei R eine C1-4-Alkyl-gruppe ist), 2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethyl;
- – R9, R10, R9' und
R10' unabhängig voneinander
ein Wasserstoffatom; eine C1-4-Alkylgruppe,
die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Gruppen Hydroxy, Amino,
Mono- oder Dialkylamino, Alkoxy oder Acylamino substituiert ist.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung versteht man unter einer Alkylgruppe
geradkettige oder verzweigte Gruppen, beispielsweise Methyl, Ethyl,
n-Propyl, Isopropyl, Butyl etc., Cycloalkylgruppen, wie Cyclobutyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl, Diazepan usw. Eine Alkoxygruppe ist eine
Gruppe Alk-O, wobei die Alkylgruppe den oben angegebenen Definitionen
entspricht.
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Beispielsweise
bedeuten die Gruppen R5 und R6 unabhängig voneinander
Methyl, Ethyl, Propyl, Hydroxyethyl, wie 2-Hydroxyethyl, Aminoethyl,
wie 2-Aminoethyl, Carboxyethyl, beispielsweise 2-Carboxyethyl, Acylaminoethyl,
Hydroxypropyl, wie 2-Hydroxypropyl oder 3-Hydroxypropyl, Aminopropyl, beispielsweise 3-Aminopropyl,
N,N-Dimethylaminoethyl,
beispielsweise 2-N,N-Dimethylaminoethyl, N-Methylaminoethyl, wie 2-N-Methylaminoethyl,
(2-Hydroxyethylamino)-ethyl, (2-Hydroxyethyloxy)-ethyl.
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Die
Gruppe R5 bedeutet vorzugsweise eine C1-4-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer
oder mehreren Gruppen substituiert ist, die unter den Gruppen Hydroxy,
C1-2-Alkoxy, Amino, C1-2-Dialkylamino,
Carboxy, C1-2-(Di)hydroxyalkylamino oder
Sulfonsäure
ausgewählt
sind; 2-Acylaminoethyl; 2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethyl. Die Gruppe
R5 bedeutet insbesondere eine Alkylgruppe
oder eine Alkylgruppe, die mit einer oder mehreren Gruppen substituiert
ist, die unter den Gruppen Hydroxy, C1-2-Alkoxy,
Amino, C1-2-(Di)alkylamino, Carboxy, C1-2-(Di)hydroxyalkylamino ausgewählt sind;
2-Acylaminoethyl; 2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethyl.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform
bedeutet R5 Methyl, Ethyl, Propyl, 2-Hydroxyethyl,
2-Aminoethyl, 2-Carboxyethyl, 2-Ethylaminoethyl,
2-Hydroxypropyl, 3-Hydroxypropyl, 3-Aminopropyl, 2-N,N-Dimethylaminoethyl,
2-N-Methylaminoethyl, 2-(2-Hydroxyethylamino)-ethyl
oder 2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethyl.
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Nach
einer besonderen Ausführungsform
ist die Gruppe R6 eine substituierte Alkylgruppe.
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Beispielsweise
bedeutet R6 Hydroxyethyl, Aminoethyl, Carboxyethyl,
Acylaminoethyl, Hydroxypropyl, Aminopropyl, N,N-Dimethylaminoethyl,
N-Methylaminoethyl, (2-Hydroxyethylamino)-ethyl, (2-Hydroxyethyloxy)-ethyl.
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Vorzugsweise
bedeutet die Gruppe R6 eine C1-4-Alkylgruppe,
die mit einer oder mehreren Gruppen substituiert ist, die unter
den Gruppen Hydroxy, C1-2-Alkoxy, Amino,
C1-2-(Di)alkylamino, Carboxy, Acylamino, C1-2-(Di)hydroxyalkylamino oder Sulfonsäure ausgewählt sind;
2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethyl,
wobei R6 insbesondere eine C1-4-Alkylgruppe,
die mit einer oder mehreren Gruppen substituiert ist, die unter
Hydroxy, C1-2-Alkoxy, Amino oder C1-2-(Di)alkylamino, Carboxy, Acylamino, (Di)hydroxyalkylamino
ausgewählt
sind; 2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethyl bedeutet. Nach einer besonders
bevorzugten Ausführungsform
bedeutet R6 2-Hydroxyethyl, 2-Aminoethyl,
2- Carboxyethyl,
2-Acylaminoethyl, 2-Hydroxypropyl, 3-Hydroxypropyl, 3-Aminopropyl, 2-N,N-Dimethylaminoethyl,
2-N-Methylaminoethyl, 2-(2-Hydroxyethylamino)-ethyl,
2-(2-Hydroxyethyloxy)-ethyl.
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In
der Formel (I) bedeutet R4 vorzugsweise
eine C1-4-Alkylgruppe, die gegebenenfalls
mit einer oder mehreren Hydroxygruppen, C1-2-Alkoxygruppen
substituiert ist. Vorzugsweise handelt es sich bei R4 bevorzugt um
eine C1-4-Alkylgruppe.
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Nach
einer speziellen Ausführungsform
ist R5 eine Alkylgruppe und R6 bedeutet
eine Alkylgruppe, die mit einer oder mehreren Hydroxygruppen substituiert
ist. Gemäß einer
anderen Ausführungsform
bedeuten die Gruppen R5 und R6 eine
Alkylgruppe, die mit einer oder mehreren Hydroxygruppen substituiert
ist.
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Die
Verbindungen der Formel (I) sind beispielsweise die folgenden Verbindungen:
sowie
deren Additionssalze mit einer Säure.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
zum oxidativen Färben
enthält
eine oder mehrere Oxidationsbasen, die herkömmlich zum oxidativen Färben verwendet
werden. Diese ergänzenden
Oxidationsbasen sind beispielsweise unter den para-Phenylendiaminen,
Bis-phenylalkylendiaminen,
para-Aminophenolen, Bis-para-aminophenolen, ortho-Aminophenolen,
heterocyclischen Basen und ihren Additionssalzen ausgewählt.
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Von
den para-Phenylendiaminen können
beispielsweise p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin, 2-Chlor-p-phenylendiamin,
2,3-Dimethyl-p-phenylendiamin,
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin, 2,6-Diethyl-p-phenylendiamin, 2,5-Dimethyl-p-phenylendiamin,
N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin,
N,N-Diethyl-p-phenylendiamin, N,N-Dipropyl-p-phenylendiamin, 4-Amino-N,N-diethyl-3-methyl-anilin,
N,N-Bis(β- hydroxyethyl)-p-phenylendiamin,
4-N,N-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-methyl-anilin, 4-N,N-Bis(β-hydroxyethyl)amino-2-chlor-anilin,
2-β-Hydroxyethyl-p-phenylendiamin,
2-Fluor-p-phenylendiamin, 2-Isopropyl-p-phenylendiamin, N-(β-Hydroxypropyl)-p-phenylendiamin,
2-Hydroxymethyl-p-phenylendiamin,
N,N-Dimethyl-3-methyl-p-phenylendiamin,
N,N-(Ethyl-β-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin,
N-(β,γ-Dihydroxypropyl)-p-phenylendiamin,
N-(4'-Aminophenyl)-p-phenylendiamin, N-Phenyl-p-phenylendiamin,
2-β-Hydroxyethyloxy-p-phenylendiamin,
2-β-Acetylaminoethyloxy-p-phenylendiamin,
N-(β-Methoxyethyl)-p-phenylendiamin,
4-Aminophenylpyrrolidin, 2-Thienyl-p-phenylendiamin,
2-β-Hydroxyethylamino-5-aminotoluol,
3-Hydroxy-1-(4'-aminophenyl)-pyrrolidin
und deren Additionssalze mit einer Säure genannt werden.
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Von
den genannten para-Phenylendiaminen werden p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin,
2-Isopropyl-p-phenylendiamin, 2-β-Hydroxyethyl-p-phenylendiamin,
2-β-Hydroxyethyloxy-p-phenylendiamin,
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin, 2,6-Diethyl-p-phenylendiamin, 2,3-Dimethyl-p-phenylendiamin,
N,N-Bis(β-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, 2-Chlor-p-phenylendiamin,
2-β-Acetylaminoethyloxy-p-phenylendiamin
und deren Additionssalze mit einer Säure besonders bevorzugt.
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Von
den Bisphenylalkylendiaminen kommen beispielsweise N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-1,3-diaminopropanol,
N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis(4'-aminophenyl)-ethylendiamin, N,N'-Bis(4-aminophenyl)-tetramethylendiamin,
N,N'-Bis(β-hydroxyethyl)-N,N'-bis(4-aminophenyl)-tetramethylendiamin,
N,N'-Bis(4-methyl-aminophenyl)-tetramethylendiamin,
N,N'-Bis(ethyl)-N,N'-bis(4'-amino-3'-methylphenyl)-ethylendiamin, 1,8-Bis(2,5-diaminophenoxy)-3,5-dioxaoctan
und deren Additionssalze mit einer Säure in Betracht.
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Von
den p-Aminophenolen können
beispielsweise p-Aminophenol, 4-Amino-3-methyl-phenol,
4-Amino-3-fluor-phenol, 4-Amino-3-hydroxymethyl-phenol, 4-Amino-2-methyl-phenol,
4-Amino-2-hydroxymethyl-phenol,
4-Amino-2-methoxymethyl-phenol, 4-Amino-2-aminomethyl-phenol, 4-Amino-2-(β-hydroxyethylaminomethyl)-phenol, 4-Amino-2-fluor-phenol
und deren Additionssalze mit einer Säure angegeben werden.
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Von
den o-Aminophenolen können
beispielsweise 2-Amino-phenol, 2-Amino-5-methyl-phenol,
2-Amino-6-methyl-phenol, 5-Acetamido-2-amino-phenol und deren Additionssalze
mit einer Säure
angegeben werden.
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Von
den heterocyclischen Basen sind beispielsweise die Pyridinderivate,
die Pyrimidinderivate und die Pyrazolderivate zu nennen.
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Von
den Pyridinderivaten können
die Verbindungen angegeben werden, die beispielsweise in den Patenten
GB 1 026 978 und
GB 1 153 196 beschrieben
sind, wie 2,5-Diamino-pyridin, 2-(4-Methoxyphenyl)amino-3-amino-pyridin,
2,3-Diamino-6-methoxy-pyridin, 2-(β-Methoxyethyl)amino-3-amino-6-methoxy-pyridin, 3,4-Diaminopyridin,
und deren Additionssalze mit einer Säure.
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Weitere
Pyridine, die als Oxidationsbasen erfindungsgemäß verwendet werden können, sind
die 3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridine oder deren Additionssalze, die
beispielsweise in der Patentanmeldung
FR
2 801 308 beschrieben sind. Es können beispielsweise genannt
werden: Pyrazolo[1,5-a]pyridin-3-ylamin; 2-Acetylamino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-3-ylamin;
2-Morpholin-4-yl-pyrazolo[1,5-a]pyridin-3-ylamin; 3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-2-carbonsäure; 2-Methoxy-pyrazolo[1,5-a]pyridin-3-ylamin;
(3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-7-yl)-methanol; 2-(3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-5-yl)-ethanol;
2-(3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-7-yl)-ethanol;
(3-Amino-pyrazolo [1,5-a]pyridin-2-yl)-methanol; 3,6-Diamino-pyrazolo[1,5-a]pyridin;
3,4-Diamino-pyrazolo[1,5-a]pyridin; Pyrazolo[1,5-a]pyridin-3,7-diamin; 7-Morpholin-4-yl-pyrazolo[1,5-a]pyridin-3-ylamin;
Pyrazolo[1,5-a]pyridin-3,5-diamin; 5-Morpholin-4-yl-pyrazolo[1,5-a]pyridin-3-ylamin; 2-[(3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-5-yl)-(2-hydroxyethyl)-amino]-ethanol; 2-[(3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-7-yl)-(2-hydroxyethyl)-amino]-ethanol;
3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-5-ol; 3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-4-ol; 3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-6-ol; 3-Amino-pyrazolo[1,5-a]pyridin-7-ol
und deren Additionssalze mit einer Säure oder mit einer Base.
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Von
den Pyrimidinderivaten kommen die Verbindungen in Betracht, die
beispielsweise in den Patenten
DE
2 359 399 ; JP 88-169 571, JP 05-63 124,
EP 0 770 375 oder der Patentanmeldung
WO 96/15765 beschrieben wurden, wie 2,4,5,6-Tetraaminopyrimidin,
4-Hydroxy-2,5,6-triaminopyrimidin, 2-Hydroxy-4,5,6-triaminopyrimidin,
2,4-Dihydroxy-5,6-diaminopyrimidin, 2,5,6-Triaminopyrimidin, und die Pyrazolo-pyrimidinderivate,
die beispielsweise in der Patentanmeldung FR-A-2 750 048 genannt
sind, wobei von diesen angegeben werden können: Pyrazolo[1,5-a]pyrimidin-3,7-diamin,
2,5-Dimethyl-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-3,7-diamin, Pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-3,5-diamin,
2,7-Dimethyl-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-3,5-diamin,
3-Amino-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-7-ol, 3-Amino-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-5-ol,
2-(3-Amino-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-7-ylamino)-ethanol,
2-(7-Amino-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-3-ylamino)-ethanol, 2-[(3-Amino-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-7-yl)-(2-hydroxy-ethyl)-amino]-ethanol,
2-[(7-Amino-pyrazolo[1,5-a]-pyrimidin-3-yl)-(2-hydroxy-ethyl)-amino]-ethanol,
5,6-Dimethyl-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-3,7-diamin,
2,6-Dimethyl-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin-3,7-diamin, 2,5,N7,N7-Tetramethyl-pyrazolo-[1,5-a]-3,7-diamin,
3-Amino-5-methyl-7-imidazolylpropylamino-pyrazolo-[1,5-a]-pyrimidin
und deren Additionssalze mit einer Säure und deren tautomeren Formen,
falls ein tautomeres Gleichgewicht existiert.
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Von
den Pyrazolderivaten können
die Verbindungen angegeben werden, die in den Patenten
DE 3 843 892 ,
DE 4 133 957 und den Patentanmeldungen
WO 94/08969, WO 94/08970, FR-A-2 733 749 und
DE 195 43 988 beschrieben sind, wie
beispielsweise 4,5-Diamino-1-methyl-pyrazol,
4,5-Diamino-1-(β-hydroxyethyl)-pyrazol,
3,4-Diamino-pyrazol, 4,5-Diamino-1-(4'-chlorbenzyl)-pyrazol, 4,5-Diamino-1,3-dimethyl-pyrazol, 4,5-Diamino-3-methyl-1-phenyl-pyrazol, 4,5-Diamino-1-methyl-3-phenyl-pyrazol,
4-Amino-1,3-dimethyl-5-hydrazino-pyrazol,
1-Benzyl-4,5-diamino-3-methyl-pyrazol,
4,5-Diamino-3-t-butyl-1-methyl-pyrazol, 4,5-Diamino-1-t-butyl-3-methyl-pyrazol,
4,5-Diamino-1-(β-hydroxyethyl)-3-methyl-pyrazol, 4,5-Diamino-1-ethyl-3-methyl-pyrazol,
4,5-Diamino-1-ethyl-3-(4'-methoxyphenyl)-pyrazol,
4,5-Diamino-1-ethyl-3-hydroxymethyl-pyrazol, 4,5-Diamino-3-hydroxymethyl-1-methyl-pyrazol,
4,5-Diamino-3-hydroxymethyl-1-isopropyl-pyrazol, 4,5-Diamino-3-methyl-1-isopropyl-pyrazol,
4-Amino-5-(2'-aminoethyl)amino-1,3-dimethyl-pyrazol,
3,4,5-Triamino-pyrazol, 1-Methyl-3,4,5,-triamino-pyrazol, 3,5-Diamino-1-methyl-4-methylamino-pyrazol,
3,5-Diamino-4-(β-hydroxyethyl)amino-1-methyl-pyrazol,
und deren Additionssalze mit einer Säure.
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Die
Oxidationsbase(n), die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthalten
sind, liegen im Allgemeinen jede in einer Menge von etwa 0,001 bis
10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung und vorzugsweise
0,005 bis 6 % vor.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann einen oder mehrere herkömmliche
Kuppler zur Ergänzung
enthalten, die von den Kupplern der Formel (I) verschieden sind.
Von diesen zusätzlichen
Kupplern können
insbesondere m-Phenylendiamine, m-Aminophenole, m-Dihydroxybenzole,
Naphthalinkuppler, heterocyclische Kuppler, die von den oben beschriebenen
Kupplern verschieden sind, und deren Additionssalze genannt werden.
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Als
Beispiele können
2-Methyl-5-amino-phenol, 5-N-(β-Hydroxyethyl)amino-2-methyl-phenol, 6-Chlor-2-methyl-5-aminophenol,
3-Aminophenol, 1,3-Dihydroxy-benzol,
1,3-Dihydroxy-2-methylbenzol, 4-Chlor-1,3-dihydroxybenzol, 2,4-Diamino-1-(β-hydroxyethyloxy)-benzol, 2-Amino-4-(β-hydroxyethylamino)-1-methoxy-benzol,
1,3-Diamino-benzol,
1,3-Bis(2,4-diaminophenoxy)propan, 3-Ureido-anilin, 3-Ureido-1-dimethylaminobenzol,
Sesamol, 1-β-Hydroxyethylamino-3,4-methylendioxybenzol, α-Naphthol,
2-Methyl-1-naphthol, 6-Hydroxy-indol,
4-Hydroxy-indol, 4-Hydroxy-N-methyl-indol, 2-Amino-3-hydroxy-pyridin, 6-Hydroxybenzomorpholin,
3,5-Diamino-2,6-dimethoxypyridin,
1-N-(β-Hydroxyethyl)amino-3,4-methylendioxybenzol,
2,6-Bis(β-hydroxyethylamino)toluol
und deren Additionssalze mit einer Säure zu nennen.
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In
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
sind der oder die Kuppler im Allgemeinen jeder in einer Menge von
etwa 0,001 bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Farbmittelzusammensetzung
und vorzugsweise 0,005 bis 6 % enthalten.
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Die
Additionssalze der Oxidationsbasen und Kuppler, die im Rahmen der
Erfindung verwendbar sind, sind ganz allgemein insbesondere unter
den Additionssalzen mit einer Säure,
wie Hydrochloriden, Hydrobromiden, Sulfaten, Citraten, Succinaten,
Tartraten, Lactaten, Tosylaten, Benzolsulfonaten, Phosphaten und
Acetaten, und den Additionssalzen mit einer Base ausgewählt, wie
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniak, Aminen oder Alkanolaminen.
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Die
erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung
kann ferner einen oder mehrere Direktfarbstoffe enthalten, die insbesondere
unter den nitrierten Farbstoffen aus der Benzolgruppe, den direktziehen den
Azofarbstoffen und direktziehenden Methin-Farbstoffen ausgewählt sein
können.
Die Direktfarbstoffe können
nichtionisch, anionisch oder kationisch sein.
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Die
erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung
ist insbesondere zum Färben
von Keratinfasern und besonders menschlichen Keratinfasern geeignet.
In diesem Fall ist das Medium ein zum Färben dieser Fasern geeignetes,
kosmetisch akzeptables Medium.
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Dieses
zum Färben
geeignete Medium, das auch als Farbmittelträger bezeichnet wird, besteht
im Allgemeinen aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und mindestens
einem organischen Lösungsmittel zur
Solubilisierung der Verbindungen, die nicht ausreichend wasserlöslich sind.
Als organisches Lösungsmittel können beispielsweise
die niederen Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Ethanol
oder Isopropanol; Polyole und Polyolether, beispielsweise Butoxyethanol,
Propylenglycol, Propylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether
und Diethylenglycolmonomethylether sowie die aromatischen Alkohole,
wie Benzylalkohol oder Phenoxyethanol, und deren Gemische angegeben
werden.
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Die
Lösungsmittel
liegen vorzugsweise in Mengenanteilen von bevorzugt etwa 1 bis 40
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Farbmittelzusammensetzung,
und noch bevorzugter etwa 5 bis 30 Gew.-% vor.
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Die
erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung
kann auch verschiedene Zusatzstoffe enthalten, die gewöhnlich in
Zusammensetzungen zum Färben
der Haare verwendet werden, wie anionische, kationische, nichtionische,
amphotere, zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe oder deren
Gemische, anionische, kationische, nichtionische, amphotere, zwitterionische
Polymere oder deren Gemische, anorganische oder organische Verdickungsmittel
und besonders ani onische, kationische, nichtionische und amphotere,
polymere, assoziative Verdickungsmittel, Antioxidantien, Penetrationsmittel,
Maskierungsmittel, Parfums, Puffer, Dispergiermittel, Konditioniermittel,
beispielsweise flüchtige
oder nicht flüchtige,
modifizierte oder nicht modifizierte Silicone, Filmbildner, Ceramide,
Konservierungsmittel und Trübungsmittel.
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Die
Zusatzstoffe sind im Allgemeinen in einer Menge von jeweils 0,01
bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung,
enthalten.
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Der
Fachmann wird natürlich
die gegebenenfalls vorliegende(n) Verbindung(en) so auswählen, dass die
mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
zum oxidativen Färben
verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten
Zusatz nicht oder nicht wesentlich verändert werden.
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Der
pH-Wert der erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzung
liegt im Allgemeinen im Bereich von etwa 3 bis 12 und vorzugsweise
5 bis 11. Er kann mit üblicherweise
zum Färben
von Keratinfasern verwendeten Alkalisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln
oder auch mithilfe von klassischen Puffersystemen auf den gewünschten
Wert eingestellt werden.
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Von
den Alkalisierungsmitteln kommen beispielsweise die anorganischen
oder organischen Säuren
in Betracht, wie Salzsäure,
Orthophosphorsäure,
Schwefelsäure,
Carbonsäuren,
wie Essigsäure,
Citronensäure, Milchsäure, und
die Sulfonsäuren.
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Von
den Alkalisierungsmitteln können
beispielsweise Ammoniak, Alkalicarbonate, Alkanolamine, wie Mono-,
Di- und Triethanolamin sowie deren Derivate, Natriumhydroxid oder
Kaliumhydroxid und die Verbindungen der folgenden Formel (II) angegeben
werden:
worin
W eine Propylengruppe bedeutet, die gegebenenfalls mit einer Hydroxygruppe
oder einer C
1-4-Alkylgruppe substituiert
ist; und R
a, R
b,
R
c und R
d, die gleich
oder verschieden sind, Wasserstoff, C
1-4-Alkyl oder C
1-4-Hydroxyalkyl bedeuten.
-
Die
erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung
kann in unterschiedlichen Formen vorliegen, beispielsweise als Flüssigkeit,
Creme, Gel oder in allen anderen Formen, die geeignet sind, um Keratinfasern
und besonders menschliche Haare zu färben.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
ist ein Verfahren, bei dem die erfindungsgemäße Zusammensetzung, wie sie
oben definiert wurde, in Gegenwart eines Oxidationsmittels während einer
Zeitspanne, die zur Bildung der gewünschten Färbung ausreichend ist, auf
die Fasern aufgebracht wird. Die Farbe kann bei einem sauren, neutralen
oder alkalischen pH-Wert gebildet werden und das Oxidationsmittel
kann bei der Anwendung zu der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gegeben
werden oder es kann in Form einer oxidierenden Zusammensetzung verwendet
werden, die das Oxidationsmittel enthält und die gleichzeitig mit
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
oder getrennt davon anschließend
aufgetragen wird.
-
Nach
einer speziellen Ausführungsform
wird die erfindungsgemäße Zusammensetzung
vorzugsweise bei der Anwendung mit einer Zusammensetzung vermischt,
die in einem zum Färben
geeigneten Medium mindestens ein Oxidationsmittel enthält, wobei
das Oxidationsmittel in einer Menge enthalten ist, die ausreicht,
um die Färbung
zu bilden. Das erhaltene Gemisch wird dann auf die Keratinfasern
aufgetragen. Nach einer Einwirkzeit von etwa 3 bis 50 Minuten und vorzugsweise
etwa 5 bis 30 Minuten werden die Keratinfasern gespült, mit
Haarwaschmittel gewaschen, nochmals gespült und dann getrocknet.
-
Gewöhnlich zum
oxidativen Färben
von Keratinfasern verwendete Oxidationsmittel sind beispielsweise
Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid, Alkalimetallbromate, Salze
von Persäuren,
wie Perborate und Persulfate, Persäuren und Oxidasen, wobei von
diesen die Peroxidasen, Oxidoreductasen (2 Elektronen), wie Uricasen,
und Oxygenasen (4 Elektronen), wie Laccasen, angegeben werden können. Wasserstoffperoxid
wird besonders bevorzugt.
-
Die
oxidierende Zusammensetzung kann auch verschiedene Zusatzstoffe
enthalten, die gewöhnlich in
Zusammensetzungen zum Färben
der Haare enthalten sind, wie die oben angegebenen.
-
Der
pH-Wert der oxidierenden Zusammensetzung, die das Oxidationsmittel
enthält,
ist so, dass nach dem Mischen mit der Farbmittelzusammensetzung
der pH-Wert der resultierenden Zusammensetzung, die auf die Keratinfasern
aufgetragen wird, vorzugsweise im Bereich von etwa 3 bis 12 und
noch bevorzugter 5 bis 11 liegt. Er kann mit gewöhnlich beim Färben von
Keratinfasern verwendeten Alkalisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln,
wie den oben genannten, auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
-
Die
gebrauchsfertige Zusammensetzung, die letztendlich auf die Keratinfasern
aufgebracht wird, kann in unterschiedlichen Formen vorliegen, beispielsweise
in Form von Flüssigkeiten,
Cremes, Gelen oder in allen anderen Formen, die geeignet sind, um
Keratinfasern und besonders menschliche Haare zu färben.
-
Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
kann als Kit vorliegen. Ein solches Kit enthält einerseits eine oben definierte
Zusammensetzung und andererseits eine oxidierende Zusammensetzung.
-
Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung mit mehreren Abteilungen,
wobei eine erste Abteilung die erfindungsgemäße Farbmittelzusammensetzung
und eine zweite Abteilung ein Oxidationsmittel enthält. Diese
Vorrichtung kann mit einer Einrichtung ausgestattet sein, mit der
das gewünschte
Gemisch auf die Haare aufgebracht werden kann, wie die Einrichtungen,
die in dem Patent FR-2 586 913 der Anmelderin beschrieben sind.
-
Mit
dieser Vorrichtung ist es möglich,
die Keratinfasern gemäß einem
Verfahren zu färben,
das das Mischen einer erfindungsgemäßen Farbmittelzusammensetzung
mit einem Oxidationsmittel und das Aufbringen des erhaltenen Gemisches
auf die Keratinfasern während
einer Zeitspanne, die ausreicht, damit die gewünschte Färbung gebildet wird, umfasst.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf 6-Alkoxy-2,3-diaminopyridine der
Formel (I) sowie ihre entsprechenden Additionssalze, wie sie oben
definiert wurden, mit Ausnahme von 2-(N-Methyl-N-(β-hydroxyethyl)amino)-3-amino-6-methoxy-pyridin.
-
Diese
Verbindungen können
nach dem folgenden Syntheseschema synthetisiert werden:
-
Der
erste Schritt besteht darin, ein 6-Alkoxy-3-nitro-2-halogenpyridin
mit einem Amin vom Typ HNR5R6,
wobei R5 und R6 die
oben angegebenen Bedeutungen aufweisen, in einem polaren Lösungsmittel
mit einem Siedepunkt von 70 bis 80 °C umzusetzen. Die Reaktionstemperatur
variiert in Abhängigkeit
von den Pyridinderivaten und dem nucleophilen Amin im Bereich von
75 bis 140 °C.
Vorzugsweise wählt
man als Lösungsmittel
Alkohole wie Ethanol, Isopropanol, Butanol, Pentanol, sowie Essigsäure, Ameisensäure oder
Dioxan und DMF.
-
Der
zweite Schritt ist eine Reduktion, die entweder durch Hydrieren
unter heterogener Katalyse oder durch Wasserstofftransfer oder mit
Metallhydriden oder dem Paar Ameisensäure-Essigsäure in Gegenwart von Palladium
durchgeführt
wird.
-
Man
verwendet beispielsweise die Methode der katalytischen Hydrierung
mit Palladium (0), Palladium (II) oder auch Raney-Nickel oder PtO2, die ausführlich in der Literatur beschrieben
wurde.
-
Die
Reduktion durch Wasserstofftransfer, bei der Cyclohexen in Gegenwart
von Palladium umgesetzt wird, hat sich als besonders wirksam erwiesen.
-
Die
folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie jedoch einzuschränken.
-
SYNTHESEBEISPIELE: Beispiel
1: 2-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-ethanol
-
(A) Synthese von 2-(6-Methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-ethanol
-
In
einen komplett ausgestatteten Kolben gibt man 1,9 g (0,01 mol) 2-Chlor-3-nitro-6-methoxypyridin, 30
ml Dioxan, 5 ml Wasser und 1,6 ml (0,02 mol) 2-Methylaminoethanol.
Das Gemisch wird zwei Stunden unter Rühren auf Rückflusstemperatur erwärmt, dann
gießt
man das Gemisch unter Rühren
auf ein Gemisch aus Eis und Wasser. Der gebildete Niederschlag wird
abgenutscht und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält
1,6 g gelbes Pulver entsprechend einer Ausbeute von 70 %.
-
B) Synthese von 2-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-ethanol
-
Man
gibt in einen vollständig
ausgestatteten Kolben 1,6 g (0,007 mol) des nach der Vorgehensweise (A)
synthetisierten Produkts 2-[(6-Methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-ethanol,
15 ml Ethanol, 5 ml Cyclohexen und 0,5 g Palladium auf Kohle. Das
Gemisch wird zwei Stunden unter Rühren auf Rückflusstemperatur erwärmt, dann
wird der Katalysator durch Filtrieren abgetrennt, worauf das Filtrat
mit Salzsäure
angesäuert
wird. Nach Verdünnen
mit Diisopropylether wird der gebildete Niederschlag abgenutscht
und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält 2,0 g
Pulver, was einer Ausbeute von 100 % entspricht.
-
Die
massenspektrometrische Analyse und die NMR-Analyse stimmen mit der
erwarteten Struktur überein.
-
-
Beispiel
2: 2-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-butyl-amino]-ethanol
-
A) Synthese von 2-[Butyl-(6-methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-amino]-ethanol
-
In
einen vollständig
ausgestatteten Kolben gibt man 1,9 g (0,01 mol) 2-Chlor-3-nitro-6-methoxypyridin, 30
ml Dioxan, 5 ml Wasser und 2,62 ml (0,02 mol) 2-Butylaminoethanol.
Das Gemisch wird unter Rühren
zwei Stunden auf Rückflusstemperatur
erwärmt,
dann gießt
man das Gemisch unter Rühren
auf ein Gemisch aus Eis und Wasser. Der gebildete Niederschlag wird
abgenutscht und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält
1,9 g gelbes Pulver entsprechend einer Ausbeute von 70 %.
-
B) Synthese von 2-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-butyl-amino]-ethanol
-
Man
gibt in einen vollständig
ausgestatteten Kolben 1,9 g (0,007 mol) des oben gemäß der Vorgehensweise
(A) synthetisierten Produkts 2-[Butyl-(6-methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-amino]-ethanol,
15 ml Ethanol, 2 ml Cyclohexen und 0,5 g Palladium auf Kohle. Das
Gemisch wird unter Rühren
zwei Stunden auf Rückflusstemperatur
erwärmt,
worauf der Katalysator durch Filtrieren abgetrennt und das Filtrat
dann mit Salzsäure
angesäuert
wird. Nach Verdünnen
mit Diisopropylether wird der gebildete Niederschlag abgenutscht
und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält 1,63
g Pulver, was einer Ausbeute von 84,5 % entspricht.
-
Die
massenspektrometrische Analyse und die NMR-Analyse stimmen mit der
erwarteten Struktur überein.
-
Beispiel
3: 2-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-(2-hydroxy-ethyl)-amino]-ethanol
-
A) Synthese von 2-[(2-Hydroxy-ethl)-(6-methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-amino]-ethanol
-
In
einen vollständig
ausgestatteten Kolben gibt man 1,9 g (0,01 mol) 2-Chlor-3-nitro-6-methoxypyridin, 30
ml Dioxan, 5 ml Wasser und 2,1 ml (0,02 mol) Diethanolamin. Das
Gemisch wird zwei Stunden unter Rühren auf Rückflusstemperatur erwärmt, dann
gießt
man das Gemisch unter Rühren
auf ein Gemisch aus Eis und Wasser. Der gebildete Niederschlag wird
abgenutscht und getrocknet. Man erhält 1,9 g gelbes Pulver, entsprechend
einer Ausbeute von 74 %.
-
B) Synthese von 2-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-(2-hydroxy-ethyl)-amino]-ethanol
-
In
einen vollständig
ausgestatteten Kolben gibt man 2 g (0,0078 mol) 2-[(2-Hydroxy-ethyl)-(6-methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-amino]-ethanol,
das gemäß der oben
angegebenen Vorgehensweise (A) synthetisiert wurde, 15 ml Ethanol,
5 ml Cyclohexen und 0, 5 g Palladium auf Kohle. Das Gemisch wird
unter Rühren
zwei Stunden auf Rückflusstemperatur
erwärmt,
worauf der Katalysator durch Filtrieren entfernt und das Filtrat
dann mit Salzsäure
angesäuert
wird. Nach Verdünnen
mit Diisopropylether wird der gebildete Niederschlag abgenutscht
und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält 2,21
g Pulver, was einer Ausbeute von 100 % entspricht.
-
Die
massenspektrometrische Analyse und NMR-Analyse stimmen mit der erwarteten
Struktur überein.
-
-
Beispiel
4: 3-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-propan-1,2-diol
-
A) Synthese von 3-[(6-Methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-propan-1,2-diol
-
In
einen vollständig
ausgestatteten Kolben gibt man 4 g (0,0219 mol) 2-Chlor-3-nitro-b-methoxypyridin,
50 ml Ethanol und 4,15 ml (0,0438 mol) 3-Methylamino-1,2-dihydroxy-propan.
Das Gemisch wird zwei Stunden unter Rühren auf Rückflusstemperatur erwärmt, dann
gießt
man das Gemisch unter Rühren
auf ein Gemisch aus Eis und Wasser. Der gebildete Niederschlag wird
abgenutscht und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Es fallen 4,74 g gelbes Pulver an, was einer Ausbeute von 87,1 %
entspricht.
-
B) Synthese von 3-[(3-Amino-6-methoxy-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-propan-1,2-diol
-
In
einen vollständig
ausgestatteten Kolben gibt man 4,65 g (0,018 mol) des gemäß der oben
angegebenen Vorgehensweise (A) synthetisierten Produkts 3-[(6-Methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-methyl-amino]-propan-1,2-diol,
50 ml Ethanol, 10 ml Cyclohexen und 2,1 g Palladium auf Kohle. Das
Gemisch wird zwei Stunden unter Rühren auf Rückflusstemperatur erwärmt, worauf
der Katalysator durch Filtrieren abgetrennt und das Filtrat mit
Salzsäure
angesäuert
wird. Nach Verdünnen
mit Diisopropylether wird der gebildete Niederschlag abgenutscht
und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält 4,33
g Pulver, was einer Ausbeute von 91 % entspricht.
-
Die
massenspektrometrische Analyse und die NMR-Analyse stimmen mit der
erwarteten Struktur überein.
-
-
Beispiel
5: 6-Methoxy-N2,N2-bis(2-methoxy-ethyllpyridin-2,3-diamin
-
A) Synthese von Bis(2-methoxy-ethyl)-(6-methoxy-3-nitro-pyridin-2-yl)-amin
-
In
einen vollständig
ausgestatteten Kolben gibt man 4 g (0,0212 mol) 2-Chlor-3-nitro-6-methoxypyridin,
50 ml Ethanol und 6,32 ml (0,0424 mol) Bis-2-methoxyethylamin. Das
Gemisch wird unter Rühren
zwei Stunden auf Rückflusstemperatur
erwärmt,
worauf man das Gemisch unter Rühren
auf ein Gemisch aus Eis und Wasser gießt. Der gebildete Niederschlag
wird abgenutscht und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet.
Man erhält
5,47 g gelbes Pulver, was einer Ausbeute von 90,6 % entspricht.
-
B) Synthese von 6-Methoxy-N2,N2-bis(2-methoxy-ethyl)-pyridin-2,3-diamin
-
In
einen vollständig
ausgestatteten Kolben gibt man 5,3 g (0,0186 mol) des gemäß der oben
beschriebenen Vorgehensweise (A) synthetisierten Produkts Bis(2-methoxy-ethyl)-(6-methoxy-3-nitropyridin-2-yl)-amin,
40 ml Ethanol, 15 ml Cyclohexen und 2,3 g Palladium auf Kohle. Das
Gemisch wird unter Rühren
zwei Stunden auf Rückflusstemperatur
erwärmt,
worauf der Katalysator durch Filtrieren entfernt und das Filtrat
mit Salzsäure
angesäuert
wird. Nach Verdünnen
mit Diisopropylether wird der gebildete Niederschlag abgenutscht
und unter Vakuum bis zur Gewichtskonstanz getrocknet. Man erhält 4,96
g Pulver, was einer Ausbeute von 91,3 % entspricht.
-
Die
massenspektrometrische Analyse und die NMR-Analyse stimmen mit der
erwarteten Struktur überein.
-
-
Beispiele 6 bis 21
-
Die
folgenden 6-Alkoxy-2,3-diaminopyridine werden nach dem Beispiel
1B beschriebenen Verfahren ausgehend von den in der folgenden Tabelle
angegebenen nitrierten Verbindungen hergestellt.
-
-
-
-
-
FÄRBEBEISPIELE
-
BEISPIEL 1: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Es
wird die folgende Farbmittelzusammensetzung hergestellt:
Ethanol
96° | 20
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
Na2HPO4 | 0,28
g |
KH2PO4 | 0,46
g |
-
Bei
der Anwendung wird die Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Der pH-Wert der fertigen Zusammensetzung
beträgt
7. Das erhaltene Gemisch wird auf graue Haarsträhnen mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger Einwirkzeit
werden die Strähnen
mit Standardhaarwaschmittel gewaschen, gespült und dann getrocknet. Jede Strähne wird
vor und nach dem Färben
im L*a*b*-System mit einem Spektrocolorimeter CM 2002 MINOLTA® (Beleuchtung
D65) beurteilt.
-
In
L*a*b*-Raum ist die Helligkeit durch den Wert L* auf einer Skala
von 0 bis 100 gegeben, wobei die chromatischen Koordinaten als a*
und b* ausgedrückt
sind, die die beiden Farbachsen angeben, a* die rot-grüne Farbachse
und b* die gelb-blaue Achse. Je höher der Wert von L* ist, desto
heller und wenig intensiv ist in diesem System die Farbe. Je kleiner
der Wert von L* ist, desto dunkler oder sehr intensiv ist die Farbe
dagegen.
-
Es
wurden beim Färben
die folgenden Ergebnisse erhalten:
-
BEISPIEL 2 BIS 7: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen in den folgenden Gewichtsanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält am Ende einen pH-Wert von
9,5.
-
Jede
erhaltene Mischung wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Die
Färbeergebnisse
sind nachfolgend angegeben.
-
-
BEISPIELE 8 BIS 11: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt die Farbmittelzusammensetzung mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 25 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 12 BIS 15: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen in den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 16 BIS 21: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 22 BIS 23: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 24 BIS 25: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 26 BIS 29: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 30 BIS 35: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1 pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 36 BIS 39: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 40 BIS 42: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 43 BIS 46: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 47 BIS 52: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 53 BIS 57: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 58 BIS 61: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(1) pH 9,5
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
C8-10-Alkylpolyglucosid in wässriger
Lösung
von 60 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
NH4Cl | 4,32
g |
Ammoniak
mit 20 % NH3 | 3,2
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 9,5.
-
Jedes
Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren aufgebracht. Nach
30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 62 BIS 68: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 69 BIS 75: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4. | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 76 BIS 82: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 83 BIS 89: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 90 BIS 94: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird die Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 95 BIS 99: FÄRBEN IM
ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird die Farbmittelzusammensetzung mit der gleichen
Gewichtsmenge Wasserstoffperoxid von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt.
Man erhält
einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 100 BIS 106:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 107 BIS 113:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 114 BIS 120:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 121 BIS 127:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 128 BIS 134:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 135 BIS 141:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 142 BIS 148:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 149 BIS 155:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse:
-
BEISPIELE 156 BIS 161:
FÄRBEN
IM ALKALISCHEN MEDIUM
-
Man
stellt Farbmittelzusammensetzungen mit den folgenden Mengenanteilen
her:
- (*)
Farbmittelträger
(2) pH 7
Ethanol
96° | 20,8
g |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 0,23
g Ws |
Pentanatriumsalz
von Diethylentriaminpentaessigsäure
in wässriger
Lösung
von 40 % | 0,48
g Ws |
Natriummetabisulfit
in wässriger
Lösung
von 35 % | 3,6
g Ws |
Benzylalkohol | 2,0
g |
Polyethylenglycol
mit 8 Ethylenoxideinheiten | 3,0
g |
KH2PO4 | 0,28
g |
NaH2PO4 | 0,47
g |
-
Bei
der Anwendung wird jede Zusammensetzung mit der gleichen Gewichtsmenge
einer Wasserstoffperoxidlösung
von 20 Volumina (6 Gew.-%) vermischt. Man erhält einen End-pH-Wert von 7.
-
Jedes
erhaltene Gemisch wird auf graue Haare mit 90 % weißen Haaren
aufgetragen. Nach 30-minütiger
Einwirkzeit werden die Haare gespült, mit Standardhaarwaschmittel
gewaschen, nochmals gespült
und dann getrocknet.
-
Man
erhält
die folgenden Färbeergebnisse: